DE3632613A1 - Bewegliche spielfigur - Google Patents

Bewegliche spielfigur

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DE3632613A1
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Withdrawn
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DE19863632613
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Ronald Hugh Macbain
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H3/00Dolls
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft bewegliche Spiel­ figuren und insbesondere bewegliche Spielfiguren, bei denen der Körper so gebaut ist, daß er auf eine Betäti­ gung hin auseinanderfällt.
Spielfiguren mit einstellbaren oder beweglichen Glied­ maßen sind sehr beliebt bei Kindern, wobei einige dieser Figuren, sog. Action-Figuren, näher erläutert werden sollen. Solche Action-Figuren verfügen über bestimmte Eigenschaften, etwa daß sie einen Helden darstellen, und üblicherweise sind solche Figuren mit Zubehör ver­ sehen, etwa Fahrzeugen oder ähnlichem, damit das Kind ganze Spielszenen nachempfinden kann.
Einige dieser Figuren verfügen über einen Mechanismus im Körper oder einem der Gliedmaßen, die es, meist federbetätigt, ermöglichen, daß irgendeine Bewegung hervorgerufen wird, etwa das Schlagen eines Balles, das Heben eines Armes oder ähnliches, nachdem ein Steuer­ mechanismus betätigt wurde, etwa durch Herabdrücken eines Hebels. Einige dieser Figuren verfügen über einzeln abtrennbare Bereiche oder weisen andere Einzel­ heiten auf, mit deren Hilfe Eigenbewegungen vorgetäuscht werden können.
Die US-PS 15 50 989 zeigt eine solche Figur, zu der ein blockförmiges Gehäuse gehört, in dem mittels Scharnieren Teile schwenkbar in einer Lage befestigt sind, so daß eine Figur entsteht, wobei der Block den Torso darstellt.
Eine andere bewegliche Spielfigur ist in der US-PS 22 69 095 dargestellt, wobei zu dem Spiel zwei Spiel­ figuren auf einer Plattform gehören, und mit darunter befindlichen Teilen die Figuren aufeinander zu bewegt werden können, um einen Boxkampf nachzuahmen.
Eine andere bewegliche Spielfigur in Form eines Autos ist in der US-PS 25 97 094 beschrieben, bei der das Spielzeug, das die Form eines Autos besitzt, schwenkbare Einzelteile, die mittels Federn befestigt sind, aufweist, so daß sie bei einem Aufprall wegschwenken, so daß der Eindruck eines Autos entsteht, das bei einem Unfall in seine Einzelteile zerfällt.
In der US-PS 29 96 833 wird eine Spielfigur in Form eines Eies auf einer Wand beschrieben, zu dem ein Mechanismus gehört, der Laute erzeugt und einen Riemen antreibt, der das Ei in einem bestimmten Moment umwirft, worauf das Ei in einzelne Stücke zerfällt, und wie ein Puzzle wie­ der zusammengesetzt werden kann.
Ein anderer Mechanismus für eine Spielfigur ist in der US-PS 33 46 989 beschrieben. Die Spielfigur hat einen imitierten Raumfahreranzug mit über Scharniere an einer Puppe befestigten Teilen, so daß der Anzug, der elasti­ sche Armteile besitzt, pneumatisch, mit Hilfe eines Handblasbalgs, betätigt werden kann, um seine Gestalt oder Lage zu ändern.
Die US-PS 38 74 112 beschreibt einen Handgriff, der an Spielfiguren befestigt werden kann, die über einzelne Gliedmaßen verfügen, um die Figur durch ein imitiertes Baseball-Spiel schwingen zu lassen.
Eine andere bewegliche Spielfigur ist in der US-PS 43 19 751 beschrieben, wobei wiederum zwei Spielfiguren zu einem Spiel gehören, von denen jede über einen feder­ betätigten Kopf verfügt, der sich bei einem Aufschlag von einem Hammer, der verschwenkbar an der anderen Figur befestigt ist und ausgelöst werden kann, löst.
Das Britische Patent 8133 beschreibt eine mechanische Spielzeugbrücke, die sich teilt und nach oben auseinander­ springt, wenn auf einen bestimmten Punkt geschlagen wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine neue und ver­ besserte bewegliche Spielzeugfigur zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung, eine neue und verbesserte, federbetätigte, bewegliche Spielzeugfigur in der Gestalt eines Roboters zu schaffen. Es ist eben­ falls eine Aufgabe gemäß der Erfindung, eine neue und verbesserte bewegliche Spielzeugfigur zu schaffen, die über einen Kopf verfügt sowie über Bereiche des Rumpfes, die mittels Scharnieren miteinander verbunden sind, um bei Betätigung einer Auslöserplatte, die ein Teil des Brustkorbes ist, auseinanderzuschwenken.
Diese und andere Aufgaben werden durch eine Spielfigur gelöst, die einen Unterkörper mit einem Auflager für Drehbewegungen aufweist, wobei zu dem Auflager Scharniere gehören, die mit entsprechenden anderen Scharnierteilen auf der Innenseite der vorderen und hinteren Hälfte des Oberkörpers verbunden werden können. Eine Feder ist unterhalb des Auflagers angebracht und wirkt mit einem Ständer zusammen, der verschiebbar, bei kleinen Axial­ bewegungen, innerhalb des Auflagers sitzt und an dem schwenkbar ein Hilfsgehäuse befestigt ist, an dem Kopf und Arme sitzen. Ineinandergreifende Verriegelungsfinger auf den Innenseiten der vorderen und hinteren Hälfte des Oberkörpers halten die Teile zusammen, wobei ein Auslöser verschiebbar auf einem der Finger befestigt ist und durch eine Auslöserplatte auf der Vorderseite des Oberkörpers die Arme abtrennen und den Ständer unter der Kraft der Feder bewegen kann, so daß die Teile nach außen klappen.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielhaft näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beweglichen Spielfigur gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der beweglichen Spiel­ figur der Fig. 1, die die Einzelteile darstellt,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung des Oberkörpers und des Kopfes der beweglichen Spielfigur der Fig. 1 entlang einer Ebene in Längsrichtung der Figur, so daß die im Inneren liegenden Verbindungsteile im zusammengebauten Zustand sichtbar sind,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Oberkörper und den Kopf ähnlich der Fig. 3, wobei die Funktionsteile im geschwenkten Zustand nach der Auslösung darge­ stellt sind,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Spielzeug der Fig. 3 Entlang der Linie 5-5 und
Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung des Oberkörpers und des Kopfes der beweglichen Spielfigur der Fig. 1 entlang einer Ebene, die sich in Längsrichtung und von der linken zur rechten Seite der Spiel­ figur erstreckt und die innenliegenden Verbindungs­ teile im zusammengebauten Zustand zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine menschenähnliche Spielfigur 10 dargestellt, die einen hohlen Oberkörper 12 aufweist, der aus einer vorderen und einer hinteren Hälfte 12 a bzw. 12 b besteht, sowie einen hohlen Unterkörper 16, zwei Arme 17 und 18, zwei Beine 19 und 20 und einen Kopf 25. Sowohl die Arme 17 und 18 als auch der Kopf 25 sind mittels eines Hilfsgehäuses 26 (siehe Fig 6) im Oberkörper 12 befestigt. Auf ähnliche Art und Weise sind die Beine 19 und 20 in bzw. am Unterkörper 16 befestigt, um sie gegeneinander ver­ stellen zu können.
Der Kopf 25 ist in der Art eines roboterhaften Helden ge­ staltet. Ebenso sind Ober- und Unterkörper 12 und 16, die Arme 17 und 18 sowie die Beine 19 und 20 so geformt, daß insgesamt der Eindruck einer roboterhaften, menschlichen Figur entsteht.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, sind Ober- und Unter­ körper 12 bzw. 16 aus jeweils zwei Hälften zusammengesetzt, die durch Zusatzbuchstaben gekennzeichnet sind, so daß da­ durch Hohlräume entstehen. Ebenso besteht das Hilfsgehause 26 aus zwei Hälften 26 a und 26 b, wodurch ein Hohlraum ge­ bildet wird, in dem der Kopf 25 und der Kopfstift 27 aufgenommen werden. Zum Hilfsgehäuse 26 gehört ein Nacken­ bereich 28, der normalerweise nicht sichtbar ist, wenn sich die Spielfigur 10 in der normalen, in Fig. 1 dargestellten Stellung, befindet.
Im hohlen Inneren der Spielfigur 10 sind die folgenden Teile enthalten: Ein Auflager 30, eine Federplatte 32 und ein Ständer 34, welcher zum Verbinden mit dem Hilfs­ gehäuse 26 angeordnet ist, welches später beschrieben wird.
Bei der zusammengesetzten Spielfigur 10 sind die Beine 19 und 20 durch den flexiblen Verbinder 38, der aus Neopren oder ähnlichem besteht, miteinander verbunden, dessen ent­ gegengesetzte Enden im hohlen Inneren der Beine 19 und 20 befestigt sind und dessen mittlerer Bereich unter Span­ nung über deh Verbindungsstift 39, der sich innerhalb der Unterkörperhälften 16 a und 16 b befindet, gehängt wird, wobei die oberen Enden der Beine 19 und 20 sich in den Öffnungen 40 und 41 des Unterkörpers 16 (siehe Fig. 6) befinden. Das Innere des oberen Bereiches des Unterkörpers 16 weist einen Absatz 42 auf, der aus den Bereichen 42 a und 42 b besteht, die parallel zur Öffnung 44 in der oberen Fläche 45 des Unterkörpers 16 angeordnet ist.
Die Federplatte 32 ist so bemessen, daß sie in den Absatz 42 paßt. Das Auflager 30 besitzt einen scheibenförmigen Flansch 30 a, der drehbar oder schwenkbar innerhalb des Raumes zwischen dem Absatz 42 und der oberen Fläche 45, mit der Federplatte 32 darunter, aufgenommen wird. Der obere Bereich 30 b des Auflagers 30 besitzt die Gestalt einer Schachtel mit einer rechteckigen Öffnung 46, die sich in der Richtung der Mittellinie der Spielfigur 10 durch das Auflager hindurch erstreckt.
Die rechteckige Öffnung 46 des Auflagers 30 nimmt den Ständer 34 gleitend auf. Zu diesem Zweck ist der Haupt­ teil des Ständers 34 rechteckig mit einem etwas kleineren Querschnitt als die Öffnung 46. Das untere Ende des Ständers 34 ver­ fügt über quer verlaufende, vorstehende Lagerzapfen 34 a und 34 b, die in die Aussparungen 30 c und 30 d im Inneren der Öffnung 46 des Auflagers 30, in der Nähe dessen unteren Endes (siehe Fig. 3 und 6) passen. Die Aussparungen 30 c und 30 d sind nach unten hin offen, wodurch Schlitze ent­ stehen, die eine begrenzte Axialbewegung des Ständers 34 entlang der Mittellinie der Spielfigur 10 ermöglichen.
Wie in den Fig. 2, 3, 4 und 6 dargestellt, gehören zum Auflager 30 integrierte, etwa parallele, erste und zweite vordere und hintere Scharnierstifte 30 e und 30 f zur Auf­ nahme in den Scharnierösen 12 c, 12 d und 12 e, die am unteren Ende der Häften 12 a und 12 b des Oberkörpers aus­ gebildet sind. Durch diese Verbindung können sich die vordere und die hintere Hälfte 12 a und 12 b des Ober­ körpers relativ zum Auflager 30 verschwenken.
Das obere Ende des Ständers 34 besitzt ein zweites Paar von, auf entgegengesetzten Seiten vorstehenden, fluchtenden Lagerzapfen 34 c und 34 d mit einer dazwischenliegenden, in vertikaler Richtung ausgerichteten schlitzförmigen Öffnung 34 e mit einer unteren Fläche 34 f, wobei die Lager­ zapfen 34 c und 34 d auf einer Linie liegen, die parallel zur Achse der Lagerzapfen 34 a und 34 b liegen. Das Hilfs­ gehäuse 26 weist im zusammengebauten Zustand eine recht­ eckige Öffnung 48 (siehe Fig. 6) am unteren Ende auf, um darin den Hauptteil des Ständers 34 aufzunehmen.
Bezogen auf die Fig. 2 bis 4 und 6, trägt das obere Ende des Ständers 34 das Hilfsgehäuse 26. Die Hälften 26 a und 26 b des Hilfsgehäuses weisen integrierte, innenliegende Aufnahmen 49 und 50 auf, die die Lager für die drehbare Aufnahme der mit einem Flansch versehenen Zapfen 52 a und 53 a der Armverbinder 52 und 53 bilden. Die anderen Enden 52 b und 53 b der Armverbinder 52 und 53 sind etwa C-förmig gestaltet, wobei das offene Ende nach innen weist, um darin die Stifte 17 a und 18 a aufzunehmen, die an den inne­ ren Enden der Arme 17 und 18 befestigt sind. Im zusammen­ gebauten Zustand erstrecken sich die Arme 17 und 18 durch die Öffnungen 54 und 55, die im oberen Bereich des Ober­ körpers 12 als Schulter ausgebildet sind. Die C-förmigen Enden 52 b und 53 b erlauben ein Verschwenken um die Achsen der Stifte 17 a und 18 a, also von den Seiten des Ober­ körpers 12 weg und wieder auf diesen zu, wobei sich die Armverbinder 52 und 53 um die Zapfen 52 a und 53 a drehen, wodurch eine Drehung der Arme 17 und 18 um eine zweite Achse ermöglicht wird, so daß die gleiche Wirkung wie die eines Kugelgelenkes entsteht.
Vom Kopf 25 aus ragt in der Mitte ein Fortsatz 25 a mit einer Nut 25 b am Umfang nach unten, der durch einen nach innen ragenden Wulst der Öffnung 28 a am oberen Ende des Nacken­ bereiches 28 des Hilfsgehäuses 26 gehalten wird. Wie am besten in der Fig. 3 zu sehen ist, weist das obere Ende des Oberkörpers 12 eine große Öffnung 60 für den Kopf auf, um den Kopf 25 teilweise aufzunehmen.
Zur Verbindung von vorderer und hinterer Hälfte 12 a und 12 b des Oberkörpers, siehe Fig. 2 bis 6, ist auf der Innenseite der hinteren Hälfte 12 b des Oberkörpers etwa senkrecht zu dieser ein biegsamer Finger 62 ausgebildet. Ein passender, mit diesem zusammenwirkender, klingenförmiger, flexibler Finger 63 ist auch auf der Innenseite der vorderen Hälfte 12 a des Oberkörpers senkrecht zu dieser so angeordnet, daß die Finger 62 und 63 im zusammengebauten Zustand der Fig. 3 lösbar ineinandergreifen. Um dies zu bewirken, bildet das vordere Ende des Fingers 62 bei einem ver­ größerten Querschnitt einen Widerhaken, in den ein ähn­ licher Widerhaken 63 a, der am Ende des Fingers 63 ausge­ bildet ist, eingreift, wobei die beiden Finger innerhalb des Oberkörpers 12 im zusammengebauten Zustand von hinten nach vorne fluchten. Um eine Verbindung der Finger 62 und 63 zu ermöglichen, ist die Öffnung 34 e des Ständers 34 groß genau ausgebildet, damit die Finger 62 und 63 hindurch­ passen (siehe Fig. 6).
In der Hälfte 12 a des Oberkörpers befindet sich, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Öffnung 65, durch die sich das obere Ende 63 b des Fingers 63 teilweise nach innen er­ streckt, und zwar etwa in der Mitte der Öffnung. Ein Auslöser 70 weist eine Platte 70 a auf, die in Gestalt und Größe auf die Öffnung 65 abgestimmt ist, um ein Hin­ durchschieben zu ermöglichen. Zum Auslöser 70 gehört ein Auslöserarm 70 b, der zu der Platte 70 a etwa senkrecht steht und eine geschlitzte Öffnung 70 c entlang seiner Längsachse aufweist, um darin das zylinderförmige obere Ende 63 b des Fingers 63 (siehe Fig. 6) gleitend aufzu­ nehmen. Wie in Fig. 3 dargestellt, erstreckt sich im zusammengebauten Zustand der Auslöserarm 70 b des Aus­ lösers 70 bis unter das untere Ende der Öffnung 65, um ein Zurückhalten des Auslösers 70 auf dem Finger 63 zu ermöglichen.
Die verschiedenen Einzelteile sind vorzugsweise, etwa durch Gießen, aus Plastikmaterial mit den notwendigen Eigen­ schaften hergestellt. Im Falle des Auslösers 70 sollte das Material hart, jedoch etwas elastisch sein, um das Zusam­ menbauen des Auslösers 70 mit dem Finger 63 durch Inein­ anderschnappen zu ermöglichen, und dadurch wiederum so­ wohl das Gleiten als auch das Zurückhalten der Teile. Wie in den Fig. 3 bis 5 zu sehen ist, weist die Funktions­ fläche 70 d des Auslöserarmes 70 b ein abgeschrägtes Ende auf, das am abgeschrägten Ende 62 b des Endes 62 anliegt. Dieses Zusammenwirken wird im folgenden im Zusammenhang mit der Funktion der Spielfigur 10 beschrieben.
Zum Zusammenbauen der Spielfigur 10 werden die beiden Hälften 16 a und 16 b des Unterkörpers 16 mit dem Ständer 34, der sich innerhalb des Auflagers 30 befindet, sowie der Federplatte 32 darunter und den Beinen 19 und 20 zusammen­ gesetzt wie beschrieben. Die hintere Hälfte 12 b des Ober­ körpers 12 wird mit den Scharnierösen 12 e und 12 f an dem Scharnierstift 30 f des Auflagers 30 eingerastet. Der Auslöser 70 wird durch die Öffnung 65 auf den Finger 63 der vorderen Hälfte 12 a des Oberkörpers geschoben. Dann rastet man die Scharnieröse 12 d der vorderen Hälfte 12 a des Oberkörpers am Scharnierstift 30 e des Auflagers 30 ein. Der Kopf 25, der vorzugsweise aus sich ausdehnendem Schaummaterial wie etwa PVC besteht, wird mit dem Kopf­ stift 27 dort hineingedrückt und dadurch ist der Kopf 25 im Nackenbereich 28 der Hälfte 26 b des Hilfsgehäuses 26 angeordnet. Die Arme 17 und 18 werden mit den Armverbindern 52 und 53 sowie den Stiften 17 a und 18 a verbunden. Die Armverbinder 52 und 53 werden anschließend in der Hälfte 26 b des Hilfsgehäuses 26 angeordnet und im folgenden wird die Hälfte 26 a mit der Hälfte 26 b fest verbunden.
Die Spielfigur 10 ist dann fertig zum Verbinden mittels der Widerhaken 62 a und 63 a zum Verriegeln der Finger 62 und 63. Der Kopf 25 (siehe Fig. 3) wird nach unten ge­ drückt, bis sich die Federplatte 32 nach unten durch­ biegt und dabei Energie speichert. Die hintere Hälfte 12 b des Oberkörpers 12 wird dann nach vorne geschwenkt, bis der Finger 62 sich durch die schlitzförmige Öffnung 34 e des Ständers 34 hindurch erstreckt. Die vordere Hälfte 12 a des Oberkörpers wird nach hinten geschwenkt, bis der Widerhaken 63 a des Fingers 63 in den Widerhaken 62 a des Fingers 62 eingreift, wie in Fig. 5 dargestellt. Während dieser Verriegelung drückt das abgeschrägte vordere Ende 62 b des Widerhakens 62 a des Fingers 62 gegen die ent­ sprechend abgeschrägte Funktionsfläche 70 d des Auslösers 70, wodurch der Auslöser 70 gezwungen wird, nach außen zu gleiten.
Der Druck nach unten auf den Kopf 25 wird erst dann wegge­ lassen, wenn sich der Kopf 25 geringfügig zurückzieht, was von einer kleinen Bewegung des Ständers 34 nach oben her­ rührt, der sich um eine Stufe bewegt, was genügt, damit die untere, bogenförmige Fläche 34 f der geschlitzten Öffnung 34 e gegen die unteren Enden der verriegelten Widerhaken 62 a und 63 a drückt, die sich darin befinden (siehe Fig. 3).
Um die Teile zu verschwenken, ist eine Kraft auf die Platte 70 a in der Richtung des in Fig. 3 angegebenen Pfeiles not­ wendig. Diese nach innen gerichtete Kraft läßt die abge­ schrägte Funktionsfläche 70 d des Auslösers 70 gegen die abgeschrägten Widerhaken 62 a und 63 a der miteinander ver­ bundenen Finger 62 und 63 drücken. Die daumenförmige, untere Fläche 34 f des Ständers 34 preßt unter der Kraft der Federplatte 32 nach oben, wodurch gleichzeitig die vordere Hälfte 12 a des Oberkörpers nach vorne klappt und die hintere Hälfte 12 b nach hinten und der Kopf 25 und das Hilfsgehäuse 26 nach hinten oben springen, also von der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung der Fig. 4 zu derjenigen mit durchgezogenen Linien, wodurch eine vollständige Zerstörung der Spielfigur 10 vorgetäuscht wird. Da die Teile festgehalten werden, kann die Spiel­ Fig. 10 daraufhin wieder zusammengesetzt und benutzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die bewegliche Spiel­ figur 10 einen Körper mit Scharnieren, schwenkbaren und be­ weglichen Einzelteilen in einer wirtschaftlichen und kom­ pakten Anordnung auf, wodurch das Vortäuschen eines Treffers ermöglicht wird.

Claims (22)

1. Spielfigur, gekennzeichnet durch
  • - einen Oberkörper (12), der aus einer ersten und einer zweiten Hälfte (12 a und 12 b) besteht, die einen hohlen Innenraum bilden,
  • - einen Unterkörper (16),
  • - Scharnierstifte (30 e und 30 f), die am Unterkörper (16) befestigt sind, um die erste und die zweite Hälfte (12 a und 12 b) des Oberkörpers (12) mit einem Scharnier zu befestigen,
  • - einen Ständer (34), der beweglich mit den Scharnier­ stiften (30 e und 30 f) verbunden ist,
  • - eine damit verbundene Federanordnung, um den Ständer (34) in eine erste Position zu drücken und das Auslösen des Ständers (34) gegen die Federkraft von Hand in die zweite Position zu ermöglichen,
  • - eine Verbindungsvorrichtung an der ersten und zweiten Hälfte (12 a und 12 b) des Oberkörpers zum lösbaren Halten der Hälften in einer zusammengebauten Lage, wobei der Ständer (34) sich in der zweiten Lage be­ findet, und
  • - eine Auslöseanordnung, die mit der Verbindungsvor­ richtung zusammenwirkt, um das Lösen und damit das Auslösen des Ständers (34) in die erste Lage zu er­ möglichen, wodurch erste und zweite Hälfte (12 a und 12 b) auseinandergeschwenkt werden.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung mit dem Ständer (34) zusammenwirkt, um den Ständer (34) in seiner zweiten Lage zu halten.
3. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierstifte (30 e und 30 f) eine Schwenkbewegung zwischen Oberkörper (12) und dem Unterkörper (16) ermöglichen.
4. Spielfigur nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierstifte (30 e und 30 f) zu einem Auflager (30) gehören, welches eine Öffnung (46) aufweist, die den Ständer (34) aufnimmt.
5. Spielfigur nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federanordnung ein Federele­ ment innerhalb des Unterkörpers (16) und unterhalb des Ständers (34) umfaßt.
6. Spielfigur nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federanordnung eine Feder­ platte (32) ist und zur Spielfigur (10) ein Kopf (25) gehört, der am oberen Ende des Ständers (34) befestigt ist.
7. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung Finger (62 und 63) auf den Innenseiten der ersten und der zweiten Hälften (12 a und 12 b) des Oberkörpers (12) umfaßt, die Widerhaken (62 a und 63 a) an ihren Enden aufweisen und so angeordnet sind, daß sie miteinander verriegelt werden können.
8. Spielfigur nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ständer (34) einen Einschnitt aufweist und die Finger (62 und 63), im verriegelten Zu­ stand, sich durch diesen Einschnitt erstrecken und mit diesem zusammenwirken.
9. Spielfigur, gekennzeichnet durch
  • - einen Oberkörper (12) mit einer ersten und einer zweiten Hälfte (12 a und 12 b),
  • - einen Unterkörper (16),
  • - Scharnierstifte (30 e und 30 f), die am Unterkörper (16) befestigt sind, um die erste und die zweite Hälfte (12 a und 12 b) des Oberkörpers (12) mit einem Scharnier zu befestigen,
  • - einen Ständer (34), der beweglich mit den Scharnier­ stiften (30 e und 30 f) verbunden ist,
  • - eine damit verbundene Federanordnung, um den Ständer (34) in eine erste Position zu drücken und das Auslösen des Ständers (34) gegen die Federkraft von Hand in die zweite Position zu ermöglichen,
  • - einen Kopf (25), der am Ständer (34) beweglich be­ festigt ist,
  • - eine Verbindungsvorrichtung an der ersten und zweiten Hälfte (12 a und 12 b) des Oberkörpers zum lösbaren Halten der Hälften in einer zusammengebauten Lage, wobei der Ständer (34) sich in der zweiten Lage be­ findet, und
  • - eine Vorrichtung am Oberkörper (12) zum Zusammenwirken mit der Verbindungsvorrichtung, um das Auslösen des Ständers (34) in die erste Stellung zu ermöglichen, wo­ durch die erste und die zweite Hälfte (12 a und 12 b) des Oberkörpers auseinandergeschwenkt werden.
10. Spielfigur nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierstifte (30 e und 30 f) eine Vorrichtung umfassen, die das Verschwenken von Oberkörper (12) und Unterkörper (16) relativ zueinander ermöglichen.
11. Spielfigur nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung lösbar ineinandergreifende Finger (62 und 63) umfaßt, die auf der Innenseite der ersten und der zweiten Hälfte (12 a und 12 b) des Oberkörpers ausgebildet sind.
12. Spielfigur nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anordnung auf dem Oberkörper (12) mit der Verbindungsvorrichtung zusammenwirkt, zu der ein Auslöser (70) gehört, der verschiebbar an einem der Finger befestigt ist.
13. Spielfigur nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslöser (70) eine Platte (70 a) im Oberkörper (12) umfaßt, die hineingedrückt werden kann.
14. Spielfigur nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierstifte (30 e und 30 f) zu einem Auflager (30) gehören, welches verschwenkbar am Unterkörper (16) befestigt ist.
15. Spielfigur nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Auflager (30) eine Öffnung (46) gehört, in der der Ständer (34) verschiebbar aufge­ nommen wird.
16. Spielfigur nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Auflager (30) Scharnierteile gehören, die mit entsprechenden Scharnierteilen an der ersten und der zweiten Hälfte (12 a und 12 b) des Ober­ körpers (12) zusammenwirken.
17. Spielfigur nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Federanordnung eine Feder­ platte (32) gehört, die innerhalb des Unterkörpers (16) und unterhalb der Öffnung (46), die mit dem Ständer (34) zusammenwirkt, befestigt ist.
18. Spielfigur nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Kopf (25) ein Hilfsgehäuse (26) gehört, welches verschwenkbar an dem Ständer (34) befestigt ist.
19. Spielfigur nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spielfigur (10) Arme (17 und 18. umfaßt, welche verschwenkbar am Hilfsgehäuse (26) befestigt sind.
20. Spielfigur, gekennzeichnet durch
  • - einen Oberkörper (12) mit einer ersten und einer zweiten Hälfte (12 a und 12 b),
  • - einen Unterkörper (16),an dem die Beine (19 und 20) befestigt sind,
  • - ein Auflager (30), das verschwenkbar an den Unter­ körper (16) befestigt ist und zu dem Scharnierstifte (30 e und 30 f) gehören, um die erste und die zweite Hälfte (12 a und 12 b) des Oberkörpers daran zu be­ festigen, wobei das Auflager (30) eine Öffnung (46) in Längsrichtung der Spielfigur (10) aufweist,
  • - einen Ständer (34), der beweglich in der Öffnung (46) des Auflagers (30) aufgenommen ist,
  • - eine Federanordnung im Unterkörper (16), um den Ständer (34) in eine erste Lage zu drücken und ein Auslösen des Ständers (34) von Hand in die zweite Lage entgegen dem Druck zu ermöglichen,
  • - einen Kopf (25), der beweglich mit dem Ständer (34) verbunden ist,
  • - eine Verbindungsvorrichtung an den ersten und zweiten Hälften (12 a und 12 b) des Oberkörpers (12), um die Hälften (12 a und 12 b) im zusammengebauten Zustand lös­ bar zusammenzuhalten, wobei der Ständer (34) sich in der zweiten Position befindet, und
  • - eine Vorrichtung am Oberkörper (12), die mit der Ver­ bindungsvorrichtung zusammenwirkt, um das Auslösen des Ständers (34) in die erste Lage zu ermöglichen, wo­ durch die erste und die zweite Hälfte (12 a und 12 b) auseinandergeschwenkt werden.
21. Spielfigur nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung lösbar ineinandergreifende Finger (62 und 63) umfaßt, die auf den Innenseiten der ersten und zweiten Hälfte (12 a und 12 b) ausgebildet sind.
22. Spielfigur nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung am Oberkörper (12) zum Zusammenwirken mit der Verbindungsvorrichtung einen Auslöser (70) umfaßt, der verschiebbar am einen der Finger (62 bzw. 63) befestigt ist.
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