DE102015005670A1 - Reinigungsvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Reinigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung (10) zum Reinigen eines Leuchtelements (12) für ein Kraftfahrzeug (14), mit einem Reinigungselement (16), welches wenigstens einen Endbereich (18) umfasst über welchen dem Leuchtelement (12) Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist und mit einer Haltevorrichtung (30) zum Halten des Reinigungselements (16) in einer Fixierstellung (44). Das Reinigungselement (16) ist bei Ausübung einer Kraft (F) auf den Endbereich (18) unter einer Relativdrehung (R) des Reinigungselements (16) zu der Haltevorrichtung (30) zumindest teilweise in eine Losstellung (46) bewegbar, in welcher das Reinigungselement (16) von der Haltevorrichtung (30) zumindest teilweise gelöst ist und in welcher zumindest ein Bereich (28) des Reinigungselements (16) einen größeren Abstand (A) von einem Klemmelement (34) der Haltevorrichtung (30) aufweist, als in der Fixierstellung (44).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Leuchtelements für ein Kraftfahrzeug, mit einem Reinigungselement, welches wenigstens einen Endbereich umfasst über welchen dem Leuchtelement Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist und mit einer Haltevorrichtung zum Halten des Reinigungselements in einer Fixierstellung. Zu der Erfindung gehört auch ein Kraftfahrzeug mit einer Reinigungsvorrichtung.
  • Der Einsatz derartiger Reinigungsvorrichtungen ist im Automobilbereich weit verbreitet. So ist es beispielsweise üblich, Reinigungsvorrichtungen für Fahrzeugscheiben oder zur Reinigung von Scheinwerfern zu verwenden.
  • Aus der DE 103 10 939 B4 ist eine Scheinwerferreinigungsanlage mit einer durch eine Öffnung in einer Außenwandung eines Fahrzeugs teleskopartig ausfahrbaren Hubdüsenanordnung bekannt, welche einen Hubzylinder, einen in einer Ruheposition durch eine Feder gehaltenen Hubkolben mit einer Kolbenstange, einen mit dieser verrasteten Düsenträger mit wenigstens einer Spritzdüse und eine Abdeckkappe für die Öffnung aufweist. Zwischen einem spritzdüsenseitigen Ende der Kolbenstange und dem Hubzylinder ist wenigstens ein Distanzelement angeordnet, welches die Kolbenstange gegen die Kraft der Feder in einer Vormontageposition mit dem Ende der Kolbenstange in einem Abstand vor dem Hubzylinder hält. Ferner lässt das Distanzelement bei einer Montage der Hubdüsenanordnung in das Fahrzeug eine Bewegung der Kolbenstange in eine Ruheposition zu, in der dieser Abstand deutlich geringer ist. Das Distanzelement weist eine Sollbruchstelle auf, welche beim Einfahren der Kolbenstange in den Hubzylinder zu Bruch geht. Dadurch wird die Montage der Scheinwerferreinigungsanlage verbessert.
  • Derartige, aus dem Stand der Technik bekannte Reinigungsvorrichtungen neigen dazu im Falle eines Unfalls besonders schwer beschädigt zu werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einem Unfall weniger stark beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, sowie durch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die Erfindung geht von einer Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Leuchtelements für ein Kraftfahrzeug aus. Die Reinigungsvorrichtung umfasst ein Reinigungselement, welches wenigstens einen Endbereich umfasst über welchen dem Leuchtelement Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist. Des Weiteren umfasst die Reinigungsvorrichtung eine Haltevorrichtung zum Halten des Reinigungselements in einer Fixierstellung.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Reinigungselement bei Ausübung einer Kraft auf den Endbereich unter einer Relativdrehung des Reinigungselements zu der Haltevorrichtung zumindest teilweise in eine Losstellung bewegbar ist, in welcher das Reinigungselement von der Haltevorrichtung zumindest teilweise gelöst ist und in welcher zumindest ein Bereich des Reinigungselements einen größeren Abstand von einem Klemmelement der Haltevorrichtung aufweist, als in der Fixierstellung.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann für die Reinigung eines als Fahrzeugscheinwerfer ausgebildeten Leuchtelements verwendet werden. Das Reinigungselement könnte des Weiteren als SRA-Spritzdüse (Scheinwerferreinigungsanlagen-Spritzdüse) ausgestaltet sein, wobei die Kraft bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis auf den beispielsweise als Spritzdüsenkopf ausgebildeten Endbereich einwirken kann. Die Haltevorrichtung kann das Reinigungselement in der Fixierstellung beispielsweise an zwei Fixierstellen halten, wobei das Reinigungselement an einer ersten Fixierstelle an einem Fixierungselement der Haltevorrichtung eingehakt oder eingeschoben sein kann und an einer zweiten Fixierstelle bereichsweise von einem elastisch verformbaren Klemmelement der Haltevorrichtung umschlossen sein kann.
  • Als Folge der Einwirkung der Kraft auf den Endbereich kann nun beispielsweise die zweite Fixierstelle zerstörungsfrei gelöst werden, während das Reinigungselement an der ersten Fixierstelle zunächst weiterhin an der Haltevorrichtung fixiert sein kann. In diesem Falle kann sich das Reinigungselement dann dementsprechend – bei gelöster zweiter Fixierstelle und gleichzeitig weiterhin bestehender Fixierung des Reinigungselements an der ersten Fixierstelle – in einer ersten Losstellung befinden, in welcher das Reinigungselement zumindest teilweise von der Haltevorrichtung gelöst ist. In diesem Zustand ist das Reinigungselement dann nur noch an der ersten Fixierstelle an der Haltevorrichtung gehalten und beispielsweise um eine Anlagestelle relativ zu der Haltevorrichtung drehbar. Durch diese Relativdrehung um die Anlagestelle wird der Abstand zwischen dem Reinigungselement und der Haltevorrichtung zumindest in einem Bereich vergrößert, wodurch die Gefahr erheblich sinkt, dass bei dem Unfall das Reinigungselement an anderen Komponenten, wie beispielsweise dem Fahrzeugscheinwerfer aufschlägt oder eingeklemmt wird und dabei selbst erheblich beschädigt wird, oder sogar die besagten anderen Komponenten, wie den Fahrzeugscheinwerfer, beschädigt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Haltevorrichtung wenigstens ein Fixierungselement, an welchem das Reinigungselement in der Fixierstellung gehalten ist, und von welchem das Reinigungselement durch die Relativdrehung um eine Anlagestelle des Fixierungselements an dem Reinigungselement lösbar ist. Das Fixierungselement kann sowohl in der Fixierstellung, als auch in der ersten Losstellung mit dem Reinigungselement in Anlage sein. In der ersten Losstellung kann die Anlagestelle des Fixierungselements einen Drehbereich oder eine Drehachse bilden, um welchen/welche das Reinigungselement bei der Relativdrehung drehbar ist. Dadurch kann die Relativdrehung als geführte Relativbewegung zwischen dem Reinigungselement und dem Fixierungselement um diese Anlagestelle erfolgen, und somit eine unkontrollierte Bewegung des Reinigungselements bei der Relativdrehung vermieden werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Fixierungselement als Halteöffnung an der Haltevorrichtung ausgebildet, in welche in der Fixierstellung wenigstens ein Vorsprung des Reinigungselements eingreift. Der Vorsprung kann beispielsweise als Hakenelement ausgebildet sein. An der Halteöffnung kann in diesem Fall der Vorsprung in der Fixierstellung und zumindest in der ersten Losstellung eingehakt sein, wodurch sich eine besonders sichere Fixierung des Reinigungselements an der Haltevorrichtung ergibt. Der eingehakte Vorsprung kann auch besonders einfach und zerstörungsfrei bei der Relativdrehung von der Halteöffnung gelöst werden, wobei sich in diesem Fall das Reinigungselement dann in einer zweiten Losstellung befinden kann. In der zweiten Losstellung ist das Reinigungselement vollständig von der Haltevorrichtung gelöst und somit der Vorsprung (Hakenelement) von dem Fixierungselement (Halteöffnung) ausgehakt. In der zweiten Losstellung ist der Vorsprung auch von der Anlagestelle des Fixierungselements beabstandet, also mit anderen Worten der beispielsweise als Hakenelement ausgebildete Vorsprung von einem als die Anlagestelle ausgebildeten Kantenbereich des beispielsweise als Halteöffnung ausgebildeten Fixierungselements ausgehakt und gelöst.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Fixierungselement in der Fixierstellung eine geringere Entfernung zu dem Endbereich auf, als das Klemmelement der Haltevorrichtung. Somit kann das Fixierungselement in der Fixierstellung zwischen dem Endbereich und dem Klemmelement der Haltevorrichtung an dem Reinigungselement in Anlage sein. Wirkt nun die Kraft auf den Endbereich, so kann die Kraft ein das Reinigungselement von der Haltevorrichtung lösendes Drehmoment hervorrufen unter dessen Einfluss das Reinigungselement um die Anlagestelle drehbar und dabei das Reinigungselement von der Haltevorrichtung lösbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umschließt das Klemmelement das Reinigungselement in der Fixierstellung zumindest bereichsweise und das Klemmelement ist unter Einwirkung der Kraft elastisch verformbar. Der Abstand zwischen der Anlagestelle des Fixierungselements und dem Klemmelement bildet einen Hebelarm und somit einen Kraftwandler, um die Wirkung der Kraft mit einfachsten Mitteln zur Überwindung einer Klemmkraft zu nutzen. Mit dieser Klemmkraft hält das Klemmelement nämlich das Reinigungselement – unter Bildung der zweiten Fixierstelle – in der Fixierstellung. Das Klemmelement kann das Reinigungselement dabei beispielsweise über einen Teil des Umfangs des Reinigungselements gabelartig umschließen. Um dies zu bewerkstelligen kann das Klemmelement eine elastisch verformbare Klemmöffnung aufweisen, welche unter der Kraft bei der Relativdrehung aufweitbar und somit zerstörungsfrei elastisch verformbar ist. Das Reinigungselement kann dann unter der Relativdrehung aus dieser Klemmöffnung herausbewegt und das Reinigungselement dabei von der Fixierstellung in die erste Losstellung und anschließend in die zweite Losstellung bewegt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Reinigungsvorrichtung ein flexibles Versorgungselement, über welches dem Reinigungselement die Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist. Das flexible Versorgungselement kann beispielsweise als Versorgungsschlauch ausgebildet sein, über welchen dem Reinigungselement Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist. Das flexible Versorgungselement kann durch dessen eigene Gewichtskraft die Relativdrehung des Reinigungselements von der Fixierstellung in die Losstellung beschleunigen, wodurch ein besonders zügiges Lösen des Reinigungselements von der Haltevorrichtung erfolgen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung übt das flexible Versorgungselement in der Fixierstellung des Reinigungselements eine Zugkraft auf das Reinigungselement aus, welche dazu ausgebildet ist, die Bewegung von der Fixierstellung in die Losstellung zu unterstützen. Das Reinigungselement kann auch unter dessen Vorspannung an dem Reinigungselement fixiert sein. Das Reinigungselement unterstützt dann nicht nur mit dessen Gewichtskraft die Relativdrehung, sondern übt zusätzlich die Zugkraft aus, welche in die gleiche Richtung wie die Gewichtskraft gerichtet ist. Um diese Zugkraft vorzuhalten, kann das Reinigungselement in dessen Fixierstellung das flexible Versorgungselement in der Schwerkraft entgegengesetzter Richtung elastisch verformen und dabei das Versorgungselement entgegen der Schwerkraft elastisch nach oben biegen, wobei dann das Versorgungselement ähnlich einer Feder vorgespannt ist. Die Zugkraft steht dann mit der entsprechenden Vorspannung im Gleichgewicht, da das Versorgungselement durch das Reinigungselement in dessen Fixierstellung in Position gehalten ist. Sobald das Reinigungselement jedoch von der Fixierstellung in die erste Losstellung übergeht, beschleunigen die Gewichtskraft und die Zugkraft des Versorgungselements die Relativdrehung bei der Bewegung von der Fixierstellung in die Losstellung. Dadurch kann das Reinigungselement besonders schnell von anderen Komponenten, wie beispielsweise dem Leuchtelement beabstandet werden und somit die Wahrscheinlichkeit einer Kollision des Reinigungselements mit diesen Komponenten wirksam verringert werden. Dadurch können etwaige Beschädigungen noch wirksamer vermieden werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Reinigungsvorrichtung. Bei einem mit einer derartigen Reinigungsvorrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeug kommt es bei einem Unfall zu besonders geringen Beschädigungen durch ein Aufeinanderprallen zwischen verschiedenen Einzelteilen der Reinigungsvorrichtung und anderen Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise einem Leuchtelement.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kraft in Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs gerichtet. Eine derartige Kraftausrichtung ergibt sich beispielsweise bei einem Frontalzusammenstoß des Kraftfahrzeugs mit einem Hindernis. Dies ermöglicht ein Lösen des Reinigungselements unter besonders geringen Beschädigungen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltevorrichtung an einem Gehäuse des Leuchtelements fixiert. Dadurch kann die Haltevorrichtung besonders kompakt und mit geringem Materialeinsatz gefertigt sein, zumal das Reinigungselement dann direkt an dem Leuchtelement und damit genau an derjenigen Fahrzeugkomponente gehalten ist, welche mittels des Reinigungselements gereinigt werden soll.
  • Die in Bezug auf die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen
  • Im Folgenden ist die Erfindung noch einmal anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels erläutert. Hierzu zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung, in welcher eine Reinigungsdüse an einem Befestigungstopf unterhalb eines Hauptscheinwerfer angeordnet ist;
  • 2 eine Perspektivansicht auf eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
  • 3 eine Perspektivansicht auf eine beispielhafte Ausführungsform einer Haltevorrichtung der Reinigungsvorrichtung;
  • 4 eine Seitenansicht auf die Reinigungsvorrichtung in deren Einbaulage, wobei ein Reinigungselement der Reinigungsvorrichtung in einer Fixierstellung an der Haltevorrichtung gehalten ist;
  • 5 eine weitere Seitenansicht auf die Reinigungsvorrichtung, wobei das Reinigungselement in einer ersten Losstellung an der Haltevorrichtung gehalten ist und damit teilweise von der Haltevorrichtung gelöst ist; und
  • 6 eine weitere Seitenansicht auf die Reinigungsvorrichtung, wobei sich das Reinigungselement in einer zweiten Losstellung befindet, in welcher das Reinigungselement vollständig von der Haltevorrichtung gelöst ist.
  • 1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zum Reinigen eines Hauptscheinwerfers 60 eines hier nicht näher gezeigten Automobils. Hierbei ist eine Reinigungsdüse 64 zum Reinigen des Hauptscheinwerfers 60 an einem Befestigungstopf 62 in der Nähe des Hauptscheinwerfers 60 aufgenommen. Bei einem Frontalzusammenstoß des Automobils kann es zu einer Schlagkraft 70 und einer in die selbe Richtung erfolgenden Bewegung 68 der Reinigungsdüse 64 kommen. Infolgedessen kann die Reinigungsdüse 64 bis zu einer Eindringung 66 in einen Frontbereich des Automobils eindringen und dabei den Hauptscheinwerfer 60 schwer beschädigen, bzw. selbst stark beschädigt werden. Da eine Fahrzeugfront und damit der Bereich um den Hauptscheinwerfer 60 aufgrund steigender Anforderungen an den Fußgängerschutz immer weicher gestaltet werden soll, ergeben sich im Falle eines Frontalaufpralls stärkere Deformationen.
  • Die Reinigungsdüse 64 kann sowohl bei einem sogenannten Pendelschlagversuch, als auch bei einem realen Frontalzusammenstoß auf den Hauptscheinwerfer 60 geschoben werden und letzteren dabei zerstören, bzw. selbst beschädigt werden.
  • Es ist jedoch gesetzlich vorgeschrieben, dass bis zu 70% einer Lichtaustrittsfläche des Hauptscheinwerfers 60 zur Vermeidung von Streulicht und zur Reduzierung einer Blendwirkung entgegenkommender Automobile mittels Reinigungsanlagen gereinigt werden sollen, wobei eine Scheibenreinigungsvorrichtung benötigt wird, sobald ein Lichtstrom des Hauptscheinwerfers 60 einen Wert größer als 2000 lm erreicht. Dies erfordert ein zuverlässig funktionierendes Zusammenwirken zwischen Beleuchtungsmitteln und Reinigungsanlagen.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht auf eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 10. Die Reinigungsvorrichtung 10 dient zum Reinigen eines Leuchtelements 12 eines hier lediglich schematisch angedeuteten Kraftfahrzeugs 14. Das Leuchtelement 12 weist vorliegend ein Gehäuse 13 auf, an welchem im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Haltevorrichtung 30 der Reinigungsvorrichtung 10 fixiert ist. Die Haltevorrichtung 30 ist vorliegend als Clipshalterung ausgebildet.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 umfasst ein Reinigungselement 16, welches wenigstens einen Endbereich 18 umfasst über welchen dem Leuchtelement 12 Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist. Auf einem dem Endbereich 18 gegenüberliegenden Ende weist das Reinigungselement 16 einen Anschlussbereich 20 auf, über welchen dem Reinigungselement 16 Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist. Der Endbereich 18 ist gegenüber einem Grundkörper 26 des Reinigungselements 16 teleskopierbar. Mit anderen Worten ist also der Endbereich 18, welcher als Spritzdüsenkopf ausgebildet ist, aus dem Grundkörper 26 ausfahrbar und in diesen einfahrbar.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 umfasst wie bereits erwähnt die in 3 einzeln gezeigte Haltevorrichtung 30 zum Halten des Reinigungselements 16 in einer Fixierstellung 44. Das Reinigungselement 16 ist in dessen Fixierstellung 44 in 2 und in 4 gezeigt. Die Haltevorrichtung 30 umfasst ein als Halteöffnung ausgebildetes Fixierungselement 32 mit einer Anlagestelle 24. Die Anlagestelle 24 des Fixierungselements 32 ist vorliegend als Kante ausgebildet. Des Weiteren umfasst die Haltevorrichtung 30 ein Klemmelement 34, welches wiederum eine Haltegabel 36 mit vorliegend zwei Gabelenden 38a, 38b aufweist. Die Gabelenden 38a, 38b begrenzen eine Klemmöffnung 40 des Klemmelements 34. Die Haltegabel 36 ist elastisch verformbar, wobei die Gabelenden 38a, 38b unter Vergrößerung der Klemmöffnung 40 in einer Verformungsrichtung V auseinanderbewegbar und dabei selbst elastisch verformbar sind. Beim Auseinanderbewegen der Gabelenden 38a, 38b wird somit die Beabstandung zwischen den Gabelenden 38a, 38b vergrößert und die Klemmöffnung 40 geweitet.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 neigt im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen der in 1 dargestellten Art, deutlich weniger dazu, beispielsweise bei einem Auffahrunfall, bei welchem eine Kraft F in einer Fahrzeuglängsrichtung L des Kraftfahrzeugs 14 auf den Endbereich 18 wirkt, selbst beschädigt zu werden, oder andere Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise das Leuchtelement 12 zu beschädigen.
  • Das Reinigungselement 16 ist, wie aus der Zusammenschau der 4, 5 und 6 hervorgeht, nämlich unter einer Relativdrehung R um einen Drehbereich B, und insbesondere um die Anlagestelle 24 des Fixierungselements 32 (Halteöffnung) zerstörungsfrei von der Haltevorrichtung 30 lösbar.
  • 4 zeigt das Reinigungselement 16 zunächst in dessen Fixierstellung 44. In der Fixierstellung 44 ist ein Vorsprung 22 des Reinigungselements 16, welcher vorliegend als Hakenelement ausgebildet ist, eingehakt. Der Vorsprung 22 liegt an der Anlagestelle 24 des Fixierungselements 32 (Halteöffnung) an und greift in das Fixierungselement 32 unter Bildung einer ersten Fixierstelle ein. Dabei ist das Hakenelement (Vorsprung 22) an dem Fixierungselement 32 und damit an der Haltevorrichtung 30 eingeschuht und kann unter Wirkung der Kraft F aus dem Fixierungselement 32 herausgleiten. Das Reinigungselement 16 ist außerdem um die Anlagestelle 24 drehbar. Das Reinigungselement 16 ist an dessen Grundkörper 26 von dem Klemmelement 34 zumindest teilweise unter Bildung einer zweiten Fixierstelle umschlossen, sodass lediglich ein Bereich 28 des Grundkörpers 26, welcher in der Fixierstellung 44 zwischen den Gabelenden 38a, 38b liegt nicht von der Haltegabel 36 umschlossen wird. Mit anderen Worten liegt also der Bereich 28 in der Fixierstellung 44 frei, da der Bereich 28 dann in der Klemmöffnung 40 des Klemmelements 34 liegt.
  • Wird nun, wie insbesondere in 4 und 5 gezeigt, die Kraft F auf den Endbereich 18 ausgeübt, so ist das Reinigungselements 16 unter der Relativdrehung R zu der Haltevorrichtung 30 zumindest teilweise in eine erste Losstellung 46 bewegbar, in welcher das Reinigungselement 16 von der Haltevorrichtung 30 zumindest teilweise gelöst ist und in welcher zumindest der Bereich 28 des Reinigungselements 16 einen größeren Abstand A von dem Klemmelement 34 der Haltevorrichtung 30 aufweist, als in der Fixierstellung 44. Die Kraft F kann beispielsweise bei einem sogenannten Pendelschlagversuch oder bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs 14 auf den Endbereich 18 wirken. In der Fixierstellung 44 weist das Fixierungselement 32 eine geringere Entfernung X zu dem Endbereich 18 auf, als das Klemmelement 34 der Haltevorrichtung 30. Das Klemmelement 34 weist nämlich eine – im Vergleich dazu der Entfernung X – größere Entfernung Y zu dem Klemmelement 34 auf. In der Fixierstellung 44 umschließt das Klemmelement 34 das Reinigungselement 16 bereichsweise, so dass die Gabelenden 38a, 38b um den Grundkörper 26 gelegt sind.
  • In der ersten Losstellung 46 greift, ebenso wie in der Fixierstellung 44 der Vorsprung 22 an der Anlagestelle 24 des Fixierungselements 32 ein. Die Anlagestelle 24 stellt eine Rotationsachse für die Relativdrehung R dar. Selbst wenn der Vorsprung nicht wie vorliegend als Hakenelement sondern beispielsweise lediglich als Bolzen ausgebildet wäre, welcher im Laufe der Drehbewegung (auch translatorisch) aus dem Fixierungselements 32 herausgleiten würde, so würde dennoch die Relativdrehung R zumindest solange dieser Bolzen in der Halteöffnung (Fixierungselement 32) steckt, um den Drehbereich B erfolgen, wobei der Drehbereich B zur Verdeutlichung durch einen Kreis kenntlich gemacht wurde.
  • An dem Fixierungselement 32 ist das Reinigungselement 16 zusammenfassend sowohl in der Fixierstellung 44, als auch in der ersten Losstellung 46 gehalten, wie aus der Zusammenschau der 4 und 5 hervorgeht.
  • Das Klemmelement 34 ist unter der Einwirkung der Kraft F zumindest bereichsweise elastisch verformbar, wobei bei der elastischen Verformung die Gabelenden 38a, 38b auseinandergedrückt und der Grundkörper 26 aus der Klemmöffnung 40 des Klemmelement 34 infolge der Relativdrehung R herausgezogen wird. Die Relativdrehung R wird zudem durch zumindest einen Teil der Gewichtskraft eines flexiblen Versorgungselements 42, sowie durch eine Zugkraft Z, welche ebenfalls durch das Versorgungselement 42 auf das Reinigungselement 16 ausgeübt wird, unterstützt. Mittels des Versorgungselements 42 ist dem Reinigungselement 16 Reinigungsflüssigkeit zuführbar. Da das Versorgungselement 42, welches vorliegend als flexibler Schlauch ausgebildet ist, an dem Anschlussbereich 20 angeschlossen ist, wirkt die Zugkraft Z an dem Anschlussbereich 20 auf das Reinigungselement 16. Die Zugkraft Z unterstützt ebenso wie die besagte Gewichtskraft die Bewegung von der Fixierstellung 44 in die erste Losstellung 46, sowie die weitere Bewegung von der ersten Losstellung 46 in die zweite Losstellung 48. Das Reinigungselement 16 clipst dabei aus der Haltevorrichtung 30 aus und wird sowohl gemäß der Relativdrehung R als auch in der Wirkrichtung der Gewichtskraft sowie der Zugkraft Z bewegt. Mit anderen Worten wird das Reinigungselement 16 mittels der Gewichtskraft des Versorgungselements 42 sowie durch die Zugkraft Z unter Vergrößerung des Abstands A nach unten gezogen und dabei besonders zügig von dem Leuchtelement 12 beabstandet. Dadurch können bei einem Unfall Beschädigungsfälle, in denen das Reinigungselement 16 auf das Leuchtelement 12 prallt, weitgehend unterbunden werden.
  • Zusammenfassend ist das Reinigungselement 16 durch die Relativdrehung R um die Anlagestelle 24 des Fixierungselements 32 an dem Reinigungselement 16 von dem Fixierungselement 32 lösbar, wobei sich dann das Reinigungselement 16 in einer in 6 gezeigten, zweiten Losstellung 48 befindet. In der zweiten Losstellung 48 ist das Reinigungselement also vollständig von der Haltevorrichtung 30 gelöst.
  • Die Haltevorrichtung 30 stellt also eine ausclipsende SRA-Halterung (Scheibenreinigungsanlagen-Halterung) dar, mittels welcher die SRA-Spritzdüse (Reinigungselement 16) bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs 14 oder bei einem Pendelschlagversuch zerstörungsfrei von dem Gehäuse 13 des Leuchtelements 12 (Scheinwerfer) lösbar ist. Beim Lösen werden kaum Kräfte auf das Leuchtelement 12 übertragen, wodurch das Leuchtelement 12 weitgehend unbeschädigt bleibt. Etwaige gesetzlich vorgeschriebene Pendelschlaganforderungen an die Reinigungsvorrichtung 10 werden somit erfüllt. Auch etwaige Fußgängerschutzanforderungen werden durch die Reinigungsvorrichtung 10 bei gleichzeitig hoher Designfreiheit in der Gestaltung von Lichtaustrittsflächen des Leuchtelements 12 erfüllt.
  • Da die Haltevorrichtung 30 am Leuchtelement 12, bzw. an dem Gehäuse 13 des Leuchtelements 12 angebracht ist, kann auf die Verwendung des Befestigungstopfes 62 an einem Stoßfängerüberzug verzichtet werden. Eine Beschädigung des Leuchtelements 12 (Scheinwerfer) durch den Befestigungstopf 62 ist somit ausgeschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10310939 B4 [0003]

Claims (10)

  1. Reinigungsvorrichtung (10) zum Reinigen eines Leuchtelements (12) für ein Kraftfahrzeug (14), – mit einem Reinigungselement (16), welches wenigstens einen Endbereich (18) umfasst über welchen dem Leuchtelement (12) Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist und – mit einer Haltevorrichtung (30) zum Halten des Reinigungselements (16) in einer Fixierstellung (44), dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (16) bei Ausübung einer Kraft (F) auf den Endbereich (18) unter einer Relativdrehung (R) des Reinigungselements (16) zu der Haltevorrichtung (30) zumindest teilweise in eine Losstellung (46) bewegbar ist, in welcher das Reinigungselement (16) von der Haltevorrichtung (30) zumindest teilweise gelöst ist und in welcher zumindest ein Bereich (28) des Reinigungselements (16) einen größeren Abstand (A) von einem Klemmelement (34) der Haltevorrichtung (30) aufweist, als in der Fixierstellung (44).
  2. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (30) wenigstens ein Fixierungselement (32) umfasst, an welchem das Reinigungselement (16) in der Fixierstellung (44) gehalten ist, und von welchem das Reinigungselement (16) durch die Relativdrehung (R) um eine Anlagestelle (24) des Fixierungselements (32) an dem Reinigungselement (16) lösbar ist.
  3. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (32) als Halteöffnung an der Haltevorrichtung (30) ausgebildet ist, in welche in der Fixierstellung (44) wenigstens ein Vorsprung (22) des Reinigungselements (16) eingreift.
  4. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (32) in der Fixierstellung (44) eine geringere Entfernung (X) zu dem Endbereich (18) aufweist, als das Klemmelement (34) der Haltevorrichtung (30).
  5. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (34) das Reinigungselement (16) in der Fixierstellung (44) zumindest bereichsweise umschließt und das Klemmelement (34) unter Einwirkung der Kraft (F) elastisch verformbar ist.
  6. Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) ein flexibles Versorgungselement (42) umfasst, über welches dem Reinigungselement (16) die Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist.
  7. Reinigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Versorgungselement (42) in der Fixierstellung des Reinigungselements (16) eine Zugkraft (Z) auf das Reinigungselement (16) ausübt, welche dazu ausgebildet ist, die Bewegung von der Fixierstellung (44) in die Losstellung (46) zu unterstützen.
  8. Kraftfahrzeug (14) mit einer Reinigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Kraftfahrzeug (14) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft (F) in Fahrzeuglängsrichtung (L) des Kraftfahrzeugs (14) gerichtet ist.
  10. Kraftfahrzeug (14) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (30) an einem Gehäuse (13) des Leuchtelements (12) fixiert ist.
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