DE3710815C2 - - Google Patents

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DE3710815C2
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DE
Germany
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spring
tensioning device
relief
relief spring
suspension
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DE19873710815
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DE3710815A1 (de
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Dieter Dipl.-Ing. Schmid (Fh), 7031 Aidlingen, De
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1269Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring
    • E05F1/1276Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/536Hoods

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  • Springs (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Einhängung von Entlastungsfedern für schwenkbare Hauben, Deckel oder Klappen von Fahrzeugen, bei der mindestens eine Zugfeder zwischen einem scharnierfesten und einem aufbaufesten Einhängungspunkt abgestützt ist, deren Federvorspannung durch eine mehrstufige Längendehnung derselben verändert werden kann.
Eine derartige Federeinhängung ist im Kraftwagenbau bei Entlastungsfedern für Kofferraumdeckel allgemein bekannt, wobei sich die Notwendigkeit zu unterschiedlichen Federvorspannungen des verwendeten Schraubenfederpaars aus unterschiedlichen Eigengewichten des Kofferraumdeckels ergibt. Den beiden Schraubenzugfedern ist karosserieseitig jeweils ein Einhängungswiderlager mit vier in einem Abstand hintereinander angeordneten Einhängungsöffnungen zugeordnet. Durch Umhängen eines hakenförmig gebogenen Federschenkels der Schraubenzugfedern in die einen unterschiedlichen Abstand zum scharnierseitigen Einhängungspunkt aufweisenden Einhängungsöffnungen läßt sich somit die Federvorspannung mehrstufig verändern.
Da eine gut zugängliche Anordnung der karosserieseitigen Einhängungswiderlager nicht ohne weiteres möglich sein wird, ist ein Umhängen der Entlastungsfedern umständlich und mit Verletzungsgefahren verbunden.
Auch steht konstruktiv nicht immer eine geeignete Karosserieanschlußfläche zur Verfügung, welche die erforderliche Länge für eine Umbildung zum Einhängungswiderlager aufweist.
Ferner ist aus dem DE-GM 72 40 677 eine Einhängung für eine Entlastungsfeder bekannt, die trotz einer mehrstufig gedehnten Einhängungsmöglichkeit an den Einhängungspunkten nur ein kurzes Einhängungswiderlager erfordert.
Dabei ist zur Änderung ihrer Ausfederlänge zwischen ihrem einen Ende und dem zugeordneten Einhängungspunkt eine Spanneinrichtung vorgesehen, die unter schlanker, an der Zugrichtung der Entlastungsfeder orientierter Längenerstreckung über ihre Länge verteilt mit mehreren, einen Abstand voneinander aufweisenden Einhängungsöffnungen versehen ist. Durch Umhängen der dieser Spanneinrichtung zugewandten Federöse der Entlastungsfeder in die längenversetzten Einhängungsöffnungen ergeben sich unterschiedliche Längendehnungen und damit unterschiedliche Entlastungskräfte durch die Entlastungsfeder.
Diese Einhängung mit einer Spanneinrichtung zeichnet sich auch durch eine kompakte Gesamtanordnung aus, da die schlanke Spanneinrichtung koaxial in die Federwicklung hineinragt.
Problematisch bleibt jedoch auch bei dieser Federeinhängung das Umhängen der Federöse von einer in die nächste Einhängungsöffnung. Um hierbei Verletzungen weitgehend ausschließen zu können, muß die Entlastungsfeder zunächst entspannt werden, wozu auch die Spanneinrichtung selbst vom Widerlager abgehängt werden muß. Bei somit entspannter Entlastungsfeder wird die Federöse in eine der anderen Einhängungsöffnungen umgehängt, wonach die Entlastungsfeder zum Einhängen der Spanneinrichtung selbst neu gespannt werden muß. Diese umständliche Handhabung beim Umhängungsvorgang kostet bei mehreren Umhängungsvorgängen, wie sie aufgrund der Gewichtsänderungen von Hauben, Deckeln oder Klappen von Fahrzeugen im Zuge ihres Fertigungszyklus erforderlich sind, relativ viel Zeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einhängung von Entlastungsfedern für schwenkbare Hauben, Deckel oder Klappen dahingehend zu verbessern, daß an beiden der Entlastungsfeder zugeordneten Einhängungspunkten des Fahrzeugs nur eine Einhängungsöffnung erforderlich ist, und daß eine Vorspannungsänderung der Entlastungsfeder auch bei schlecht zugänglicher Anordnung derselben schnell und bei minimaler Verletzungsgefahr möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den Ansprüchen 2 bis 6 gehen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes hervor.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert, wobei diese nach
Fig. 1 eine schematische Gesamtanordnung einer Feder­ einhängung, nach
Fig. 2 eine Spanneinrichtung in einer Fig. 1 ent­ sprechenden Einbaulage, und nach
Fig. 3 eine alternative Ausgestaltung einer Spann­ einrichtung zeigt.
Ein Kofferraumdeckel 1 eines nicht näher dargestellten Kraft­ wagens ist in einer Seitenansicht in seiner Schließlage schematisch dargestellt. Der Kofferraumdeckel 1 ist in be­ kannter Weise mit zwei seitlich angeordneten, in Kraft­ wagenlängsrichtung verlaufenden Scharnierhebeln 2 auf­ bauseitig angeschlagen, so daß er um eine vor dem Koffer­ raumdeckel 1 verlaufende, horizontale Querachse 3 schwenk­ bar ist. Er wird durch ein nicht dargestelltes Drehfallen­ schloß in seiner Schließlage gehalten.
Zur Gewichtsentlastung beim Öffnen des Kofferraumdeckels 1 ist jedem der beiden Scharnierhebel 2 zugeordnet eine Ent­ lastungsfeder 4 vorgesehen, durch die der Kofferraumdeckel 1 in Öffnungsrichtung federbelastet ist. Die Entlastungs­ feder 4 ist zwischen einem scharnierfesten Einhängungs­ punkt 5 und einem aufbaufesten Einhängungspunkt 6 ge­ halten, wobei die Einhängungspunkte 5 und 6 von Ein­ hängungsbohrungen in einem scharnierhebelfesten Wider­ lager 7 bzw. in einem karosseriefesten Widerlager 8 definiert sind. In das Widerlager 7 ist eine Stiel­ öse 9 der Entlastungsfeder 4 unmittelbar eingehängt, während das hintere Ende der Entlastungsfeder 4 mit einer Kurzöse 10 versehen ist, die in eine Spanneinrich­ tung 11 eingehängt ist. Die Spanneinrichtung 11 besteht aus einem schlanken, in der Zugrichtung der Entlastungs­ feder 4 verlaufenden Bauteil, das die Kurzöse 10 mit dem Widerlager 8 verbindet. Zur besonders einfachen Verbin­ dung ist ein Einhängungsschenkel 12 der Spanneinrichtung 11 nach Art einer Federöse bogenförmig gekrümmt und in die Bohrung im Widerlager 8 eingehakt.
Wie in Verbindung mit der vergrößerten Darstellung der Spanneinrichtung 11 nach Fig. 2 erkennbar ist, liegt die Krümmung des Einhängungsschenkels 12 dabei in der gleichen Ebene, wie die der Kurzöse 10. Als Material für die Spann­ einrichtung 11 findet ein sehr biegesteifer Draht Ver­ wendung, der vom Einhängungsschenkel 12 ausgehend zu­ nächst noch in der Ebene des Einhängungsschenkels 12 liegend in die Richtung der Mittellängsachse der Ent­ lastungsfeder 4 abgewinkelt ist, dann quer zur Krümmungs­ ebene des Einhängungsschenkels 12 halbkreisförmig um 180° abgebogen ist, danach in der gleichen Flächenebene unter entgegengesetzt gleicher Krümmung abermals um 180° ab­ gebogen ist und schließlich in einen gerade gestreckten Längenabschnitt übergeht, der schräg auf die Mittellängs­ achse der Spanneinrichtung 11 zuläuft und diese schneidet, wonach sich die in der Biegeebene liegende Krümmung in beschriebener Weise noch zweimal anschließt und in einer Abbiegung von 180° endet. Jeder der halbkreisförmigen Ab­ biegungen ist so bemessen, daß der lichte Halbkreisdurch­ messer minimal größer ist als der Durchmesser der Kurzöse 10. Zudem liegen vier halbkreisförmige Abbiegungen in einem gleichen Abstand voneinander exakt mittig zur Verbindungs­ linie zwischen dem Einhängungspunkt 6 und der Mittellängs­ achse der Entlastungsfeder 4.
Durch diese Gestaltung werden vier sägezahnlückenartig hintereinander angeordnete Rastvertiefungen 13 gebildet, in die die Kurzöse 10 bei mehr oder weniger starker Ausfeder­ bewegung der Entlastungsfeder 4 jeweils einzurasten ver­ mag. Die verschiedenen möglichen Rastpositionen sind durch unterbrochene Linien angedeutet. Ein Herausgleiten der Kurzöse 10 aus den Rastvertiefungen 13 ist solange nicht ohne weiteres möglich, wie die Vorspannung der Entlastungs­ feder 4 aufrechterhalten bleibt, da der U-förmige lichte Eingriffquerschnitt der Rastvertiefungen 13 derart schräg zur Federzugrichtung verläuft, daß die Entlastungsfeder 4 zum Herausgleiten weiter gedehnt werden muß.
Soll die Vorspannung bei Bedarf geändert werden, so ist dies beispielsweise mittels einer Zange 14 unproblematisch möglich, ohne daß ein echtes Ausrasten der Kurzöse 10 er­ forderlich wäre. Hierzu wird die Zange 14 in dargestellter Weise so angesetzt, daß ein Arbeitshebel des Zangenmauls neben der Spanneinrichtung 11 in die Kurzöse 10 ein­ greift, während der zweite Arbeitshebel des Zangenmauls 14 axial versetzt an der Spanneinrichtung 11 abgestützt wird. Beim Schließen des Zangenmauls ergibt sich ein axialer Relativvorschub zwischen der Kurzöse 10 und der Spanneinrichtung 11, wobei die Kurzöse 10 auf der Spannein­ richtung 11 unter Abweichung der Federzugrichtung schräg nach außen gleitet bis die nächste Raststufe erreicht ist. Hier wird die Kurzöse 10 selbsttätig unter leichtem Ein­ federn der Entlastungsfeder 4 in die gewünschte Rastver­ tiefung 13 gezogen. Da der lichte Wicklungsdurchmesser der Entlastungsfeder 4 größer ist als der beim Einstellen der Federvorspannung auftretende Quervorschub der Spannein­ richtung 11, kann diese beim Einstellen nahezu vollständig in den lichten Wicklungsquerschnitt eintauchen.
Dadurch nimmt die Einstelleinrichtung 11 in ihrer darge­ stellten Stellung geringster Federvorspannung nicht mehr Bauraum ein als eine Stielöse üblicher Bauart, bietet trotzdem jedoch die Möglichkeit einer vierstufigen Vor­ spannungsanpassung für die Entlastungsfeder 4.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann eine Einstelleinrichtung 11′ in nach Fig. 3 dargestellter Weise als stangenartiges Blechstanzteil ausgebildet sein. Diese Variante stimmt vom Funktionsprinzip her mit der bereits beschriebenen Ausführungsform überein, so daß diese nicht nochmals beschrieben ist. Der Vorteil dieser Variante ist vornehmlich in einer kostengünstigeren Herstellungsmöglichkeit zu sehen.
Zudem kann sie jedoch noch kompakter gestaltet werden, da die jeweils zweite 180° Abbiegung durch ein einfacheres Hakenprofil ersetzt werden konnte. Dadurch ist diese kompaktere Variante auch noch bei Entlastungsfedern kleineren Wicklungsdurchmessers einsetzbar, wenn sie in diesen eintauchen soll.
Außerdem ist der Einstellvorgang mit geringerem Kraftauf­ wand möglich, da die hierzu erforderliche Federdehnung geringer ist.

Claims (6)

1. Einhängung von Entlastungsfedern (4) für schwenkbare Hauben, Deckel oder Klappen von Fahrzeugen, bei der mindestens eine Zugfeder zwischen einem scharnierfesten und einem aufbaufesten Einhängungspunkt (5, 6) abgestützt ist und zur Änderung der Ausfederlänge zwischen ihrem einen Ende und dem zugeordneten Einhängungspunkt (6) eine Spanneinrichtung (11, 11′) vorgesehen ist, die unter schlanker, an der Zugrichtung der Entlastungsfeder (4) orientierter Längserstreckung über ihre Länge verteilt mit mehreren, sägezahnlückenartig hintereinander angeordneten Rastvertiefungen (13, 13′) für eine zugstabil einrastende Federöse (Kurzöse 10) der Entlastungsfeder (4) und endseitig mit einem hakenförmigen Einhängungsschenkel (12, 12′) versehen ist.
2. Einhängung nach Anspruch 1 bei der die Spanneinrichtung (11) aus einem biegesteifen Draht gebogen ist.
3. Einhängung nach Anspruch 1 bei der die Spanneinrichtung (11′) als Blechstanzteil ausgebildet ist.
4. Einhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche bei der die Entlastungsfeder (4) von einer Schraubenzugfeder gebildet ist.
5. Einhängung nach Anspruch 4 bei der die Entlastungsfeder (4) am spanneinrichtungsseitigen Ende mit einer Kurzöse (10) versehen ist, die in die Spanneinrichtung (11, 11′) eingehängt ist.
6. Einhängung nach Anspruch 5 bei der der lichte Durchmesser der Federwicklung derart auf die Breitenerstreckung der Spanneinrichtung (11, 11′) abgestimmt ist, daß die Spanneinrichtung (11, 11′) bei einem Relativvorschub der Spanneinrichtung (11, 11′) gegenüber der Entlastungsfeder (4) in den lichten Wicklungsquerschnitt hineinschiebbar ist.
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