DE8815069U1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE8815069U1 DE8815069U DE8815069U DE8815069U1 DE 8815069 U1 DE8815069 U1 DE 8815069U1 DE 8815069 U DE8815069 U DE 8815069U DE 8815069 U DE8815069 U DE 8815069U DE 8815069 U1 DE8815069 U1 DE 8815069U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/196Wire spring attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints

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Description

K. 22189
8.11.1988 Bö/Bm
BOBEST BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1 Scheinwerfer fur Fahrzeuge, insbesondere fur Kraftfahrzeuge Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1. Die Befestigung der Lampe im Keflektor erfolgt bei Lekannten gattungsgemäOen Scheinwerfern durch Einfügen der mit einem Lampenteller mit Positioniereinrichtungen versehenen Glühlampe im Reflektorhals. Die Positioniereinrichtungen des Lampentellers sind vom Lampenteller abstehende Flügel, die in Ausnehmungen des Reflektorhalses einschiebbar sind und die Glühlampe dadurch radial positionieren. Nach dem Positionieren wird die Glühlampe mittele einer Verriegelungseinrichtung axial gesichert. Danach müssen die elektrischen Zuleitungen, insbesondere die Kabelschuhe, mit aus dem Lampensockel herausragenden Anschlußfahnen verbunden werden.
Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und schlechten Einsichtmöglichkeiten kommt es beim Einfügen der Lampe immer wieder su einer falschen Positionierung der Lampe aufgrund von falschen oder gewaltsamen Einfügen und somit zu einer vorschriftwidrigen Lage der Hell-ZDunkelgrenze.
Beim Austausch der Lampe ergaben sich häufig Probleme dadurch/ daß der Lampenteiier festsitzt und die Kabelschuhe durch die beengten
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- 2 - R. 22189
Platzverhältnisse schlecht von den Steckfahnen abziehbar sind, was häufig dazu führt, daß die Kabel aus dem Kabelschuh gezogen werden oder das Kabel am Kabelschuh reißt.
Beim Verbinden der Kabelschuhe mit den Steckfahnen bei eingebauter Lampe kann es zu falschen Verbindungen oder zum Verbiegen der Anschlüsse kommen.
f\ Häufig ist auch sehr störend, daß die Verriegelungseinrichtungen nur in bestimmter Sichtung aber einer Scheitelöffnung am Reflektor angeordnet sind und nur nach einer Seite «geöffnet werden können.
Vorteile der Erfindung
Ein Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Erfindung mit einer schwenkbaren Lampenaufnahme ermöglicht ein fehlerfreies Einsetzen der Glühlampe. Die Lampenaufnahme kann herausgeschwenkt und eingesehen werden. Dies verhindert ein falsches Einsetzen der Glühlampe und damit «ine verkehrsgefährdende falsche Lage der Hell-ZDunkelgrenze.
Die Kabelschuhe lassen sich bequem bei herausgeschwenkter Lampeeaufnahme auch bei beengten Platzverhältnissen sicher und ohne Beschädigung der elektrischen Zuleitungen mit den Steckfahnen am Lampensockel verbinden.
Mit den Heiterbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 5 werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung u&gegeben, welche sich leicht und kostengünstig fertigen lassen bei hoher Lebensdauer und leichter Handhabung·
Die vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 und 7 garantiert
eine sxGhete, richtige Positionierung der Lampe in Bezug aiii1 den Reklektor.
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- 3 - R4 22189
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 8 wird die Lampe in einfacher und sicherer Heise in ihre endgültige Position gebrächt«
Zeichnung
^p:* 4·* Erfindung aind in dar Zeichnung dargestellt und werden in der Figurenbeschreibung naher erläutert. Es ■eigen: Figur 1 eine Ansicht eines rückwärtigen erfindungsgemäßen Teil eines Scheinwerfers/ Figur 2 einen Axialschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Teil, Figur 3 einen Teilausschnitt aus Fig. 2, Figuren 4 einen Teilausschnitt durch die Befestigung des Lampenträgers am Reflektor Figur 5 einen Fassungshalter für ein Begrenzungslicht und Figur 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Drehgelenk zwischen Lampenträger und Lampenaufnähme.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist in einer sogenannten Explosionszeichnung der rückwärtige Teil eines Reflektors 1 wiedergegeben mit einem Reflektorhals 2, der eine Einfügeöffnung 3 für eine Lampe, wie aus dem Schnitt gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, umgibt. Der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Reflektor weist angrenzend an den Reflektorhals 2 eine ebene Stirnseite 5 auf, auf der in Abständen Stifte 6 hervorstehen Auf diese Stifte ist ein Lampenträger 8 aufsetibar, so daß er in einer gewünschten richtigen Position zum Reflektorhals mit dem Reflektor verbunden wird* Der Laispenträger 8 veist einen Außenring auf, von dein nach innen Laschen IO anstehen, die Bohrungen 11 aufweisen, in die die Stifte 6 beim Verbinden des Lampenträgers 9 mit dem Reflektor eintauchen. Die Verbindung kann dabei durch Vernietung, Verrasten oder andere Verbindungstechniken wie z. B. gemäß Fig. 4 durch Verkleben erfolgen. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 tauchen die Stifte nur über ein Teil der Länge der Boh-
- 4 - Ri 22189
tauchen die Stifte nur über ein Teil der Länge der Bohrungen 11 ein, deren restlicher Teil durch einen Klebstoffpfropfen 12 oder einen Kunststoffpfropfen mittels Gießtechnik verschlossen wird«
Im susammengebauten Zustand umgibt der Ring 9 den Reflektorhals konsentrisch. Von der Stirnfläche 15 des Rings 8 steht ein Hocker 14 vom Reflektor wegweisend vom Lampenträger 9 ab. Der Hocker hat an seinem Ende ein Gelenk 16 in Form eines sogenannten Filmscharniers, an dem sich ein Arm 17 anschließt, der schließlich in eine ringförmige Lampenaufnähme 18 übergeht. Im Bereich des Filmscharniers weist der Arm 17 einen Betätigungshebel 19 auf, der bei einer Endposition der Lampenaufnahme etwa parallel sur ebenen Stirnseite 5 des Reflektors etwa im Winkel von 45* absteht.
Filmscharniere sind in der Kunststofftechnik bekannt und bestehen aus einem dünnwandigen flexiblen Teil swischen stärkerwandigen Bauteilen, derart das diese um eine solchermaßen gebildete Achse gegeneinander verschwenkbar sind.
Beidseitig neben dem Hocker 14 weist dem Lampenträger auf seiner Stirnseite 15 noch je einen sum Hocker 14 hinweisenden Haken 20 auf, &Ggr;\ in dem eine Rastmulde 21 eingefort ist. Diese Haken dienen als Einraststelle für je einen als Verriegelungsteil für eine einsusetsende Lampe dienenden Bügelarm 23, der andererseits in einem diametral dem Hocker 14 gegenüberliegenden Lagerbock gelagert sind. Die Bügelarme können im Bereich des Lagerbockes miteinander verbunden sein und somit aus einem einzigen Draht gefertigt sein. Sie weisen an ihren über die Haken 20 hinausragenden Ende 25 jeweils Betätigungsösen auf und sind in ihrem mittleren Bereich so geformt, daß sie dort einen xum Reflektor weisenden Hocker 26 bilden, der jeweils ins Innere der ringförmigen Lampenaufnähme 18 ragt.
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- 5 - R. 22189
Oer S*flektorhals 2 weist in bekannter Weise drei von seiner Stirnfläche 23 ausgehende Ausnehmungen 31 auf, die als Positionieranschlag für «inen Lampentcller 29 einer Lampe 30 dienen. Xa bekannter Meise stehen von einer handelsüblichen Glühlampe am Lampenteller drei Fahnen radial ab in verschiedenen tfinkelabstanden öder Breiten, welche Fahnen in die entsprechend geformten und angeordneten Ausnehmungen 31 einführbar sind« Mit der Anlage der Fahne an der Stirnseite 32 der Ausnehmung ist somit die Lampe sowohl in axialer Rich- «~t tung als auch in ihrer Drehzuordnung sum Reflektor richtig positioniert. In dieser Stellung wird die Lampe durch die Bügelarme 23 arretiert, in dem beim Einhaken der Bügelarme in die Rastmulden 21 die Hocker 26 unter Spannen der Bügelfeder auf der Oberseite des Lampentellers 29 sur Anlage kommen.
Zum Einfügen der Lampe in den Reflektorhals wird diese aber zunächst in die Lampenaufnahme 18 gemäß der Erfindung eingesetst. Die Lampenaufnahme besteht im wesentlichen aus einem Ring 34, der von seinem Innendurchmesser 35 radial ausgehende Ausnehmungen 36 aufweist, die in derreiben Zuordnung und Breite vorgesehen sind wie die Ausnehmungen 31. Zum Reflektor werden die Ausnehmungen jeweils von einem radial nach innen weisenden Vorsprung 37 begrenzt, an den beim Ein- f) setsen der Lampe die radial abstehenden Fahnen 39 sur Anlage kommen Und somit die Einsetstiefe in die Lampenaufnahme 18 begrenzen. Die Vorsprünge 37 sind dabei so dimensioniert, daß sie beim Einschwenken der Lampenaufnahme sum Reflektor hin über den Reflektorhals gleiten and an dessen Außenseite sentrierend sur Anlage kommen. Dieser Kinfädelvorgang wird dadurch erleichert, daß der Reflektorhals «ine von der Stirnseite 32 der Ausnehmungen 31 zur Außenseite des Reflektorhalses weisende Fase 41 aufweist, und die Vorspränge eine dieser Fase angepaßte Fase 42 aufweisen. Heiterhin kann ausgehend von der Stirnseite 28 auf der Außenseite des Reflektorhalses noch eine Fase 43 vorgesehen werden.
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, Das Einsetzen einer Lampe bei einem mit der erfindungsgemäßen Lam-
I penaufnahme ausgestatteten Reflektor erfolgt so, daß die LampenaUf-
f nähme 18 zunächst mit Hilfe des Betätigungshebels 19 ausgeschwenkt
J wird/ so daß der Innendurchmesser von der Person, die die Lampe ein-
t setzen will/ frei einsehbar ist« Dasu sind natürlich vorher die
1 Bügelarme 23 von den Haken 20 abgenommen worden« Bs ist nun sehr
2 leicht, die Lampe ordnungsgemäß in die frei stirnieitig einsehbare
I Lampenaufnahme einsusetsen. Nachdem dies erfolgt ist/ wird die Lam-
I y~N penaufnahme surück sum Reflektor hin geschwenkt/ wobei die Lamps in I die Einfügeöffnung 3 eintaucht und dann die Lampenaufnahme 18 über
I den Reflektorhals 2 gleitet/ bis die Fahnen 39 des Lampentellers zur
I Anlage an der Stirnseite 32 des Reflektorhalses gelangen. In dieser
&iacgr; Stellung festgehalten, wird die Lampe anschließend durch Einsetsen
&iacgr; der Bügelarme in die Haken fixiert. Diese Anordnung hat den Vorteil,
I daß die Lampe ordnungsgemäß positioniert werden kann und daß auch
j die elektrischen Anschlüsse bereits vor der entgültigen Einbringung
in die Einfügeöffnung mit der Lampe verbunden werden können. Aber auch im eingefügten Zustand ist dieser Vorgang möglich.
Statt den in Fig. 1 und 2 gezeigten Gelenk 16 in Form eines Filmscharniers ist in Fig. 6 ein normales Scharnier wiedergegeben mit Q) einer durch den Lagerbock 24 geführten Achse 44, auf der swei vou Arm 17 ausgehende Schenkel 45 schwenkbar sind. Dabei kann um die Achse noch eine Feder 45 gewickelt werden, die sich mit ihrem einen Ende am Lampenträger 8 abstützt und am anderen Ende an der Lampenaufnabme abstützt und bestrebt ist, die Lampenaufnahme vom Reflektorhals weg au schwenken. Somit kann auch ein Betätigungshebel entfallen^ da bereits auf diese Art die Lampenaufnahme automatisch in die richtige, einsehbare Position geschwenkt wird. In vorteilhafter Heiterbildung läßt sich der Lampenträger noch dazu verwenden, eine Fassung für eine Lampe aufzunehmen, die als Begrenzungsleuchte dient. Dabei kann die Fassung auf einen Kunststoffspritzteil 46
S. 22189
befestigt sein, das wiederum über eine Schwalbenschwanzführung mit dem Lampenträger verbunden werden kann. Mit Hilfe dieser Befestigungsart kann das Kunststoffspritzteil leicht vom Lampenträger gekoppelt werden, die Lampe ersetzt werden und wieder mit dem Lampenträger verbunden werden.
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Claims (10)

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    S. 22189
    8.11.1988 Bö/Bm
    SOBERI BOSCH GMBH, 7000 STOTTGAHT 1
    Ansprüche
    /- 1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit
    &bull;inem Reflektor (1) mit einer Öffnung (3), durch die eine mit einem Lampenteller (29) versehene Lampe (30) von der Rückseite des fceflektors bis zur Anlage äes Lampentellers an einem Positionieranschlag (31, 32) am Reflektor einsteckbar ist und mit einer Lampensicherung, die ein Verriegelungsteil (23) aufweist, durch das der Lampenteller am Positionieranschlag arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Reflektors ein Lampenträger (8) befestigt ist, Mit dem schwenkbar einer Lampenaufnahme (18) verbunden ist, in die die Lampe einsteckbar und durch deren Schwenken der Lampenteller (29) in Anlage an dem Positionieranschlag (32) bringbar ist und dort durch die Lampensicherung (23) arretierbar ist.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Reflektorrückseite wegweisenden Stirnfläche (15) des Lampenträgers (9) ein Hocker (14) angeordnet ist, der mit einem Gelenk (16) versehen ist, mit dem auch die Lampenaufnähme (18) verbunden ist.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einem Filmscharnier (10) oder Biegeteil besteht .
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (16) ein Drehgelenk ist und zwischen Lampenträger (8) und LampenaUfnahme (18) eine Feder1 (45) angeordnet ist.
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    - 2 - S. 22189
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lampenaufnahme ein von der Lampenaufnahme Sichtung Fahrzeuginnenraum abstehender Betätigungshebel (19) angeordnet ist.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß als Verriegelungsteil wenigstens zwei am Lampenträger (8) gelagerte Bügelarme (23) vorgesehen sind, die in eine Bastausnehmung (21) am Lampentäger (8) einsetzbar sind und mit ihrem Mittelteil (26) un-
    r~\ mittelbar am Lampenteller (29) zur Anlage kommen.
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenaufnahme (18) ein ringförmiges Teil (37) aufweist mit wenigstens einem am Innendurchmesser (35) reflektorseitig vorgesehener Vorsprung (37) an den der Lampenteller (29) zur Anlage bringbar ist und mit wenigstens einer Positionierausnehmung (36) in die am Lampeetelle~ vorgesehen Positioniermittel (39) einsetzbar sind.
  8. 8a Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (37) reflektorseitig eine Fase (42) aufweist, Über lie beim Schwenken die Lampenaufnahme über einen mit wenigstens «inen Q Positionieranschlag (32) versehenden Reflektorhals (2) gleitet.
  9. 9. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (8) ringförmig ausgebildet ist und auf mehrere an der Seflektorrückseite angeordnete Stifte (6) aufsetzbar und verklebbar oder einklipsbar ist.
  10. 10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lampenträgern ein Faseungshalter (46) für Begrenzungslicht tels einer Schwalbenschwanzführung (47) aufschiebbar ist.
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