DE102013226712A1 - Kugelrückführungsvorrichtung für eine Kugelgewindemutter, Klammer zur Fixierung einer Kugelrückführungsvorrichtung, Kugelgewindemutter sowie Anordnung einer Kugelrückführungsvorrichtung an einer Kugelgewindemutter - Google Patents

Kugelrückführungsvorrichtung für eine Kugelgewindemutter, Klammer zur Fixierung einer Kugelrückführungsvorrichtung, Kugelgewindemutter sowie Anordnung einer Kugelrückführungsvorrichtung an einer Kugelgewindemutter Download PDF

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André Huk
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kugelrückführungsvorrichtung für eine Kugelgewindemutter, eine Klammer zur Fixierung einer Kugelrückführungsvorrichtung, eine Kugelgewindemutter sowie eine Anordnung einer Kugelrückführungsvorrichtung an einer Kugelgewindemutter. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wie in DE 10 2010 050 175 A1 beschriebene Kugelgewindemutter sowie Einzelelemente davon insbesondere hinsichtlich ihrer Funktionsweise zu verbessern. Eine erfindungsgemäße Kugelrückführungsvorrichtung (21) oder ein Teilelement (22, 23) hiervon umfasst einen darin ausgebildeten Kugelführungskanal (26) und mindestens einen Einsteckabschnitt (27) zum Einstecken in eine von außen zugängliche Einstecköffnung (18, 19) einer Kugelgewindemutter (12), wobei an den Einsteckabschnitt (27) angrenzend ein nach außen ragendes Dichtelement (28) derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass es die Einstecktiefe in die Kugelgewindemutter (12) begrenzt und zumindest teilweise in sich an die Öffnung (36, 37?) der Kugelgewindemutter (12) anschließenden Bereich der Außenwand (29) der Kugelgewindemutter (12) abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kugelrückführungsvorrichtung für eine Kugelgewindemutter, eine Klammer zur Fixierung einer Kugelrückführungsvorrichtung, eine Kugelgewindemutter sowie eine Anordnung einer Kugelrückführungsvorrichtung an einer Kugelgewindemutter.
  • Aus DE 602 09 194 T2 ist eine als Umlenkelement bezeichnete Kugelrückführungsvorrichtung für eine Kugelgewindemutter bekannt. Die Kugelrückführungsvorrichtung umfasst einen u-förmgen Körper mit einem darin ausgebildeten Kugelführungskanal und zwei Einsteckabschnitten, die parallel zueinander in die Kugelgewindemutter eingesteckt sind, wobei die relative Lage der Kugelrückführungsvorrichtung gegenüber der Kugelgewindemutter über Bolzen festgelegt ist. Die Kugelrückführungsvorrichtung ist zweiteilig aufgebaut, wobei die Teilung in Längsrichtung des Kugelführungskanals verläuft.
  • Aus DE 10 2010 050 175 A1 ist eine Kugelgewindemutter mit einer Kugelrückführungsvorrichtung bekannt. Die Kugelrückführungsvorrichtung umfasst einen u-förmigen Körper mit einem darin ausgebildeten Kugelführungskanal und zwei Einsteckabschnitten, die nicht parallel zueinander in die Kugelgewindemutter eingesteckt sind. Die Kugelrückführungsvorrichtung ist zweiteilig aufgebaut, wobei die Teilung in Querrichtung des Kugelführungskanals verläuft. Die beiden Teile der Kugelrückführungsvorrichtung werden in ihrer relativen Ausrichtung über eine Klammer gehalten. Da die beiden Einsteckabschnitte der Kugelrückführungsvorrichtung nicht parallel in Öffnungen der Kugelgewindemutter eingeführt sind und durch die Klammer relativ zueinander fixiert sind, ist die Kugelrückführungsvorrichtung gegenüber der Kugelgewindemutter gegen Herausfallen gesichert (vgl. Abschnitt [0049] der Beschreibung). Die Klammer stützt sich ferner über Federelemente an einem die Kugelrückführungsvorrichtung von außen umgebenden Nabenkörper ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wie in DE 10 2010 050 175 A1 beschriebene Kugelgewindemutter sowie einzelne Elemente davon insbesondere hinsichtlich ihrer Funktionsweise zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 5, 8 bzw. 9.
  • Eine erfindungsgemäße Kugelrückführungsvorrichtung bzw. ein Teilelement einer solchen Kugelrückführungsvorrichtung mit einem darin ausgebildeten Kugelführungskanal und mindestens einem Einsteckabschnitt zum Einstecken in eine von außen zugängliche Einstecköffnung einer Kugelgewindemutter umfasst an den Einsteckabschnitt angrenzend ein nach außen ragendes Dichtelement, welches derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass es die Einstecktiefe in die Kugelgewindemutter begrenzt und zumindest teilweise den sich an die Öffnung der Kugelgewindemutter anschließenden Bereich der Außenwand der Kugelgewindemutter abdeckt. Dies hat den Vorteil, dass einem Austreten von Fett oder sonstigen Schmiermitteln aus dem Kugelführungskanal bereits mit Hilfe der Kugelrückführungsvorrichtung bereits wirksam entgegengewirkt werden kann, ohne dass es dazu weiterer Abdichtelemente bedarf. Zur Verbesserung der Abdichtung können auch weitere und/oder separate Elemente an einer erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung vorgesehen sein, insbesondere separate Dichtelemente.
  • In einer besonders praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung ist das Dichtelement umlaufend ausgebildet, um eine maximale Dichtwirkung zu erzielen. Vorzugsweise ist das Dichtelement dabei einstückig an der Kugelrückführungsvorrichtung oder dem Teilelement der Kugelrückführungsvorrichtung ausgebildet. Da die Außenwand von Kugelgewindemuttern meist zylinderförmig ausgebildet sind, ist es bevorzugt, das Dichtelement mit einer komplementären Geometrie auszubilden. Das Dichtelement weist daher vorzugsweise die Form eines Zylindermantelausschnitts auf.
  • Eine erfindungsgemäße Kugelrückführungsvorrichtung wurde insbesondere für Kugelgewindemuttern mit zwei nicht parallel zueinander ausgebildeten Öffnungen entwickelt. Daher sind in einer bevorzugten Ausführungsform zwei Einsteckabschnitte mit jeweils einem daran angrenzend ausgebildeten Dichtelement an einer erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung ausgebildet, wobei weiter bevorzugt die Erstreckungsachsen der Einsteckabschnitte quer zueinander verlaufen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Klammer für eine Kugelrückführungsvorrichtung mit mindestens zwei Element-Klemmlaschen zur Fixierung von zwei axial miteinander verbundenen (insbesondere zusammengesteckten) Teilelementen einer Kugelrückführungsvorrichtung sowie mindestens zwei Mutter-Klemmlaschen zur Fixierung der Kugelrückführungsvorrichtung an einer Kugelgewindemutter. Eine derartige Klammer hat gegenüber bekannten Klammern den Vorteil, dass die Teilelemente einer aus mehreren Teilelementen zusammengesetzten Kugelrückführungsvorrichtung zueinander fixiert werden und gleichzeitig die gesamte Kugelrückführungsvorrichtung an einer Kugelgewindemutter fixiert werden kann. Dies vereinfacht die Montage der erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung, da diese unabhängig von einem die Kugelrückführungsvorrichtung umgebenden Riemenrad mit nur einem Bauteil, nämlich einer erfindungsgemäßen Klammer, erfolgen kann.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer sind die Element-Klemmlaschen und die Mutter-Klemmlaschen so angeordnet und/oder ausgebildet, dass die axiale Beweglichkeit von Teilelementen einer erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung relativ zueinander beschränkt ist. Dies hat den Vorteil, dass mit der Klammer einerseits Spiel zwischen Teilelementen einer erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung zugelassen und andererseits dieses Spiel so weit beschränkt werden kann, dass funktional keine Beeinträchtigungen vorliegen. Eine entsprechende Beschränkung des axialen Spiels kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass eine in der Klammer vorgesehene Öffnung zwischen zwei Klemmlaschen etwas größer gewählt ist als ein innerhalb der Öffnung zu positionierender Vorsprung.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer sind die Element-Klemmlaschen und die Mutter-Klemmlaschen einstückig ausgebildet. Eine derartige Klammer kann sehr einfach und kostengünstig hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine erfindungsgemäße Kugelgewindemutter mit einer ersten Einstecköffnung zum Einsetzen eines Einsteckabschnittes für die Entnahme von Kugeln eines Kugelgewindetriebes und einer zweiten Einstecköffnung zum Wiedereinführen von Kugeln in einem Kugelgewindetrieb, bei welcher auf der Außenseite der Kugelgewindemutter in axialer Richtung des Kugelgewindetriebes betrachtet zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung zwei Rastnasen zur Fixierung einer Klammer ausgebildet sind. Derartige Rastnasen sind vorzugsweise beidseitig einer Verbindungslinie zwischen den beiden Einstecköffnungen ausgebildet, um mit Mutter-Klemmlaschen einer erfindungsgemäßen Klammer zusammenzuwirken. Auf die in Verbindung mit der Klammer bereits beschriebenen Vorteile wird hiermit noch einmal verwiesen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung einer Kugelrückführungsvorrichtung umfassend mindestens zwei Teilelemente, die über eine zumindest teilweise axial verlaufende Verbindungsebene mittels Element-Klemmlaschen einer Klammer zusammengehalten sind, wobei die Klammer die Kugelrückführungsvorrichtung zusätzlich mittels Mutter-Klemmlaschen gegenüber einer Kugelgewindemutter fixiert. Die Vorteile einer entsprechenden Anordnung wurden bereits in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung und der erfindungsgemäßen Klammer beschrieben.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Klammer derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass sie einen axialen und/oder radialen Spielausgleich bzw. Anordnungsausgleich ermöglicht. In einer besonders praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung lässt die Klammer Relativbewegungen zwischen einem ersten Teilelement und einem zweiten Teilelement einer erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung in axialer Richtung sowie temporäre radiale Bewegungen der Kugelrückführungsvorrichtung relativ zu der Kugelgewindemutter zu.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer elektromechanischen Fahrzeuglenkung mit Kugelgewindetrieb,
  • 2 eine Lenkachse einer Fahrzeuglenkung mit Kugelgewindetrieb in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des in 2 mit III gekennzeichneten Bereichs mit einer Kugelgewindemutter und einer Kugelrückführungsvorrichtung,
  • 4 eine Explosionsdarstellung von Teilelementen der Kugelgewindemutter mit Kugelrückführungsvorrichtung,
  • 58 verschiedene perspektivische Ansichten eines Teilelements der Kugelrückführungsvorrichtung aus den 24,
  • 9 eine Schnittdarstellung eines Teilelements in zusammengestecktem Zustand,
  • 10 eine Schnittdarstellung einer Halbschale eines Teilelements,
  • 11 einen Teil einer Kugelgewindemutter mit einer Einstecköffnung und Rastnasen zur Fixierung einer Klammer in einer perspektivischen Ansicht,
  • 12 einen Teil einer Kugelgewindemutter mit einem Teil eines eingesetzten Teilelements einer Kugelrückführungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 13 eine Kugelgewindemutter mit einer eingesetzten Kugelrückführungsvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 14 eine Schnittdarstellung der Kugelrückführungsvorrichtung zur Visualisierung der axial verbundenen Teilelemente der Kugelrückführungsvorrichtung,
  • 15 eine erfindungsgemäße Klammer,
  • 1619 verschiedene Ansichten einer erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Klammer während der Montage (16 und 18) und nach der Montage (17 und 19) sowie
  • 20 eine erfindungsgemäße Kugelgewindemutter mit erfindungsgemäßer Kugelrückführungsvorrichtung eingesetzt in ein Riemenrad.
  • Die Erfindung steht im Kontext mit einer in 1 schematisch dargestellten elektromechanischen Fahrzeuglenkung 1. Die Lenkung 1 weist ein Lenkgetriebegehäuse 2 auf, durch das sich eine Lenkstange 3 erstreckt. An der Lenkstange 3 greift ein Lenkungsritzel 4 an, um einen vom Fahrer an einer Lenkungshandhabe 5 aufgebrachten Lenkbefehl an die Fahrzeugräder 6 zu übertragen. Weiterhin weist die Lenkung 1 einen Elektromotor 7 zur Erzeugung eines Lenkmoments auf. Der Elektromotor 7 kann, wie dargestellt, achsparallel zur Lenkstange 3 angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, den Elektromotor 7 koaxial zur Lenkstange 3 oder an anderer Stelle, beispielsweise an einer Lenksäule 15, anzuordnen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Antriebsmoment des Elektromotors 7 über eine Getriebestufe 8 und einen Kugelgewindetrieb 9 als Axialkraft an der Lenkstange 3 zur Wirkung gebracht. Die Getriebestufe 8 kann beispielsweise als Zahnriementrieb ausgebildet sein, wobei ein erstes Riemenrad 10 an einer Abtriebswelle des Elektromotors 7 und ein zweites Riemenrad 11 an einer Kugelgewindemutter 12 des Kugelgewindetriebs 9 angeordnet ist. Über den Kugelgewindetrieb 9 wird ein rotatorisches Antriebsmoment des Elektromotors 7 in eine translatorische Bewegungskomponente an der Lenkstange 3 übersetzt, um den Fahrer beim Lenken zu unterstützen. Zur Ansteuerung des Elektromotors 7 dient ein Lenkungssteuergerät 13, das ein Stellsignal für den Elektromotor 7 generiert und dazu unter anderem das vom Fahrer aufgebrachte Lenkmoment berücksichtigt. Dieses Lenkmoment kann beispielsweise mit einem Drehmomentsensor 14 an einer Lenksäule 15 gemessen werden, welcher die Lenkungshandhabe 5 mechanisch mit der Lenkstange 3 koppelt.
  • Ein möglicher Aufbau einer Lenkstange 3 ist in 2 gezeigt. Im linken Bereich der Lenkstange 3 ist eine Verzahnung 16 ausgebildet, um mit einem – in 2 nicht dargestellten – Ritzel zusammenzuwirken. Im rechten Bereich der Lenkstange 3 ist ein Gewinde 17 ausgebildet, über welches mit Hilfe eines motorisch unterstützten Kugelgewindetriebs, von dem in 2 nur die Kugelgewindemutter 12 mit einer über eine Klammer 20 gehaltenen Kugelrückführungsvorrichtung 21 dargestellt ist, ein Lenkhilfsmoment für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges bereitgestellt werden kann.
  • Der in 2 mit III gekennzeichnete Bereich mit der Kugelgewindemutter 12, der Kugelrückführungsvorrichtung 21 und der Klammer 20 ist in 3 vergrößert dargestellt. 4 zeigt einzelne Elemente der Darstellung aus 3 in einer Explosionsdarstellung.
  • In 4 ist gut zu erkennen, dass die Außenwand 29 der Kugelgewindemutter 12 zwei Einstecköffnungen 18, 19 aufweist und dass die Kugelrückführungsvorrichtung 21 aus zwei Teileelementen 22, 23 zusammengesetzt ist, die axial verbindbar, insbesondere zusammensteckbar, sind. Bei den Teilelementen 22, 23 handelt es sich um Gleichteile. Für Einzelheiten der Teilelemente 22, 23 werden daher im Folgenden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Der Aufbau des Teilelements 22 ist in den 58 im Detail dargestellt. Das Teilelement 22 besteht aus zwei Halbschalen 24, 25, die einen in dem Teilelement 22 ausgebildeten Kugelführungskanal 26 mit L-förmigem Verlauf in dessen Erstreckungsrichtung hälftig teilen.
  • Das Teilelement 22 weist einen in der gezeigten Ausführungsform im Wesentlichen zylindrischen Einsteckabschnitt 27 mit einer Einsteckachse E auf, welcher an seiner Oberseite durch ein nach außen ragendes Dichtelement 28 begrenzt ist. Das Dichtelement 28 ist umlaufend ausgebildet und deckt – wie aus 3 ersichtlich – den sich unmittelbar an die Einstecköffnungen 18, 19 anschließenden Bereich der Außenwand 29 der Kugelgewindemutter 12 vollständig ab. Dazu ist die Geometrie des Dichtelements 28 in dem an der Außenwand 29 anliegenden Bereich an die Geometrie der Außenwand 29 der Kugelgewindemutter 12 angepasst. Die Außenwand 29 der Kugelgewindemutter 12 weist in dem sich an die Einstecköffnungen 18, 19 anschließenden Bereich eine zylindrische Form auf. Das Dichtelement 28 ist komplementär ausgebildet.
  • Die relative Anordnung des Dichtelements 28 eines Teilelements 22 einer Kugelrückführungsvorrichtung 21 zu der Außenwand 29 einer Kugelgewindemutter 12 ist gut in 12 zu erkennen. Mit dem Dichtelement 28 kann wirksam verhindert werden, dass Fett oder sonstiges Schmiermittel aus dem Kugelgewindetrieb 9 austritt.
  • In 2 sind die quer zueinander verlaufenden Erstreckungsachsen E der Einsteckabschnitte 27 der beiden Teileelemente 22, 23 zu erkennen.
  • 9 zeigt den Bereich einer Stoßstelle zwischen zwei Halbschalen 24, 25 in einer Schnittdarstellung. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die Verbindung der Halbschalen 24, 25 in Erstreckungsrichtung des Kugelführungskanals 26 (in 9 senkrecht zur Blattebene) über eine Rastverbindung mit einem an der Halbschale 25 ausgebildeten Rastvorsprung 30 und einer an der Halbschale 24 ausgebildeten, komplementären Rastausnehmung 31 realisiert ist. Wie insbesondere in den 6 und 8 zu erkennen ist, erstreckt sich die Rastverbindung über die gesamte Länge des Kugelführungskanals 26 entlang der Stoßstellen zwischen den Halbschalen 24, 25. Zusätzlich sind an der Halbschale 25 ein hervorragender, pilzförmiger Pin 32 an einem Flansch 33 ausgebildet und an der Halbschale 24 eine korrespondierende Durchgangsöffnung 34 an einem Flansch 35 ausgebildet. Der Pin 32 verrastet beim Zusammenstecken der beiden Halbschalen 24, 25 und bietet damit eine zusätzliche Sicherung gegen ein späteres Lösen der Halbschalen 24, 25.
  • Wie aus 10 anhand einer (spiegelverkehrten) Schnittdarstellung der Halbschale 24 ersichtlich ist, ist die Mittelachse ME des Einsteckabschnitts 27 gegenüber der Mittelachse MK des Kugelführungskanals 26 um den Winkel α geneigt. Dies ermöglicht es, die Einstecköffnungen 18, 19 in der Außenwand 29 einer Kugelgewindemutter 12 nur um eine Achse geneigt auszubilden und dennoch den Kugelführungskanal 26 exakt oder zumindest annähernd tangential zu dem an der Lenkstange 3 ausgebildeten Gewinde 17 anzuordnen, indem die zweite Neigung (hier: der Steigungswinkel des Gewindes 17) als Winkel α durch eine entsprechende Neigung innerhalb der Teilelemente 22, 23 einer Kugelrückführungsvorrichtung 21 ausgebildet wird.
  • 10 zeigt die Kugelgewindemutter 12 aus 4 ohne weitere Elemente. In dieser Figur sind die quer zueinander verlaufenden Mittelachsen MEÖ1, MEÖ2 der Einstecköffnungen 18, 19 dargestellt. Ferner sind die, in axialer Richtung betrachtet, zwischen den Einstecköffnungen 18, 19 in der Außenwand 29 ausgebildeten Öffnungen 36, 37 mit Rastnasen 38, 39 erkennbar, welche durch Fräsen erzeugt sind.
  • In 14 ist eine Stoßstelle zwischen zwei in axialer Richtung zusammengesteckten Teilelementen 22, 23 im Detail gezeigt. Wie zu erkennen ist, greift im Bereich des Kugelführungskanals 26 ein hervorragender Bereich 40 des Teilelements 23 in eine Ausnehmung 41 des Teilelements 22 ein. Ferner ist ein Spalt s zwischen den Teileelementen 22, 23 erkennbar. Mit diesem Spalt s soll gezeigt werden, dass eine erfindungsgemäße Kugelrückführungsvorrichtung 21 einen axialen Spielausgleich ermöglicht. Dies wird nachfolgend noch im Detail erläutert.
  • 15 zeigt eine erfindungsgemäße Klammer 20. Diese umfasst zwei Element-Klemmlaschen 42, 43 und zwei Mutter-Klemmlaschen 44, 45, die jeweils an einem gemeinsamen Flügel der Klammer 20 ausgebildet sind. Die Klammer 20 kann einfach und kostengünstig aus einem Blechzuschnitt durch Ausstanzen des Freiraums zwischen den Element-Klemmlaschen 42, 43 und den Mutter-Klemmlaschen 44, 45 durch anschließendes Umformen erzeugt werden.
  • Die 1619 zeigen den Montagevorgang einer erfindungsgemäßen Klammer 20 in zwei Schritten. Die 16 und 18 zeigen die Klammer 20 in einer dreidimensionalen Ansicht (16) und in einer Schnittdarstellung (18) in einem Zwischenzustand. Die 17 und 19 zeigen die Klammer 20 in einer dreidimensionalen Ansicht (17) und in einer Schnittdarstellung (19) im endmontierten Zustand.
  • Zur Montage muss die Klammer 20 in die korrekte relative Ausrichtung zu der erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung 21 und der erfindungsgemäßen Kugelgewindemutter 12 gebracht werden. Anschließend wird die Klammer 20 mit einer Kraft in Richtung Kugelgewindemutter 12 beaufschlagt. Dadurch werden sowohl die Element-Klemmlaschen 42, 43 als auch die Mutter-Klemmlaschen 44, 45 aufgrund der seitlich hervorragenden Klemmabschnitte 46, 47 an den Teilelementen 22, 23 und an der Kugelgewindemutter 12 elastisch nach außen gespreizt (vgl. 16 und 18). Durch weiteres Drücken der Klammer 20 in Richtung Kugelgewindemutter 12 werden die Klemmlaschen 42, 43, 44, 45 weiter aufgespreizt, bis sie die Klemmabschnitte 46, 47 überwunden haben und diese – wie in den 17 und 19 gezeigt – umgreifen. In der in den 17 und 19 gezeigten, endmontierten Position fixieren die Element-Klemmlaschen 42, 43 die Teileelemente 22, 23 zueinander und die Mutter-Klemmlaschen 44, 45 die aus den Teilelementen 22, 23 gebildete Kugelrückführungsvorrichtung 21 an der Gewindemutter 12.
  • Die Klammer 20 ist so dimensioniert, dass sie sowohl Relativbewegungen der Teilelemente 22, 23 in axialer Richtung zueinander als auch Bewegungen der Kugelrückführungsvorrichtung 21 in Richtung des Pfeiles A in 19 zulässt. Dadurch können Toleranzen ausgeglichen und der den Kugeln in der Kugelrückführungsvorrichtung 21 entgegengesetzte Widerstand minimiert werden. Somit können Kraftschwankungen innerhalb eines erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes 9 gedämpft werden.
  • 20 zeigt die erfindungsgemäße Kugelrückführungsvorrichtung 21 in einer Anordnung innerhalb eines Riemenrades 48. Vorzugsweise ist das Riemenrad 48 relativ zu der Kugelgewindemutter 12 so angeordnet, dass die Klammer 20 unverlierbar an der Kugelgewindemutter 12 gesichert ist. Dies kann insbesondere dadurch erfolgen, dass der verbleibende Spalt zwischen Riemenrad 48 und im Bereich der Klammer 20 angeordneter Vorsprünge 49 kleiner ist als ein im Bereich der Mutter-Klemmlasche 44, 45 ausgebildeter Rasthakenabschnitt 50 der Klammer 20.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkung
    2
    Lenkgetriebegehäuse
    3
    Lenkstange
    4
    Lenkungsritzel
    5
    Lenkungshandhabe
    6
    Fahrzeugrad
    7
    Elektromotor
    8
    Getriebestufe
    9
    Kugelgewindetrieb
    10
    erstes Riemenrad
    11
    zweites Riemenrad
    12
    Kugelgewindemutter
    13
    Lenkungssteuergerät
    14
    Drehmomentsensor
    15
    Lenksäule
    16
    Verzahnung
    17
    Gewinde
    18
    Einstecköffnung
    19
    Einstecköffnung
    20
    Klammer
    21
    Kugelrückführungsvorrichtung
    22
    Teilelement
    23
    Teilelement
    24
    Halbschale
    25
    Halbschale
    26
    Kugelführungskanal
    27
    Einsteckabschnitt
    28
    Dichtelement
    29
    Außenwand
    30
    Rastvorsprung
    31
    Rastausnehmung
    32
    Pin
    33
    Flansch
    34
    Durchgangsöffnung
    35
    Flansch
    36
    Öffnung
    37
    Öffnung
    38
    Rastnase
    39
    Rastnase
    40
    hervorragender Bereich
    41
    Ausnehmung
    42
    Element-Klemmlasche
    43
    Element-Klemmlasche
    44
    Mutter-Klemmlasche
    45
    Mutter-Klemmlasche
    46
    Klemmabschnitt
    47
    Klemmabschnitt
    48
    Riemenrad
    49
    Vorsprung
    50
    Rasthakenabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60209194 T2 [0002]
    • DE 102010050175 A1 [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Kugelrückführungsvorrichtung oder Teilelement (22, 23) einer Kugelrückführungsvorrichtung (21) mit einem darin ausgebildeten Kugelführungskanal (26) und mindestens einem Einsteckabschnitt (27) zum Einstecken in eine von außen zugängliche Einstecköffnung (18, 19) einer Kugelgewindemutter (12), dadurch gekennzeichnet, dass an den Einsteckabschnitt (27) angrenzend ein nach außen ragendes Dichtelement (28) derart angeordnet oder ausgebildet ist, dass es die Einstecktiefe in die Kugelgewindemutter (12) begrenzt und zumindest teilweise den sich an die Öffnung (36, 37) der Kugelgewindemutter (12) anschließenden Bereich der Außenwand (29) der Kugelgewindemutter (12) abdeckt.
  2. Kugelrückführungsvorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (28) umlaufend ausgebildet ist.
  3. Kugelrückführungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Einsteckabschnitte (27) mit jeweils einem daran angrenzend ausgebildeten Dichtelement (28).
  4. Kugelrückführungsvorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsachsen E der Einsteckabschnitte (27) quer zueinander verlaufen.
  5. Klammer für eine Kugelrückführungsvorrichtung umfassend mindestens zwei Element-Klemmlaschen (42, 43) zur Fixierung von zwei axial zusammengesteckten Teilelementen (22, 23) einer Kugelrückführungsvorrichtung (21) sowie mindestens zwei Mutter-Klemmlaschen (44, 45) zur Fixierung der Kugelrückführungsvorrichtung (21) an einer Kugelgewindemutter (12).
  6. Klammer nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Element-Klemmlaschen (42, 43) und die Mutter-Klemmlaschen (44, 45) so angeordnet und/oder ausgebildet sind, dass die axiale Beweglichkeit von Teilelementen (22, 23) einer erfindungsgemäßen Kugelrückführungsvorrichtung (21) beschränkt ist.
  7. Klammer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Element-Klemmlaschen (42, 43) und die Mutter-Klemmlaschen (44, 45) einstückig ausgebildet sind.
  8. Kugelgewindemutter mit einer ersten Einstecköffnung (18) zum Einsetzen eines Einsteckabschnittes (27) für die Entnahme von Kugeln eines Kugelgewindetriebs (9) und einer zweiten Einstecköffnung (19) zum Wiedereinführen von Kugeln in einen Kugelgewindetrieb (9), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Kugelgewindemutter (12) in axialer Richtung des Kugelgewindetriebs (9) betrachtet zwischen der ersten Öffnung (36) und der zweiten Öffnung (37) zwei Rastnasen (38, 39) zur Fixierung einer Klammer (20) ausgebildet sind.
  9. Anordnung einer Kugelrückführungsvorrichtung (21) umfassend mindestens zwei Teilelemente (22, 23), die über eine zumindest teilweise axial verlaufende Verbindungsebene mittels Element-Klemmlaschen (42, 43) einer Klammer (20) zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (20) die Kugelrückführungsvorrichtung (21) zusätzlich mittels Mutter-Klemmlaschen (44, 45) gegenüber einer Kugelgewindemutter (12) fixiert.
  10. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (20) derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass sie einen axialen und/oder radialen Spielausgleich bzw. Anordnungsausgleich ermöglicht.
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