AT233865B - Traganordnung für eine Wandtafel od. dgl. - Google Patents

Traganordnung für eine Wandtafel od. dgl.

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AT233865B
AT233865B AT430762A AT430762A AT233865B AT 233865 B AT233865 B AT 233865B AT 430762 A AT430762 A AT 430762A AT 430762 A AT430762 A AT 430762A AT 233865 B AT233865 B AT 233865B
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AT
Austria
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chain
disk
point
support arrangement
shaft
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AT430762A
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English (en)
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Hendrik Wolters
Original Assignee
Hendrik Wolters
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Description


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  Traganordnung für eine Wandtafel   od.   dgl. 
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 des Gewichtes einer auf und abHinweis-auf die Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung   zeigt :  
Fig. 1 eine Traganordnung nach der Erfindung in Hinteransicht, mit der eigentlichen Wandtafel, Fig. 2 die. Traganordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht und zum Teil in senkrechtem Querschnitt, und
Fig. 3 eine Unteransicht der Traganordnung unter Weglassung der Griffleisten. 



   In der Zeichnung ist 1 die Wandtafel, welche von einer Traganordnung nach der Erfindung getragen wird. Die Traganordnung umfasst ein Gestell 2, das fest an einer Wand oder an einem gegebenenfalls versetzbaren Gestell befestigt werden kann. 



   In einem der senkrechten Träger 2a, 2b des festen Gestelles, an der linken Seite in Fig. 1, sind zwei Spannbolzen 3 in einiger Entfernung voneinander vorgesehen. Jeder der Spannbolzen 3 greift in einen Pfropfen 3a mit innerem Gewinde ein, welche Pfropfen je starr in einem Ende der beiden Zugfedern 4 eingeklemmt sind. Die genannten Enden der beiden Federn 4 werden somit einstellbar am Gestell befestigt. Die andern Enden der Federn 4 kommen in dem Federhalter 5 zusammen, an dem sie je mittels eines Pfropfens 5a und eines Bolzens 5b befestigt sind. Der Federhalter 5 ist mit einer durchbohrten Zunge 5c für die Verbindung mit einer Kette 13 versehen, welche die von der Federspannung der Zugfe-   dern   4 in jeder Stellung des Federhalters 5 gelieferte Kraft weiter überträgt, wie noch näher beschrieben werden wird. 



   An dem waagrechten Unterträger 2d des festen Gestelles 2 ist ferner an der linken Seite ein Kettenrad 6 angeordnet, wobei die Welle 6a dieses Rades 6 in einem am Seitenträger 2a des Gestelles 2 ange-   schweissten Winkeleisen   6c gelagert   ist0 Die Ebene des Rades   6 ist parallel   zur Ebene der Wandtafel l.   



   Ferner ist an   jedem Seitenträger 2a, 2b   des festen Gestelles 2 eine Anzahl in Führungsschienen 7 laufenderFührungsräder 8 montiert ; die genannten Führungsschienen 7 sind mittels Winkelleisten 7a, 7b an der Hinterseite, längs der senkrechten Seitenränder der Wandtafel 1 befestigt. Die Führungsschienen 7 und Führungsräder 8 bilden zusammen eine Führung für die auf und ab bewegliche Wandtafel. 



   Am linken und rechten Ende des Unterrandes der Wandtafel 1 sind Winkeleisen 10 und 11 befestigt, an denen eine längs der Unterseite der Tafel verlaufende und etwas nach vorne herausragende Griffleiste 12 befestigt ist, die also in jeder Stellung der Tafel für eine sich an der Vorderseite oder neben der Tafel befindliche Person leicht zugänglich ist. 



   Um in jeder Stellung über den ganzen Hubabstand der Wandtafel 1 das Gewicht derselben auszugleichen, so dass die Tafel immer ausgeglichen aufgehängt ist, und gleichzeitig um eine tadellose Parallelführung bei der Bewegung der Tafel sicherzustellen, ist die Traganordnung nach der Erfindung mit Ketten 13, 14 und 15 sowie mit einem zusammengesetzten Kettenrad 16,16a versehen. 



   Die Kette 13 läuft von dem Federhalter 5 nach der Oberseite der vollständigen Kreisscheibe 16, die einen Teil des zusammengesetzten Kettenrades 16, 16a bildet. Das Ende der Kette 13 ist bei 16b an dieser vollständigen Scheibe befestigt,   d. h.   im höchsten Punkt dieser Scheibe in der Lage des zusammengesetzten Kettenrades 16, die der höchsten Stellung der Wandtafel 1 entspricht. Beim Herunterschieben der Wandtafel macht das zusammengesetzte Kettenrad 16 aus dieser Endlage eine Drehbewegung im Uhr-   zeigersinne, wobei die Kette   13 allmählich auf die genannte vollständige Scheibe aufgewickelt wird, wie aus der in der Zeichnung dargestellten Zwischenstellung hervorgehen möge. 



   Bei der Bewegung der Kette 13 und des Federhalters 5 nach rechts werden die Federn 4 ausgezogen, so dass die Federspannung in denselben zunimmt. 



   Um die vollständige Scheibe des zusammengesetzten Kettenrades 16, 16a liegt noch eine zweite Kette 14, die am Endpunkt der Kette 13 anfängt und in diesem Endpunkt an der vollständigen Scheibe befestigt ist. In der in Fig. 1 dargestellen Lage der Traganordnung liegt dieser Anfangspunkt der Kette 14 in der Nähe oder genau in dem am weitesten rechts liegenden Punkt der vollständigen Scheibe des zu-   sammengesetztenKettenrades 16, 16a. DieKette   14 läuft über den Umfang der vollständigen Scheibe nach dem niedrigsten Punkt dieser Scheibe und dann in nahezu waagrechter Richtung nach links und ferner über das früher genannte, am Gestell 2 montierte Kettenrad 6 nach unten, wo es am oben erwähnten Winkeleisen 10 befestigt ist.

   Hiedurch wird die linke Seite der Wandtafel 1 über das an derselben befestigte Winkeleisen 10, den senkrechten Teil der Kette 14 und das Kettenrad 6 vom festen Gestell 2 getragen. 



   Die bereits genannte Kette 15 dient zur Unterstützung der rechten Seite der Wandtafel   l.   Das eine Ende dieser Kette liegt bei und ist befestigt an einem Eckpunkt 16c am Umfang der halben Kreisscheibe 16a, welcher Eckpunkt in der Höchststellung der Tafel 1 der am weitesten links liegende Punkt der 

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Halbkreisscheibe ist. 



   Die Kette 15 liegt über der halbkreisförmigen Scheibe und läuft von dieser Scheibe nahezu senkrecht nach unten, nach dem rechts an der Unterseite der Wandtafel 1 befestigten Winkeleisen 11, an dem das andere Ende dieser Kette befestigt ist. 



   Die oben genannten halben und vollständigen Kreisscheiben bilden zusammen ein starres Ganzes, da sie mit ihren einander zugekehrten Seiten gegeneinander angeordnet und befestigt sind und auf einer glei- chen Welle 17 montiert sind, die in einem senkrechten Träger 2e des festen Gestelles 2 gelagert ist. 



   Die Ebene der zusammengesetzten Scheibe ist parallel zur Ebene der Wandtafel   l.   Wie aus der Zeich- nung hervorgeht, liegt die Halbkreisscheibe nicht vollständig über dem Oberteil der vollständigen Kreis- scheibe, obwohl die beiden Scheiben einen gleichen Durchmesser haben. Die Abweichung wird dadurch verursacht, dass die beiden Scheiben eine exzentrisch liegende Wellenbohrung haben. Für die beiden
Scheiben ist die Exzentrizität gleich gross gewählt, aber die beiden exzentrisch durchbohrten Scheiben sind in abweichenden Stellungen auf der gemeinsamen Welle montiert.

   In der gezeichneten Lage der
Fig. 1 liegt für die vollständige Kreisscheibe die Exzentrizität, d. h. die Entfernung des Kreismittel- punktes zur Achse der Welle, in Richtung des Punktes 16b, so dass der Punkt mit dem grössten Radius der vollständigen Scheibe gleichzeitig in der Höchstlage der Tafel den Höchstpunkt der zusammengesetzten
Scheibe ist. Die halbe Kreisscheibe ist derart durchbohrt, dass bei waagrecht liegender gerader Seite die
Exzentrizität in waagrechter Richtung links von der Welle liegt und der am meisten nach links liegende
Punkt dieser Scheibe gleichzeitig den Umfangspunkt mit der grössten Entfernung zur Welle ist. 



   Es sei noch bemerkt, dass dieHalbkreisscheibe, gehörend zum zusammengesetzten Kettenrad 16, 16a, genau der rechten Hälfte der ebenfalls zum zusammengesetzten Kettenrad 16 gehörenden vollständigen
Scheibe gleichförmig ist, d. h., wenn man sich die halbe Scheibe aus der gezeichneten Lage um 900 in die Drehrichtung der Zeiger einer Uhr gedreht denkt, würden sich die beiden Kreisumfangsteile der bei- den Scheiben vollständig decken. 



   Die Wirkung der Traganordnung nach der Erfindung ist wie folgt. 



   Wenn die Tafel 1 aus der Höchstlage heruntergeschoben wird, laufen die Ketten 14 und 15 von der halben bzw. vollständigen Scheibe des zusammengesetzten Kettenrades 16, 16a ab. Die Kette 14 läuft in nahezu waagrechter Richtung nach links ab und die Kette 15 nahezu senkrecht nach unten. 



   Wegen der oben beschriebenen Gleichförmigkeit der halben Scheibe und der wirksamen Hälfte der vollständigen Scheibe, und wegen der bereits erwähnten Tatsache, dass die beiden Scheiben nur gemeinsam, also um einen gleichen Winkel, drehen können, laufen die Ketten 14 und 15 bei Drehung-des zu-   sammengesetzten Kettenrades 16, 16a   mit genau   gleicher Geschwindigkeit von den diesbezüglichen Schei-   ben ab, so dass eine tadellose Parallelführung der Tafel 1 immer sichergestellt bleibt. Bei dieser Bewegung dreht sich das zusammengesetzte Kettenrad 16, 16a also nach rechts, im Uhrzeigersinne, so dass dabei die Kette 13 auf diejenige Hälfte der vollständigen Kreisscheibe aufgewickelt wird, die sich in der dargestellten Lage der Fig. 1 links von der Welle 17 befindet.

   Dadurch, dass die Kette 13, und damit der Federhalter 5, sich bei dieser Bewegung nach rechts bewegen, werden die beiden Federn 4 ausgezogen und nimmt die Federspannung zu. Die Zugkraft der Federn wird von der Kette 13 auf die vollständige Scheibe des Kettenrades 16 übertragen und, da die Kette 13 immer nahezu geradlinig verläuft, greift diese nach links gerichtete Kraft immer ungefähr im Höchstpunkt der vollständigen Kreisscheibe an. Infolge der Exzentrizität nimmt der Abstand des Höchstpunktes der vollständigen Kreisscheibe zur Welle derselben, dass ist der Arm des nach links, entgegen der Drehrichtung der Zeiger einer Uhr, arbeitenden Momentes, das von der Kraft auf das zusammengesetzte Kettenrad 16, 16a ausgeübt wird, bei der heruntergehenden Bewegung der Tafel 1 allmählich ab. Die Last wird von dem Gewicht der Tafel 1 gebildet und diese ist konstant.

   Jede der Ketten 14 und 15 überträgt die Hälfte der Belastung auf das zusammengesetzte Kettenrad 16, 16a, so dass auf dieses letztere ein Lastmoment wirkt, das nach rechts, im Uhrzeigersinne wirkt. Infolge der bereits früher besprochenen   Gleichförmigkeitsbeziehung zwischen   den zusammensetzenden Scheiben sind die Arme, über die die beiden Hälften der Last wirksam sind, um ein nach rechts wirkendes Moment auszuüben, in jeder Stellung des Kettenrades 16, 16a genau einander gleich. Die Armlänge ist jedoch bei Drehung des Kettenrades 16, 16a nicht konstant, sondern nimmt infolge der Exzentrizität beim Herunterschieben der   Tafel l allmählich zu.   Das Lastmoment nimmt also dabei zu. 



   In der unteren Stellung der Tafel 1 sind die Federn 4 ganz ausgezogen und die Zugkraft derselben greift an in dem Punkt am Umfang der vollen Scheibe, der dem Drehpunkt am nächsten liegt. Das Gewicht der Tafel 1 greift in dem Punkt an, der vom Drehpunkt am weitesten entfernt ist. 



   Durch die Wahl der Exzentrizität im Zusammenhang mit der Spannungszunahme der Federn ist also ein guter Gewichtsausgleich möglich. Die Exzentrizität bringt jedoch mit sich, dass die Federn bei einem 

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 regelmässigen Herunterschieben der Tafel nicht ganz regelmässig ausgezogen werden, sondern nach der
Mittellage der Tafel hin mehr und danach wieder weniger als durchschnittlich ausgezogen werden. Dies wird dadurch verursacht, dass in die Höchstlage nach Fig. 1, z. B. wenn die Tafel 1 in die nach unten gehende Bewegung gelangt, die Ketten 14 und 15 mit dem kürzesten Radius des zusammengesetzten Ket- tenrades 16, 16a ablaufen, während die Kette 13 mit dem längsten Radius aufgewickelt wird, so dass die
Federn dabei mehr als durchschnittlich ausgezogen werden. 



   Bei gleicher Zugkraft der Federn auf die Tafel über die Scheiben in der Höchstlage und in der nied- rigsten Lage der Tafel ist diese Federkraft auf die Tafel in der mittleren Lage also immer etwas   grösser0  
Dieser Unterschied wird jedoch grösstenteils dadurch kompensiert, dass in der Mittellage der Schwerpunkt des zusammengesetzten Kettenrades 16 rechts von der Welle 17 liegt und also zum Moment, das vom Ge- wicht der Tafel 1 auf das zusammengesetzte Kettenrad 16 ausgeübt wird, beiträgt, ebenso wie die Massen der sich abwickelnden Längen der Ketten 14 und 15 zu diesem Moment beitragen, während die Masse der sich aufwickelnden Teile der Kette 13 sich ebenfalls von links nach rechts gegenüber der Welle 17 verlegt und also einen Beitrag in gleichem Sinne liefert.

   Als Ergebnis dieser unterschiedlichen Wirkungen wird die Kennlinie praktisch flach, wobei zu bemerken ist, dass diese Forderung nur innerhalb praktischer Grenzen erfüllt zu sein braucht, d. h. innerhalb der Grenzen, die durch die Reibung im Mechanismus gestellt werden ; und obwohl die Anordnung leicht laufen soll, ist es bestimmt unerwünscht, dass die Reibung zu gering wird, weil die Tafel 1 sich dann bereits bei der leichtesten Berührung verschieben würde, beispielsweise während des Schreibens mitKreide oder beim Wischen mit einem Tuch. Es ist jedoch günstig, wenn das Moment der Federkraft immer, oder über Teile der Kennlinie, etwas grösser ist als das Moment der Last.

   Dies kann zu Nutze gemacht werden durch eine derartige Wahl der Federkraft, dass die Tafel in der Höchstlage auch bei sehr geringem Reibungswiderstand beim Auf-und Abschieben ohne Bedenken mit   einer Landkarte od0 hnl0   belastet werden kann, während sonst für diesen Zweck eine bestimmt etwas schwer laufende Tafel notwendig sein würde. 



   Zur Vermeidung einer Beschädigung des Mechanismus durch   Auf-.   und Abschieben der Wandtafel, welche noch, wie dargestellt, mit mittels Scharnieren angebrachten Seitentafeln la,   1b   versehen und also sehr schwer sein kann, kann zweckmässig auf der Rückseite der Tafel ein Streifen 18 mit Anschlägen 19 und 20 vorgesehen sein, welche in den Endlagen mit Blöcken 21, 22 am festen Gestell zusammenwirken können. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l.   Traganordnung für den Gewichtsausgleich einer auf und ab verschiebbaren Wandtafel od. dgl., bestehend aus einem festen Gestell, einer oder mehreren am Gestell befestigten Zugfedern, deren Federkraft von einem ersten biegsamen Übertragungsorgan, z.

   B. einem Kabel, auf einen ersten Umfangsteil eines drehbar am Gestell befestigten zusammengesetzten Körpers übertragen wird, über den das Ende des ersten Übertragungsorgans auf-oder abgewickelt wird, u. zw. beim Aufwickeln ausgehend von einem Punkt mit grösster Entfernung zur Welle nach dem Punkt mit geringster Entfernung zur Welle, während in der Gleichgewichtslage mit der genannten Federkraft von zwei weiteren, untereinander gleichen kreisförmigen Umfangsteilen des zusammengesetzten Körpers gleiche und konstante Kräfte durch zwei weitere biegsame Übertragungsorgane abgenommen werden, deren Enden auf diese zwei weiteren Umfangsteile aufgewickelt sind, welche Kräfte als nach oben gerichtete Tragkräfte auf die linke bzw.

   rechte Seite der Tafel übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Umfangsteile des drehbaren   Körpers   exzentrische   halbkreisförmige Scheiben   sind, die in derartiger Relativlage miteinander verbunden sind, dass, wenn das erste Übertragungsorgan über die erste exzentrische Halbkreisscheibe, von einem Punkt mit grösster Entfernung zur Welle nach einem Punkt mit kleinster Entfernung zur Welle gehend, aufgewickelt wird, die zwei weiteren Übertragungsorgane über ihre exzentrischen Halbkreise, vom Punkt mit kleinster Entfernung zur Welle nach dem Punkt mit grösster Entfernung zur Welle gehend, abgewickelt werden.

Claims (1)

  1. 2. Traganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei exzentrischen Halbkreisscheiben alle einen gleichen Radius und eine gleiche Exzentrizität aufweisen.
    3. Traganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über die erste und eine der zwei weiteren Halbkreisscheiben laufenden Übertragungsorgane parallel zueinander verlaufend geführt <Desc/Clms Page number 5> sind, wobei die betreffenden Halbkreisscheiben zu einer vollständigen exzentrischen kreisförmigen Scheibe vereinigt sind.
AT430762A 1962-05-25 1962-05-25 Traganordnung für eine Wandtafel od. dgl. AT233865B (de)

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