DE19848840C2 - Seifenblasenspielzeug - Google Patents

Seifenblasenspielzeug

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    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/28Soap-bubble toys; Smoke toys

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug, insbesondere ein Seifenblasenspielzeug zum Blasen von Blasen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein übliches Seifenblasenspielzeug besteht im allgemeinen aus einem Behälter, der eine Lösung enthält, und einer Wicklungs- oder Ringstruktur, gewöhnlich einem Ring mit einem Handgriff, um aus der Lösung durch Blasen Blasen zu erzeugen. Da sich der Lösungsbehälter nicht besonders eignet, mit der Hand gehalten zu werden, wird die darin enthaltene Lösung während des Spie­ lens leicht aus dem Behälter herausgedrückt. Bei einem Seifen­ blasenspielzeug gemäß DE 92 15 752 U1 entsprechend US-Patent Nr. 5 183 428 ist dieses Problem behoben. Bei diesem Seifen­ blasenspielzeug hat der Blasenring die Form eines Schwertes und der Lösungsbehälter hat die Form einer Scheide zur Auf­ nahme des Blasenrings. Wenn der Blasenring aus dem Lösungsbe­ hälter herausgezogen und mit der Hand in der Luft bewegt wird, werden Blasen erzeugt. Da jedoch die Öffnung des scheidenarti­ gen Lösungsbehälters begrenzt ist, ist auch die Abmessung des Blasenrings begrenzt. Um große Blasen zu erzeugen, muß die Ab­ messung des Blasenrings vergrößert werden. Die DE 196 28 881 C1 entsprechend dem US-Patent Nr. 5 653 620 sieht ein Blasen­ spielzeug mit einem flexiblen Blasenring vor. Da der Blasen­ ring flexibel ist, kann er so ausgebildet werden, daß er eine verhältnismäßig größere Abmessung zum Blasen bzw. Erzeugen von großen Blasen aufweist.
Aus der US-PS 2 606 395 ist ein Spielzeug gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 bekannt. Als Betätigungseinheit ist hier ein federartig gestalteter Handgriff vorgesehen, der mittels einer Ösen-Ring-Konstruktion ein schirmartiges Ge­ stell betätigt, das eine Anzahl von stabförmigen radialen Ar­ men umfaßt, deren Enden durch ein endloses flexibles Schnur­ element, beispielsweise aus Wolle, Baumwolle oder dergleichen miteinander verbunden sind, so daß sich eine schirmartige Ge­ stalt ergibt. Durch Betätigung des Verbindungsringelements können die Arme zusammengezogen oder radial auseinander bewegt werden. Nachteilig bei dem bekannten Spielzeug ist jedoch, daß das flexible Schnurelement viel Raum benötigt und ein zusam­ menpassender napfartiger Behälter vorgesehen sein muß, der aufgrund seiner breiten Öffnung dazu neigt, herunterzufallen.
Aus der DE 196 28 881 C1 ist ein Blasenerzeugungsspielzeug bekannt, bei dem die Blasschlaufe die Gestalt eines hohlen Rhombus mit zwei Oberseiten und zwei Unterseiten hat. Dabei sollen die Oberseiten kürzer als die Unterseiten sein, da es sonst als unmöglich erachtet wird, die Blasschlaufe durch den Gewindehals in das Innere des Lösungsbehälters zu führen. Bei dieser Konstruktion ist der durch die Oberseiten definierte eingeschlossene Winkel größer als der durch die Unterseiten definierte eingeschlossene Winkel, und die Blasschlaufe kann bei der Einführung in das Innere des Lösungsbehälters beliebig deformiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blasenspielzeug einfacher Konstruktion zu schaffen, mit dem große Blasen er­ zeugt werden können.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie­ len und der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Seifenblasenspiel­ zeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung, das die Blasvorrichtung nach der Entnahme aus dem Lösungsbehälter zeigt;
Fig. 2 eine Darstellung der Blasvorrichtung von Fig. 1 im geöffneten Zustand;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Blasvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Blasvorrich­ tung von Fig. 1 im geschlossenen Zustand;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Blasvorrich­ tung von Fig. 1 im geöffneten Zustand;
Fig. 6 eine Ansicht der Blasvorrichtung bei Gebrauch, die eine Membran der Lösung zeigt, die von der Blasvor­ richtung gehalten ist;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, die die zu einer Blase geblasene Membran zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, die die Blase nach dem Verlassen der Blasvorrichtung zeigt;
Fig. 9 eine Blasvorrichtung eines Seifenblasenspielzeugs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Teil des Seifenblasenspiel­ zeugs von Fig. 9 bei geschlossener Blasvorrichtung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein Teil des Seifenblasenspiel­ zeugs von Fig. 9 bei geöffneter Blasvorrichtung;
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Blasvorrichtung eines Sei­ fenblasenspielzeugs gemäß einem dritten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung mit geschlossener Blasvorrichtung; und
Fig. 13 eine Darstellung der Blasvorrichtung von Fig. 12 in geöffnetem Zustand.
Es wird nun auf Fig. 1 bis Fig. 5 Bezug genommen. Das Seifen­ blasenspielzeug besteht allgemein aus einer Blasvorrichtung 1 und einem Lösungsbehälter 2. Die Blasvorrichtung 1 besteht aus einer Betätigungseinheit 11 und einer der Blasenerzeugung die­ nenden Blaseinheit 12. Die Betätigungseinheit 11 kann von Hand betätigt werden, um die Blaseinheit 12 zu schließen und zu öffnen. Der Lösungsbehälter 2 weist eine Öffnung 21 an einem Ende seines langgestreckten Behältergehäuses auf. Wenn die Blaseinheit 12 geschlossen ist, kann sie durch die Öffnung 21 in das Innere des Lösungsbehälters 2 eingeführt werden, um die Lösung aufzunehmen. Der Lösungsbehälter 2 kann eine Vielzahl von Formen haben. Die Betätigungseinheit 11 kann auf verschie­ dene Weise verkörpert sein. Fig. 1 bis Fig. 9 zeigen eine er­ ste Form der Betätigungseinheit 11. Fig. 10 und Fig. 11 zeigen eine zweite Form der Betätigungseinheit 11'. Fig. 13 zeigt ei­ ne dritte Form der Betätigungseinheit 11".
Es wird nun auf Fig. 1 bis Fig. 13 Bezug genommen. Die Blas­ einheit 12 der Blasvorrichtung 1 besteht aus zwei langen Armen 121, und ein zusammenlegbarer Arm 122 ist zwischen den langen Armen 121 an einem Ende gekuppelt, das von der Betätigungs­ einheit 11 entfernt ist. Die Arme 121, 122 haben jeweils einen gezahnten Abschnitt 1211, 1221, der in Längsrichtung an der Innenseite zur Aufnahme der Lösung vorgesehen ist. Wenigstens ein langer Arm 121 ist an der Betätigungseinheit 11 schwenkbar angelenkt. Wie in Fig. 1 bis Fig. 9 veranschaulicht ist, sind die langen Arme 121 mittels eines Drehzapfens 112 schwenkbar mit der Betätigungseinheit 11 verbunden. Wie Fig. 10 und Fig. 11 zeigen, sind die langen Arme 121 mittels eines entsprechen­ den Drehzapfens 112' schwenkbar an der Betätigungseinheit angelenkt. In Fig. 12 und 13 ist lediglich ein langer Arm 121 schwenkbar an der Betätigungseinheit 11' mittels eines Dreh­ zapfens 112' angelenkt.
Die Betätigungseinheit 11 kann von Hand betätigt werden, um die langen Arme 121 zwischen einer geschlossenen Position, in der sie eng zusammenliegen (siehe Fig. 1, Fig. 4. Fig. 10 und Fig. 12), und einer geöffneten Position zu bewegen, bei der sie in bezug aufeinander geöffnet sind und zu einem V-Profil angeordnet sind (siehe Fig. 2, Fig. 5 bis Fig. 8, Fig. 11 und Fig. 13). Wie in Fig. 12 und Fig. 13 gezeigt ist, wird die Be­ tätigungseinheit 11' betätigt, um einen langen Arm 121 in be­ zug auf den anderen langen Arm zu bewegen, was es ermöglicht, daß die langen Arme 121 geschlossen oder geöffnet werden.
Es wird wieder auf Fig. 10 und Fig. 11 Bezug genommen. Die Be­ tätigungseinheit 11' umfaßt einen Handgriff 111' und einen Schiebestab 113'. Der Schiebestab 113' weist einen Drehzapfen 1131' auf, der mit Langlöchern 114' an den langen Armen 121 gekuppelt ist. Die langen Arme 121 sind jeweils mittels eines entsprechenden Drehzapfens 112' schwenkbar am Handgriff 111' angelenkt. Wenn die Schiebestange 113', in der Darstellung von Fig. 11 nach oben, gedrückt wird, werden die langen Arme 121 durch den Drehzapfen 1131' der Schiebestange 113' zwangsweise um die entsprechenden Drehzapfen 112' in die offene Position gedreht.
Es wird nun wieder auf Fig. 12 und Fig. 13 Bezug genommen. Die Betätigungseinheit 11" umfaßt einen Handgriff 111" und eine Schiebestange 113". Die Schiebestange 113" weist einen Dreh­ zapfen 1131" auf, der mit einem Langloch 114" an einem langen Arm (dem beweglichen Arm) 121 angekuppelt ist, der schwenkbar am Handgriff 111" mittels eines Drehzapfens 112" angelenkt ist. Wenn die Schiebestange 113" nach oben (siehe Fig. 13) ge­ drückt wird, wird der Drehpzapfen 1131" derart zwangsweise be­ aufschlagt, daß der bewegliche lange Arm bewegt wird, was be­ wirkt, daß dieser um den entsprechenden Drehzapfen 112" ge­ dreht wird, und daher werden die langen Arme 121 in die offene Position gebracht.
Es wird nun wieder auf Fig. 1 bis Fig. 3 Bezug genommen. Der zusammenlegbare Arm 122 besteht aus zwei symmetrischen Hälf­ ten, die mittels eines Drehzapfens 1223 zueinander verschwenk­ bar sind. Ihre gegenüberliegenden Enden sind jeweils an den Enden der langen Arme mittels eines entsprechenden Drehzapfens 1222 schwenkbar gelagert. Weiter ist an einer Hälfte des zu­ sammenlegbaren Arms 122 benachbart dem Drehzapfen 1223 ein Anschlagflansch 1224 vorgesehen, um den Schwenkwinkel des zu­ sammenlegbaren Arms zu begrenzen. Der zusammenlegbare Arm 122 kann einwärts gedreht und zusammengelegt werden und zwischen den langen Armen 121 aufgenommen werden. Wenn die langen Arme 121 geöffnet werden, wird der zusammenlegbare Arm 122 ausein­ andergezogen und durch den Anschlagflansch 1224 in der ausein­ andergezogenen Position gestoppt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Es wird wieder auf Fig. 9 Bezug genommen. Der Anschlagflansch 1224' ist umgekehrt zum Anschlagflansch 1224 vorgesehen, wie in Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigt ist. Wenn die langen Arme 121 ge­ schlossen sind, werden die beiden Hälften des zusammenlegbaren Arms 122 nach außen gedreht und dicht aneinander befestigt und in Längsausrichtung mit den geschlossenen langen Armen 121 ge­ halten.
Es wird wieder auf Fig. 1 bis Fig. 8 Bezug genommen. Die Be­ tätigungseinheit 11 besteht aus zwei Handgriffen 111, die sich jeweils von den langen Armen 121 erstrecken und durch einen gemeinsamen Drehzapfen 112 zusammen verschwenkt werden. Weiter ist eine Torsionsfeder 113 um den Drehzapfen 112 herum ange­ bracht und hat zwei gegenüberliegende Enden, die jeweils mit den Handgriffen 111 verbunden sind. Die Torsionsfeder 113 er­ teilt den Handgriffen 111 einen nach außen gerichteten Druck, was bewirkt, daß die langen Arme 121 in der geschlossenen Position gehalten werden. Wenn die Handgriffe 111 von Hand zusammengedrückt werden, werden die langen Arme 121 geöffnet und der zusammenlegbare Arm 122 wird herausgezogen. Da die Blaseinheit 12 normalerweise in der geschlossenen Position gehalten ist, kann sie bequem in den Lösungsbehälter 2 einge­ führt werden, um Lösung aufzunehmen. Wenn die Blaseinheit 12 aus dem Lösungsbehälter 2 herausgezogen und geöffnet wird, wird eine dreieckförmige Membran der Lösung ausgehend von den langen Armen 121 und dem zusammenlegbaren Arm 122 aufgehängt, so daß sie in eine große Blase geblasen werden kann.

Claims (6)

1. Spielzeug zum Blasen von Blasen, umfassend einen Lösungs­ behälter (2), der eine Lösung enthält, und eine Blasvorrichtung (1), mit der die Lösung aus dem Lösungsbehälter (2) aufgenommen werden kann, wobei die Blasvorrichtung (1) eine Betätigungs­ einheit (11) und eine Blaseinheit (12) umfaßt, die an der Betätigungseinheit (11) schwenkbar angelenkt ist und durch die Betätigungseinheit (11) zwischen einer geschlossenen Form und einer geöffneten Form gedreht wird, wobei die Blaseinheit (11) mit der Betätigungseinheit (11) verbundene Arme (121, 122) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Betätigungseinheit (11) zwei lange Arme (121) verbunden sind, von denen wenigstens einer schwenkbar an der Betätigungseinheit (11) angelenkt ist, und
mit den von der Betätigungseinheit (11) entfernten Enden der langen Arme (121) ein zusammenlegbarer Arm (122) mit jeweils einem Ende schwenkbar gekuppelt ist.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinheit (11) einen Drehzapfen (112) umfaßt, mittels dessen die langen Arme (121) schwenkbar mit ihr verbunden sind.
3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinheit (11) aus zwei Handgriffen (111) besteht, die um einen gemeinsamen Drehzapfen (112) verschwenkt werden.
4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagflansch (1224, 1224') zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Arme (1221) des zusammenlegbaren Arms (122) vorgesehen ist.
5. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinheit (11', 11") einen Handgriff (111', 111") und einen Schiebestab (113', 113") umfaßt, wobei der Schiebestab (113', 113") einen Drehzapfen (1131', 1131") aufweist und wenigstens einer der beiden langen Arme ein Langloch (114', 114") in Eingriff mit dem Drehzapfen aufweist.
6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (121, 122) jeweils in Längsrichtung an der Innenseite einen gezahnten Abschnitt (1211) aufweisen.
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