DE19848841A1 - Blasenspielzeug zur Erzeugung von Blasen - Google Patents

Blasenspielzeug zur Erzeugung von Blasen

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Abstract

Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein erfindungsgemäßes Blasenspielzeug umfaßt einen Lösungsbehälter (2), der eine Lösung enthält, und eine Blasvorrichtung (1), mit der die Lösung aus dem Lösungsbehälter (2) aufgenommen werden kann und die aufgenommene Lösung zu einer großen Blase geblasen werden kann. Die Blasvorrichtung (1) hat einen Handgriff (11) an einem Ende, einen mit dem Handgriff (11) verbundenen langgestreckten Lösungsaufnahmearm (12) und ein Verschlußmittel (13), das schwenkbar am Lösungsaufnahmearm (12) gelagert ist. Der Lösungsaufnahmearm (12) hat einen langgestreckten Armkörper (121) mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden gezahnten Abschnitt (1211) und einem Hals bzw. Ansatz (122), der zwischen dem Armkörper (121) und dem Handgriff (11) vorgesehen ist. Das Verschlußmittel (13) hat zwei Verschlußarme (131), die jeweils mit einem ersten Ende schwenkbar an zwei Ösenansätzen (14) an entgegengesetzten Enden des Armkörpers (121) des Lösungsaufnahmearms (12) mittels eines entsprechenden Drehzapfens (141) gelagert sind, und mit einem zweiten Ende mittels eines Gleitgelenks schwenkbar in bezug aufeinander sind. Das Gleitgelenk ist aus einem langgestreckten Verschiebeschlitz (1313) an einem Verschlußarm und einem festen Drehzapfen (1312) am vorderen Verschlußarm gebildet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Blasenspielzeug zum Bla­ sen einer Lösung in Blasen und insbesondere ein solches Blasen­ spielzeug, mit dem große Blasen aus einer Lösung erzeugt werden können.
Ein übliches Blasenspielzeug besteht im allgemeinen aus einem Behälter, der eine Lösung enthält, und einer Wicklungs- oder Ringstruktur, gewöhnlich einem Ring mit einem Handgriff, um aus der Lösung durch Blasen Blasen zu erzeugen. Da sich der Lösungs­ behälter nicht eignet, mit der Hand gehalten zu werden, wird die darin enthaltene Lösung während des Spielens leicht aus dem Be­ hälter herausgedrückt. Bei einem Seifenblasenspielzeug gemäß DE 92 15 752 U1 entsprechend US-Patent Nr. 5 183 428, das auf den Erfinder der vorliegenden Anmeldung zurückgeht, ist dieses Pro­ blem behoben. Bei diesem Seifenblasenspielzeug hat der Blasen­ ring die Form eines Schwertes und der Lösungsbehälter hat die Form einer Scheide bzw. eines Gehäuses zur Aufnahme des Blasen­ rings. Wenn der Blasenring aus dem Lösungsbehälter herausgezogen und mit der Hand in der Luft bewegt wird, werden Blasen erzeugt. Da jedoch die Öffnung des scheidenartigen Lösungsbehälters be­ grenzt ist, ist auch die Abmessung des Blasenrings begrenzt. Um große Blasen zu erzeugen, muß die Abmessung des Blasenrings ver­ hältnismäßig vergrößert werden. Die DE 196 28 881 entsprechend dem US-Patent 5 653 620, die ebenfalls auf den Erfinder der vorliegenden Anmeldung zurückgeht, sieht ein Blasenspielzeug mit einem flexiblen Blasenring vor. Da der Blasenring flexibel ist, kann er so ausgebildet werden, daß er eine verhältnismäßig größere Abmessung zum Blasen bzw. Erzeugen von großen Blasen aufweist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Blasen­ spielzeug zu schaffen, mit dem große Blasen erzeugt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Blasenspielzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen des erfindungsgemäßen Blasenspielzeugs sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Blasenspielzeug zum Erzeugen von Blasen gemäß der Erfindung umfaßt somit einen eine Lösung enthaltenden Lösungsbehälter und eine Blasvorrichtung, mit der Lösung aus dem Lösungsbehälter aufgenommen und zu einer großen Blase geblasen werden kann. Die Blasvorrichtung umfaßt einen Handgriff an einem Ende, einen langgestreckten Lösungsaufnahmearm, der mit dem Handgriff verbunden ist, und wenigstens ein Verschlußmittel, das schwenk­ bar am Lösungsaufnahmearm gelagert ist. Der Lösungsaufnahmearm umfaßt einen langgestreckten Armkörper und einen Hals bzw. An­ satz, der zwischen dem Armkörper und dem Handgriff verbunden vorgesehen ist. Das wenigstens eine Verschlußmittel weist einen ersten Verschlußarm und einen zweiten Verschlußarm auf, die mit­ einander gekuppelt sind. Die Verschlußarme sind jeweils mit einem ersten Ende schwenkbar mittels eines Verschwenkmittels an zwei entgegengesetzten Enden des Armkörpers des Lösungsaufnahme­ arms gelagert und mittels eines Gleitgelenks am zweiten Ende schwenkbar aneinander gelagert.
Das erfindungsgemäße Blasenspielzeug eignet sich insbesondere zum Blasen einer Lösung in große Blasen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung um­ faßt das Blasenspielzeug einen eine Lösung enthaltenden Lösungs­ behälter und eine Blasvorrichtung, mit der Lösung aus dem Lö­ sungsbehälter aufgenommen und die aufgenommene Lösung zu einer großen Blase aufgeblasen werden kann. Die Blasvorrichtung umfaßt einen Handgriff an einem Ende, einen mit dem Handgriff ver­ bundenen langgestreckten Lösungsaufnahmearm und ein Verschluß­ mittel, das am Lösungsaufnahmearm schwenkbar gelagert ist. Der Lösungsaufnahmearm umfaßt einen langgestreckten Armkörper und einen zwischen dem Armkörper und dem Handgriff vorgesehenen Ansatz bzw. Hals. Das Verschlußmittel umfaßt zwei miteinander gekuppelte Verschlußarme, von denen jeweils ein erstes Ende an zwei entgegengesetzten Enden des Armkörpers des Lösungsauf­ nahmearms mittels eines Schwenkmittels schwenkbar gelagert und ein zweites Ende aneinander mittels eines Gleitgelenks schwenk­ bar gelagert sind. Der Armkörper des Lösungsaufnahmearms und die Verschlußarme des Verschlußmittels haben jeweils einen gezahnten Abschnitt, der in Längsrichtung an der Innenseite zur wirksamen Aufnahme der Lösung aus dem Lösungsbehälter vorgesehen ist. Alternativ kann der Armkörper mit einer Hülse bzw. Abdeckung überdeckt sein, die eine rauhe Außenwand oder eine mit Körnung bzw. Körnern versehene Außenwand aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungs­ beispielen und der Zeichnung weiter erläutert. Diese Erläuterung dient lediglich zu Veranschaulichungszwecken und soll in ihren dargestellten Merkmalen die Erfindung nicht einschränken. Ebenso soll die Erfindung auch nicht auf die in den abhängigen An­ sprüchen angegebenen Merkmalskombinationen eingeschränkt sein.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blasenspielzeugs ge­ mäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Blasvorrichtung vom Lösungs­ behälter entfernt worden ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Blasvorrichtung des Blasenspielzeugs von Fig. 1;
Fig. 3 eine Veranschaulichung des Blasenspielzeugs von Fig. 1 bei Betätigung;
Fig. 4 eine Veranschaulichung des geöffneten Verschlußmittels des Blasenspielzeugs von Fig. 1;
Fig. 5 eine Veranschaulichung einer Lösungsmembran, die von der Blasvorrichtung des Blasenspielzeugs von Fig. 1 gehalten wird und zu einer großen Blase geblasen worden ist;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, die die Blase nach dem Verlassen des Blasenspielzeugs zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Blasenspielzeugs ge­ mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Blasenspielzeugs ge­ mäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Blasenspielzeugs ge­ mäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 eine Veranschaulichung des Blasenspielzeugs von Fig. 9 bei Betätigung.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein Blasenspielzeug gemäß der vorliegenden Erfindung besteht allgemein aus einer Blasen­ erzeugungsvorrichtung 1, d. h. der Blasvorrichtung, und einem Lösungsbehälter 2. Der Lösungsbehälter 2 weist eine Öffnung 21 an einem Ende seines langgestreckten Behältergehäuses auf und enthält im Inneren eine Lösung.
Es wird nun auf Fig. 2 und 3 und wieder auf Fig. 1 Bezug genom­ men. Die Blasvorrichtung 1 besteht aus einem Handgriff 11 an einem Ende, einem langgestreckten Lösungsaufnahmearm 12 und einem Verschlußmittel 13, das schwenkbar am Lösungsaufnahmearm 12 gelagert ist. Der Lösungsaufnahmearm 12 ist fest mit dem Handgriff 11 verbunden und umfaßt einen langgestreckten Armkör­ per 121, einen Ansatz bzw. Hals 122, der zwischen dem Armkörper 121 und dem Handgriff 11 vorgesehen und mit diesem verbunden ist, und zwei Ösenansätze 14, die einstückig mit zwei entgegen­ gesetzten Enden des Armkörpers 121 sind. Der Ansatz 122 hält den Armkörper 121 vom Handgriff 11 fort, was es ermöglicht, daß der Armkörper 121 und das Verschlußmittel 13 vollständig in die Lösung eingetaucht werden, wenn die Blasvorrichtung 1 geschlos­ sen und durch die Öffnung 21 in den Lösungsbehälter 2 eingesetzt wird. Der Armkörper 121 weist einen gezahnten Abschnitt 1211 auf, der in Längsrichtung an einer Seite vorgesehen ist, um die Blasenlösung wirksam aus dem Lösungsbehälter 2 aufzunehmen.
Das Verschlußmittel 13 kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. In Fig. 1 bis Fig. 6 ist das Verschlußmittel 13 in der Form gezeigt, in der es aus mit zwei miteinander gekuppelten Verschlußarmen 131 besteht. Die Verschlußarme 131 haben jeweils einen gezahnten Abschnitt 1311, der in Längsrichtung an einer Seite vorgesehen ist, die dem gezahnten Abschnitt 1211 des Arm­ körpers 121 des Lösungsaufnahmearms 12 gegenüberliegt, wobei ein erstes Ende jeweils an den Ösenansätzen 14 am Lösungsaufnahmearm 12 mittels eines entsprechenden Drehzapfens 141 schwenkbar gelagert ist und sie mit einem zweiten Ende mittels eines Gleit­ gelenks miteinander gekuppelt sind. Das Gleitgelenk besteht aus einem langgestreckten Schlitz 1313, der in Längsrichtung am zweiten Ende eines Verschlußarms 131 vorgesehen ist, und aus einem Drehzapfen 1312, der fest am zweiten Ende des anderen Verschlußarms 131 befestigt ist und im langgestreckten Schlitz 1313 bewegt wird.
Es wird nun auf Fig. 9 und Fig. 10 Bezug genommen. Das Ver­ schlußmittel 13' umfaßt wie gezeigt zwei Schwenkarme 131' und einen Führungsarm 132'. Der Führungsarm 132' ist parallel zum Armkörper 121 des Lösungsaufnahmearms 12 vorgesehen und hat einen gezahnten Abschnitt 1321', der in Längsrichtung an einer Seite gegenüberliegend dem gezahnten Abschnitt 1211 des Armkör­ pers 121 des Lösungsaufnahmearms 12 vorgesehen ist, sowie zwei in Längsrichtung ausgerichtete Führungsschlitze 1322'. Die Schwenkarme 131' sind jeweils mit einem Ende an den Ösenansätzen 14 am Lösungsaufnahmearm 12 mittels eines entsprechenden Dreh­ zapfens 141 schwenkbar verbunden und mit einem entgegengesetzten Ende jeweils beweglich mit den Führungsschlitzen 1322' des Führungsarms 132' mittels eines entsprechenden Drehzapfens 1312' beweglich gekuppelt. Ein gezahnter Abschnitt 1311' ist in Längs­ richtung an einer Innenseite vorgesehen, mit der sich die Schwenkarme 131' jeweils gegenüberliegen. Wenn das Verschluß­ mittel 13' geöffnet wird, umgrenzen der Führungsarm 132' mit den Schwenkarmen 131' und der Armkörper 121 des Lösungsaufnahmearms 12 einen Raum zum Aufhängen bzw. Haltern einer Blasenlösungsmem­ bran, um diese zu einer großen Blase zu blasen.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 3 und auf Fig. 9 und Fig. 10 erneut Bezug genommen. Wenn das Verschlußmittel 13 oder 13' geschlossen ist, ist es im geschlossenen Zustand am Lösungsaufnahmearm 12 angebracht, was es ermöglicht, daß die Blasvorrichtung 1 ge­ schlossen und durch die Öffnung 21 in den Lösungsbehälter 2 zur Aufnahme der Blasenlösung eingeführt wird. Wenn die Blasvor­ richtung 1 aus dem Lösungsbehälter 2 entnommen wird und das Verschlußmittel 13 oder 13' geöffnet wird, wird eine Blasenlö­ sungsmembran in dem durch den Lösungsaufnahmearm 12 und die Ver­ schlußmittel 13 oder 13' umgrenzten Raum aufgehängt bzw. dort gehaltert, um diese zu einer großen Blase zu blasen.
Es wird nun wieder auf Fig. 3 und Fig. 10 Bezug genommen. Wenn die Blasvorrichtung 1 aus dem Lösungsbehälter 2 entfernt ist, wird sie in einer horizontalen Richtung gehalten und gedreht, was es ermöglicht, daß das Verschlußmittel 13 oder 13' am Boden vom Lösungsaufnahmearm 12 aufgehängt ist. Wenn das Verschluß­ mittel 13 oder 13' zur unteren Seite gedreht wird, wird es durch sein Gewicht unmittelbar zur Bewegung in die geöffnete Position zwangsweise gedrückt. Wenn hingegen das Verschlußmittel 13 oder 13' zur oberen Seite oberhalb des Lösungsaufnahmearms 12 gedreht wird, kehrt es unmittelbar zur geschlossenen Position zurück.
Es wird nun auf Fig. 4 bis Fig. 6 Bezug genommen. Wenn eine Bla­ senlösungsmembran in dem Raum zwischen dem Verschlußmittel 13 und dem Armkörper 121 des Lösungsaufnahmearms 12 aufgehängt ist, wird die Blasvorrichtung 1 mit der Hand in der Luft bewegt, was dazu führt, daß die Blasenlösungsmembran zu einer großen Blase geblasen wird.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen. Es können zwei Verschluß­ mittel 13 symmetrisch an den Ösenansätzen 14 des Lösungsauf­ nahmearms 12 schwenkbar gelagert sein, um gleichzeitig zwei große Blasen zu erzeugen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel muß die Öffnung 21 des Lösungsbehälters 2 entsprechend größer aus­ geführt werden.
Es wird auf Fig. 8 Bezug genommen. Die Blasvorrichtung 11 be­ steht aus einem Handgriff 11 an einem Ende, einem langgestreck­ ten Lösungsaufnahmearm 12' und einem Verschlußmittel 13, das schwenkbar am Lösungsaufnahmearm 12' gelagert ist. Der Lösungs­ aufnahmearm 12' ist ein runder Stab, der fest mit dem Handgriff 11 verbunden ist und einen langgestreckten Armkörper 121', einen zwischen dem Armkörper 121' und dem Handgriff 11 vorgesehenen und mit diesem verbundenen Hals oder Ansatz 122' und zwei zylin­ derartige Teile 14' aufweist, die am Armkörper 121' angebracht und mittels eines Verankerungsmittels 142' an den beiden ent­ gegengesetzten Enden des Armkörpers 121' gehalten sind. Das Ver­ schlußmittel 13 ist schwenkbar an den zylinderartigen Teilen 14' mittels Drehzapfen 141' gelagert. Der Armkörper 121' ist mit einer Hülse 1211' überdeckt, die eine rauhe Außenwand aufweist. Die Betätigung dieses Ausführungsbeispiels ist ähnlich wie bei dem in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein erfin­ dungsgemäßes Blasenspielzeug umfaßt einen Lösungsbehälter 2, der eine Lösung enthält, und eine Blasvorrichtung 1, mit der die Lösung aus dem Lösungsbehälter 2 aufgenommen werden kann und die aufgenommene Lösung zu einer großen Blase geblasen werden kann. Die Blasvorrichtung 1 hat einen Handgriff 11 an einem Ende, einen mit dem Handgriff 11 verbundenen langgestreckten Lösungs­ aufnahmearm 12 und ein Verschlußmittel 13, das schwenkbar am Lösungsaufnahmearm 12 gelagert ist. Der Lösungsaufnahmearm 12 hat einen langgestreckten Armkörper 121 mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden gezahnten Abschnitt 1211 und einem Hals bzw. Ansatz 122, der zwischen dem Armkörper 121 und dem Handgriff 11 vorgesehen ist. Das Verschlußmittel 13 hat zwei Verschlußarme 131, die jeweils mit einem ersten Ende schwenkbar an zwei Ösenansätzen 14 an entgegengesetzten Enden des Armkör­ pers 121 des Lösungsaufnahmearms 12 mittels eines entsprechenden Drehzapfens 141 gelagert sind, und mit einem zweiten Ende mittels eines Gleitgelenks schwenkbar in bezug aufeinander sind. Das Gleitgelenk ist aus einem langgestreckten Verschiebeschlitz 1313 an einem Verschlußarm und einem festen Drehzapfen 1312 am anderen Verschlußarm gebildet.
Selbstverständlich dienen die Zeichnungen wie erwähnt nur zu Veranschaulichungszwecken und sollen die Erfindung im Schutz­ umfang der Ansprüche nicht einschränken.

Claims (6)

1. Blasenspielzeug, umfassend einen eine Lösung enthaltenden Lösungsbehälter (2) und eine Blasvorrichtung (1), die die Lösung aus dem Lösungsbehälter (2) aufnehmen kann und es ermöglicht, die Lösung zu einer großen Blase zu blasen, wobei die Blasvorrichtung (1) einen Handgriff (11) an einem Ende, einen mit dem Handgriff verbundenen, langgestreckten Lösungs­ aufnahmearm (12) und wenigstens ein Verschlußmittel (13) um­ faßt, das schwenkbar am Lösungsaufnahmearm (12) gelagert ist, wobei der Lösungsaufnahmearm (12) einen langgestreckten Armkör­ per 121 und einen zwischen dem Armkörper und dem Handgriff (11) verbunden vorgesehenen Ansatz (122) umfaßt, wobei das wenig­ stens eine Verschlußmittel (13) jeweils einen ersten Verschluß­ arm (131) und einen zweiten Verschlußarm (131) aufweist, die miteinander gekuppelt sind, wobei die ersten und zweiten Ver­ schlußarme jeweils mit einem ersten Ende an zwei gegenüber­ liegenden Enden des Armkörpers (121) des Lösungsabnahmearms (12) mittels eines Schwenkmittels (141) schwenkbar gelagert und mit einem zweiten Ende mittels eines Gleitgelenks (1312), (1313) schwenkbar in bezug auf einander gelagert sind.
2. Blasenspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gleitgelenk einen langgestreckten Schiebeschlitz (1313) in Längsrichtung am Verschlußarm (131) vorsieht und einen Schwenkzapfen (1312) umfaßt, der fest am zweiten Ende des zweiten Verschlußarms (131) befestigt ist und mit dem zweiten Verschlußarm im langgestreckten Schiebeschlitz des ersten Verschlußarms bewegt wird.
3. Blasenspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blasvorrichtung (1) zwei Verschlußmittel (13) aufweist, die bilateral an zwei entgegen­ gesetzten Enden des Armkörpers (121) des langgestreckten Lösungsaufnahmearms (12) schwenkbar gelagert sind.
4. Blasenspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Armkörper (121) des langgestreckten Lösungsaufnahmearms (12) einen gezahnten Abschnitt (1211) aufweist, der in Längsrichtung an einer Seite gegenüberliegend dem wenigstens einen Verschlußmittel (13) vorgesehen ist, und die Verschlußarme (131) jedes des zumindest einen Verschlußmittels (13) jeweils einen gezahnten Abschnitt (1311) aufweisen, der in Längsrichtung an einer Seite gegen­ überliegend dem gezahnten Abschnitt (1211) des Armkörpers (121) des langgestreckten Lösungsaufnahmearms (12) vorgesehen ist.
5. Blasenspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Armkörper (121') des langgestreckten Lösungsaufnahmearms (12') von einer Hülse (1211') überdeckt ist, die eine rauhe Außenwand aufweist, und die Verschlußarme jedes des zumindest einen Verschlußmittels (13) jeweils einen gezahnten Abschnitt (1311) aufweisen, der in Längsrichtung an einer Seite gegenüberliegend dem Armkörper des langgestreckten Lösungsaufnahmearms (12') vorgesehen ist.
6. Blasenspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Ver­ schlußmittel (13) jeweils zwei Schwenkarme (131') und einen Führungsarm (132') aufweist, wobei der Führungsarm (132') parallel zum Armkörper (121) des Lösungsaufnahmearms (12) vorgesehen ist und einen gezahnten Abschnitt (1321'), der in Längsrichtung an einer Seite gegenüberliegend dem Armkörper des Lösungsaufnahmearms (12) vorgesehen ist, und zwei in Längs­ richtung ausgerichtete Schiebeschlitze (1322') aufweist, wobei die Schwenkarme (131') jeweils mit einem Ende jeweils schwenk­ bar mit zwei entgegengesetzten Enden des Armkörpers (121) des Lösungsaufnahmearms (12) mittels eines entsprechenden Dreh­ zapfens verbunden gelagert sind, ein entgegengesetztes Ende jeweils beweglich mit den Schiebeschlitzen (1322') des Füh­ rungsarms mittels eines entsprechenden Drehzapfens ist und ein gezahnter Abschnitt (1211) in Längsrichtung an einer Innenseite einander gegenüberliegend vorgesehen ist.
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