DE102006007460A1 - Verbindermontageaufbau - Google Patents

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Nobuaki Komaki Niki
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Sumitomo Riko Co Ltd
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Sumitomo Riko Co Ltd
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Abstract

Ein Verbinder (7) ist in ein Verbindungsloch (11) eingesetzt, das an einer Fluidleitungsausrüstung (3) vorgesehen ist, und der Verbinder (7) wird am Herausfallen mittels eines Bügels (13) gehindert, der durch einen Bügelhalteabschnitt (15) gehalten wird. Der Verbinder (7) hat einen Verbindungsabschnitt (9) mit einem Flanschanschlagabschnitt (21), und eine Positioniereinrichtung ist zwischen dem Verbindungsabschnitt (9) und der Fluidleitungsausrüstung (3) angeordnet. Diese Positioniereinrichtung dient dazu, den Verbindungsabschnitt (9) in Umfangsrichtung so zu positionieren, daß er nicht relativ zum Verbindungsloch dreht, und hat eine Montagewinkel-Einstellfunktion, die den Verbindungsabschnitt (9) in Umfangsrichtung selektiv an jeder von einer Anzahl von Montagewinkelpositionen relativ zum Verbindungsloch (11) positionieren kann. Eine Ringfläche (43) am anderen Axialrichtungsende des Anschlagabschnitts (21) ist in zulaufender Form gebildet, die zum anderen Axialrichtungsende zuläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Montageaufbau eines Verbinders, der für eine Fluidleitungsverbindung eines Kraftfahrzeugs usw. zum Einsatz kommt, und beispielsweise einen Verbindermontageaufbau, der einen Verbinder zum Koppeln eines Rohrs an einer Kraftstoffpumpe des Kraftfahrzeugs montiert.
  • Ein Rohr zur Bildung einer Benzinleitung ist mit einer Kraftstoffpumpe gekoppelt, die an einem Benzintank eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Das Verbinden des Rohrs mit der Kraftstoffpumpe geschieht wie folgt: Ein Verbindungsloch ist in einer Kappe der Kraftstoffpumpe gebildet, und ein Schnellverbinder, an dem das zu verbindende Rohr angeschlossen wird, wird in das Verbindungsloch eingesetzt und an der Kappe montiert. Zum Koppeln der Kraftstoffpumpe und des Rohrs wird ein Schnellverbinder verwendet, bei dem ein Rohranschlußabschnitt an einem Axialrichtungsende eines zylindrischen Verbindungsabschnitts abgebogen gebildet ist, und an einem Außenumfang des Rohranschlußabschnitts wird z. B. ein aus Harz hergestelltes Rohr dicht aufgepaßt.
  • Als Verbindermontageaufbau zum Montieren des Schnellverbinders an der Kraftstoffpumpe ist z. B. der im Patentdokument 1 beschriebene bekannt. Bei diesem Verbindermontageaufbau wird zunächst ein Verbindungsabschnitt eines Schnellverbinders in ein Verbindungsloch (Öffnungsabschnitt) drehbar eingesetzt, das in einer Kappe einer Kraftstoffpumpe gebildet ist. Ein Bügelhalteabschnitt (Klammerhalteabschnitt) ist in einer Umgebung einer Öffnung des Verbindungslochs auf einer Oberfläche der Kappe vorgesehen, und ein hufeisenförmiger Bügel wird so eingesetzt, daß er an diesem Bügelhalteabschnitt befestigt oder montiert, um einen Eingriff mit einem auswärts gerichteten Flanschanschlagabschnitt (Flanschanschlagabschnitt), der am Verbindungsabschnitt gebildet ist, arretiert herzustellen, um so die Montage des Schnellverbinders abzu schließen. Hierbei werden ein dünner Anschlagabschnitt und der Bügel verwendet, um zu verhindern, daß der Schnellverbinder herausfällt, was ermöglicht, einen Betrag, mit dem der Verbinder von der Kappe vorsteht, so zu unterdrücken, daß er klein ist. Daneben läßt sich allgemeine Vielseitigkeit gewährleisten, die Leitungsaufbauten für verschiedene Fahrzeugtypen entsprechen kann, da der Schnellverbinder je nach Richtung des Rohrs flexibel gedreht werden kann, obwohl sich der Fahrzeugtyp unterscheidet und die Richtung, in der sich das Rohr von der Kraftstoffpumpe erstreckt, anders ist.
  • Patentdokument 1: JP-A-2943722
  • Ist aber der Schnellverbinder an der Kraftstoffpumpe drehbar angeordnet und kann eine Richtung, in der sich der Rohranschlußabschnitt erstreckt, variabel sein, ist es möglich, daß das Rohr schwenkt und mit Peripherieteilen in Kontakt kommt oder an sie anstößt, wodurch das Rohr zerkratzt oder beschädigt wird, wenn ein Druck eines im Rohr fließenden Innenfluids eventuell schwankt oder ein Aufprall von einer Seite der Fahrzeugkarosserie möglicherweise darauf wirkt. Folglich ist es notwendig, einen Aufbau zum zusätzlichen Befestigen des Rohrs zu schaffen, wenn der im Patentdokument 1 beschriebene Verbindermontageaufbau zum Einsatz kommt.
  • Zudem wird im Verbindermontageaufbau, der im Patentdokument 1 beschrieben ist, der Bügel am Bügelhalteabschnitt angeordnet, nachdem der Schnellverbinder in das Verbindungsloch eingesetzt ist, um den Schnellverbinder am Herausfallen zu hindern, was Montagearbeiten kompliziert macht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbindermontageaufbau mit einem breiten Anwendungsbereich bereitzustellen, der einen stabilen Leitungsaufbau gewährleisten und leicht gebildet werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßer Verbindermontageaufbau zur Lösung dieser Aufgabe weist einen Aufbau auf, bei dem eine Fluidleitungsausrüstung, z. B. eine Kraftstoffpumpe und ein Kraftstofftank, mit einem Verbindungsloch versehen ist, ein Bügel (z. B. hufeisen- oder etwa hufeisenförmig) durch einen Bügelhalteabschnitt gehalten wird, der in einer Umgebung einer Öffnung des Verbindungslochs gebildet ist, und ein Verbinder in das Verbindungsloch eingesetzt (z. B. eingesteckt) und am Herausfallen durch den Bügel gehindert wird, um so an der Fluidleitungsausrüstung montiert zu sein. Der Verbinder weist auf: einen Verbindungsabschnitt mit einem zylindrischen Dichtungsabschnitt (z. B. dem anderen Endabschnitt in Axialrichtung), der in das Verbindungsloch eingesetzt (z. B. eingesteckt) und durch ein Dichtungsteil am Verbindungsloch abgedichtet wird, und einem Flanschanschlagabschnitt, der an einem Axialrichtungsende des Dichtungsabschnitts gebildet ist und einen Eingriff mit dem Bügel arretiert herstellt, und einen Rohranschlußabschnitt (zu dem allgemein ein Anschlußabschnitt eines röhrenförmigen Körpers für ein Fluid gehört, z. B. eines Rohrs und eines Schlauchs), der an einem Axialrichtungsende des Verbindungsabschnitts abgebogen gebildet ist. Eine Positioniereinrichtung ist zwischen dem Verbindungsabschnitt des Verbinders und der Fluidleitungsausrüstung angeordnet. Die Positioniereinrichtung hat einen ersten Eingriffsabschnitt, der im Verbindungsabschnitt des Verbinders vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt, der in der Fluidleitungsausrüstung vorgesehen ist. Die Positioniereinrichtung dient dazu, den Verbinder oder den Verbindungsabschnitt des Verbinders in Umfangsrichtung so zu positionieren, daß er nicht relativ zum Verbindungsloch dreht, indem der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt in Umfangsrichtung in Eingriff gebracht werden. Die Positioniereinrichtung hat eine Montagewinkel-Einstellfunktion, die den Verbindungsabschnitt in Umfangsrichtung selektiv an jeder von einer Anzahl von Montagewinkelpositionen (Montagewinkelpositionen in Umfangsrichtung) relativ zum Verbindungsloch positionieren kann. Eine Ringfläche am anderen Axialrichtungsende des Anschlagabschnitts ist in zulaufender Form gebildet, die zum anderen Axialrichtungsende zuläuft. Aufgrund der Montagewinkel-Einstellfunktion wird es möglich, den Verbindungsabschnitt in Umfangsrichtung zu positionieren, z. B. jeweils an einer Anzahl von Montagewinkelpositionen mit drei oder mehr Positionen oder z. B. jeweils an einer Anzahl von Montagewinkelpositionen mit vier, fünf, sechs oder mehr Positionen. Der Verbindungsabschnitt oder der Dichtungsab schnitt des Verbinders kann eingesetzt werden, um mit einem Ringverbindungsloch verbunden zu werden. Ferner werden der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt in Umfangsrichtung z. B. als Reaktion auf das Einsetzen des Verbindungsabschnitts oder des Dichtungsabschnitts des Verbinders in das Verbindungsloch in Eingriff gebracht.
  • In der Erfindung ist der Aufbau so, daß der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt in Umfangsrichtung in Eingriff gebracht werden, um den Verbindungsabschnitt des Verbinders in Umfangsrichtung zu positionieren, wenn der Verbinder montiert wird. Beim Montieren des Verbinders an der Fluidleitungsausrüstung wird also der Verbinder so positioniert, daß er relativ zum Verbindungsloch nicht dreht, weshalb eine Richtung, in der sich der Rohranschlußabschnitt erstreckt, bei seinem Gebrauch nicht geändert werden kann. Das heißt, die Richtung, in der sich der Rohranschlußabschnitt erstreckt, bleibt im Gebrauch konstant. Zudem ist die Montagewinkel-Einstellfunktion vorgesehen, mit der der Verbindungsabschnitt oder der Dichtungsabschnitt des Verbinders an einer Anzahl von Montagewinkelpositionen relativ zum Verbindungsloch positioniert werden kann, weshalb es möglich wird, den Verbinder zu montieren, während die Richtung, in der sich der Rohranschlußabschnitt erstreckt, durch Auswählen der Montagewinkelposition des Verbindungsabschnitts oder des Dichtungsabschnitts eingestellt wird. Beispielsweise wird der Verbindungsabschnitt oder der Dichtungsabschnitt des Verbinders in das Verbindungsloch der Fluidleitungsausrüstung an dem Montagewinkel (Montagewinkel in Umfangsrichtung oder Montagedrehwinkel) eingesetzt, an dem Umfangsrichtungspositionen des ersten Eingriffsabschnitts und des zweiten Eingriffsabschnitts angestimmt sind. Hierbei werden der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt in Umfangsrichtung in Eingriff gebracht, um so den Verbindungsabschnitt in Umfangsrichtung zu positionieren. Die Montagewinkel, an denen die Umfangsrichtungspositionen des ersten Eingriffsabschnitts und des zweiten Eingriffsabschnitts abgestimmt sind, sind z. B. auf acht Positionen mit gleichem Abstand von 45 Grad festgelegt.
  • In der Erfindung wird der durch den Bügelhalteabschnitt gehaltene Bügel mit dem Flanschanschlagabschnitt arretiert in Eingriff gebracht, wodurch der Verbinder, dessen Verbindungsabschnitt in das Verbindungsloch eingesetzt ist, an Herausfallen aus der Fluidleitungsausrüstung gehindert wird. Der Anschlagabschnitt ist z. B. so gebildet, daß er einen größeren Außendurchmesser (größeren Außenseitendurchmesser) als der Dichtungsabschnitt hat. Der Bügel ist z. B. hufeisen- oder etwa hufeisenförmig so gebildet, daß er ein Paar Eingriffsarme hat. Ist aber die Ringfläche am anderen Axialrichtungsende des Anschlagabschnitts in zulaufender Form gebildet, die zum anderen Axialrichtungsende zuläuft, wird es möglich, einen Aufbau zu haben, bei dem der Bügel oder die Eingriffsarme das Einsetzen des Verbindungsabschnitts oder des Dichtungsabschnitts in das Verbindungsloch nicht stören können, auch wenn der Bügel im Bügelhalteabschnitt vorab gehalten wird, so daß sich z. B. die Eingriffsarme bei Durchgang des Anschlagabschnitts positionieren können. Der Verbindungsabschnitt oder der Dichtungsabschnitt des Verbinders wird z. B. in das Verbindungsloch eingesetzt, wobei er zwischen dem Paar Eingriffsarmen des Bügels durchläuft. Die Ringfläche am anderen Axialrichtungsende des Anschlagabschnitts läuft zwischen den Eingriffsarmen so durch, daß sie z. B. einen Abstand des Paars Eingriffsarme durch Drücken aufweitet, wenn der Verbindungsabschnitt oder der Dichtungsabschnitt in das Verbindungsloch eingesetzt wird. Der Bügel bildet einen Anschlagaufbau, indem er z. B. zwischen dem Anschlagabschnitt und dem Bügelhalteabschnitt positioniert ist. Der Bügel wird z. B. durch den Bügelhalteabschnitt gehalten, um sich nicht in eine Richtung zu bewegen, in der der Verbinder aus dem Verbindungsloch fällt.
  • Möglich ist, das Paar Eingriffsarme des Bügels so zu bilden, daß sie einen Rasteingriff mit der Ringfläche an einem Axialrichtungsende des Anschlagabschnitts herstellen, wenn der Anschlagabschnitt die Eingriffsarme durchläuft, um eine leichte und sichere Anschlagfunktion des Verbinders zu gewährleisten. Wirksam ist ferner, daß der Dichtungsabschnitt oder das Dichtungsteil einen kleineren Außendurchmesser als der Abstand zwischen dem Paar Eingriffsarmen des Bügels hat (der Abstand, wenn keine Druckkraft zum Aufweiten wirkt).
  • Ist z. B. ein Ringdichtungsteil auf einer Außenumfangsfläche des Dichtungsabschnitts vorgesehen, ist das Ringdichtungsteil so gebildet, daß es einen kleineren Außendurchmesser als der Abstand des Paars Eingriffsarme des Bügels (der Abstand, wenn keine Druckkraft zum Aufweiten wirkt) hat, um so zu verhindern, daß das Ringdichtungsteil des Dichtungsabschnitts Reibung und Zerkratzen durch den Bügel oder die Eingriffsarme erfährt, wenn der Verbindungsabschnitt des Verbinders in das Verbindungsloch eingesetzt wird. Beispielsweise ist das Ringdichtungsteil so vorgesehen, daß es von einer Außenumfangsfläche des Dichtungsabschnitts in Radialrichtung leicht nach außen vorsteht. Das heißt, der Außendurchmesser des Ringdichtungsteils ist z. B. etwas größer als der Außendurchmesser des Dichtungsabschnitts.
  • Der Bügelhalteabschnitt kann als Ringkörper oder annähernder Ringkörper mit einem Durchgangsloch gebildet sein. Außerdem kann er so aufgebaut sein, daß der Dichtungsabschnitt und der Anschlagabschnitt innerhalb des Bügelhalteabschnitts (Durchgangsloch) im Ringkörper oder annähernden Ringkörper durchlaufen, wenn der Dichtungsabschnitt in das Verbindungsloch eingesetzt wird. Bei einem solchen Aufbau ist bevorzugt, daß der zweite Eingriffsabschnitt, der einen Eingriff mit dem im Außenumfang des Verbindungsabschnitts des Verbinders vorgesehenen ersten Eingriffsabschnitt herstellt, im Durchgangsloch des Bügelhalteabschnitts vorgesehen ist, so daß der Verbindungsvorgang durch Einsetzen des Verbinders einfach wird. Zudem ist wirksam, daß der erste Eingriffsabschnitt im Außenumfang des Verbindungsabschnitts und an einem Axialrichtungsende im Hinblick auf den Anschlagabschnitt vorgesehen ist.
  • Zur Gewährleistung einer sicheren Drehanschlagfunktion oder Drehung verhindernden Funktion mit einem einfachen Aufbau ist eine Komponente aus erstem Eingriffsabschnitt und zweitem Eingriffsabschnitt als vorstehender Eingriffsabschnitt gebildet, und die andere Komponente ist als ausgesparter Eingriffsabschnitt gebildet, die sich auf den vorste henden Eingriffsabschnitt aufpassen kann. Das heißt, es ist möglich, den ersten Eingriffsabschnitt zum vorstehenden Eingriffsabschnitt oder ausgesparten Eingriffsabschnitt zu machen und den zweiten Eingriffsabschnitt zum ausgesparten Eingriffsabschnitt oder vorstehenden Eingriffsabschnitt zu machen, der sich auf diesen ersten Eingriffsabschnitt aufpaßt, um einen Eingriff mit ihm in Umfangsrichtung herzustellen. Weiterhin sind die ausgesparten Eingriffsabschnitte z. B. als Ring oder Kreis angeordnet und in größerer Anzahl als die vorstehenden Eingriffsabschnitte (ein oder mehrere) vorgesehen, wodurch die Montagewinkel-Einstellfunktion gebildet sein kann. Beispielsweise ist der erste Eingriffsabschnitt als vorstehender Eingriffsabschnitt festgelegt, der zweite Eingriffsabschnitt ist als ausgesparter Eingriffsabschnitt festgelegt, der sich auf diesen vorstehenden Eingriffsabschnitt aufpaßt, um einen Eingriff damit in Umfangsrichtung herzustellen, und die ausgesparten Eingriffsabschnitte sind in größerer Anzahl als die vorstehenden Eingriffsabschnitte in Umfangsrichtung im Durchgangsloch des Bügelhalteabschnitts vorgesehen, woraufhin eine Montagewinkeleinstellung des Rohranschlußabschnitts leicht durchgeführt werden kann, indem der ausgesparte Eingriffsabschnitt ausgewählt wird, mit dem der vorstehende Eingriffsabschnitt durch Aufpassen in Eingriff zu bringen ist. Sind im übrigen z. B. mehrere vorstehende Eingriffsabschnitte in gleichem Abstand in Umfangsrichtung angeordnet, kann die Anzahl der ausgesparten Eingriffsabschnitte gleich oder größer als die Anzahl der vorstehenden Eingriffsabschnitte sein. Der Montagewinkel des Rohranschlußabschnitts läßt sich mit dem hier angegebenen Aufbau effektiv einstellen. Die Anzahl der ausgesparten Eingriffsabschnitte kann gleich oder größer als die Anzahl der vorstehenden Eingriffsabschnitte sein.
  • Gemäß dem Verbinderbefestigungsaufbau der Erfindung ist es möglich, den Rohranschlußabschnitt zu positionieren, der sich in eine geeignete Richtung erstreckt, wenn der Verbinder montiert wird, und ein komplexer Anordnungsvorgang des Bügels wird unnötig.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Falls, in dem ein Schnellverbinder an einer Kraftstoffpumpe eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verbindermontageaufbaus befestigt wird;
  • 2 ist eine Schnittansicht des Verbindermontageaufbaus;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Verbindermontageaufbaus;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Umgebung eines Verbindungslochs des Verbindermontageaufbaus;
  • 5 ist eine Ansicht einer Einzelheit eines Teils eines Ringanschlagabschnitts; und
  • 6 ist eine Ansicht eines abgewandelten Beispiels für einen Einsatzverbindungsaufbau eines Dichtungshalteabschnitts.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Verbindermontageaufbau von 1 bis 4 ist ein Verbindungsloch 11, in das ein Verbindungsabschnitt 9 eines zylindrischen Schnellverbinders 7 eingesetzt wird, an einer Kappe 5 einer Kraftstoffpumpe 3 gebildet, die an einem Kraftstofftank 1 angebracht ist, und ein Bügelhalteabschnitt 15 zum Halten eines Drahtbügels (Drahtteilbügels) 13 ist um eine Öffnung dieses Verbindungslochs 11 einstückig vorgesehen.
  • Der Schnellverbinder 7 hat einen Rohranschlußabschnitt 19, der auf einer Axialrichtungsseite (außerhalb der Axialrichtung) des Verbindungsabschnitts 9 90 Grad abgebogen, d. h. genau seitlich abgebogen, vorgesehen ist, in dem eine Anzahl von Ringanschlagvorsprüngen 17 auf einem Außenumfang vorgesehen ist und der mit Hilfe von Harzmaterial, z. B. faserverstärktem PA (Polyamid) oder faserverstärktem POM (Polyacetal) einstückig gebildet ist. Ein Ringanschlagabschnitt 21 als Auswärtsflansch oder Flansch ist an einer Axialrichtungsmitte des zylindrischen Verbindungsabschnitts 9 des Schnellverbinders 7 einstückig vorgesehen. Ein Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts 9 ist so festgelegt, daß ein Axialrichtungsende im Hinblick auf den Ringanschlagabschnitt 21 etwas größer als das andere Axialrichtungsende (innerhalb der Axialrichtung) wird. Das andere Axialrichtungsende des Verbindungsabschnitts 9 im Hinblick auf den Ringanschlagabschnitt 21 ist als Dichtungshalteabschnitt 23 (Dichtungsabschnitt) aufgebaut, zwei Ringeinpaßnuten 25, 25 sind auf einer Außenumfangsfläche des Dichtungshalteabschnitts 23 gebildet, und O-Ringe 27 sind in die jeweiligen Ringeinpaßnuten 25 eingepaßt. Die Außenumfangsfläche des Dichtungshalteabschnitts 23 (Außenumfangsfläche mit Ausnahme der Ringeinpaßnuten 25) ist so gebildet, daß sie einen identischen Außendurchmesser über eine Gesamtlänge in Axialrichtung hat, und die O-Ringe 27 sind so angeordnet, daß sie von der Außenumfangsfläche des Dichtungshalteabschnitts 23 so in Radialrichtung etwas nach außen vorstehen, daß sie z. B. einen gleichen Außendurchmesser wie der Außendurchmesser eines Axialrichtungsendes des Verbindungsabschnitts 9 im Hinblick auf den Ringanschlagabschnitt 21 haben. Zudem ist ein Eingriffsstück 29 (erster Eingriffsabschnitt, vorstehender Eingriffsabschnitt), das in Radialrichtung nach außen vorsteht, an einem Axialrichtungsende im Hinblick auf den Ringanschlagabschnitt 21 und an einer Umfangsrichtungsstelle der Außenumfangsfläche des Verbindungsabschnitts 9 des Schnellverbinders 7 einstückig gebildet. Im übrigen ist hier das Eingriffsstück 29 oder der erste Eingriffsabschnitt nur einmal vorgesehen, wobei aber mehrere Eingriffsstücke 29 oder erste Eingriffsabschnitte auf der Außenumfangsfläche des Verbindungsabschnitts 9 vorgesehen sein können. In diesem Fall können die Eingriffsstücke 29 oder die ersten Eingriffsabschnitte so gebildet sein, daß sie in Radialrichtung symmetrisch oder in Umfangsrichtung gleich beabstandet sind, z. B. acht mit einem Abstand von 45 Grad.
  • Ein Zylindrischer Abschnitt 31 ist an der Kappe 5 nach innen vorstehend so einstückig gebildet, daß er sich in den Kraftstofftank 1 erstreckt, und das Verbindungsloch 11 ist von einer Oberfläche der Kappe 5 zu einem Innenende des zylindrischen Abschnitts 31 durchgehend vorgesehen. Das Verbindungsloch 11 hat einen Innendurchmesser, der etwa gleich dem Außendurchmesser des Dichtungshalteabschnitts 23 oder etwas größer als der Außendurchmesser des Dichtungshalteabschnitts 23 an einem Axialrichtungsende ist, hat den Innendurchmesser, der kleiner als der Außendurchmesser des Dichtungshalteabschnitts 23 am anderen Axialrichtungsende ist, und weist eine Ringstoßfläche 33 zum Stoppen des Einsetzvorgangs an einem Mittelpunkt in Axialrichtung auf. Zudem ist eine Öffnung oder ein Öffnungsabschnitt des Verbindungslochs 11 auf der Seite der Kappe 5 als Einpaßabschnitt 35 mit einem großen Durchmesser gebildet, und dieser Einpaßabschnitt 35 hat etwa die gleiche Form wie eine Kontur des Ringanschlagabschnitts 21 des Schnellverbinders 7. Im übrigen ist ein kreisförmiger Bereich 37 in einer Umgebung der Öffnung des Verbindungslochs 11 auf der Oberfläche der Kappe 5 so gebildet, daß er von der Oberfläche leicht erhöht vorsteht.
  • Wie 5 näher zeigt, ist eine Außenfläche des Ringanschlagabschnitts 21, der an einem Axialrichtungsende des Dichtungshalteabschnitts 23 vorgesehen ist, mit einem Ringeingriffsflächenabschnitt 39 an einem Axialrichtungsende gebildet, wobei sich ein zylindrischer Außenumfangsflächenabschnitt 41 (Außenumfangsflächenabschnitt mit gleichem Durchmesser) von einer Außenumfangskante des Eingriffsflächenabschnitts 39 zum anderen Axialrichtungsende etwas erstreckt und sich ein Ringflächenabschnitt 43 mit zunehmendem Durchmesser am anderen Axialrichtungsende vom anderen Axialrichtungsende des zylindrischen Außenumfangsflächenabschnitts 41 zu einem Axialrichtungsende der Außenumfangsfläche des Dichtungshalteabschnitts 23 erstreckt. Der Eingriffsflächenabschnitt 39 ist in senkrechter Richtung relativ zur Axialrichtung verbreitert, und der Flächenabschnitt 43 mit zunehmendem Durchmesser wird zu einer zulaufenden Oberfläche, die zum anderen Axialrichtungsende zuläuft (5 ist eine Ansicht einer Einzelheit eines Teils des Ringanschlagabschnitts 21). Der Einpaßabschnitt 35 ist so gebildet, daß er diesen Ringanschlagabschnitt 21 aufnimmt, wobei er einen zulaufenden Abschnitt 45 zum Unterbringen des Flächenabschnitts 43 mit zunehmendem Durchmesser des Ringanschlagabschnitts 21 und einen zylindrischen Innenumfangsabschnitt 47 zum Unterbringen des zylindrischen Außenumfangsflächenabschnitts 41 aufweist. Der Eingriffsflächenabschnitt 39 des Ringanschlagabschnitts 21 ist so gebildet, daß er in derselben Ebene wie eine Oberfläche des kreisförmigen Bereichs 37 (Oberfläche der Kappe 5) liegt, wenn der Verbindungsabschnitt 9 des Schnellverbinders 7 vollständig in das Verbindungsloch 11 eingesetzt ist, das andere Axialrichtungsende des Dichtungshalteabschnitts 23 an der Ringstoßfläche 33 anstößt und der Flächenabschnitt 43 mit zunehmendem Durchmesser des Ringanschlagabschnitts 21 mit dem zulaufenden Abschnitt 45 des Einpaßabschnitts 35 insgesamt in Kontakt gekommen ist.
  • Auf der Oberflächenseite der Kappe 5 ist ein Rahmenkörper 51 als Ring (Ringkörper oder Ringrahmenkörper), in dem eine Innenumfangsfläche oder ein Durchgangsloch 49 mit etwa dem gleichen Innendurchmesser wie der zylindrische Innenumfangsabschnitt 47 des Einpaßabschnitts 35 gebildet ist, als Bügelhalteabschnitt 15 in der Umgebung der Öffnung des Verbindungslochs 11 angeordnet. Dieser Rahmenkörper 51 ist auf der Oberfläche der Kappe 5 so einstückig vorgesehen, daß er vom kreisförmigen Bereich 37 auf der Oberfläche der Kappe 5 leicht hochsteht und das Durchgangsloch 49 konzentrisch mit dem Verbindungsloch 11 anordnet. Der Rahmenkörper 51 hat Positionierabschnitte 53, 53 an einem Paar in Radialrichtung symmetrisch liegender Stellen, und jeder Positionierabschnitt 53 ist so gebildet, daß er einen Außenkantenabschnitt 55 hat, der in Radialrichtung nach außen vorsteht. Positionierstütztischabschnitte 57, 57, die etwas höher als ein Drahtdurchmesser eines Drahtbügels 13 sind, sind über alle Positionierabschnitte 53 zwischen dem Positionierabschnitt 53, 53 und der Oberfläche des kreisförmigen Bereichs 37 der Kappe 5 einstückig gebildet. Folglich ist ein etwas größerer Zwischenraum als der Drahtdurchmesser des Drahtbügels 13 zwischen dem Rahmenkörper 51 und der Oberfläche des kreisförmigen Bereichs 37 der Kappe 5 gebildet. Anschläge 59, 59, die in Radialrichtung nach außen vorstehen, sind jeweils an einer Mitte zwischen den Positionierabschnitten 53, 53 an der Außenumfangskante des Rahmenkörpers 51 gebildet. Ausgesparte Halteabschnitte 61, 61 sind an Fußabschnitten beider Umfangsrichtungsseiten der jeweiligen Anschläge 59 vorgesehen. Außerdem sind an Außenkanten der Positionierabschnitte 53, 53 (Außenkantenabschnitte 55, 55) des Rahmenkörpers 51 in Radialrichtung nach außen vorstehende Anstoßstücke 63 jeweils einstückig so gebildet, daß sie sich von der Oberfläche des Positionierabschnitts 53 erstrecken, bis sie mit einer Seitenfläche des kreisförmigen Bereichs 37 und einer Oberfläche integriert sind, die weiter außen als der kreisförmige Bereich 37 liegt.
  • Acht Stück Eingriffsnuten 65 (zweiter Eingriffsabschnitt, ausgesparter Eingriffsabschnitt), die einen Eingriff mit dem am Verbindungsabschnitt 9 des Schnellverbinders 7 gebildeten Eingriffsstück 29 herstellen, sind mit gleichem Abstand in Umfangsrichtung im Durchgangsloch 49 des Rahmenkörpers 51 gebildet. Das heißt, die Eingriffsnuten 65 sind im 45-Grad-Abstand rundherum um das Durchgangsloch 49 gebildet. Die jeweiligen Eingriffsnuten 65 sind so gebildet, daß sie sich in der Oberfläche (Außenfläche), einer Innenfläche (der anderen Endfläche in Axialrichtung) und einer Innenumfangsfläche des Rahmenkörpers 51 öffnen, wobei sie sich in Radialrichtung mit etwa der gleichen Länge wie die Vorsprunglänge des Eingriffsstücks 29 erstrecken und etwa die gleiche Dicke wie die Dicke des Eingriffsstücks 29 haben. Die Höhe des Eingriffsstücks 29 in Axialrichtung ist so ausgebildet, daß sie größer als die Dicke des Rahmenkörpers 51 in Axialrichtung ist. Das Eingriffsstück 29 ist so geformt, daß es sich in die Eingriffsnut 65 einpaßt, wenn der Verbindungsabschnitt 9 des Schnellverbinders 7 in das Verbindungsloch 11 eingesetzt wird.
  • Der Drahtbügel 13 ist durch Biegen eines aus Metall hergestellten Drahts oder eines Drahtteils oder eines mit Harzmaterial verarbeiteten Formstücks zu einer Hufeisenform gebildet, die ein Paar Eingriffsarme 67, 67 hat, die sich auf beiden Seiten parallel erstrecken. Ein Innenabstand (Innenabstand in Querrichtung) der Eingriffsarme 67, 67 ist so festgelegt, daß er etwa gleich dem Außendurchmesser eines Axialrichtungsendes des Verbindungsabschnitts 9 des Schnellverbinders 7 im Hinblick auf den Ringanschlagabschnitt 21 (insbesondere dem Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts 9 zwischen dem Ringanschlagabschnitt 21 und dem Eingriffsstück 29) und der Breite des Positionierabschnitts 53 des Rahmenkörpers 51 ist, oder so, daß er etwas breiter als der Außendurchmesser eines Axialrichtungsendes des Verbindungsabschnitts 9 im Hinblick auf den Ringanschlagabschnitt 21 und die Breite des Positionierabschnitts 53 des Rahmenkörpers 51 ist. Das heißt, der Innenabstand zwischen den Eingriffsarmen 67, 67 ist so festgelegt, daß er schmaler als der Außendurchmesser des Ringanschlagabschnitts 21 des Verbindungsabschnitts 9 des Schnellverbinders 7 ist. Spitzenabschnitte (freie Endabschnitte) der jeweiligen Eingriffsarme 67 bilden oder formen Führungseingriffsabschnitte 69, 69, die in senkrechter Richtung relativ zu einer gedachten Ebene abgebogen sind, zu der die Eingriffsarme 67, 67 gehören. Der Drahtbügel 13 in einer solchen Form wird zwischen dem Rahmenkörper 51 und der Oberfläche der Kappe 5 (insbesondere der Oberfläche des kreisförmigen Bereichs 37) angeordnet oder eingebaut, d. h. in einer solchen Eingriffsposition, daß ein hinteres Ende (entgegengesetztes Ende zum freien Ende) der Eingriffsarme 67, 67 einen der Positionierstütztischabschnitte 57 einfügt und die Führungseingriffsabschnitte 69, 69 den anderen Positionierstütztischabschnitt 57 und den Außenkantenabschnitt 55 des Positionierabschnitts 53 einfügen und daß ein die Eingriffsabschnitte 67, 67 koppelnder Koppelabschnitt 71 am Anstoßstück 63 anstößt (hierbei sind die Eingriffsarme 67 so positioniert, daß sie sich über die Öffnung des Verbindungslochs 11 und des Durchgangslochs 49 spannen: siehe eine durchgezogene Linie in 4). Die jeweiligen Führungseingriffsabschnitte 69 gleiten entlang der Außenumfangskante des Rahmenkörpers 51 vom Positionierabschnitt 53 zu den Anschlägen 59, wenn sie in Ausziehrichtung gezogen werden (Richtung vom anderen Positionierabschnitt 53 zum einen Positionierabschnitt 53), wonach sich die Eingriffsarme 67, 67 öffnen, um in eine Rückzugs- oder Löseposition (siehe eine strichpunktierte Linie in 4) verschoben und außerhalb der Öffnung des Verbindungslochs 11 und des Durchgangslochs 49 positioniert zu werden. Der Drahtbügel 13 wird in diese Löseposition verschoben und dann an dieser Löseposition gehalten, da die zu den Anschlägen 59 bewegten Führungseingriffsabschnitte 69 in die ausgesparten Halteabschnitte 61 eingepaßt sind. Wird eine große Druckkraft (eine Kraft vom einen Positionierabschnitt 53 zum anderen Positionierabschnitt 53) auf den Drahtbügel 13 ausgeübt, gleiten die Führungseingriffsabschnitte 69 der Eingriffsarme 67 aus den ausgesparten Halteabschnitten 61, eine elastische Rückstellkraft der Eingriffsarme 67, 67 zum Parallelzustand wirkt ebenfalls, und die jeweiligen Führungseingriffsabschnitte 69 gleiten ungestört zum anderen Positionierstütztischabschnitt 57 und Außenkantenabschnitt 55 des anderen Positionierabschnitts 53 entlang der Außenumfangskante des Rahmenkörpers 51. Als Ergebnis kehrt der Drahtbügel 13 in die Eingriffsposition zurück. In der Eingriffsposition stellen das hintere Ende und das Spitzenende der Eingriffsarme 67 jeweils einen Eingriff mit dem Rahmenkörper 51 in Ausziehrichtung des Schnellverbinders 7 her, weshalb der Drahtbügel 13 parallel zum Rahmenkörper 51 stabil und so gehalten wird, daß er sich nicht in Ausziehrichtung des Schnellverbinders 7 bewegt. Im übrigen ist der Rahmenkörper 51 relativ zu einer die Anschläge 59, 59 verbindenden Linie symmetrisch gebildet, weshalb es möglich ist, den Drahtbügel 13 am Rahmenkörper 51 vom Ende des anderen Positionierabschnitts 53 aus anzubringen.
  • Hierbei wird der Verbindungsabschnitt 9 in das Verbindungsloch 11 vom Durchgangsloch 49 aus so eingesetzt, daß sich das Eingriffsstück 29 in die Eingriffsnut 65 einpaßt, die einem Montagewinkel des Verbindungsabschnitts 9 entspricht, um so das Eingriffsstück 29 und die Eingriffsnut 65 (Positioniereinrichtung) in Umfangsrichtung in Eingriff zu bringen und den für den Verbindermontageaufbau verwendeten Schnellverbinder 7 an der Kappe 5 der Kraftstoffpumpe 3 anzubringen. Hierbei wird das Eingriffsstück 29 selektiv an oder in die Eingriffsnut 65 eingepaßt, wodurch eine Orientierung oder Verlaufsrichtung des Rohranschlußabschnitts 19 in acht Richtungen oder Montagewinkelpositionen einstellbar ist. Eine Verlaufsrichtung des Rohranschlußabschnitts 19 ist in 16 Richtungen oder weniger, stärker bevorzugt in vier Richtungen bis acht Richtungen, einstellbar oder auswählbar.
  • Bei diesem Verbindermontageaufbau ist es möglich, ein Montageverfahren zu verwenden, bei dem der Drahtbügel 13 in die Löseposition bewegt wird, der Verbindungsabschnitt 9 des Schnellverbinders 7 in das Verbindungsloch 11 eingesetzt wird, um verbunden zu werden, und danach der Drahtbügel 13 in die Eingriffsposition zurückgeführt wird. Anwendbar ist aber auch ein Montageweg, bei dem ein Einsetzvorgang des Verbindungsabschnitts 9 des Schnellverbinders 7 in einem Zustand beginnt, in dem der Drahtbügel 13 in der Eingriffsposition angeordnet ist, und der Verbindungsabschnitt 9 in das Verbindungsloch 11 eingesetzt wird, während die Eingriffsarme 67, 67 des Drahtbügels 13 durch den Ringanschlagabschnitt 21 (insbesondere den Oberflächenabschnitt 43 mit zunehmendem Durchmesser des Ringanschlagabschnitts 21) zum Aufweiten auseinandergedrückt werden. Hierbei wird der Drahtbügel 13 auch dann nicht in die Löseposition verschoben, wenn die Eingriffsarme 67, 67 durch Drücken am stärksten aufgeweitet werden (siehe eine gestrichelte Linie in 4), weshalb beim vollständigen oder normalen Einsetzen des Verbindungsabschnitts 9 zur Verbindung im Verbindungsloch 11 und beim Durchgang des Ringanschlagabschnitts 21 zwischen den Eingriffsarmen 67, 67 der zum Aufweiten auseinandergedrückte Drahtbügel 13 elastisch zurückspringt und die Eingriffsarme 67, 67 in den Parallelzustand zurückkehren, um einen Rasteingriff mit dem Ringanschlagabschnitt 21 herzustellen (insbesondere mit dem Eingriffsflächenabschnitt 39 des Ringanschlagabschnitts 21). Bei Verbindung des Schnellverbinders 7 durch Einsetzen auf die zuvor beschriebene Weise erfolgt im übrigen die Verschiebung des Drahtbügels 13 in die Löseposition, wenn der Schnellverbinder 7 abgenommen wird.
  • Im übrigen ist der Außendurchmesser des auf dem Dichtungshalteabschnitt 23 vorgesehenen O-Rings 27 so festgelegt, daß er etwa gleich dem Innenabstand der Eingriffsarme 67, 67 des Drahtbügels 13 an der Eingriffsposition oder etwas oder graduell kleiner als der Innenabstand ist, weshalb es beim Einsetzen des Schnellverbinders 7 zum Verbinden kaum möglich ist, daß der O-Ring 27 durch Reibung oder Kratzen an den Eingriffsarmen 67 des Drahtbügels 13 beschädigt wird.
  • Außerdem ist gemäß 6 ein Innenzylinderabschnitt 77 innerhalb des Verbindungslochs 11 gebildet, O-Ringe 79, 79 sind an einer Innenumfangsfläche des Dichtungshalteabschnitts 23 des Schnellverbinders 7 eingepaßt, und der Schnellverbinder 7 wird zum Verbinden in das Verbindungsloch 11 so eingesetzt, daß der Dichtungshalteabschnitt 23 auf einen Außenumfang des Innenzylinderabschnitts 77 aufgepaßt ist (hierbei ist ein Aufbau des Dichtungshalteabschnitts 23 des Schnellverbinders 7 abgewandelt).
  • Der erfindungsgemäße Verbindermontageaufbau wird z. B. zum Koppeln einer Fluidleitung eines Kraftfahrzeugs verwendet, und es wird möglich, einen stabilen Leitungsaufbau leicht zu bilden, der sich geeignet erstreckt.

Claims (7)

  1. Verbindermontagestruktur mit: einer Fluidleitungsausrüstung (3), die mit einem Verbindungsloch (11) versehen ist, einem Bügel (13), der durch einen Bügelhalteabschnitt (15) gehalten wird, der in einer Umgebung einer Öffnung des Verbindungslochs (11) gebildet ist, einem Verbinder (7), der in das Verbindungsloch (11) eingesetzt ist, wobei der Verbinder (7) am herausfallen mittels des Bügels (13) gehindert wird, um dadurch an der Fluidleitungsausrüstung (3) montiert zu sein, wobei der Verbinder (7) aufweist: einen Verbindungsabschnitt (9) mit einem zylindrischen Dichtungsabschnitt (23), der in das Verbindungsloch (11) eingesetzt und am Verbindungsloch (11) durch ein Dichtungsteil (27) abgedichtet ist, und einen Flanschanschlagabschnitt (21), der an einem Axialrichtungsende des Dichtungsabschnitts (23) gebildet ist und einen Eingriff mit dem Bügel (13) arretiert herstellt, einen Rohranschlußabschnitt (19), der an einem Axialrichtungsende des Verbindungsabschnitts (9) abgebogen gebildet ist, wobei eine Positioniereinrichtung zwischen dem Verbindungsabschnitt (9) des Verbinders (7) und der Fluidleitungsausrüstung (3) angeordnet ist und die Positioniereinrichtung einen ersten Eingriffsabschnitt (29), der im Verbindungsabschnitt (9) des Verbinders (7) vorgesehen ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt (65) hat, der in der Fluidleitungsausrüstung (3) vorgesehen ist, wobei die Positioniereinrichtung dazu dient, den Verbindungsabschnitt (9) des Verbinders (7) in Umfangsrichtung so zu positionieren, daß er nicht relativ zum Verbindungsloch dreht, indem der erste Eingriffsab schnitt (29) und der zweite Eingriffsabschnitt (65) in Umfangsrichtung in Eingriff gebracht werden, und die Positioniereinrichtung eine Montagewinkel-Einstellfunktion hat, die den Verbindungsabschnitt (9) in Umfangsrichtung selektiv an jeder von einer Anzahl von Montagewinkelpositionen relativ zum Verbindungsloch (11) positionieren kann, und wobei eine Ringfläche (43) am anderen Axialrichtungsende des Anschlagabschnitts (21) in zulaufender Form gebildet ist, die zum anderen Axialrichtungsende zuläuft.
  2. Verbindermontageaufbau nach Anspruch 1, wobei der Bügel (13) ein Paar Eingriffsarme (67) hat und die Ringfläche (43) am anderen Axialrichtungsende des Anschlagabschnitts (21) so gebildet ist, daß sie einen Abstand zwischen dem Paar Eingriffsarmen (67) durch Drücken aufweitet, wenn der Dichtungsabschnitt (23) in das Verbindungsloch (11) eingesetzt wird.
  3. Verbindermontageaufbau nach Anspruch 2, wobei das Paar Eingriffsarme (67) des Bügels (13) so gebildet ist, daß es einen Rasteingriff mit einer Ringfläche (39) an einem Axialrichtungsende des Anschlagabschnitts (21) herstellt, wenn der Anschlagabschnitt (21) die Eingriffsarme (67) durchläuft.
  4. Verbindermontageaufbau nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der Dichtungsabschnitt (23) oder das Dichtungsteil (27) einen kleineren Außendurchmesser als der Abstand zwischen dem Paar Eingriffsarmen (67) des Bügels (13) hat.
  5. Verbindermontageaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Bügelhalteabschnitt (15) als Ringkörper oder annähernder Ringkörper gebildet und mit einem Durchgangsloch (49) versehen und so aufgebaut ist, daß der Dichtungsabschnitt (23) und der Anschlagabschnitt (21) das Durchgangsloch (49) durchlaufen, wenn der Dichtungsabschnitt (23) in das Verbindungsloch (11) eingesetzt wird, und wobei der erste Eingriffsabschnitt (29) in einem Außenumfang des Verbindungsabschnitts (9) des Verbinders (7) vorgesehen ist und der zweite Eingriffsabschnitt (65) im Durchgangsloch (49) des Bügelhalteabschnitts (15) vorgesehen ist.
  6. Verbindermontageaufbau nach Anspruch 5, wobei der erste Eingriffsabschnitt (29) im Außenumfang des Verbindungsabschnitts (9) des Verbinders (7) an einem Axialrichtungsende des Verbindungsabschnitts (9) im Hinblick auf den Anschlagabschnitt (21) vorgesehen ist.
  7. Verbindermontageaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Komponente aus erstem Eingriffsabschnitt und zweitem Eingriffsabschnitt ein vorstehender Eingriffsabschnitt (29) ist, die andere Komponente aus erstem Eingriffsabschnitt und zweitem Eingriffsabschnitt ein ausgesparter Eingriffsabschnitt (65) ist, der sich auf den vorstehenden Eingriffsabschnitt (29) aufpassen kann, und die Anzahl der ausgesparten Eingriffsabschnitte (65) gleich oder größer als die Anzahl der vorstehenden Eingriffsabschnitte (29) ist.
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