DE1031696B - Geschicklichkeitsspielgeraet, bestehend aus einem mittels Handgriff gefuehrten Gestell und einem daran abrollbaren Laufkoerper - Google Patents

Geschicklichkeitsspielgeraet, bestehend aus einem mittels Handgriff gefuehrten Gestell und einem daran abrollbaren Laufkoerper

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DE1031696B
DE1031696B DEL25478A DEL0025478A DE1031696B DE 1031696 B DE1031696 B DE 1031696B DE L25478 A DEL25478 A DE L25478A DE L0025478 A DEL0025478 A DE L0025478A DE 1031696 B DE1031696 B DE 1031696B
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DE
Germany
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handle
ring
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game device
skill game
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Pending
Application number
DEL25478A
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English (en)
Inventor
Horst Littfass
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/08Juggling or spinning ball games played as games of skill
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/16Diabolos or similar thrown and caught spinning tops; Throwing and catching devices therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspielgerät, bestehend aus einem mittels Handgriff geführten Gestell und einem daran abrollbaren, in einem Ring geführten Laufkörper mit im Abstand um seine Schwerachse verlaufender Führungsnut.
Durch geschickte kreisförmige Bewegung des Führungsgestells mit einer Hand in senkrechter, schräger oder waagerechter Ebene wird ein Laufkörper gezwungen, innerhalb des Führungsgestells abzurollen. Einige bekannte Spiele dieser Art weisen als Laufkörper einen Ball oder eine Rolle auf. An ihren Führungsstellen, die aus einem oder mehreren Ringen bestehen, ist ein Handgriff angebracht, der in der Ringebene oder parallel dazu liegt. Bei einer Ausführungsform des Führungsgestells, aus zwei parallelen Ringen bestehend und einem Ball als Laufkörper, liegt der Griff axial zur Ringebene. Eine andere Ausführungsform sieht als Führungsgestell eine halbkugelförmige Glocke mit daran in axialer Richtung befestigtem Handgriff vor. Als Laufkörper ist eine Kugel vorgesehen. Diesen bekannten Spielen ist ein Nachteil gemeinsam, der durch ihre Konstruktion zwangsläufig bedingt ist, daß sie in ihren Abmessungen zu groß gehalten sind, so daß sie nicht überallhin mitgenommen werden können. Gerade darin besteht aber einer der Hauptreize von Geschicklichkeitsspielen, daß sie überall gespielt werden können, sei es allein oder als Gruppenwettkampf. Außerdem bedingt die Größe dieser bekannten Spiele ein erhebliches Gewicht und eine wesentliche Verteuerung der Verpackung. Ein weiterer Nachteil muß bei den bekannten Spielen, deren Führungsgestell aus zwei Ringen hergestellt ist, dadurch empfunden werden, daß sie verhältnismäßig viele Einzelteile erfordern, die miteinander verbunden werden müssen. Dies führt zu einer Verteuerung des Spiels. Ebenfalls teuer sind die Spiele mit einem Ball, deren Führungsgestell aus Blech hergestellt ist, da die Blechteile nur mit einem großen Aufwand an Stanz- und Biegewerkzeugen zu fertigen sind.
Die Herstellung der bekannten halbkugelförmigen Glockenausführung kann ebenfalls nur mit großem Werkzeug- und A'Orrichtungsaufwand erfolgen, da die Glocke und das außerhalb der Glocke befestigte Rohr nicht in einem Arbeitsgang zu fertigen ist. Das Rohr muß in jedem Falle gesondert hergestellt, gebogen und an der Glocke befestigt werden.
Alle Spiele, bei denen der Griff in der Ringebene liegt, erfordern einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand beim Spielen, da die Drehbewegung, die sich auf das Führungsgestell übertragen soll, aus dem Schultergelenk erfolgt. Dies führt bald zu einer Ermüdung, und der Reiz des Spiels ist verflogen. Das gleiche gilt für die halbkugelförmige Glockenaus-Geschicklichkeitsspielgerät, bestehend aus einem mittels Handgriff geführten Gestell und einem daran abrollbaren Laufkörper
Anmelder:
Horst Littfaß, Bad Kreuznach, Ringstr. 81a
Horst Littfaß, Bad Kreuznach,
ist als Erfinder genannt worden
führung des Führungsgestells, dessen Handgriff zwar axial zur Glocke liegt, aber die Drehbewegung, die sich auf das Führungsgestell übertragen soll, muß ebenfalls aus dem Schultergelenk erfolgen. Bei einigen bekannten Spielen mit einer Rolle ist diese Rolle mit Stabilisierungsgewichten ausgerüstet. Hierdurch besteht die Gefahr, Zuschauer beim Spiel durch unbeabsichtigtes Herausschleudern der Rolle zu verletzen. Die Rolle kann sehr leicht herausgeschleudert werden, da zum Spiel eine sehr große Geschicklichkeit verlangt wird und diese 'nur durch viel Übung erreicht werden kann. Außerdem verteuern diese Rollen, durch die Herstellung bedingt, das Spiel. Bei einem bekannten Spiel, das nur mit einer einfachen Rolle, die den Querschnitt eines H aufweist, gespielt werden kann, ist das Führungsgestell so ausgebildet, daß keine Geschicklichkeit erforderlich ist, die Rolle kreisen zu lassen. Sie kann, bedingt durch den rechteckigen Querschnitt des Führungsgestells, nicht aus der Kreisbahn herausgetragen werden. Dadurch verliert das Spiel erheblich an Reiz.
Die Erfindung ist jedoch so ausgebildet, daß sie die obenerwähnten Nachteile der bekannten· Spiele, wie noch näher bei der Beschreibung der einzelnen Ausführungsmöglichkeiten erläutert wird, beseitigt und durch die billige Gestaltung jedem zugänglich gemacht ist.
Sämtliche Ausführungsmöglichkeiten sind so gehalten, daß zu Beginn des Spiels ein gewisses Maß an Geschicklichkeit erforderlich ist. Hierdurch wird der erste Anreiz zum Spielen ausgeübt. Läuft das Spiel nach Überwindung dieser Anfangsschwierigkeit, so sind viele Möglichkeiten, die den Charakter und auch
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die Reize sportlicher Wettkämpfe tragen, zur Weiterführung des Spiels möglich.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring und dem Handgriff ein U- oder gabelförmiger Verbindungsbügel vorgesehen ist, wobei der Handgriff in axialer Richtung des Ringes liegt. Dabei ist die Verbindung zwischen dem Ring und dem Verbindungsbügel mit dem Handgriffende lösbar. Schließlich kann der Handgriff um eine Stelle des Verbindungsbügels schwenkbar sein.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Grundausführung von Führungsgestell mit U-förmigem Bügel und Laufkörper.
Das Führungsgestell, aus dem Ring a, dem U-förmigen Bügel b und dem Handgriff c bestehend, ist aus längerungsenden des Ringes d stramm hineinpassen. Dadurch sitzt der Ring fest und ist gegen Verdrehung gesichert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie bequem nach dem Auseinandernehmen in jeder Kleidungstasche mitgeführt werden kann. Außerdem werden Einsparungen beim Versand durch kleinere Verpackungen erzielt.
Fig. 3 zeigt eine zweiteilige Ausführungsform des Führungsgestells.
An den Ring g schließt sich ein Fortsatz h an, der zunächst so breit wie das Profilmaterial des Ringes ist, damit der Laufkörper ungehindert darüberrollen kann. Dann verdickt sich der Fortsatz und ist in diesem Teil mit einem Profilloch versehen, in das der U-förmige Bügel mit seinem Ende gesteckt wird. Loch und Bügelende sind oval oder rechteckig und etwas konisch gehalten, damit ein fester und verdrehungssicherer Sitz gewährleistet ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungs-
Ausführungen der Handgriff um einen Drehpunkt zur Seite schwenken. Dieser Drehpunkt liegt gemäß Fig. 4
rundem Profilmaterial in einem Stück geformt. Als 20 formen des Führungsgestells. Profilmaterial können auch andere Querschnitte, zum Die äußere Form ist wiederum die gleiche wie sie
Beispiel ellipsenförmige oder rechteckige, verwendet Fig. 1 darstellt. Jedoch läßt sich bei diesen beiden werden. An dem Ring α schließt sich im rechten
Winkel zur Ringebene der U-förmige Bügel b an, der
bis zur Höhe der Ringmitte verlängert ist. Von der 25 an der waagerechten Stelle des U-förmigen Bügels. Ringmitte aus ist das Profilmaterial im rechten Der Drehpunkt gemäß Fig. 5 liegt in dem Winkel, Winkel in Richtung der Ringachse nach außen ge- den der verlängerte Schenkel des U-förmigen Bügels bogen und zu dem Handgriff c geformt. Diese er- mit dem Hangriff bildet. Das Schenkelende ist rechtfindungsgemäße Grundausführungsform des Führungs- winklig zur Ringmitte gebogen, abgeflacht verbreitert gestells verdeutlicht die Vorteile gegenüber den Füh- 3° und
rungsgestellen der bekannten Spiele dadurch, daß sie
nur aus einem einfachen Profilmaterial in einem
Arbeitsgang herzustellen ist. Die Herstellungskosten
betragen somit nur einen Bruchteil der Herstellungskosten bekannter Führungsgestelle. Außerdem ist das 35
Gewicht des Führungsgestells nach Fig. 1 gegenüber
den bekannten Führungsgestellen erheblich geringer.
Die Abmessungen sind darüber hinaus so gehalten,
daß die Handlichkeit und auch Gefälligkeit in der Formgebung gewahrt sind.
Ganz besonders vorteilhaft ist die axiale Anordnung des Handgriffes zur Ringebene, die durch die erfindungsgemäße U-förmige Verbindung zwischen Ring und Handgriff herbeigeführt wird. Dadurch gelocht. Der Handgriff ist entsprechend ausgebildet. Die beiden Teile sind durch einen Niet miteinander verbunden. Das Schenkelende ist deswegen zur Ringmitte zu und nicht nach außen gebogen, damit es bei seitlich geschwenktem Handgriff nicht vorsteht und eine scharfe Kante bilden kann, an der die Kleidung zerrissen werden könnte.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit des Führungsgestells, bei der der Handgriff nach unten oder oder oben parallel zur Ringebene um einen Drehpunkt geschwenkt werden kann.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten lassen sich noch dadurch erreichen, daß der U-förmige Bügel und der Handgriff entweder aus mehreren Teilen zusammen
gesteckt werden können oder mehrere Drehpunkte aufkann die Drehbewegung, die sich auf das Führungs- 45 weisen, so daß die einzelnen Teile mehrmals ineingestell übertragen soll, aus dem Handgelenk erfolgen. andergeschwenkt werden können. Dem Vorteil der
Unterbringung auf kleinstem Raum steht die Verteuerung in der Herstellung gegenüber.
Fig. 7 zeigt eine schaubildliche Darstellung des Führungsgestells mit gabelförmigem Bügel.
Das Führungsgestell besteht aus dem Ring k, dem gabelförmigen Bügel / und dem Handgriff m. Außen dem Ring k sind zwei sich gegenüberliegende
Ermüdungserscheinungen, die sich schon bald bei den bekannten Spielen mit Anordnung des Handgriffes in der Ringebene zeigen, treten bei der axialen Anordnung des Handgriffes zur Ringebene nicht auf. Als Laufkörper zeigt die Fig. 1 einen Drehkörper von kugeliger Gestalt, in den eine Führungsnut eingearbeitet ist. Die Vorteile gegenüber den bekannten Laufkörpern in Rollenform sind durch die glatte an dem King k sind zwei
Stifte angesetzt. Sie liegen in gleicher Ebene wie der Gestalt und durch die einfache und billige Herstel- 55 Ring k. Diese Stifte sind in entsprechenden Ver-
lung gegeben. Außerdem stellt die in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform eine günstige Abstimmung zwischen Führungsgestell und Laufkörper insofern dar, weil der Geschicklichkeitsgrad, der zur Ausübung des Spiels erforderlich ist, einen erheblichen Anreiz zum Spielen gibt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit des Führungsgestells.
Die äußere Formgebung ist die gleiche wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, jedoch setzt sich das Führungsgestell bei dieser Ausführung aus drei Teilen zusammen, dem Ring d, der Hülse e und dem U-förmigen Bügel mit Handgriff /. Die Hülse e ist mit dem unteren Teil des U-förmigen Bügels fest verbunden. Der obere tiefungen des gabelförmigen Bügels / gelagert. Die Vertiefungen können so ausgebildet sein, daß die Stifte einmal eingreifen können, wenn Ring und Handgriff in einer Ebene liegen und zum anderen, wenn der Handgriff axial zur Ringebene liegt. Der gabelförmige Bügel läßt sich an seinen Gabelenden auseinanderbiegen, so daß der Ring mit seinen Stiften aus den entsprechenden Vertiefungen herausgenommen oder in eine vertikale oder horizontale Lage gebracht werden kann. Die Gabelenden federn nach dem Loslassen wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß der Ring festsitzt. Zur Verpackung oder zum Transport wird der Ring in die Lage gebracht, in der er in der gleichen Ebene wie der gabelförmige Bügel
Teil der Hülse ist so ausgebildet, daß die beiden Ver- 70 und der Handgriff liegt, da dann das Führungsgestell
am wenigsten Platz beansprucht. Um das Führungsgestell auf noch kleinerem Raum unterbringen zu können, sind Ausführungen möglich, die es erlauben, den gabelförmigen Bügel um einen Drehpunkt um 180° schwenken zu können oder jeden Gabelarm einzeln. Rastungen können für ein Festhalten in der gewünschten Stellung sorgen.
Fig. 8 stellt die Seitenansicht des Laufkörpers für alle Ausführungsformen dar.
Die Vorderansicht des Laufkörpers kann dagegen jede beliebige geometrische Fläche bilden. Das Wesentliche an allen Formen von Laufkörpern ist nicht die äußere Formgebung, sondern die Lage der Führungsnut. Sie ist kreisförmig und in bestimmtem Abstand um die Schwerachse eingearbeitet. Dieser Abstand ist von der äußeren Form und der Größe des Laufkörpers abhängig. Die Breite der Führungsnut ist abhängig von der Profilbreite des Ringes des Führungsgestells. Sie ist etwas breiter zu halten, damit der Laufkörper ungehindert an dem Innendurchmesser des Ringes des Führungsgestells abrollen kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschicklichkeitsspielgerät, bestehend aus einem mittels Handgriff geführten Gestell und einem daran abrollbaren, in einem Ring geführten Laufkörper mit im Abstand um seine Schwerachse verlaufender Führungsnut, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (α) und dem Handgriff (c) ein U- oder gabelförmiger Verbindungsbügel vorgesehen ist, wobei der Handgriff in axialer Richtung des Ringes liegt.
2. Geschicklichkeitsspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Ring (α) und dem Verbindungsbügel (b) mit dem Handgriff (c) lösbar ist.
3. Geschicklichkeitsspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (c) um eine Stelle des Verbindungsbügels (b) schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 450 895.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 529/95 5.58
DEL25478A 1956-08-07 1956-08-07 Geschicklichkeitsspielgeraet, bestehend aus einem mittels Handgriff gefuehrten Gestell und einem daran abrollbaren Laufkoerper Pending DE1031696B (de)

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US3088739A (en) * 1959-08-26 1963-05-07 James T Sawyer Orbit disc toy
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DE450895C (de) * 1927-10-12 Hugo Stecher Kugelgeschicklichkeitsspiel

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