DE102014112486A1 - Vorrichtung zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen oder Schaltmuffen in Zahnradgetrieben mit einem Fluid und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen oder Schaltmuffen in Zahnradgetrieben mit einem Fluid und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen oder Schaltmuffen in Zahnradgetrieben mit einem Fluid sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung (10) zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen in Zahnradgetrieben mit einem Fluid sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung (10) zur Verfügung zu stellen, die eine möglichst flexible und effiziente Gestaltung der Vorrichtung (10) ermöglichen und sich kostengünstig realisieren lassen. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (10) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind der Verteilerkanal (16) und die Düse (28) als separate Bauteile ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen oder Schaltmuffen in Zahnradgetrieben mit einem Fluid sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung Vorrichtungen, die in Getrieben von Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen. Als Fluide kommen in solchen Vorrichtungen vor allem Kühl- und/oder Schmiermittel zum Einsatz.
  • Aus dem Stand der Technik sind insbesondere folgende Vorrichtungen zum Bespritzen von Zahnrädern und Zahnradpaarungen mit Fluiden bekannt:
  • EP 2 084 432 B1 beschreibt eine Schmiervorrichtung für ein Getriebe mit einer Mehrzahl an in einer Fluidleitung angeordneten Düsen, wobei jeder Düse ein separates, steuerbares Ventil mit einer Steuereinheit zugeordnet ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Ölversorgung individuell auf unter Last stehende Zahnradpaare entsprechend dem Grad des von ihnen übertragenen Drehmoments anzupassen.
  • DE 2 042 206 A1 beschreibt eine Schmiervorrichtung für Getriebe von Fahrzeugen mit als Rohrleitungen bezeichneten Zuführungsleitungen, die innerhalb des Getriebes frei verlegt sind und für jedes der Zahnradpaare in dem Getriebe düsenartige Austrittsöffnungen aufweisen. Dabei sind die Austrittsöffnungen auf Zahnbereich vor dem Zahneingriffspunkt gerichtet.
  • In den vorstehend genannten Druckschriften zum Stand der Technik wird auf die Gestaltung von Düsen bzw. Düsenaustrittsöffnungen entweder überhaupt nicht oder nicht im Detail Bezug genommen.
  • Aus DE 103 18 070 A1 ist eine Vorrichtung zur Schmierung und Kühlung von Zahnradgetrieben bekannt. Diese Vorrichtung umfasst eine Zuführungsleitung und als Düsen bezeichnete Verteilerkanäle, die einstückig ausgebildet und unmittelbar mit der Zuführungsleitung verbunden sind. Als Rohrdüsen bezeichnete Verteilerkanäle sind auf den Zahneingriffsbereich von Zahnradpaarungen gerichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen in Zahnradgetrieben mit einem Fluid sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine möglichst flexible und effiziente Gestaltung der Vorrichtung ermöglichen und sich kostengünstig realisieren lassen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 10. Weitere praktische Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen oder Schaltmuffen in Zahnradgetrieben mit einem Fluid umfasst mindestens eine Zuführungsleitung und mindestens einen von der Zuführungsleitung abzweigenden, zu einer Fluid-Austrittsstelle mit einer Düse führenden Verteilerkanal. Dabei sind der Verteilerkanal und die Düse als separate Bauteile ausgebildet. Mit dem Begriff Verteilerkanal ist vorliegend ein Kanalabschnitt bezeichnet, mit welchem der Abstand zwischen einer Zuführungsleitung und einer Fluid-Austrittsstelle mit einer (separaten) Düse überbrückt wird. Dabei beträgt die Länge des Verteilerkanals – in Fließrichtung des Fluides betrachtet – vorzugsweise ein Vielfaches der Länge der Düse (ebenfalls in Fließrichtung des Fluides betrachtet). Diese Gestaltung schafft große Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung des Verteilerkanals und der Düse. Insbesondere kann in diesem Falle der Verteilerkanal (ohne Düse) als relativ einfaches, rohrartiges Gebilde in eine passende Form gebracht werden. Die Düse hingegen kann als komplexes Bauteil eine nahezu beliebige Geometrie aufweisen und dadurch eine besonders effiziente Fluid-Bespritzung von Zahnradpaarungen oder Schaltmuffen ermöglichen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass unabhängig von der Form des Verteilerkanals eine Vielzahl von Düsen einfach und kostengünstig als Gleichsteile hergestellt werden können. Dadurch werden die Herstellungskosten für Verteilerkanäle mit Düsen deutlich reduziert.
  • Die Erfindung kann grundsätzlich mit axial in den Verteilerkanal einsteckbaren Düsen, mit axial auf den Verteilerkanal aufsteckbaren Düsen und mit radial oder schräg von außen in den Verteilerkanal einsteckbaren Düsen realisiert werden. In einer besonders praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in einer Seitenwand des Verteilerkanals ein Schlitz derart ausgebildet, dass eine als Blende ausgebildete Düse in den Schlitz des Verteilerkanals eingeschoben werden kann, um die Strahlgeometrie an der Fluid-Austrittsstelle vorzugeben. Dabei können Verteilerkanal und Schlitz insbesondere entweder so gestaltet sein, dass die Düse axial oder quer (vorzugsweise senkrecht) zur Strömungsrichtung des Fluides von der Seite (insbesondere radial) in den Verteilerkanal eingeschoben wird. Ein axiales Einschieben oder radiales Einschieben ist insbesondere dann bevorzugt, wenn der Verteilerkanal im Bereich seines zweiten Endes im Bereich der Fluid-Austrittsstelle, eine asymmetrische Gestaltung aufweist. Ein axiales Aufstecken über den vollen Umfang eines Verteilerkanals ist insbesondere dann bevorzugt, wenn der Verteilerkanal eine symmetrische Außenkontur, insbesondere eine zylindrische Form, aufweist.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Düse einen den Verteilerkanal zumindest teilweise sperrenden Eintauchbereich mit einem Dichtabschnitt, der eine zumindest teilweise an die Geometrie der Innenwand des Verteilerkanals angepassten Außenkontur aufweist, die im in den Verteilerkanal eingesetzten Zustand an der Innenwand des Verteilerkanals anliegt. Diesbezüglich wird insbesondere an eine mindestens teilweise bogenförmige Außenkontur verwiesen, die an einer kreisförmigen Wand des Verteilerkanals anliegt. Mit einer solchen Gestaltung kann der Verteilerkanal, insbesondere bogen- oder kreisringförmig, außenseitig gegen Durchfluss gesperrt und die Strömung in dem Verteilerkanal im Bereich der Austrittsöffnung auf einfache Art und Weise gezielt beeinflusst werden.
  • Eine erfindungsgemäße mit Eintauchabschnitt umfasst vorzugsweise mindestens einen Durchlassabschnitt, bei dem es sich insbesondere um eine Öffnung oder mehrere Öffnungen handelt. Diese sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und in Strömungsrichtung des Fluides orientiert. Kreisförmige Öffnungen sind für die Erzeugung geeigneter Strahlgeometrien in erfindungsgemäßen Vorrichtungen besonders geeignet und darüber hinaus kostengünstig herstellbar.
  • Die Düse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann über eine Rastverbindung an dem Verteilerkanal besonders einfach und kostengünstig fixiert werden, wenn an der Düse und dem Verteilerkanal Rastelemente zur Verbindung der Düse mit dem Verteilerkanal ausgebildet oder angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Rastelemente einstückig an der Düse und dem Verteilerkanal ausgebildet. Solche Rastelemente lassen sich zu geringen Mehrkosten herstellen, und mit solchen Rastelementen lassen sich die Verbindungen ferner einfach, sicher und kostengünstig ohne zusätzliches Werkzeug herstellen.
  • Alternativ oder in Ergänzung zu den Rastelementen können an der Düse und/oder an dem Verteilerkanal auch Klemmelemente ausgebildet oder angeordnet sein, mittels welchen eine Düse klemmend an dem Verteilerkanal fixiert werden kann. Diesbezüglich wird auf die bereits in Verbindung mit den Rastelementen beschriebenen Vorteile verwiesen.
  • Als eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird darauf verwiesen, dass an der Düse zwei federelastisch ausgebildete Arme, insbesondere auf der gegenüberliegenden Seiten der Düse, ausgebildet sind, welche den Verteilerkanal im montierten Zustand der Düse zumindest teilweise umschließen. Solche Arme können entweder so gestaltet sein, dass der Verteilerkanal zu mehr als 180° umschlossen wird. In diesem Fall sind die Arme ”reine” Klemmarme ohne zusätzliche Rastelemente.
  • Alternativ oder in Ergänzung zu den ”reinen” Klemmarmen können federelastisch ausgebildete Arme auch in Verbindung mit Rastelementen verwendet werden. In diesem Fall verrasten die federelastischen Arme zusammen mit an der Düse und/oder an dem Verteilerkanal ausgebildeten oder angeordneten Rastelementen, so dass sich zusätzlich zu einer kraftschlüssigen auch eine besonders sichere formschlüssige Verbindung zwischen Düse und Verteilerkanal ergibt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Düse eine Mindestdicke von 2 mm auf, wobei sich die Dicke in die gleiche Richtung erstreckt wie die Strömungsrichtung des Fluides. Besonders bevorzugt beträgt die Mindestdicke 3 mm. Versuche haben ergeben, dass eine solche Dicke für die Ausbildung bevorzugter Fluidstrahlgeometrien bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen in Verbindung mit Schaltmuffen und Zahnradpaarungen in Zahnradgetrieben besonders geeignet ist. Bevorzugte Dicken liegen zwischen 2 mm und 10 mm, besonders bevorzugte Dicken zwischen 3 mm und 5 mm.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Düse und/oder der Verteilerkanal als Kunststoffspritzgießteile hergestellt. Solche Teile lassen sich nicht nur in großen Stückzahlen kostengünstig herstellen, sondern weisen darüber hinaus ein eingeringes Bauteilgewicht auf und reduzieren somit den Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Darüber hinaus lassen sich mit Düsen und Verteilerkanälen aus Kunststoff nahezu beliebige Geometrien erzeugen, so dass eine besonders flexible Formgebung erfolgen kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen oder Schaltmuffen in Zahnradgetrieben mit einem Fluid, umfassend mindestens eine Zuführungsleitung und mindestens einen von der Zuführungsleitung abzweigenden, zu einer Fluid-Austrittsstelle mit einer Düse führenden Verteilerkanal, wobei die Düse in einem separaten Arbeitsgang im Kunststoffspritzgießverfahren hergestellt und mit dem Verteilerkanal verbunden wird. Dabei erfolgt die Verbindung vorzugweise form- und/oder kraftschlüssig. Auf die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereits ausführlich Bezug genommen. Auf diese Vorteile wird hiermit noch einmal verwiesen.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Schnittdarstellung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Schnittdarstellung und
  • 39 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen perspektivischen Darstellungen (35 und 7), in einer Halbschnittdarstellung (6), in einer Seitenansicht und in einer Schnittdarstellung gemäß den Linien IX-IX in 9.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen in Zahnradgetrieben (nicht dargestellt) mit einem Fluid. Von der Vorrichtung 10 ist nur ein Teil einer Zuführungsleitung 12 dargestellt. Die Zuführungsleitung 12 ist Teil eines Gehäuses 14 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, zweigt von der Zuführungsleitung 12 ein Verteilerkanal 16 ab. Üblicherweise zweigen von der Zuführungsleitung 12 eine Vielzahl weiterer Verteilerkanäle (nicht dargestellt) ab. Nachfolgend wird exemplarisch nur auf den einen, dargestellten Verteilerkanal 16 Bezug genommen. Die Erfindung kann jedoch auch an ein oder mehreren weiteren Verteilerkanälen (nicht dargestellt) der Zuführungsleitung 12 realisiert sein.
  • Der Verteilerkanal 16 ist bei der ersten Ausführungsform durch ein separates, rohrförmiges Element 18 gebildet. Das rohrförmige Element 18 ist mit Hilfe eines separaten Sockelelements 20 in dem Gehäuse 14 derart fixiert, dass in der Zuführungsleitung 12 befindliches Fluid durch den Verteilerkanal 16 zu einer Fluid-Austrittsstelle 22 fließen kann.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist ein erstes Ende 24 des Verteilerkanals 16 im Bereich des Gehäuses 14 der Zuführungsleitung 12 fixiert, während ein zweites Ende 26 des Verteilerkanals 16 im Bereich der Fluid-Austrittsstelle 22 angeordnet ist. Das zweite Ende 26 des Verteilerkanals 16 ist fest mit einer separaten Düse 28 verbunden.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die Düse 28 so gestaltet, dass diese auf den Verteilerkanal 16 aufgesteckt ist und innenseitig einen sich in Fließrichtung verjüngenden Kanalverlauf aufweist. In dem Übergangsbereich 30, d. h. in dem Bereich, in welchem der Verteilerkanal 16 in einen Strömungsbereich der Düse 28 übergeht, ist der Innendurchmesser der Düse 28 genauso groß wie der Innendurchmesser des Verteilerkanals 16. Anschließend verjüngt er sich (in Strömungsrichtung betrachtet). Im Austrittsbereich 22 der Düse 28 weist die Düse 28 daher einen verkleinerten Innendurchmesser auf.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform besteht der Verteilerkanal 16 aus einem rohrförmigen Element 18 aus Stahl. Zur Verbindung des rohrförmigen Elements 18 mit der Zuführungsleitung 12 wurde dieses zunächst in die in 1 gezeigte Relativposition zur Zuführungsleitung 12 gebracht und in dieser gehalten. Anschließend wurde durch Verwendung einer komplementär zu dem Sockelelement 20 ausgebildeten Kunststoff-Spritzgießform das Sockelelement 20 durch Kunststoffspritzgießen erzeugt, um das rohrförmige Element 18 gegenüber dem Gehäuse 14 der Zuführungsleitung 12 zu fixieren.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wurde die Düse 28 durch Kunststoffspritzgießen hergestellt. Diese wurde in einem letzten Montageschritt auf das zweite Ende 26 des Verteilerkanals 16 aufgesteckt und kraftschlüssig gehalten.
  • Es wird an dieser Stelle noch einmal darauf verwiesen, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 nicht wie in Verbindung mit dem in 1 gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hergestellt werden muss, sondern insbesondere auch wie in den Ansprüchen definiert alternativ hergestellt werden kann.
  • Die 2 sowie die 39 zeigen eine zweite Ausführungsform (2) und eine dritte Ausführungsform (39) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese werden im Folgenden im Detail beschrieben, wobei für identische oder zumindest funktionsgleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet werden wie in 1.
  • Die in 2 dargestellte Düse 28 unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Düse 28 im Wesentlichen durch ihre äußere und innere geometrische Gestaltung sowie dadurch, dass diese nicht auf das zweite Ende 26 des Verteilerkanals 16 aufgesteckt, sondern in den Verteilerkanal 16 eingesteckt ist. Dazu kann die Düse 28 außen konisch derart ausgebildet sein (nicht dargestellt), dass diese mit einem ersten Teilabschnitt ohne Kraft in den Verteilerkanal 16 eingeführt werden kann und dann zum vollständigen Einführen in den Verteilerkanal 16 mit Kraft eingepresst werden muss. Wie in 2 zu erkennen ist, weist der in der Düse 28 ausgebildete Kanal 16 einen stetigen Verlauf mit gleichbleibendem Durchmesser auf. Da der Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Verteilerkanals 16, wird das durch den Verteilerkanal 16 strömende Fluid mit Hilfe der Düse 28 gedrosselt und durch den Querschnitt der Düse 28 eine gewünschte Strahlgeometrie erzeugt.
  • In den 3 bis 9 sind verschiedene Darstellungen eines Verteilerkanals 16 erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, wobei auf die Darstellung der Zuführungsleitung verzichtet wurde. Das erste Ende 24 des Verteilerkanals 16 ist dazu vorgesehen, in eine in den 3 bis 9 nicht dargestellte Zuführungsleitung eingesteckt und mittels elastischer Haltearme 32a, 32b und an der Zuführungsleitung ausgebildeten Rastelementen (nicht dargestellt) mit der Zuführungsleitung verrastet und somit fest verbunden zu werden. Bei dem Verteilerkanal 16 handelt es sich wiederum um ein rohrförmiges Element 18. Im Bereich des zweiten Endes 26 tritt durch den Verteilerkanal 16 strömendes Fluid aus dem Verteilerkanal 16 aus. In 7 ist der Verteilerkanal 16 zusammen mit einer als Blende 34 ausgebildeten Düse 28 dargestellt. Wie in 7 zu erkennen ist, ist in dem Verteilerkanal 16 ein Schlitz 36 ausgebildet, dessen Breite der Breite des Innendurchmessers des Verteilerkanals 16 entspricht. Ferner sind an dem Verteilerkanal 16 auf gegenüberliegenden Seiten radial hervorstehende Rastnasen 38a, 38b einstückig ausgebildet. Die Düse 28 bestimmt die Strahlgeometrie des Fluides im Bereich der Fluid-Austrittsstelle 22.
  • In 7 ist ferner zu erkennen, dass die als Blende 34 ausgebildete Düse 28 einen Eintauchbereich 40 aufweist, welcher in der gezeigten Ausführungsform eine sich über einen Halbkreis erstreckende kreisbogenförmig ausgebildete Außenkontur aufweist, die an den Innendurchmesser der Innenwand des Verteilerkanals 16 so angepasst ist, dass der Verteilerkanal im eingesetzten Zustand der Blende 34 im Bereich des Halbkreises vollständig an der Innenwand des Verteilerkanals 16 anliegt und daher einen Durchfluss des Fluids in diesem Bereich verhindert. Mittig in dem Eintauchbereich 40 ist eine kreisförmige Öffnung 42 ausgebildet, die, wie insbesondere in 6 zu erkennen ist, im eingesetzten Zustand der Blende 34 in dem Verteilerkanal 16 einen zentralen Durchfluss des Fluids durch einen verkleinerten Öffnungsquerschnitt mit einem Durchmesser d ermöglicht. Der Durchmesser des Verteilerkanals 16 ist in 6 mit D bezeichnet.
  • In der gezeigten Ausführungsform beträgt der Durchmesser d ca. 1,7 mm, der Durchmesser D beträgt ca. 3 mm. Bevorzugte Durchmesser D liegen im Bereich von max. 6 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 5 mm und besonders bevorzugt zwischen 2 mm und 4 mm. Der Durchmesser d ist bei der in den 3 bis 9 gezeigten Ausführungsform kleiner als der Durchmesser D. Er kann je nach gewünschter Strahlgeometrie beliebig variiert werden. Dies gilt auch für die Gestaltung der Geometrie innerhalb der Düse 28.
  • In den 3 bis 8 ist auch zu erkennen, dass im Bereich des zweiten Endes 26 an dem Verteilerkanal 16 eine Tropfkante 52 ausgebildet ist. Diese Tropfkante 52 ist optional. Sie dient dazu, im Bereich des zweiten Endes 26 schwerkraftbedingt an dem Verteilerkanal 16 herunterfließendes Fluid gezielt im Bereich der Tropfkante 52 abtropfen und somit ebenfalls in den Bereich der Schmierung bzw. Kühlung zu befördern. Mit der Tropfkante 52 wird verhindert, dass im Bereich des zweiten Endes 26 (hier: identisch mit der Fluid-Austrittsstelle 22) oder im Bereich der Düse 28 austretendes Fluid an der Außenseite des Verteilerkanals 16 in Richtung des ersten Endes 24 zurückfließt. Dazu erstreckt sich die Tropfkante 52 bis zu dem Bereich des Verteilerkanals 16, in welchem der Schlitz 36 ausgebildet ist.
  • In 7 ist ferner zu erkennen, dass der Eintauchbereich 40 mit der kreisförmigen Öffnung 42, die als Durchlassabschnitt 44 dient, im übrigen als Dichtabschnitt 46 ausgebildet ist und somit den kreisringförmigen Bereich um die kreisförmige Öffnung 42 vollständig abdichtet. Der Eintauchbereich 40 ist von zwei federelastisch ausgebildeten Armen 48a, 48b umgeben. In den Armen 48a, 48b sind Öffnungen 50a, 50b ausgebildet, die so dimensioniert sind, dass die an dem Verteilerkanal 16 ausgebildeten Rastnasen 38a, 38b im eingesetzten Zustand der Düse 28 in die Öffnungen 50a, 50b eintauchen (siehe insbesondere 4, 5 und 9).
  • Wie insbesondere in 9 zu erkennen ist, kann die Düse 28 auf einfache Art und Weise von dem Verteilerkanal 16 entfernt werden, indem die elastischen Arme 48a, 48b so weit nach außen gebogen werden, dass die Düse 28 nach oben aus dem Verteilerkanal 16 herausführbar ist.
  • Um zwischen dem Dichtabschnitt 46 der Düse und der Innenwand des Verteilerkanals 16 eine gute Dichtwirkung zu erzielen, wird die Düse 28 in der gezeigten Ausführungsform im Dichtabschnitt 46 mit einem geringen Übermaß hergestellt, so dass diese zur Herstellung der Rastverbindung mit dem Verteilerkanal 16 mit einer gewissen Kraft in den Verteilerkanal 16 eingepresst werden muss.
  • Wie in 6 gut zu erkennen ist, ist der Abstand a zwischen dem Austrittsbereich der Düse 28 und dem zweiten Ende 26 des Verteilerkanals 16 so gewählt, dass unabhängig von dem Durchmesser d der in der Düse 28 ausgebildeten Öffnung 42 der sich hinter Düse 28 ausbildende Strahl die Innenwand des Verteilerkanals 16 in dem hinter der Düse 28 liegenden Abschnitt nicht mehr berührt und somit nicht mehr beeinflusst wird.
  • Die in den 1 bis 9 gezeigten Düsen 28 sind alle als separate Elemente hergestellt und anschließend in einem separaten Verfahrensschritt mit dem Verteilerkanal 16 verbunden worden. Es versteht sich, dass derartig hergestellte Düsen 28 in nahezu beliebigen Geometrien herstellbar sind. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 10 haben den Vorteil, dass diese nach Art eines Baukastensystems zum einen sehr kostengünstig und zum anderen sehr flexibel und variabel herstell- und einsetzbar sind.
  • In den Figuren nicht dargestellte (insbesondere einseitig entformbare) Düsen können auch unmittelbar an einen Verteilerkanal 16 angespritzt werden.
  • Die in Verbindung mit 2 beschriebene Ausführungsform sowie sonstige, in einen Verteilerkanal 16 (vollständig oder teilweise) einsteckbare Düsen 28 haben den Vorteil, dass zusätzlich zum Verteilerkanal 16 kein oder nur wenig zusätzlicher Bauraum benötigt wird.
  • Auf den Verteilerkanal 16 aufsteckbare Düsen 28, insbesondere wie in Verbindung mit 1 beschrieben, haben den Vorteil, dass sich mit solchen Düsen 28 auch neue Strahlgeometrien durch eine Querschnittserweiterung gegenüber dem Verteilerkanal 16 erzielen lassen. Darüber hinaus kann die Düse 28 zu einer Verlängerung und/oder zu einer weiteren Fließrichtungsänderung des durch den Verteilerkanal 16 strömenden Fluides genutzt werden.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Zuführungsleitung
    14
    Gehäuse
    16
    Verteilerkanal
    18
    rohrförmiges Element
    20
    Sockelelement
    22
    Fluid-Austrittsstelle
    24
    erstes Ende
    26
    zweites Ende
    28
    Düse
    30
    Übergangsbereich
    32a, 32b
    Haltearme
    34
    Blende
    36
    Schlitz
    38a, 38b
    Rastnasen
    40
    Eintauchbereich
    42
    kreisförmige Öffnung
    44
    Durchlassabschnitt
    46
    Dichtabschnitt
    48a, 48b
    Arme
    50a, 50b
    Öffnungen
    52
    Tropfkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2084432 B1 [0003]
    • DE 2042206 A1 [0004]
    • DE 10318070 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen oder Schaltmuffen in Zahnradgetrieben mit einem Fluid, umfassend mindestens eine Zuführungsleitung (12) und mindestens einen von der Zuführungsleitung (12) abzweigenden, zu einer Fluid-Austrittsstelle (22) mit einer Düse (28) führenden Verteilerkanal (16); dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkanal (16) und die Düse (28) als separate Bauteile ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenwand des Verteilerkanals (16) ein Schlitz (36) ausgebildet, die Düse (28) als Blende (34) ausgebildet ist und die Düse (28) in den Schlitz (36) des Verteilerkanals (16) eingeschoben ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (28) einen den Verteilerkanal (16) zumindest teilweise sperrenden Eintauchbereich (40), der einen Dichtabschnitt (46) mit einer an die Geometrie der Innenwand des Verteilerkanals zumindest teilweise angepassten Außenkontur auf, die im in den Verteilerkanal (16) eingesetzten Zustand an der Innenwand des Verteilerkanals (16) anliegt.
  4. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintauchbereich (40) mindestens einen Durchlassabschnitt (44) umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Düse (28) und dem Verteilerkanal (16) Rastelemente zur Verbindung der Düse (28) mit dem Verteilerkanal (16) ausgebildet und/oder angeordnet sind und die Düse (28) über eine Rastverbindung an dem Verteilerkanal (16) fixiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Düse (28) und/oder an dem Verteilerkanal (16) Klemmelemente ausgebildet und/oder angeordnet sind und die Düse (28) klemmend an dem Verteilerkanal (16) fixiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Düse (28) zwei federelastisch ausgebildete Arme (48a, 48b) ausgebildet sind, welche den Verteilerkanal (16) im montierten Zustand der Düse (28) zumindest teilweise umschließen.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (28) eine Mindestdicke von 2 mm aufweist (bevorzugt mindestens 3 mm).
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (28) und/oder der Verteilerkanal (16) als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt sind.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum direkten Bespritzen von Zahnradpaarungen oder Schaltmuffen in Zahnradgetrieben mit Fluid, umfassend mindestens eine Zuführungsleitung (12) und mindestens einen von der Zuführungsleitung (12) abzweigenden, zu einer Fluid-Austrittsstelle (22) mit einer Düse (28) führenden Verteilerkanal (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (28) in einem separaten Arbeitsgang im Kunststoffspritzgießverfahren hergestellt und mit dem Verteilerkanal (16) verbunden wird.
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