DE19848841C2 - Blasenspielzeug zur Erzeugung von Blasen - Google Patents

Blasenspielzeug zur Erzeugung von Blasen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Blasenspielzeug zum Bla­ sen einer Lösung in Blasen und insbesondere ein solches Blasen­ spielzeug, mit dem große Blasen aus einer Lösung erzeugt werden können.
Ein übliches Blasenspielzeug besteht im allgemeinen aus einem Behälter, der eine Lösung enthält, und einer Wicklungs- oder Ringstruktur, gewöhnlich einem Ring mit einem Handgriff, um aus der Lösung durch Blasen Blasen zu erzeugen. Da sich der Lösungs­ behälter nicht eignet, mit der Hand gehalten zu werden, wird die darin enthaltene Lösung während des Spielens leicht aus dem Be­ hälter herausgedrückt. Bei einem Seifenblasenspielzeug gemäß DE 92 15 752 U1 ist dieses Problem behoben. Bei diesem Seifenbla­ senspielzeug hat der Blasenring die Form eines Schwertes und der Lösungsbehälter hat die Form einer Scheide bzw. eines Gehäuses zur Aufnahme des Blasenrings. Wenn der Blasenring aus dem Lö­ sungsbehälter herausgezogen und mit der Hand in der Luft bewegt wird, werden Blasen erzeugt. Da jedoch die Öffnung des scheiden­ artigen Lösungsbehälters begrenzt ist, ist auch die Abmessung des Blasenrings begrenzt. Um große Blasen zu erzeugen, muß die Abmessung des Blasenrings verhältnismäßig vergrößert werden. Die DE 196 28 881 C1 sieht ein Blasenspielzeug mit einem flexiblen Blasenring vor. Da der Blasenring flexibel ist, kann er so aus­ gebildet werden, daß er eine verhältnismäßig größere Abmessung zum Blasen bzw. Erzeugen von großen Blasen aufweist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Blasenspiel­ zeug zu schaffen, mit dem große Blasen erzeugt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Blasenspielzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen des erfindungsgemäßen Blasenspielzeugs sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Blasenspielzeug zum Erzeugen von Blasen gemäß der Erfindung umfaßt somit einen eine Lösung enthaltenden Lösungsbehälter und eine Blasvorrichtung, mit der Lösung aus dem Lösungsbehälter aufgenommen und zu einer großen Blase geblasen werden kann. Die Blasvorrichtung umfaßt einen Handgriff an einem Ende, einen langgestreckten Lösungsaufnahmearm, der mit dem Handgriff ver­ bunden ist, und wenigstens eine Schwenkanordnung, bestehend aus zwei miteinander gekuppelten Schwenkarmen, die schwenkbar am Lösungsaufnahmearm gelagert sind, wobei der Lösungsaufnahmearm und die Schwenkanordnung zusammen eine Blasschlaufe bilden. Der Lösungsaufnahmearm umfaßt einen langgestreckten Armkörper und einen Hals bzw. Ansatz, der zwischen dem Armkörper und dem Hand­ griff verbunden vorgesehen ist. Die beiden Schwenkarme sind je­ weils mit einem Ende schwenkbar mittels eines Schwenkmittels an jeweils einem Ende des Armkörpers des Lösungsaufnahmearms gela­ gert und sind mittels eines Gleitgelenks am anderen Ende schwenkbar aneinander gelagert.
Das erfindungsgemäße Blasenspielzeug eignet sich insbesondere zum Blasen einer Lösung in große Blasen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung um­ faßt das Blasenspielzeug einen eine Lösung enthaltenden Lösungs­ behälter und eine Blasvorrichtung, mit der Lösung aus dem Lösun­ gsbehälter aufgenommen und die aufgenommene Lösung zu einer großen Blase aufgeblasen werden kann. Die Blasvorrichtung umfaßt einen Handgriff an einem Ende, einen mit dem Handgriff verbunde­ nen langgestreckten Lösungsaufnahmearm und ein Verschlußmittel, das am Lösungsaufnahmearm schwenkbar gelagert ist. Der Lösungs­ aufnahmearm umfaßt einen langgestreckten Armkörper und einen zwischen dem Armkörper und dem Handgriff vorgesehenen Ansatz bzw. Hals. Die Schwenkanordnung umfaßt zwei miteinander gekup­ pelte Schwenkarme, von denen jeweils ein erstes Ende an zwei entgegengesetzten Enden des Armkörpers des Lösungsaufnahmearms mittels eines Schwenkmittels schwenkbar gelagert und ein zweites Ende aneinander mittels eines Gleitgelenks schwenkbar gelagert sind. Der Armkörper des Lösungsaufnahmearms und die Schwenkarme des Schwenkmittels haben jeweils einen gezahnten Abschnitt, der in Längsrichtung an der Innenseite zur wirksamen Aufnahme der Lösung aus dem Lösungsbehälter vorgesehen ist. Alternativ kann der Armkörper mit einer Hülse bzw. Abdeckung überdeckt sein, die eine rauhe Außenwand oder eine mit Körnung bzw. Körnern versehe­ ne Außenwand aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungs­ beispielen und der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blasenspielzeugs ge­ mäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Blasvorrichtung vom Lösungsbe­ hälter entfernt worden ist;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Blasvorrichtung des Bla­ senspielzeugs von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung des Blasenspielzeugs von Fig. 1 bei Betätigung;
Fig. 4 eine Darstellung der geöffneten Schwenkanordnung des Blasenspielzeugs von Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung einer Lösungsmembran, die von der Blasvorrichtung des Blasenspielzeugs von Fig. 1 gehal­ ten wird und zu einer großen Blase geblasen worden ist;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, die die Blase nach dem Verlassen des Blasenspielzeugs zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Blasenspielzeugs ge­ mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Blasenspielzeugs ge­ mäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Blasenspielzeugs ge­ mäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 eine Darstellung des Blasenspielzeugs von Fig. 9 bei Betätigung.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein Blasenspielzeug gemäß der vorliegenden Erfindung besteht allgemein aus einer blasen­ erzeugenden Blasvorrichtung 1 und einem Lösungsbehälter 2. Der Lösungsbehälter 2 weist eine Öffnung 21 an einem Ende seines langgestreckten Behältergehäuses auf und enthält im Inneren eine Lösung.
Es wird nun auf Fig. 2 und 3 und wieder auf Fig. 1 Bezug genom­ men. Die Blasvorrichtung 1 besteht aus einem Handgriff 11 an einem Ende, einem langgestreckten Lösungsaufnahmearm 12 und ei­ ner Schwenkanordnung 13, die schwenkbar am Lösungsaufnahmearm 12 gelagert ist. Der Lösungsaufnahmearm 12 ist fest mit dem Hand­ griff 11 verbunden und umfaßt einen langgestreckten Armkörper 121, einen Ansatz bzw. Hals 122, der zwischen dem Armkörper 121 und dem Handgriff 11 vorgesehen und mit diesem verbunden ist, und zwei Ösenansätze 14, die einstückig an zwei entgegengesetz­ ten Enden des Armkörpers 121 ausgebildet sind. Der Ansatz 122 hält den Armkörper 121 auf Abstand zum Handgriff 11, was es er­ möglicht, daß der Armkörper 121 und die Schwenkanordnung 13 vollständig in die Lösung eingetaucht werden, wenn die Blasvor­ richtung 1 geschlossen und durch die Öffnung 21 in den Lösungs­ behälter 2 eingesetzt wird. Der Armkörper 121 weist einen ge­ zahnten Abschnitt 1211 auf, der in Längsrichtung an einer Seite vorgesehen ist, um die Blasenlösung wirksam aus dem Lösungsbe­ hälter 2 aufzunehmen.
Die Schwenkanordnung 13 kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. In Fig. 1 bis Fig. 6 ist die Schwenkanordnung 13 in der Form gezeigt, in der sie aus mit zwei miteinander gekuppelten Schwenkarmen 131 besteht. Die Schwenkarme 131 haben jeweils ei­ nen gezahnten Abschnitt 1311, der in Längsrichtung an einer Sei­ te vorgesehen ist, die dem gezahnten Abschnitt 1211 des Armkör­ pers 121 des Lösungsaufnahmearms 12 gegenüberliegt, wobei ein erstes Ende jeweils an den Ösenansätzen 14 am Lösungsaufnahmearm 12 mittels eines entsprechenden Drehzapfens 141 schwenkbar gela­ gert ist und die jeweils zweiten Enden mittels eines Gleitge­ lenks miteinander gekuppelt sind. Das Gleitgelenk besteht aus einem langgestreckten Schlitz 1313, der in Längsrichtung am zweiten Ende des einen Schwenkarms 131 vorgesehen ist, und aus einem Drehzapfen 1312, der fest am zweiten Ende des anderen Schwenkarms 131 befestigt ist und im langgestreckten Schlitz 1313 bewegt wird.
Es wird nun auf Fig. 9 und Fig. 10 Bezug genommen. Die Schwenk­ anordnung 13' umfaßt wie gezeigt zwei Schwenkarme 131' und einen Führungsarm 132'. Der Führungsarm 132' ist parallel zum Armkör­ per 121 des Lösungsaufnahmearms 12 vorgesehen und hat einen ge­ zahnten Abschnitt 1321', der in Längsrichtung an einer Seite gegenüberliegend dem gezahnten Abschnitt 1211 des Armkörpers 121 des Lösungsaufnahmearms 12 vorgesehen ist, sowie zwei in Längs­ richtung ausgerichtete Führungsschlitze 1322'. Die Schwenkarme 131' sind jeweils mit einem Ende an den Ösenansätzen 14 am Lö­ sungsaufnahmearm 12 mittels eines entsprechenden Drehzapfens 141 schwenkbar verbunden und mit einem entgegengesetzten Ende je­ weils beweglich mit den Führungsschlitzen 1322' des Führungsarms 132' mittels eines entsprechenden Drehzapfens 1312' beweglich gekuppelt. Ein gezahnter Abschnitt 1311' ist in Längsrichtung an einer Innenseite vorgesehen, mit der sich die Schwenkarme 131' jeweils gegenüberliegen. Wenn die Schwenkanordnung 13' geöffnet wird, umgrenzen der Führungsarm 132' mit den Schwenkarmen 131' und der Armkörper 121 des Lösungsaufnahmearms 12 einen Raum zum Aufhängen bzw. Haltern einer Blasenlösungsmembran, um diese zu einer großen Blase zu blasen.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 3 und auf Fig. 9 und Fig. 10 erneut Bezug genommen. Wenn die Schwenkanordnung 13 oder 13' geschlos­ sen ist, ist es möglich, die Blasvorrichtung 1 durch die Öffnung 21 in den Lösungsbehälter 2 zur Aufnahme der Blasenlösung ein­ zuführen. Wenn die Blasvorrichtung 1 aus dem Lösungsbehälter 2 entnommen wird und die Schwenkanordnung 13 oder 13' geöffnet wird, wird eine Blasenlösungsmembran in dem durch den Lösungs­ aufnahmearm 12 und die Verschlußmittel 13 oder 13' umgrenzten Raum aufgehängt bzw. dort gehaltert, damit diese zu einer großen Blase geblasen werden kann.
Es wird nun wieder auf Fig. 3 und Fig. 10 Bezug genommen. Wenn die Blasvorrichtung 1 aus dem Lösungsbehälter 2 entfernt ist, wird sie in einer horizontalen Richtung gehalten. Wenn die Schwenkanordnung 13 oder 13' zur unteren Seite gedreht wird, wird sie durch ihr Gewicht unmittelbar in die geöffnete Position gebracht. Wenn hingegen die Schwenkanordnung 13 oder 13' zur oberen Seite oberhalb des Lösungsaufnahmearms 12 gedreht wird, kehrt sie unmittelbar zur geschlossenen Position zurück.
Es wird nun auf Fig. 4 bis Fig. 6 Bezug genommen. Wenn eine Bla­ senlösungsmembran in dem Raum zwischen der Schwenkanordnung 13 und dem Armkörper 121 des Lösungsaufnahmearms 12 aufgehängt ist, wird die Blasvorrichtung 1 mit der Hand in der Luft bewegt, was dazu führt, daß die Blasenlösungsmembran zu einer großen Blase geblasen wird.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen. Es können zwei Schwenk­ anordnungen 13 symmetrisch an den Ösenansätzen 14 des Lösungs­ aufnahmearms 12 schwenkbar gelagert sein, um gleichzeitig zwei große Blasen zu erzeugen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel muß die Öffnung 21 des Lösungsbehälters 2 entsprechend größer aus­ geführt werden.
Es wird auf Fig. 8 Bezug genommen. Die Blasvorrichtung 1 besteht aus einem Handgriff 11 an einem Ende, einem langgestreckten Lö­ sungsaufnahmearm 12' und einer Schwenkanordnung 13, die schwenk­ bar am Lösungsaufnahmearm 12' gelagert ist. Der Lösungsaufnahme­ arm 12' ist ein runder Stab, der fest mit dem Handgriff 11 ver­ bunden ist und einen langgestreckten Armkörper 121', einen zwi­ schen dem Armkörper 121' und dem Handgriff 11 vorgesehenen und mit diesem verbundenen Hals oder Ansatz 122' und zwei zylinder­ artige Teile 14' aufweist, die am Armkörper 121' angebracht und mittels eines Verankerungsmittels 142' an den beiden entgegen­ gesetzten Enden des Armkörpers 121' gehalten sind. Die Schwenk­ anordnung 13 ist schwenkbar an den zylinderartigen Teilen 14' mittels Drehzapfen 141' gelagert. Der Armkörper 121' ist mit einer Hülse 1211' überdeckt, die eine rauhe Außenwand aufweist. Die Betätigung dieses Ausführungsbeispiels ist ähnlich wie bei dem in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Selbstverständlich dienen die Zeichnungen wie erwähnt nur zu Veranschaulichungszwecken und sollen die Erfindung im Schutzum­ fang der Ansprüche nicht einschränken.

Claims (6)

1. Blasenspielzeug, umfassend einen eine Lösung enthaltenden Lösungsbehälter (2) und eine Blasvorrichtung (1), die die Lö­ sung aus dem Lösungsbehälter (2) aufnehmen kann und es ermög­ licht, die Lösung zu einer großen Blase zu blasen, wobei die Blasvorrichtung (1) einen Handgriff (11) an einem Ende, einen mit dem Handgriff verbundenen, langgestreckten Lösungsaufnahme­ arm (12) und wenigstens eine Schwenkanordnung (13), bestehend aus zwei miteinander gekuppelten Schwenkarmen (131) umfaßt, die schwenkbar am Lösungsaufnahmearm (12) gelagert sind, wobei der Lösungsaufnahmearm (12) einen langgestreckten Armkörper (121) und einen zwischen dem Armkörper und dem Handgriff (11) ver­ bunden vorgesehenen Ansatz (122) umfaßt, wobei die beiden Schwenkarme (131) jeweils mit einem Ende an jeweils einem Ende des Armkörpers (121) des Lösungsaufnahmearms (12) mittels eines Schwenkmittels (141) schwenkbar gelagert sind und mit dem ande­ ren Ende mittels eines Gleitgelenks (1312, 1313) in bezug auf­ einander schwenkbar gelagert sind.
2. Blasenspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gleitgelenk einen langgestreckten Schiebeschlitz (1313) in Längsrichtung am ersten Schwenkarm (131) vorsieht und einen Schwenkzapfen (1312) umfaßt, der fest am zweiten Ende des zweiten Schwenkarms (131) befestigt ist und mit dem zweiten Schwenkarm im langgestreckten Schiebeschlitz (1313) des ersten Schwenkarms (131) bewegt wird.
3. Blasenspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blasvorrichtung (1) zwei Schwenkanordnungen (13) aufweist, die symmetrisch am langge­ streckten Lösungsaufnahmearm (12) schwenkbar gelagert sind.
4. Blasenspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Armkörper (121) des langgestreckten Lösungsaufnahmearms (12) einen gezahnten Ab­ schnitt (1211) aufweist, der in Längsrichtung an einer Seite gegenüberliegend der wenigstens einen Schwenkanordnung (13) vorgesehen ist, und die Schwenkarme (131) jeder der zumindest einen Schwenkanordnung (13) jeweils einen gezahnten Abschnitt (1311) aufweisen, der in Längsrichtung an einer Seite gegen­ überliegend dem gezahnten Abschnitt (1211) des Armkörpers (121) des langgestreckten Lösungsaufnahmearms (12) vorgesehen ist.
5. Blasenspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Armkörper (121') des langgestreckten Lösungsaufnahmearms (12') von einer Hülse (1211') überdeckt ist, die eine rauhe Außenwand aufweist, und die Schwenkarme jeder der zumindest einen Schwenkanordnung (13) jeweils einen gezahnten Abschnitt (1311) aufweisen, der in Längsrichtung an einer Seite gegenüberliegend dem Armkörper des langgestreckten Lösungsaufnahmearms (12') vorgesehen ist.
6. Blasenspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schwenk­ anordnung (13) jeweils zwei Schwenkarme (131') und einen Füh­ rungsarm (132') aufweist, wobei der Führungsarm (132') parallel zum Armkörper (121) des Lösungsaufnahmearms (12) vorgesehen ist und einen gezahnten Abschnitt (1321'), der in Längsrichtung an einer Seite gegenüberliegend dem Armkörper des Lösungsaufnahme­ arms (12) vorgesehen ist, und zwei in Längsrichtung ausgerich­ tete Schiebeschlitze (1322') aufweist, wobei die Schwenkarme (131') jeweils mit einem Ende jeweils schwenkbar mit einem Ende des Armkörpers (121) des Lösungsaufnahmearms (12) mittels eines entsprechenden Drehzapfens verbunden gelagert sind und ihr anderes Ende jeweils beweglich in den Schiebeschlitzen (1322') des Führungsarms mittels eines entsprechenden Drehzapfens gela­ gert ist, wobei in Längsrichtung ein gezahnter Abschnitt (1211) an der Innenseite vorgesehen ist.
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