DE102007020453A1 - Getriebe, Schmiermittel-Kreislaufsystem und Getriebebaureihe - Google Patents

Getriebe, Schmiermittel-Kreislaufsystem und Getriebebaureihe Download PDF

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Abstract

Eine Ausnehmung auf der Außenseite einer Gehäusewandung eines Getriebes wird mit einem Deckel verschlossen zur Bildung einer Verteiler-Kammer eines Schmiermittel-Kreislaufs. Die Rohre des Schmiermittel-Kreislaufs sind im Inneren des Gehäuses angeordnet und über Bohrungen in der Gehäusewandung mit der Verteiler-Kammer verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, ein Schmiermittel-Kreislaufsystem und eine Getriebebaureihe.
  • Aus der US 3 029 661 ist ein Getriebe genannt, bei dem Verzahnteile eines Getriebes über ein Rohrsystem mit Öl versorgt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe, weiterzubilden, wobei die Fertigung vereinfacht sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Getriebe nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, bei dem Schmiermittel-Kreislaufsystem nach den in Anspruch 17 oder 19 angegebenen und bei der Getriebebaureihe nach den in Anspruch 20 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung eine Getriebes sind, dass ein Gehäuse mit einer Gehäusewandung umfasst ist, insbesondere mit einer Gehäusewand, und ein System von Rohren für Schmieröl, das zumindest im Gehäuseinneren vorgesehen ist, wobei eine erste Kammer in der Gehäusewandung vorgesehen ist, in die wenigstens drei Rohre für Schmieröl münden. Von Vorteil ist dabei, dass die Kammer in der Gehäusewandung als Verteiler für das Rohrsystem von Rohren für Schmieröl einsetzbar ist. Insbesondere sind die Rohre für Schmieröl jeweils mit dem einen Ende in den Bohrungen der Kammer befestigt und mit dem anderen Ende an oder in der Nähe eines beweglichen Teils. Somit sind die Rohre mit beiden Enden mit dem Gehäuse verbunden, und der Verteiler muss nicht zusätzlich am Gehäuse befestigt werden. Dies vereinfacht die Fertigung des Getriebes.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Gehäusewandung einen Deckel und ein Gehäuseteil, wobei die erste Kammer durch eine Ausnehmung in dem Gehäuseteil und einen auf die Ausnehmung aufgesetzten Deckel gebildet wird. Von Vorteil ist dabei, dass somit ein Verteiler, der mit dem Gehäuse fest verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet ist, in einem einfachen Verfahren herstellbar ist. Beispielsweise ist die Ausnehmung vorteilhaft beim Guss des Gehäuseteils vorsehbar. Dies vereinfacht die Fertigung des Getriebes.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ausnehmung an der Außenseite des Gehäuseteils vorgesehen, insbesondere nach außen geöffnet. Von Vorteil ist dabei, dass die Bohrungen zur Aufnahme der Rohre des Rohrsystems von außen zugänglich sind, insbesondere zum Einrollen. Dies vereinfacht die Fertigung des Getriebes.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Deckel in der Gehäusewandung vorgesehen, insbesondere angeordnet und/oder versenkt. Von Vorteil ist dabei, dass der Deckel gegen Beschädigung durch Stoß geschützt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Ausnehmung einen Boden auf, in den Bohrungen eingebracht sind, die das Gehäuseteil und/oder den Deckel durchlaufen und die Kammer mit dem Getriebeinneren verbinden, wobei jeweils ein Endbereich jedes der wenigstens drei Rohre für Schmieröl in jeweils einer Bohrung angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass Anschlussstutzen oder Anschlussmuffen für die Rohre verzichtbar sind. Die Rohre werden vorteilhaft in die Bohrungen gesteckt und durch Einrollen verbunden. Dies vereinfacht die Fertigung des Getriebes.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die erste Kammer gebildet durch das Gehäuseteil und einen aufgesetzten Deckel, wobei in das Gehäuseteil durchgehende Bohrungen eingebracht sind, die die Kammer mit dem Getriebeinneren verbinden, wobei jeweils ein Endbereich jedes der wenigstens drei Rohre für Schmieröl in jeweils einer Bohrung angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Kammer einfach verschließbar ist und von außen zugänglich, beispielsweise zur Wartung oder Justierung der Öldurchflussmengen im Schmiermittel-Kreislauf.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in dem Gehäuseteil und/oder in dem Deckel ein Überdruckventil angebracht, insbesondere in eine Bohrung eingesetzt, ist zur Entlastung der ersten Kammer. Von Vorteil ist dabei, dass die Dichtungen des Deckels und die Befestigungen der Rohre in den Bohrungen geschützt sind vor einer Überlastung, die beispielsweise durch eine Verstopfung des Schmiermittel-Kreislaufs hervorgerufen wird. Vorzugsweise ist das Überdruckventil mit einem Sensor versehen, der im Fallen eines Auslösens des Überdruckventils ein Signal an eine Erfassung ausgibt und somit eine Warnung auslöst.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine zweite Kammer in einer Gehäusewandung vorgesehen, die durch eine Ausnehmung in dem Gehäuseteil und einen auf die Ausnehmung aufgesetzten Deckel gebildet wird, wobei erste Kammer und zweite Kammer durch ein Rohr für Schmieröl verbunden sind, und wobei wenigstens zwei Rohre für Schmieröl in die zweite Kammer münden. Von Vorteil ist dabei, dass eine modulare Erweiterung des Rohrsystems möglich ist durch Hinzunahme eines weiteren Verteilers mit weiteren Anschlussmöglichkeiten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die erste Kammer und die zweite Kammer derartig gleichartig und/oder symmetrisch ausgebildet, dass eine Montage des Rohrsystems und eine Montage einer Wellenendpumpe beidseitig möglich ist. Insbesondere ist die Lage beider Kammer in Bezug auf die Montagestellen der Wellenendpumpe gleich und die Lage der Bohrungen zur Aufnahme der Rohre des Rohrsystems und/oder der Anschlussrohre zur Wellenpumpe ebenfalls. Von Vorteil ist dabei, dass die Verbindungsrohre zur Wellenendpumpe und/oder zur Wellenlagern und/oder zu Zahneingriffen beidseitig verwendbar sind. Hierdurch wird die Teilevielfalt in einem Getriebebaukasten reduziert bei Erhaltung einer hohen Anzahl von Varianten der zugehörigen Getriebebaureihe.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung macht wenigstens ein Rohr für Schmieröl aus einer Kammer ein Zahnrad mit Schmieröl versorgbar, insbesondere durch Einsprühen von Schmieröl in den Bereich des Zahneingriffs. Von Vorteil ist dabei, dass kein weiterer Verteiler benötigt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Deckel ein Ölschauglas ausgebildet. Von Vorteil ist dabei, dass der Schmiermittel-Kreislauf überwachbar ist und dass eine Markierung für Ölverlusterkennung vorsehbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind in der Gehäusewandung Bohrungen erster Art vorgesehen zum Anschluss einer Druckleitung von einer Pumpe und/oder zur Aufnahme eines Überdruckventils, und Bohrungen zweiter Art vorgesehen zum Anschluss von Versorgungsleitungen für die Schmierung einzelner Getriebestufen und/oder Verzahnteile und/oder Lager des Getriebes, wobei in den Bohrungen zweiter Art Düsen mit unterschiedlichen Öffnungsdurchmessern eingesetzt sind, insbesondere lösbar eingesetzt und/oder geschraubt, zur Aufteilung der Durchflussmenge auf die einzelnen Versorgungsleitungen. Von Vorteil ist dabei, dass Rohre für hohe Durchflussmengen, beispielsweise das Druckrohr von einer Pumpe zum Verteiler, und Rohre für niedrige Durchflussmengen, beispielsweise zur Versorgung eines einzelnen beweglichen Teils oder eines Teils davon, verwendbar sind zum Aufbau eines Schmiermittel-Kreislaufs. Insbesondere sind die Rohrdurchmesser vorteilhaft standardisiert, wodurch eine Fertigung eines Getriebes vereinfacht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Deckel und/oder in der Kammer ein Sensor, insbesondere ein Temperatursensor, ausgebildet. Von Vorteil ist dabei, dass der Zustand der Ölschmierung und/oder des Öls und/oder die Temperatur des Schmieröls überwachbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Inneren ein Rohrsystem für einen Schmierkreislauf vorgesehen, wobei die Rohrenden der Rohre des Rohrsystems in Bohrungen der Gehäusewandung gehalten sind, insbesondere kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig und/oder formschlüssig und/oder durch Einrollen. Von Vorteil ist dabei, dass konsequent eine technologisch einfache Verbindung beim Aufbau des Schmiermittel-Kreislaufs bereitgestellt und verwendbar ist. Aufwendige Schraubverbindungen und/oder Lötverbindungen und/oder Klemmverbindungen mit Schellen sind verzichtbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an einer Getriebewelle eine Wellenpumpe vorgesehen, deren Druckausgang mit der ersten Kammer verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein separater Pumpenantrieb verzichtbar ist. Somit ist die Pumpe vorteilhaft in das Getriebe integrierbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Getriebegehäuse zweischalig ausgebildet, wobei ein Lager einer Welle des Getriebes teilweise an einer ersten Gehäuseschale und teilweise an einer zweiten Getriebeschale befestigt ist, wobei das Rohrsystem nur an der ersten Gehäuseschale befestigt ist, und die Kammer in einer Ausnehmung in der ersten Gehäuseschale ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die zweite Gehäuseschale zur Montage oder Wartung abnehmbar ist, wobei das Rohrsystem beim Abnehmen nicht beeinträchtigt wird. Somit ist die Fertigung eines Getriebes vereinfacht.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung eines Schmiermittel-Kreislaufsystem für ein Getriebe, umfassend, eine Schmiermittel-Pumpe, Rohre und einen Schmiermittel-Verteiler, und Sprühvorrichtungen zum Einsprühen von Schmiermittel in Zahneingriffsbereiche von Verzahnteilen des Getriebes, sind, dass die Pumpe über ein erstes Rohr an den Schmiermittel-Verteiler angeschlossen ist, wobei das erste Rohr mit einem Ende kraftschlüssig in einer Bohrung in einer Gehäusewandung des Getriebes und mit dem anderen Ende in einer weiteren Bohrung in der Gehäusewandung des Getriebes befestigt ist, wobei eine Sprühvorrichtungen an einem Ende eines zweiten Rohrs ausgebildet ist, insbesondere einstückig, wobei das andere Ende des zweiten Rohrs in einer dritten Bohrung der Gehäusewandung des Getriebes befestigt ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Schmiermittel-Kreislaufsystem für die Montage in einem Getriebe bereitgestellt ist, das aus Einzelteilen zusammensteckbar ist, wobei die Verbindungen durch Einrollen herstellbar sind. Somit ist die Fertigung eines Getriebes mit einer internen Verrohrung vereinfacht durchführbar.
  • Das erfindungsgemäße Schmiermittel-Kreislaufsystem ist vorteilhaft einsetzbar bei Getrieben mit großer durchgeleiteter Leistung, da in diesem Fall die Belastung groß ist und ein robustes Rohrsystem benötigt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Rohrenden der Rohre des Rohrsystems in Bohrungen der Gehäusewandung gehalten, insbesondere kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig und/oder formschlüssig und/oder durch Einrollen. Somit sind Verbindungstechniken bereitgestellt zur Fertigung eines zusammensteckbaren Schmiermittel-Kreislaufsystems.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung eines weiteren Schmiermittel-Kreislaufsystem für ein Getriebe sind, dass der Schmiermittel-Verteiler zumindest teilweise in der Gehäusewandung des Getriebegehäuses ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Schmiermittel-Verteiler in einem Fertigungsschritt mit dem Guss der Gehäuseschalen oder Gehäuseteile eines Getriebegehäuses durchführbar ist. Weiter ist von Vorteil, dass das Getriebegehäuse zusätzlich eine Schutzfunktion für den Verteiler aufweist, und dass der Verteiler von außen zugänglich ist.
  • Wichtige Merkmale einer Getriebebaureihe, umfassend Varianten von Getrieben mit jeweils einem Gehäuse mit einer Gehäusewandung, in der zwei Kammern ausgebildet sind, sind, dass in einer ersten Variante über eine erste Bohrung der ersten Kammer eine Druckleitung von einer Schmierölpumpe angeschlossen ist und in einer zweiten Bohrung der ersten Kammer ein Überdruckventil zur Entlastung der ersten Kammer angeordnet ist, und in einer zweiten Variante über die erste Bohrung der ersten Kammer über ein Rohr für Schmieröl mit einer ersten Bohrung der zweiten Kammer verbunden ist und in einer zweiten Bohrung der zweiten Kammer ein Überdruckventil zur Entlastung der ersten Kammer angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass mit einem Grundkörper eines Getriebegehäuse eine große Varianz einer Baureihe abdeckbar ist. Insbesondere sind zwei Kammern auf zwei Seiten des Getriebegehäuses vorsehbar, die vorzugsweise derart symmetrisch bezüglich einer Mittelebene zwischen den Kammern angeordnet und ausgebildet sind, dass eine Verwendung der einen oder der anderen Kammern mit den gleichen Mitteln, beispielsweise denselben Rohren und/oder derselben Pumpe, ermöglicht ist.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft einsetzbar bei Getrieben mit einem internen Rohrsystem, das eine sternförmige oder baumförmige Topologie aufweist. Bei einem derartigen System sind mehrere Rohre, die jeweils ein Lager oder ein Verzahnteil eines Getriebes mit Schmiermittel versorgen, in einem Verzweigungsbereich verbunden, dessen Durchmesser die Hälfte, vorzugsweise ein Zehntel, besonders vorzugsweise ein Zwanzigstel, ganz besonders vorzugsweise ein Fünfzigstel des größten Durchmessers zweier versorgter Verzahnteile beziehungsweise Lager unterschreitet. Die Verzweigungen zu den einzelnen Bereichen, die über das Rohrsystem mit Schmiermittel versorgt werden, sind also im Wesentlichen punktförmig gegenüber der Ausdehnung des Rohrsystems insgesamt. Die einzelnen Rohre münden somit in eine Kammer, die eine punktförmige Verzweigung darstellt. Hierbei ist die Ausdehnung der Verzweigungen nach unten begrenzt durch die Abmessungen der eingebrachten Rohre. Somit ist für größere Getriebe ein kleines Verhältnis, für kleinere Getriebe ein größeres Verhältnis vorteilhaft, da das Rohrsystem in etwa den Getriebeinnenraum durchmisst. Von Vorteil ist dabei, dass das Rohrsystem vor der Montage der Wellen mit den Verzahnteile des Getriebes besonders einfach montierbar ist. Außerdem ist das Rohrsystem übersichtlich angeordnet, und es kann an einer Stelle der Zufluss zu den einzelnen Versorgungsbereichen gesteuert werden, beispielsweise durch Einsetzen von Düsen mit verschiedenen Öffnungsdurchmessern in die Ausgänge der Kammer.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert: Es zeigt
  • 1 ein Getriebegehäuse mit einem erfindungsgemäßen Ölverteiler,
  • 2 eine Detailansicht des Getriebegehäuses aus 1,
  • 3 eine Schnittansicht des Getriebegehäuses aus 1,
  • 4 eine Detailansicht aus 3,
  • 5 eine Schnittansicht des Getriebegehäuses aus 1 mit eingebauten Getriebestufen.
  • 1 zeigt ein zweischalig ausgeführtes Getriebegehäuse 1, in das Lagerbohrungen 2 eingebracht sind zur Aufnahme von Lagern der Wellen des Getriebes. Im Inneren des Getriebegehäuses ist ein Rohrsystem 3 zur Versorgung beweglicher Teile des Getriebes, wie Lager und Verzahnteile, angeordnet. Das Rohrsystem 3 ist Bestandteil eines Schmiermittel-Kreislaufsystems, wobei als Schmiermittel vorzugsweise Öl eingesetzt wird.
  • Zur Versorgung von Verzahnteilen enden Rohre in Sprühvorrichtungen 5, die Düsen aufweisen zum Einsprühen des Schmiermittels in den Eingriffsbereich der Verzahnteile. Diese Düsen sind als seitliche Löcher in dem betreffenden Rohrende ausgebildet, aus denen je ein Ölstrahl 8 auf ein Verzahnteil aufgesprüht wird.
  • Zur Versorgung von Lagern enden Rohre in Bohrungen in der Wandung des Getriebegehäuses 1, wobei jede derartige Bohrung direkt über eine radial zur Welle verlaufende Bohrung in der Lagerschale oder über ein Nutensystem im Deckel der jeweiligen Lagerbohrung 2 das betreffende Lager mit Schmiermittel versorgen.
  • Jedes Rohr des Rohrsystems 3 versorgt somit einen einzigen Versorgungsbereich, der ein Teilbereich einer Verzahnung, insbesondere ein Eingriffsbereich einer Verzahnung, oder ein Bereich eines Lagers sein kann.
  • Das Rohrsystem 3 ist an einen Verteiler 4 angeschlossen, der über eine nicht gezeigte Wellenpumpe mit Öl versorgt ist. Die Wellenpumpe ist als Wellenendpumpe ausgebildet, auf einer Welle montiert und von dieser angetrieben. Die Wellenendpumpe versorgt den Verteiler 4 über einen Druckanschluss 6, auf den sie aufgeflanscht ist.
  • Die Wellenendpumpe ist wie in der anhängigen Anmeldung DE 10 2007 004 964.3 beschrieben ausgebildet. Sämtliche dort beschriebenen Merkmale sind Bestandteil eines hier beschriebenen Getriebes, vorzugsweise gemäß der dortigen Ansprüche. Insbesondere sind die Anschlussöffnungen und die Befestigungsmittel der Pumpe gemäß der Anmeldung derart symmetrisch ausgebildet, dass eine beidseitige Montage möglich ist. Die untere Gehäuseschale 9 und die obere Gehäuseschale 10 sind ebenfalls gemäß der Anmeldung derart symmetrisch ausgebildet, dass eine beidseitige Montage der Pumpe und ein drehrichtungsinvarianter Betrieb möglich ist.
  • Im unteren Bereich der unteren Gehäuseschale 9 ist ein Ölsumpf enthalten, der über eine Ölablass-Bohrung 7 abgelassen werden kann.
  • Auf die untere Gehäuseschale 9 wird eine obere Gehäuseschale 10 aufgesetzt zur Bildung des Getriebegehäuses 1.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Getriebegehäuses aus 1 mit dem Verteiler 4.
  • Ein Kammerboden 20 und eine Kammerwand 21 bilden eine Ausnehmung in der Gehäusewandung des Getriebegehäuses 21. Diese Ausnehmung ist durch einen nicht gezeigten Deckel verschließbar, der in eine Deckelaufnahme 27 eingesetzt wird und mittels Schrauben in Sackbohrungen 26 gehalten wird. Eine in einen Dichtungseinsatz 28 eingelegte ringförmig-ovale Dichtung schließt die Ausnehmung nach außen ab zur Bildung einer Kammer. Die Gehäusewandung umfasst somit mehrere Gehäuseteile: einen Teil der unteren Gehäuseschale, mindestens eine Gehäusewand und einen Deckel.
  • In den Kammerboden 20 sind vier Auslassbohrungen 24 eingebracht. In diese Auslassbohrungen 24 ist jeweils ein Rohrende des Rohrsystems 3 aus 1 und 5 eingesteckt und kraftschlüssig befestigt. Zur kraftschlüssigen Befestigung wird jedes eingesteckte Rohrende eingerollt, also von innen aufgedehnt. Durch diese Aufdehnung wird eine Deformation von Rohrende und Bohrungswand bewirkt, und es wird eine stabile kraftschlüssige, fast stoffschlüssige Verbindung erreicht.
  • In den Kammerboden 20 ist weiterhin eine erste Bohrung 22 eingebracht, in der ein nicht gezeigtes Überdruckventil angeordnet ist. Das Überdruckventil entlastet die Auslassbohrungen 24, 25 und somit das Rohrsystem. Es ist nach innen öffnend und gibt im Bedarfsfall überschüssiges Öl an den Ölsumpf in der unteren Gehäuseschale 9 zurück.
  • In den Kammerboden 20 ist weiterhin eine erste Bohrung 22 eingebracht, in der ein nicht gezeigtes Druckrohr angeordnet ist, über das die Kammer mit Öl versorgt wird. Dieses Druckrohr ist als Verbindungsrohr mit einer weiteren Kammer verbunden oder direkt mit dem Druckanschluss einer Wellenendpumpe.
  • Weitere Auslassbohrungen 25 sind im Kammerboden vorgesehen für den Fall, dass die Auslassbohrungen 24 nicht ausreichen oder für den Fall, dass die Rohrführung des Rohrsystems 3 aus 1 und 5 dies erfordert. Beispielsweise Diese Auslassbohrungen 25 weisen den gleichen Durchmesser auf wie die Auslassbohrungen 24 und stellen somit Bohrungen ersten Typs dar.
  • Die erste Bohrung 22 und die zweite Bohrung 23 weisen ebenfalls einen gleichen Durchmesser auf, der größer ist als derjenige der Bohrungen ersten Typs. Die erste Bohrung 22 und die zweite Bohrung 23 stellen somit Bohrungen zweiten Typs dar.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Getriebegehäuse 1 aus 1.
  • In die erste Bohrung 22 im Kammerboden 20 des Verteilers 4 ist ein Überdruckventil 30 eingesetzt, das die Kammer zum Getriebeinneren hin entlastet.
  • In die zweite Bohrung 23 ist ein Verbindungsrohr 35 eingesetzt, das an seinem anderen Ende an der gegenüberliegenden Wand in eine Bohrung einer zweiten Kammer 31 eingesetzt ist. Dieses Verbindungsrohr 35 wird von außen in die zweite Bohrung 23 eingeführt und bis zur gegenüberliegenden Bohrung durchgesteckt. Anschließend werden beide Rohrenden des Verbindungsrohrs in ihre jeweilige Bohrung eingerollt, d. h. durch plastische Verformung mit einer in das Rohr von außen eingesetzten Vorrichtung derart aufgeweitet, dass ein Presspassungssitz erreicht wird.
  • Die zweite Kammer 31 ist wie abgebildet spiegelbildlich zum Verteiler 4 ausgeformt. Sie ist mit einem Deckel 32 abgedeckt, der durch Schrauben 33 befestigt ist und wie der Verteiler 4 einen Dichtungseinsatz mit Dichtung aufweist. Die zweite Kammer 31 bildet somit einen zweiten Verteiler.
  • Die den Auslassbohrungen 24 entsprechenden Bohrungen im Kammerboden der zweiten Kammer 31 sind an das Rohrsystem 3 angeschlossen.
  • Die der ersten Bohrung 22 entsprechende Bohrung 39 im Kammerboden der zweiten Kammer 31 ist über ein Druckrohr 34 mit dem Druckausgang einer Wellenendpumpe verbunden. Somit versorgt die Wellenendpumpe die zweite Kammer 31 mit Öl. Dieses Öl wird einerseits direkt an das Rohrsystem 3 geleitet, andererseits über das Verbindungsrohr 35 an den Verteiler 4 und von dort über die Auslassbohrungen 24, 25 an das Rohrsystem 3.
  • Die der ersten Bohrung 22 des Verteilers 4 entsprechende Bohrung 39 wird in der zweiten Kammer 31 für den Anschluss des Druckrohrs 34 genutzt, während die erste Bohrung 22 für das Überdruckventil 30 genutzt wird. Das Überdruckventil 30 gibt im Bedarfsfall überschüssiges Öl an den in einer Wanne 45 der Gehäuseschale 9 angeordneten Ölsumpf zurück.
  • Die zweite Bohrung 23 des Verteilers 4 wird für den Anschluss das Verbindungsrohrs 35 verwendet, und die der zweiten Bohrung 23 entsprechende Bohrung 43 dient dem Anschluss des anderen Endes des Verbindungsrohrs 35 an die zweite Kammer. Das Verbindungsrohr 35 ist an beiden Enden in die Bohrungen eingerollt und wird somit in einem Befestigungsbereich 36 und in einem ebensolchen Befestigungsbereich in der zweiten Bohrung 25 gehalten und fixiert. Der Befestigungsbereich erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Bohrung.
  • In eine zusätzliche Bohrung 44, die zu den Bohrungen 24 identisch ausgebildet ist, ist ein Rohr 38 zur Versorgung eines Kegelradwellenlagers eingesteckt und eingerollt. Die Führung dieses Rohres 38 von den übrigen Bohrungen aus der zweiten Kammer 31 würde durch das Druckrohr 34 und das Verbindungsrohr 35 behindert.
  • Durch diese Anbindung des Rohrsystems 3 ist eine baumartige Topologie gebildet, die zwei Verbindungsknoten aufweist, von der die einzelnen Rohre ohne weitere Verzweigung zu den Versorgungsbereichen verlaufen.
  • Alternativ, wenn beispielsweise die Auslassbohrungen 24, 25 des Verteilers 4 nicht für das Rohrsystem 3 benötigt werden oder aus Platzgründen nicht dafür einsetzbar sind, so ist das Überdruckventil 30 auch in die Bohrung 43 einsetzbar. Somit wird nur eine Kammer, die zweite Kammer 31, in den Schmiermittel-Kreislauf eingebunden, während der Verteiler 4 ungenutzt bleibt. Es ist hierdurch ein Rohrsystem 3 mit sternförmiger Topologie gebildet, die einen Verzweigungsknoten aufweist, von dem die einzelnen Rohre ohne weitere Verzweigung zu den Versorgungsbereichen verlaufen.
  • Im Verteiler 4 wird bei dem abgebildeten Rohrsystem 3 nach 3 die Bohrung 25 nicht benötigt. Sie wird deshalb verschlossen durch ein eingerolltes Rohrstück, das an seinem in den Getriebeinnenraum weisenden toten Ende 37 verquetscht und somit verschlossen ist. Hierdurch ist ein Verschließen nicht benötigter Öffnungen der Kammern einfach, insbesondere ohne Verschrauben, bewirkt.
  • 4 zeigt in einer Detailansicht des Schnitts aus 3 den Verteiler 4. Der. Verteiler weist eine Kammer auf, die vom Kammerboden 20, der Kammerwand 21 und einem nicht gezeigten Deckel begrenzt ist.
  • Der Deckel wird in eine Deckelaufnahme 27 eingesetzt, die eine Auflagefläche und Zentriermittel 41 in Form eines Randes aufweist. Der Deckel wird durch Schrauben in Sacklöchern 26 befestigt und durch Dichtmittel in einem Dichtungseinsatz 28 abgedichtet. Der Dichtungseinsatz 28 ist als um die Kammer umlaufende Ausnehmung ausgebildet, in die ein elastisches, oval-ringförmiges Dichtmittel eingesetzt wird. Alternativ wird der Deckel verklebt.
  • In die Kammer münden über Auslassbohrungen 24 Rohre des Rohrsystems 3. Somit ist das Rohrsystem 3 aus der Kammer mit Öl versorgbar. Die Auslassbohrungen 24 sind in einer Reihe angeordnet. Andere regelmäßige Anordnungen sind in alternativen Ausführungsbeispielen vorgesehen.
  • In die Auslassbohrungen 24 sind Düsen einschraubbar zur Regulierung der Öl-Durchflussmenge. In einer Weiterbildung sind auf dem Kammerboden 20 an jeder Bohrung Markierungen vorgesehen zur Identifizierung des jeweils an die Bohrung angeschlossenen Rohrs beziehungsweise des zugehörigen Versorgungsbereichs und/oder Verzahnteils und/oder Lagers.
  • Im Kammerboden 20 ist eine erste Bohrung 22 vorgesehen, in die ein Überdruckventil 30 eingesetzt ist.
  • In die Kammer mündet über eine zweite Bohrung 23 ein Verbindungsrohr 35. Dieses Verbindungsrohr ist mit dem Ausgang einer weiteren Kammer oder mit einer Wellenendpumpe verbunden. Somit ist die Kammer und also das Rohrsystem 3 mit Öl versorgbar.
  • Nicht verwendete Bohrungen, beispielsweise die Bohrung 25, werden mit einem Blindrohr 46 verschlossen. Das Blindrohr 46 ist wie die anderen Rohre des Rohrsystems 3 in seine Bohrung 25 eingerollt und in einem Befestigungsbereich 40 kraftschlüssig befestigt und an seinem toten Ende 37 verschlossen.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Getriebegehäuses 1 aus 3 mit eingebauten Getriebestufen.
  • Eine erste Getriebestufe wird gebildet durch ein Kegelrad 55 und ein Tellerrad 56 und eine zweite Getriebestufe durch ein Stirnrad 66 und ein Stirnrad 67. Die Welle des Tellerrads 56 ist in einem Lager 58 gelagert, die Welle des Stirnrads 67 in einem Lager 60. Die Welle des Kegelrads 55 ist in einem Lager gelagert, das in einer Lagerschale 63 festgelegt ist, wobei die Lagerschale 63 als Lageraufnahme vorgesehen ist.
  • Hinter einem Deckel 52 ist der Verteiler 4 in einer Ausnehmung der Wandung der unteren Gehäuseschale 9 angeordnet. Der Deckel 52 trägt auf seiner Außenseite wichtige Informationen, beispielsweise über die Art der Verrohrung und/oder die versorgten beweglichen Teile des Getriebes. In einem alternativen Ausführungsbeispiel enthält der Deckel ein Schauglas oder ist als Schauglas abgebildet.
  • In den Verteiler 4 münden Rohre 53, 54, 57 und 59 in einem Verzweigungsbereich 50 an der Innenseite der Wandung im Bereich des Verteilers 4. Die Rohre 53, 54, 57 und 59 versorgen bewegliche Teile des Getriebes mit Öl.
  • Beispielsweise versorgt das Rohr 53 die Verzahnung des Kegelrads 55 und damit der ersten Getriebestufe. Das an einem Ende verschlossene Rohr 53 weist Löcher auf, durch die Ölstrahlen 8 austreten, die die Verzahnung des Kegelrads 55 benetzen.
  • Beispielsweise versorgt das Rohr 54 ebenfalls über Ölstrahlen 8 das Kegelrad 55. Somit ist eine laufrichtungsunabhängige Versorgung des Zahneingriffs von Kegelrad 55 mit Tellerrad 56 durch Einsprühe von zwei Seiten bereitgestellt.
  • Beispielsweise versorgt das Rohr 57 über eine Bohrung in der Gehäusewandung und den Deckel des Lagers 58 das Lager 58. Ebenso versorgt das Rohr 59 das Lager 60. Die Rohre 57, 59 sind nach Art des Versorgungsanschlusses 62 in die entsprechenden Bohrungen eingesteckt und wie oben beschrieben eingerollt.
  • Die Deckel der Lager sind auf ihrer jeweiligen Innenseite mit einem Nutensystem zur Leitung des Öls in den Raum der Lager versehen. Die Deckel sind insgesamt wie in der anhängigen Anmeldung DE 10 2007 017 874.5 beschrieben ausgeführt. Sämtliche dort beschriebenen Merkmale, insbesondere gemäß der dortigen Ansprüche, sind in diese Beschreibung aufgenommen. Insbesondere sind Lagerdeckel vorgesehen, die sich verzweigende Nuten aufweisen und somit mehrere Lager versorgen. Insbesondere sind bei alternativen Ausführungsbeispielen mehrstufige Getriebe mit separaten Lagerdeckeln vorgesehen, wobei diese Lagerdeckel jeweils bei verschiedenen Varianten einsetzbar sind.
  • Die Kammer des Verteilers 4 wird über ein Verbindungsrohr 35 aus einer zweiten Kammer versorgt, an die ebenfalls in einem Verzweigungsbereich 51 Rohre des Rohrsystems 3 angeschlossen sind.
  • An die zweite Kammer ist weiter ein Rohr 38 angeschlossen, das auf seiner anderen Seite in eine parallel zur Welle des Kegelrades 55 verlaufende Bohrung eingesteckt und durch Einrollen befestigt ist, und das in einen Ölaustritt 64 mündet. Der Ölaustritt 64 ist wiederum mit einer Nut derart verbunden, dass bei eingesetztem Kegelradtopf, also abgeschlossenem Flansch 69, das Lager der Kegelradwelle mit Öl versorgbar ist.
  • Die Welle 68 des Tellerrads 56 weist Pumpenanschlussmittel 65 in Form von zwei exzentrischen, diametral gegenüberliegenden Bohrungen auf, in die Anschlussstifte einer Wellenendpumpe einsteckbar sind.
  • Das gegenüberliegende Ende der Welle 68 ist mit identisch ausgebildeten Pumpenanschlussmitteln 65 versehen, so dass die Wellenendpumpe beidseitig montierbar ist.
  • Somit ist ein Schmiermittel-Kreislauf gebildet: Öl wird von der Wellenendpumpe aus dem Ölsumpf in einer Wanne der unteren Gehäuseschale 9 über ein Saugrohr 61 entnommen. Das Saugrohr 61 ist hierzu über eine Bohrung in der Gehäusewandung der unteren Gehäuseschale 9 mit dem Sauganschluss der Wellenendpumpe verbunden.
  • Der Druckanschluss der Wellenendpumpe ist über eine Bohrung in der Gehäusewandung der unteren Gehäuseschale 9 mit einem Druckrohr 34 verbunden, über das Öl in eine Verteiler-Kammer gepumpt wird.
  • Von der Verteiler-Kammer gelangt ein Teil des Öls über Rohre des internen Rohrsystems 3 zu beweglichen Teilen des Getriebes und von diesen zurück in den Ölsumpf.
  • Von der Verteiler-Kammer gelangt der andere Teil des Öls über das Verbindungsrohr 35 in den Verteiler 4 und von dort in Rohre 53, 54, 57 und 59, von dort an bewegliche Teile und von dort zurück in den Ölsumpf.
  • Die Befestigungen des Rohrsystems, insbesondere die jeweiligen Befestigungen der Rohre in Bohrungen und die Befestigungen der Rohre durch zusätzliche Schellen, und die Verteiler sind ausnahmslos in der unteren Gehäuseschale 9 vorgesehen. Somit ist die obere Gehäuseschale 10 abnehmbar, beispielsweise zur Wartung, ohne den Schmiermittel-Kreislauf zu beeinträchtigen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Überdruckventil in der zweiten Kammer und/oder in jeder Kammer vorgesehen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind mehr als zwei Kammern vorgesehen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind in und/oder an der Kammer Überwachungsmittel zur Überwachung des Ölzustands und/oder der Temperatur und/oder der Durchflussmenge und/oder des Öldrucks angeordnet.
  • 1
    Getriebegehäuse
    2
    Lagerbohrung
    3
    Rohrsystem
    4
    Verteiler
    5
    Sprühvorrichtung
    6
    Druckanschluss
    7
    Ölablass-Bohrung
    8
    Ölstrahl
    9
    untere Gehäuseschale
    10
    obere Gehäuseschale
    20
    Kammerboden
    21
    Kammerwand
    22
    erste Bohrung
    23
    zweite Bohrung
    24
    Auslassbohrung
    25
    Auslassbohrung
    26
    Sackbohrung
    27
    Deckelaufnahme
    28
    Dichtungseinsatz
    30
    Überdruckventil
    31
    zweite Kammer
    32
    Deckel
    33
    Befestigungssystem
    34
    Druckrohr
    35
    Verbindungsrohr
    36
    Befestigungsbereich
    37
    totes Ende
    38
    Rohr
    39
    Bohrung
    40
    Befestigungsbereich
    41
    Zentrierhilfe
    42
    Außenwand
    43
    Bohrung
    44
    Bohrung
    45
    Wanne
    46
    Blindrohr
    50
    Verzweigungsbereich
    51
    Verzweigungsbereich
    52
    Deckel
    53
    Rohr
    54
    Rohr
    55
    Kegelrad
    56
    Tellerrad
    57
    Rohr
    58
    Lager
    59
    Rohr
    60
    Lager
    61
    Ansaugrohr
    62
    Versorgungsanschluss
    63
    Lagerschale
    64
    Ölaustritt
    65
    Pumpenanschlussmittel
    66
    Stirnrad
    67
    Stirnrad
    68
    Welle
    69
    Flansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (20)

  1. Getriebe, umfassend ein Gehäuse mit einer Gehäusewandung, insbesondere umfassend eine Gehäusewand, und ein System von Rohren für Schmieröl, das zumindest im Gehäuseinneren vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kammer in der Gehäusewandung vorgesehen ist, in die wenigstens drei Rohre für Schmieröl münden.
  2. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandung einen Deckel und ein Gehäuseteil umfasst, wobei die erste Kammer durch eine Ausnehmung in dem Gehäuseteil und einen auf die Ausnehmung aufgesetzten Deckel gebildet wird.
  3. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung an der Außenseite des Gehäuseteils vorgesehen ist, insbesondere nach außen geöffnet ist.
  4. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel in der Gehäusewandung vorgesehen, insbesondere angeordnet und/oder versenkt ist.
  5. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen Boden aufweist, in den Bohrungen eingebracht sind, die das Gehäuseteil und/oder den Deckel durchlaufen und die Kammer mit dem Getriebeinneren verbinden, wobei jeweils ein Endbereich jedes der wenigstens drei Rohre für Schmieröl in jeweils einer Bohrung angeordnet ist.
  6. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer gebildet wird durch das Gehäuseteil und einen aufgesetzten Deckel, wobei in das Gehäuseteil durchgehende Bohrungen eingebracht sind, die die Kammer mit dem Getriebeinneren verbinden, wobei jeweils ein Endbereich jedes der wenigstens drei Rohre für Schmieröl in jeweils einer Bohrung angeordnet ist.
  7. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuseteil und/oder in dem Deckel ein Überdruckventil angebracht ist, insbesondere in eine Bohrung eingesetzt, zur Entlastung der ersten Kammer.
  8. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Kammer in einer Gehäusewandung vorgesehen ist, die durch eine Ausnehmung in dem Gehäuseteil und einen auf die Ausnehmung aufgesetzten Deckel gebildet wird, wobei erste Kammer und zweite Kammer durch ein Rohr für Schmieröl verbunden sind, und wobei wenigstens zwei Rohre für Schmieröl in die zweite Kammer münden.
  9. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer und die zweite Kammer derartig gleichartig und/oder symmetrisch ausgebildet sind, dass eine Montage des Rohrsystems und eine Montage einer Wellenendpumpe beidseitig möglich ist.
  10. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rohr für Schmieröl aus einer Kammer ein Zahnrad mit Schmieröl versorgbar macht, insbesondere durch Einsprühen von Schmieröl in den Bereich des Zahneingriffs.
  11. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel ein Ölschauglas ausgebildet ist.
  12. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäusewandung Bohrungen erster Art vorgesehen sind zum Anschluss einer Druckleitung von einer Pumpe und/oder zur Aufnahme eines Überdruckventils, und in der Gehäusewandung Bohrungen zweiter Art vorgesehen sind zum Anschluss von Versorgungsleitungen für die Schmierung einzelner Getriebestufen und/oder Verzahnteile und/oder Lager des Getriebes, wobei in den Bohrungen zweiter Art Düsen mit unterschiedlichen Öffnungsdurchmessern eingesetzt sind, insbesondere lösbar eingesetzt und/oder geschraubt, zur Aufteilung der Durchflussmenge auf die einzelnen Versorgungsleitungen.
  13. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel und/oder in der Kammer ein Sensor, insbesondere ein Temperatursensor, ausgebildet ist.
  14. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren ein Rohrsystem für einen Schmierkreislauf vorgesehen ist, wobei die Rohrenden der Rohre des Rohrsystems in Bohrungen der Gehäusewandung gehalten sind, insbesondere kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig und/oder formschlüssig und/oder durch Einrollen.
  15. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Getriebewelle eine Wellenpumpe vorgesehen ist, deren Druckausgang mit der ersten Kammer verbunden ist.
  16. Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse zweischalig ausgebildet ist, wobei ein Lager einer Welle des Getriebes teilweise an einer ersten Gehäuseschale und teilweise an einer zweiten Getriebeschale befestigt ist, wobei das Rohrsystem nur an der ersten Gehäuseschale befestigt ist, und die Kammer in einer Ausnehmung in der ersten Gehäuseschale ausgebildet ist.
  17. Schmiermittel-Kreislaufsystem für ein Getriebe, umfassend, eine Schmiermittel-Pumpe, Rohre und einen Schmiermittel-Verteiler, und Sprühvorrichtungen zum Einsprühen von Schmiermittel in Zahneingriffsbereiche von Verzahnteilen des Getriebes, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe über ein erstes Rohr an den Schmiermittel-Verteiler angeschlossen ist, wobei das erste Rohr mit einem Ende kraftschlüssig in einer Bohrung in einer Gehäusewandung des Getriebes und mit dem anderen Ende in einer weiteren Bohrung in der Gehäusewandung des Getriebes befestigt ist, wobei eine Sprühvorrichtungen an einem Ende eines zweiten Rohrs ausgebildet ist, insbesondere einstückig, wobei das andere Ende des zweiten Rohrs in einer dritten Bohrung der Gehäusewandung des Getriebes befestigt ist.
  18. Schmiermittel-Kreislaufsystem nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden der Rohre des Rohrsystems in Bohrungen der Gehäusewandung gehalten sind, insbesondere kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig und/oder formschlüssig und/oder durch Einrollen.
  19. Schmiermittel-Kreislaufsystem für ein Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittel-Verteiler zumindest teilweise in der Gehäusewandung des Getriebegehäuses ausgebildet ist.
  20. Getriebebaureihe, umfassend Varianten von Getrieben mit jeweils einem Gehäuse mit einer Gehäusewandung, in der zwei Kammern ausgebildet sind, wobei – in einer ersten Variante über eine erste Bohrung der ersten Kammer eine Druckleitung von einer Schmierölpumpe angeschlossen ist und in einer zweiten Bohrung der ersten Kammer ein Überdruckventil zur Entlastung der ersten Kammer angeordnet ist, – in einer zweiten Variante über die erste Bohrung der ersten Kammer über ein Rohr für Schmieröl mit einer ersten Bohrung der zweiten Kammer verbunden ist und in einer zweiten Bohrung der zweiten Kammer ein Überdruckventil zur Entlastung der ersten Kammer angeordnet ist.
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