DE8815069U1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/19—Attachment of light sources or lamp holders
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
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Description
K. 22189
8.11.1988 Bö/Bm
8.11.1988 Bö/Bm
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1. Die Befestigung der Lampe im Keflektor
erfolgt bei Lekannten gattungsgemäOen Scheinwerfern durch Einfügen
der mit einem Lampenteller mit Positioniereinrichtungen versehenen
Glühlampe im Reflektorhals. Die Positioniereinrichtungen des Lampentellers
sind vom Lampenteller abstehende Flügel, die in Ausnehmungen des Reflektorhalses einschiebbar sind und die Glühlampe dadurch
radial positionieren. Nach dem Positionieren wird die Glühlampe mittele
einer Verriegelungseinrichtung axial gesichert. Danach müssen die elektrischen Zuleitungen, insbesondere die Kabelschuhe, mit aus
dem Lampensockel herausragenden Anschlußfahnen verbunden werden.
Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und schlechten Einsichtmöglichkeiten
kommt es beim Einfügen der Lampe immer wieder su einer falschen Positionierung der Lampe aufgrund von falschen oder gewaltsamen
Einfügen und somit zu einer vorschriftwidrigen Lage der Hell-ZDunkelgrenze.
Beim Austausch der Lampe ergaben sich häufig Probleme dadurch/ daß
der Lampenteiier festsitzt und die Kabelschuhe durch die beengten
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Platzverhältnisse schlecht von den Steckfahnen abziehbar sind, was
häufig dazu führt, daß die Kabel aus dem Kabelschuh gezogen werden
oder das Kabel am Kabelschuh reißt.
Beim Verbinden der Kabelschuhe mit den Steckfahnen bei eingebauter
Lampe kann es zu falschen Verbindungen oder zum Verbiegen der Anschlüsse kommen.
f\ Häufig ist auch sehr störend, daß die Verriegelungseinrichtungen nur
in bestimmter Sichtung aber einer Scheitelöffnung am Reflektor angeordnet
sind und nur nach einer Seite «geöffnet werden können.
Ein Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Erfindung mit einer schwenkbaren
Lampenaufnahme ermöglicht ein fehlerfreies Einsetzen der Glühlampe. Die Lampenaufnahme kann herausgeschwenkt und eingesehen werden.
Dies verhindert ein falsches Einsetzen der Glühlampe und damit «ine verkehrsgefährdende falsche Lage der Hell-ZDunkelgrenze.
Die Kabelschuhe lassen sich bequem bei herausgeschwenkter Lampeeaufnahme
auch bei beengten Platzverhältnissen sicher und ohne Beschädigung der elektrischen Zuleitungen mit den Steckfahnen am Lampensockel
verbinden.
Mit den Heiterbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 5 werden vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung u&gegeben, welche sich leicht
und kostengünstig fertigen lassen bei hoher Lebensdauer und leichter
Handhabung·
eine sxGhete, richtige Positionierung der Lampe in Bezug aiii1 den
Reklektor.
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Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 8 wird die Lampe in einfacher
und sicherer Heise in ihre endgültige Position gebrächt«
Zeichnung
^p:* 4·* Erfindung aind in dar Zeichnung dargestellt
und werden in der Figurenbeschreibung naher erläutert. Es ■eigen: Figur 1 eine Ansicht eines rückwärtigen erfindungsgemäßen
Teil eines Scheinwerfers/ Figur 2 einen Axialschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Teil, Figur 3 einen Teilausschnitt aus Fig. 2,
Figuren 4 einen Teilausschnitt durch die Befestigung des Lampenträgers am Reflektor Figur 5 einen Fassungshalter für ein Begrenzungslicht
und Figur 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Drehgelenk zwischen Lampenträger und Lampenaufnähme.
In Fig. 1 ist in einer sogenannten Explosionszeichnung der rückwärtige
Teil eines Reflektors 1 wiedergegeben mit einem Reflektorhals 2, der eine Einfügeöffnung 3 für eine Lampe, wie aus dem Schnitt
gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, umgibt. Der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Reflektor weist angrenzend an den Reflektorhals 2
eine ebene Stirnseite 5 auf, auf der in Abständen Stifte 6 hervorstehen Auf diese Stifte ist ein Lampenträger 8 aufsetibar, so daß
er in einer gewünschten richtigen Position zum Reflektorhals mit dem Reflektor verbunden wird* Der Laispenträger 8 veist einen Außenring
auf, von dein nach innen Laschen IO anstehen, die Bohrungen 11 aufweisen,
in die die Stifte 6 beim Verbinden des Lampenträgers 9 mit dem Reflektor eintauchen. Die Verbindung kann dabei durch Vernietung,
Verrasten oder andere Verbindungstechniken wie z. B. gemäß Fig. 4 durch Verkleben erfolgen. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4
tauchen die Stifte nur über ein Teil der Länge der Boh-
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tauchen die Stifte nur über ein Teil der Länge der Bohrungen 11 ein,
deren restlicher Teil durch einen Klebstoffpfropfen 12 oder einen
Kunststoffpfropfen mittels Gießtechnik verschlossen wird«
Im susammengebauten Zustand umgibt der Ring 9 den Reflektorhals konsentrisch.
Von der Stirnfläche 15 des Rings 8 steht ein Hocker 14 vom Reflektor wegweisend vom Lampenträger 9 ab. Der Hocker hat an
seinem Ende ein Gelenk 16 in Form eines sogenannten Filmscharniers,
an dem sich ein Arm 17 anschließt, der schließlich in eine ringförmige Lampenaufnähme 18 übergeht. Im Bereich des Filmscharniers
weist der Arm 17 einen Betätigungshebel 19 auf, der bei einer Endposition der Lampenaufnahme etwa parallel sur ebenen Stirnseite 5
des Reflektors etwa im Winkel von 45* absteht.
Filmscharniere sind in der Kunststofftechnik bekannt und bestehen aus einem dünnwandigen flexiblen Teil swischen stärkerwandigen Bauteilen,
derart das diese um eine solchermaßen gebildete Achse gegeneinander verschwenkbar sind.
Beidseitig neben dem Hocker 14 weist dem Lampenträger auf seiner
Stirnseite 15 noch je einen sum Hocker 14 hinweisenden Haken 20 auf,
&Ggr;\ in dem eine Rastmulde 21 eingefort ist. Diese Haken dienen als Einraststelle
für je einen als Verriegelungsteil für eine einsusetsende Lampe dienenden Bügelarm 23, der andererseits in einem diametral dem
Hocker 14 gegenüberliegenden Lagerbock gelagert sind. Die Bügelarme
können im Bereich des Lagerbockes miteinander verbunden sein und somit aus einem einzigen Draht gefertigt sein. Sie weisen an ihren
über die Haken 20 hinausragenden Ende 25 jeweils Betätigungsösen auf und sind in ihrem mittleren Bereich so geformt, daß sie dort einen
xum Reflektor weisenden Hocker 26 bilden, der jeweils ins Innere der ringförmigen Lampenaufnähme 18 ragt.
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Oer S*flektorhals 2 weist in bekannter Weise drei von seiner Stirnfläche
23 ausgehende Ausnehmungen 31 auf, die als Positionieranschlag
für «inen Lampentcller 29 einer Lampe 30 dienen. Xa bekannter
Meise stehen von einer handelsüblichen Glühlampe am Lampenteller
drei Fahnen radial ab in verschiedenen tfinkelabstanden öder Breiten,
welche Fahnen in die entsprechend geformten und angeordneten Ausnehmungen
31 einführbar sind« Mit der Anlage der Fahne an der Stirnseite 32 der Ausnehmung ist somit die Lampe sowohl in axialer Rich-
«~t tung als auch in ihrer Drehzuordnung sum Reflektor richtig positioniert.
In dieser Stellung wird die Lampe durch die Bügelarme 23
arretiert, in dem beim Einhaken der Bügelarme in die Rastmulden 21
die Hocker 26 unter Spannen der Bügelfeder auf der Oberseite des Lampentellers 29 sur Anlage kommen.
Zum Einfügen der Lampe in den Reflektorhals wird diese aber zunächst
in die Lampenaufnahme 18 gemäß der Erfindung eingesetst. Die Lampenaufnahme besteht im wesentlichen aus einem Ring 34, der von seinem
Innendurchmesser 35 radial ausgehende Ausnehmungen 36 aufweist, die in derreiben Zuordnung und Breite vorgesehen sind wie die Ausnehmungen
31. Zum Reflektor werden die Ausnehmungen jeweils von einem radial nach innen weisenden Vorsprung 37 begrenzt, an den beim Ein-
f) setsen der Lampe die radial abstehenden Fahnen 39 sur Anlage kommen
Und somit die Einsetstiefe in die Lampenaufnahme 18 begrenzen. Die Vorsprünge 37 sind dabei so dimensioniert, daß sie beim Einschwenken
der Lampenaufnahme sum Reflektor hin über den Reflektorhals gleiten and an dessen Außenseite sentrierend sur Anlage kommen. Dieser
Kinfädelvorgang wird dadurch erleichert, daß der Reflektorhals «ine
von der Stirnseite 32 der Ausnehmungen 31 zur Außenseite des Reflektorhalses weisende Fase 41 aufweist, und die Vorspränge eine
dieser Fase angepaßte Fase 42 aufweisen. Heiterhin kann ausgehend von der Stirnseite 28 auf der Außenseite des Reflektorhalses noch
eine Fase 43 vorgesehen werden.
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, Das Einsetzen einer Lampe bei einem mit der erfindungsgemäßen Lam-
f nähme 18 zunächst mit Hilfe des Betätigungshebels 19 ausgeschwenkt
t setzen will/ frei einsehbar ist« Dasu sind natürlich vorher die
1 Bügelarme 23 von den Haken 20 abgenommen worden« Bs ist nun sehr
2 leicht, die Lampe ordnungsgemäß in die frei stirnieitig einsehbare
I y~N penaufnahme surück sum Reflektor hin geschwenkt/ wobei die Lamps in
I die Einfügeöffnung 3 eintaucht und dann die Lampenaufnahme 18 über
I den Reflektorhals 2 gleitet/ bis die Fahnen 39 des Lampentellers zur
I Anlage an der Stirnseite 32 des Reflektorhalses gelangen. In dieser
&iacgr; Stellung festgehalten, wird die Lampe anschließend durch Einsetsen
&iacgr; der Bügelarme in die Haken fixiert. Diese Anordnung hat den Vorteil,
j die elektrischen Anschlüsse bereits vor der entgültigen Einbringung
in die Einfügeöffnung mit der Lampe verbunden werden können. Aber auch im eingefügten Zustand ist dieser Vorgang möglich.
Statt den in Fig. 1 und 2 gezeigten Gelenk 16 in Form eines Filmscharniers
ist in Fig. 6 ein normales Scharnier wiedergegeben mit Q) einer durch den Lagerbock 24 geführten Achse 44, auf der swei vou
Arm 17 ausgehende Schenkel 45 schwenkbar sind. Dabei kann um die Achse noch eine Feder 45 gewickelt werden, die sich mit ihrem einen
Ende am Lampenträger 8 abstützt und am anderen Ende an der Lampenaufnabme
abstützt und bestrebt ist, die Lampenaufnahme vom Reflektorhals weg au schwenken. Somit kann auch ein Betätigungshebel entfallen^
da bereits auf diese Art die Lampenaufnahme automatisch in die richtige, einsehbare Position geschwenkt wird. In vorteilhafter
Heiterbildung läßt sich der Lampenträger noch dazu verwenden, eine Fassung für eine Lampe aufzunehmen, die als Begrenzungsleuchte
dient. Dabei kann die Fassung auf einen Kunststoffspritzteil 46
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befestigt sein, das wiederum über eine Schwalbenschwanzführung mit dem Lampenträger verbunden werden kann. Mit Hilfe dieser
Befestigungsart kann das Kunststoffspritzteil leicht vom Lampenträger gekoppelt werden, die Lampe ersetzt werden und wieder mit dem
Lampenträger verbunden werden.
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Claims (10)
- • t UMS. 22189
8.11.1988 Bö/BmSOBERI BOSCH GMBH, 7000 STOTTGAHT 1Ansprüche/- 1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit•inem Reflektor (1) mit einer Öffnung (3), durch die eine mit einem Lampenteller (29) versehene Lampe (30) von der Rückseite des fceflektors bis zur Anlage äes Lampentellers an einem Positionieranschlag (31, 32) am Reflektor einsteckbar ist und mit einer Lampensicherung, die ein Verriegelungsteil (23) aufweist, durch das der Lampenteller am Positionieranschlag arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Reflektors ein Lampenträger (8) befestigt ist, Mit dem schwenkbar einer Lampenaufnahme (18) verbunden ist, in die die Lampe einsteckbar und durch deren Schwenken der Lampenteller (29) in Anlage an dem Positionieranschlag (32) bringbar ist und dort durch die Lampensicherung (23) arretierbar ist. - 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Reflektorrückseite wegweisenden Stirnfläche (15) des Lampenträgers (9) ein Hocker (14) angeordnet ist, der mit einem Gelenk (16) versehen ist, mit dem auch die Lampenaufnähme (18) verbunden ist.
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einem Filmscharnier (10) oder Biegeteil besteht .
- 4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (16) ein Drehgelenk ist und zwischen Lampenträger (8) und LampenaUfnahme (18) eine Feder1 (45) angeordnet ist.. a- 2 - S. 22189
- 5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lampenaufnahme ein von der Lampenaufnahme Sichtung Fahrzeuginnenraum abstehender Betätigungshebel (19) angeordnet ist.
- 6. Scheinwerfer nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß als Verriegelungsteil wenigstens zwei am Lampenträger (8) gelagerte Bügelarme (23) vorgesehen sind, die in eine Bastausnehmung (21) am Lampentäger (8) einsetzbar sind und mit ihrem Mittelteil (26) un-r~\ mittelbar am Lampenteller (29) zur Anlage kommen.
- 7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenaufnahme (18) ein ringförmiges Teil (37) aufweist mit wenigstens einem am Innendurchmesser (35) reflektorseitig vorgesehener Vorsprung (37) an den der Lampenteller (29) zur Anlage bringbar ist und mit wenigstens einer Positionierausnehmung (36) in die am Lampeetelle~ vorgesehen Positioniermittel (39) einsetzbar sind.
- 8a Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (37) reflektorseitig eine Fase (42) aufweist, Über lie beim Schwenken die Lampenaufnahme über einen mit wenigstens «inen Q Positionieranschlag (32) versehenden Reflektorhals (2) gleitet.
- 9. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (8) ringförmig ausgebildet ist und auf mehrere an der Seflektorrückseite angeordnete Stifte (6) aufsetzbar und verklebbar oder einklipsbar ist.
- 10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lampenträgern ein Faseungshalter (46) für Begrenzungslicht tels einer Schwalbenschwanzführung (47) aufschiebbar ist.it ti t tit * I··« I f
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815069U DE8815069U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815069U DE8815069U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8815069U1 true DE8815069U1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6830451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8815069U Expired - Lifetime DE8815069U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8815069U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2749642A1 (fr) * | 1996-06-07 | 1997-12-12 | Valeo Vision | Dispositif de retenue d'un porte-lampe a proximite d'un feu de signalisation et/ou d'eclairage |
EP1528314A2 (de) * | 2003-10-31 | 2005-05-04 | Valeo Vision | Kfz-Scheinwerfer mit einem Verbindungsträger für eine verriegelbare Lampe |
DE102007026262A1 (de) * | 2007-06-05 | 2008-12-11 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Leuchteinheit für Fahrzeuge |
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DE102005053122B4 (de) * | 2004-11-26 | 2017-07-27 | Zkw Group Gmbh | Haltevorrichtung für eine Lichtquelle in einer Fassung |
-
1988
- 1988-12-03 DE DE8815069U patent/DE8815069U1/de not_active Expired - Lifetime
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