DE102016214919A1 - Kugelgewindetrieb - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb (1), der eine Spindelmutter (2) mit einem Grundkörper (3) und eine Gewindespindel (4) umfasst, wobei zwischen der Spindelmutter (2) und der Gewindespindel (4) mindestens eine aus Kugeln gebildete Kugelkette jeweils entlang eines endlosen Kugelkanals abwälzt, wobei der Kugelkanal abschnittsweise in einem radial außen liegenden Bereich der Spindelmutter (2) durch einen Umlenkabschnitt (5) gebildet wird. Um eine zuverlässige Halterung der Umlenkungen für die Kugeln bei geringem Bauraum und eine einfache Montage zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, dass der Umlenkabschnitt (5) durch ein Befestigungselement (6) am Grundkörper (3) der Spindelmutter (2) befestigt ist, wobei das Befestigungselement (6) als elastisches Deckelelement ausgebildet ist, das durch eine formschlüssige Verbindung am Grundkörper (3) festgelegt ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb, der eine Spindelmutter mit einem Grundkörper und eine Gewindespindel umfasst, wobei zwischen der Spindelmutter und der Gewindespindel mindestens eine aus Kugeln gebildete Kugelkette jeweils entlang eines endlosen Kugelkanals abwälzt, wobei der Kugelkanal abschnittsweise in einem radial außen liegenden Bereich der Spindelmutter durch einen Umlenkabschnitt gebildet wird.
- Ein gattungsgemäßer Kugelgewindetrieb ist beispielsweise aus der
DE 103 46 079 A1 bekannt. Die Kugeln, die zwischen der Spindelmutter und der Gewindespindel für eine geringe Reibung sorgen, laufen in einem Endloskanal durch die Spindelmutter hindurch, wobei sie in einem radial äußeren Bereich des Grundkörpers der Spindelmutter durch Umlenkabschnitte umgelenkt werden. - Zum Einsatz kommen zumeist einteilige oder zweiteilige externe Umlenkungen für die Kugeln, die häufig aus Kunststoff bestehen. Diese können mit einer Blechhülse radial gehalten werden, so dass sie in der benötigten Position bleiben. Die Befestigung einer solchen Hülse kann durch Verschrauben, Verformen, Verschweißen oder Verlöten erfolgen.
- Bei den vorbekannten Lösungen wird oftmals relativ viel Bauraum benötigt, um die Konstruktion unterbringen zu können. Ferner gestaltet sich die Montage der Spindelmutter oftmals aufwendig und somit kostenintensiv.
- Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kugelgewindetrieb bereitzustellen, der eine zuverlässige Halterung der Umlenkungen für die Kugeln sicherstellt, dabei allerdings mit sehr geringem Bauraum auskommt. Ferner soll die Montage in einfacher und somit kostengünstiger Weise möglich sein.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkabschnitt durch ein Befestigungselement am Grundkörper der Spindelmutter befestigt ist, wobei das Befestigungselement als elastisches Deckelelement ausgebildet ist, das durch eine formschlüssige Verbindung am Grundkörper festgelegt ist.
- Die formschlüssige Verbindung kann durch hakenförmige Bereiche des Befestigungselements gebildet werden, die in Vorsprünge am Grundkörper der Spindelmutter einhaken. In diesem Falle ist bevorzugt vorgesehen, dass die Vorsprünge kontinuierlich am Grundkörper in Richtung der Längsachse der Gewindespindel verlaufen und am Grundkörper angeformt sind. Hierbei hat es sich insbesondere aus Kostengründen bewährt, wenn der Grundkörper aus einem Strangpressprofil oder aus einem gezogenen Profil hergestellt ist, wobei durch den Strangpress- oder Ziehprozess die Vorsprünge gebildet sind. Von besagtem Profil wird dann lediglich ein für den Grundkörper benötigter Abschnitt abgelängt.
- Das Befestigungselement besteht bevorzugt aus Blech, insbesondere aus Federblech. Es hat vorzugsweise die Form des Abschnitts eines Zylinders, wobei es sich über eine gewisse Länge in Richtung der Längsachse der Gewindespindel erstreckt sowie über einen vorgegebenen Umfangsbereich des Grundkörpers.
- Das Befestigungselement kann – zwecks Festlegung des Befestigungselements am Grundkörper in Richtung der Längsachse der Gewindespindel – mindestens einen radial nach innen gerichteten Vorsprung aufweisen. Ein solcher Vorsprung kann dann beispielsweise an einem Umlenkabschnitt ansetzen, diesen in Richtung der Längsachse umgreifen und so das Befestigungselement axial festlegen.
- Die Spindelmutter kann in einem radial außen liegenden Bereich mindestens eine erste Ausnehmung, insbesondere eine Einfräsung, aufweisen, die zum Eingriff eines weiteren Bauteils, insbesondere einer Schaltgabel, ausgebildet ist. Ferner kann vorgesehen werden, dass die Spindelmutter in einem weiteren radial außen liegenden Bereich mindestens eine zweite Ausnehmung, insbesondere eine nutförmige Einfräsung, aufweist, die zum Eingriff eines weiteren Bauteils, insbesondere eines Bolzens zur Verdrehsicherung, ausgebildet ist. Die erste Ausnehmung und die zweite Ausnehmung sind dabei bevorzugt an gegenüberliegenden Seiten der Spindelmutter angeordnet.
- Insoweit bezieht sich das vorliegende Konzept auf einen Kugelgewindetrieb mit einer externen Umlenkung der Kugeln, wobei Umlenkung in einem radial äußeren Bereich des Grundkörpers der Spindelmutter angeordnet ist und hier von dem genannten klammerartigen Befestigungselement gehalten wird.
- Das Befestigungselement ist also als selbsthaltende Klammer (vorzugsweise aus Federblech) ausgebildet, die eine hinreichende radiale Vorspannung auf die Umlenkung ausübt, in dem das Befestigungselement mittels Haltelaschen-förmigen Abschnitten am Grundkörper der Spindelmutter eingehakt wird.
- Die hierfür nötigen Vorsprünge am Grundkörper der Spindelmutter können besonders kostengünstig dadurch realisiert werden, dass der Grundkörper der Spindelmutter aus einem stangenförmigen gezogenen oder stranggepressten Profil hergestellt wird, das bereits besagte Vorsprünge aufweist.
- Insbesondere für die Anwendung in Schaltungen von Zahnräderwechselgetrieben können an der Spindelmutter entsprechende Ausgestaltungen vorgesehen werden, die zum Zusammenwirken mit weiteren Bauteilen dienen und die gewünschte Funktionalität sicherstellen. Zum einen sei hier eine Freistellung (Ausnehmung, Ausfräsung) genannt, die an einer Seite der Spindelmutter im radial außen liegenden Bereich angeordnet ist und die als Klaue für die Betätigung einer Schaltgabel zum Einsatz kommen kann.
- Entsprechend kann an einer weiteren radial außen liegenden Seite der Spindelmutter, insbesondere im der Klaue gegenüberliegenden Bereich, durch eine Ausnehmung (Ausfräsung) eine Nut eingebracht sein, in die ein Führungsbolzen eingreift, so dass eine gute Führung der Spindelmutter bei Verschiebung in Richtung der Längsachse der Gewindespindel sowie eine Verdrehsicherung gegeben ist.
- Die genannten Ausnehmungen werden bevorzugt in einer Aufspannung gefertigt (gefräst), wodurch eine hohe Präzision zwischen den genannten Funktionsflächen (Klaue und Führungsnut) erzeugt werden kann.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung einen Kugelgewindetrieb im montierten Zustand, -
2 in Explosionsdarstellung den Grundkörper der Spindelmutter des Kugelgewindetrieb sowie ein Befestigungselement, -
3 in perspektivischer Darstellung den Kugelgewindetrieb, in einer im Vergleich zu1 gedrehten Lage, und -
4a die Spindelmutter, gesehen in Richtung der Längsachse der Gewindespindel, während der Montage des Befestigungselements sowie -
4b die Darstellung nach4a nach Abschluss der Montage des Befestigungselements. - Ausführliche Beschreibung der Figuren
- In
1 ist ein Kugelgewindetrieb1 dargestellt, der aus einer Spindelmutter2 und einer Gewindespindel4 besteht. Die Richtung der Längsachse der Gewindespindel ist mit L bezeichnet. - Die Spindelmutter
2 umfasst einen Grundkörper3 , der im Ausführungsbeispiel aus einem gezogenen Profil besteht, das die Form aufweist, die sich in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse L ergibt. Zwischen der Spindelmutter2 und der Gewindespindel4 sind mehrere aus Kugeln gebildete Kugelketten vorhanden, die jeweils entlang eines endlosen Kugelkanals abwälzen. Jeder Kugelkanal wird abschnittsweise in einem radial außen liegenden Bereich der Spindelmutter durch einen Umlenkabschnitt5 gebildet (in1 ist hiervon nur ein Endabschnitt zweier solcher Umlenkabschnitte zu sehen). - Wesentlich ist, dass der Umlenkabschnitt
5 durch ein Befestigungselement6 am Grundkörper3 der Spindelmutter2 befestigt ist. Das Befestigungselement6 ist dabei – als Halteklammer ausgeführt – als elastisches Deckelelement ausgebildet, das durch eine formschlüssige Verbindung am Grundkörper3 festgelegt ist. Hierzu wird auf2 Bezug genommen. - Dort ist zu erkennen, wie am Befestigungselement
6 , also an der Halteklammer, zwei hakenförmige Bereiche7 ausgebildet sind, die dazu bestimmt sind, in Vorsprünge8 am Grundkörper3 einzuhaken, um das Befestigungselement6 am Grundkörper3 festzulegen. Bevor das Befestigungselement6 in dieser Weise am Grundkörper befestigt wird, wurden insbesondere die Umlenkabschnitte5 montiert, so dass letztere durch das Befestigungselement6 fest in ihrer Position gehalten werden. - Das Befestigungselement
6 hat – wie es am besten in2 gesehen werden kann – zwei nach innen gerichtete Vorsprünge9 und10 . Wie wiederum in1 gesehen werden kann, umgreifen die beiden Vorsprünge9 und10 die beiden Umlenkabschnitte5 axial, so dass das Befestigungselement6 in Richtung der Längsachse L, also axial, am Grundkörper3 festgelegt ist, wenn es sich in der montierten Position befindet. - Aus
3 geht hervor, dass der Grundkörper3 mit einer ersten Ausnehmung11 in Form einer Ausfräsung sowie mit einer zweiten Ausnehmung12 in Form einer Ausfräsung versehen ist. - Die Ausnehmung
11 dient zum Bilden einer Klaue, die mit einer (nicht dargestellten) Schaltgabel zusammenwirken kann. - Die Ausnehmung
12 ist indes als Verdrehsicherung vorgesehen. In diese nutförmige Ausnehmung kann ein (nicht dargestellter) Bolzen eingreifen, der zum einen dann den Grundkörper3 und somit die Spindelmutter2 in Richtung der Längsachse L führt und der zum anderen eine Verdrehung der Spindelmutter2 um die Längsachse L verhindert. Die Länge der Ausnehmung12 definiert dann auch den maximalen Verschiebeweg der Spindelmutter2 und stellt insofern einen Endanschlag dar. - In den
4a und4b ist der Montageprozess des Befestigungselements6 am Grundkörper3 dargestellt. - Wie in
4a gesehen werden kann, wird das Befestigungselement6 in der dargestellten Position am Grundkörper der Spindelmutter2 angesetzt und dann mit einer Kraft F beaufschlagt. Diese hat zur Folge, dass sich das aus Federblech bestehende Befestigungselement6 verformt und sich namentlich in Richtung d nach oben und unten aufweitet. Dies erlaubt das Eingreifen der hakenförmigen Bereiche7 in die Vorsprünge8 am Grundkörper3 . - Im montierten Zustand, wie er in
4b dargestellt ist, erzeugt dann das Befestigungselement6 eine Kraft F‘ auf die Umlenkabschnitte5 , so dass diese fest in ihrer benötigten Position gehalten werden. - Die dauerhafte Erzeugung der genannten Kraft F‘ zu Halterung der Umlenkabschnitte
5 werden besonders gut sichergestellt, wenn das Befestigungselement6 aus Federblech hergestellt ist. - Dabei kann in einem Arbeitsgang oder in einigen wenigen Arbeitsgängen durch einen Umform- und Stanzprozess in einfacher und kostengünstiger Weise die Form des Befestigungselement
6 (also der Halteklammer) hergestellt werden, wie sie besonders gut aus2 ersichtlich ist. - Der vorgeschlagene Kugelgewindetrieb kommt beispielsweise als Aktuator in einem Zahnräderwechselgetriebe zum Einsatz. Damit können lineare Verstellbewegungen im Getriebe bewerkstelligt werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kugelgewindetrieb
- 2
- Spindelmutter
- 3
- Grundkörper
- 4
- Gewindespindel
- 5
- Umlenkabschnitt
- 6
- Befestigungselement (Halteklammer)
- 7
- hakenförmiger Bereich
- 8
- Vorsprung am Grundkörper
- 9
- Vorsprung
- 10
- Vorsprung
- 11
- erste Ausnehmung
- 12
- zweite Ausnehmung
- L
- Richtung der Längsachse der Gewindespindel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10346079 A1 [0002]
Claims (10)
- Kugelgewindetrieb (
1 ), der eine Spindelmutter (2 ) mit einem Grundkörper (3 ) und eine Gewindespindel (4 ) umfasst, wobei zwischen der Spindelmutter (2 ) und der Gewindespindel (4 ) mindestens eine aus Kugeln gebildete Kugelkette jeweils entlang eines endlosen Kugelkanals abwälzt, wobei der Kugelkanal abschnittsweise in einem radial außen liegenden Bereich der Spindelmutter (2 ) durch einen Umlenkabschnitt (5 ) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkabschnitt (5 ) durch ein Befestigungselement (6 ) am Grundkörper (3 ) der Spindelmutter (2 ) befestigt ist, wobei das Befestigungselement (6 ) als elastisches Deckelelement ausgebildet ist, das durch eine formschlüssige Verbindung am Grundkörper (3 ) festgelegt ist. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung durch hakenförmige Bereiche (
7 ) des Befestigungselements (6 ) gebildet wird, die in Vorsprünge (8 ) am Grundkörper (3 ) der Spindelmutter (2 ) einhaken. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
8 ) kontinuierlich am Grundkörper (3 ) in Richtung der Längsachse (L) der Gewindespindel (4 ) verlaufen und am Grundkörper (3 ) angeformt sind. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
3 ) aus einem Strangpressprofil oder aus einem gezogenen Profil hergestellt ist, wobei durch den Strangpress- oder Ziehprozess die Vorsprünge (8 ) gebildet sind. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
6 ) aus Blech, insbesondere aus Federblech, besteht. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
6 ) die Form des Abschnitts eines Zylinders aufweist. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
6 ) zwecks Festlegung des Befestigungselements (6 ) am Grundkörper (3 ) in Richtung der Längsachse (L) der Gewindespindel (4 ) mindestens einen radial nach innen gerichteten Vorsprung (9 ,10 ) aufweist. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (
2 ) in einem radial außen liegenden Bereich mindestens eine erste Ausnehmung (11 ), insbesondere eine Einfräsung, aufweist, die zum Eingriff eines weiteren Bauteils, insbesondere einer Schaltgabel, ausgebildet ist. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (
2 ) in einem weiteren radial außen liegenden Bereich mindestens eine zweite Ausnehmung (12 ), insbesondere eine Einfräsung, aufweist, die zum Eingriff eines weiteren Bauteils, insbesondere eines Bolzens zur Verdrehsicherung, ausgebildet ist. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (
11 ) und die zweite Ausnehmung (12 ) an gegenüberliegenden Seiten der Spindelmutter (2 ) angeordnet sind.
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---|---|---|---|
DE102016214919.9A DE102016214919A1 (de) | 2016-08-11 | 2016-08-11 | Kugelgewindetrieb |
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DE102016214919.9A DE102016214919A1 (de) | 2016-08-11 | 2016-08-11 | Kugelgewindetrieb |
Publications (1)
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DE102016214919A1 true DE102016214919A1 (de) | 2017-06-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016214919.9A Ceased DE102016214919A1 (de) | 2016-08-11 | 2016-08-11 | Kugelgewindetrieb |
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---|---|
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2016
- 2016-08-11 DE DE102016214919.9A patent/DE102016214919A1/de not_active Ceased
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