DE2331528C2 - Kegelaufstellmaschine - Google Patents

Kegelaufstellmaschine

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DE2331528C2
DE2331528C2 DE19732331528 DE2331528A DE2331528C2 DE 2331528 C2 DE2331528 C2 DE 2331528C2 DE 19732331528 DE19732331528 DE 19732331528 DE 2331528 A DE2331528 A DE 2331528A DE 2331528 C2 DE2331528 C2 DE 2331528C2
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Walter Otelfingen Kropf
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PATENTVERWERTUNGS- und FINANZIERUNGSGESELLSCHAFT SERANIA AG 8750 GLARUS CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kegelaufstellmaschine, bei der jeder Kegel an einem über eine Seilrolle umgelenkten Zugseil hängt und jede Seilrolle einen Arm aufweist, der an einer gemeinsamen, schwenkbar gelagerten Zugstange befestigt ist, die an ihren Stangenenden mi: je einer endlosen, über zwei Umlenkräder gespannten Kette in Wirkverbindung steht, und beide Ketten gleichlaufend antreibbar sind.
Aus der CH-PS 3 08 9)6 ist es bereits bekannt, die je auf einem Arm sitzenden Seilrollen Uin eine gemeinsame Stange zu verschwenken. Die Verschwenkung erfolgt dabei unter dem Zug der mit den Kegeln verbundenen Seilen. Zum Hochziehen und Absenken der Kegel wechselt die Drehrichtung des Kettenantriebes, wobei die Geschwindigkeit mit der die Kegel bewegt werden stets gleichbleibend ist. Mit der Verschwenkung der Seilrollen wird nur verhindert, daß sich die losen Seile verwirren.
Anderseits ist aus der AT-PS 2 38 071 bekannt, die Absenk-Geschwindigkeit der Kegel kurz vor deren Auftreffen auf der Kegelstandfläche dadurch zu vermindern, daß die Kettenumlaufbahn, der entlang die an einer Stange befestigten Seilrollen bewegt werden, Teilstücke unterschiedlicher Steilheit aufweist. Nachteilig ist indessen ein erheblicher baulicher Aufwand und ein relativ großer Platzbedarf in vertikaler Richtung.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Kegelaufstellmaschine zu schaffen, bei welcher die Zugstange der Seilrollen mit gleichbleibender Drehrichtung und Geschwindigkeit umläuft, kurz vor dem Auftreffen der Kegel auf der Kegelstandfläche die Absenkgeschwindigkeit vermindert wird, bei gleichzeitig möglichst geringem baulichen Aufwand und gedrängter Bauart.
Diese Aufgabe wird bei einer Kegelaufstellmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil genannten Merkmale gelöst.
Dadurch ist es möglich, die Ausbildung der Kegelaufstellmaschine wesentlich zu vereinfachen und die Einbauhöhe zu vermindern. Ohne daß die Drehrichtung oder die Ketten-Antriebsgeschwindigkeit geändert werden muß, erfolgt ein sanftes und genaues Aulsetzen der Kegel auf ihrem Standplatz, als Folge der durch die Verschwenkung der Zugstange bewirkten Verminderung der Kegel-AbsetzgeschwindigkeiL Da die Verminderung der Kegel-Absenkgeschwindigkeit durch eine Anlaufkurve bewirkt wird, gegen welche der jeweilige Steuerhebel während der Kettenumlaufbewegung anzuliegen kommt, ist eine sehr gedrängte Bauhöhe möglich, was den Einbau bei beschränkten Platzverhältnissen erleichtert
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ίο Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Kegelstellmaschine,
Fig.2 ein Vertikalschnitt durch einen Teil der Vorrichtung beim Hochziehen der Kegel, Fig.3 ein Fig.2 entsprechender Vertikalschnitt, jedoch beim Absenken der Kegel kurz vor dem Auftreffen auf dem Boden,
F i g. 4 ein Längsschnitt durch einen Arm unJ einen Steuerhebel,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Antriebsseite der Kegelaufstcllvorrichtung mit Antriebsorganen,
Fig.6 eine Ansicht eines Details in Richtung des PfeilesZin Fig. 5.
jeder der insgesamt acht oder neun Kegel 1 ist an einem biegsamen Zugseil 2 befestigt welches je über eine Umlenkrolle 3 geführt ist Diese Umlenkrollen 3 sind in einem Tragrahmen 4 drehbar gelagert Jedes der Zugseile 2 ist außerdem über je eine Seilrolle 5 geführt und endigt in einer Seiltrommel 6, die je an einem um einen Bolzen 7 schwenkbar gelagerten Hebel 9 befestigt ist Die Seiltrommeln 6 enthalten je eine Seilreserve. Die Seiltrommeln 6 werden durch Federn 8 gegen Anschläge U gezogen und sind im Tragrahmen 4 gehalten.
Jede der sich um einen Bolzen 46 drehenden Seilrollen 5 ist im Abstand r von einer gemeinsamen Zugstange gehalten, die als Vierkantstange 12 ausgebildet ist. Die Vierkantstange 12 ist mit ihren beiden als Zapfen 45 ausgebildeten Enden je κ,'α einer endlosen Kette 13 verbunden. Zu diesem Zweck greifen die Zapfen 45 an beiden Enden der Vierkantstange 12 je in eine runde Öffnung eines Kettengliedes wie dies aus F i g. 4 hervorgeht ein. Die beiden voneinander distanzierten Ketten 13 bilden zwei zueinander parallel verlaufende, geschlossene Kettenbahnen, die je um zwei Umlenkräder 14, 15 gefüiirt sind. Diese Umlenkräder 14, 15 sind durch Lager 25 im Tragrahmen 4 gelagert und drehen sich um horizontale Achsen. Die beiden Umlenkräder 14 sind zueinander koaxial angeordnet, ebenso verlaufen die beiden Umlenkräder 15 zueinander koaxial, so daß beide Ketten 13 genau die gleiche Bahnform haben und sich auch mit dergleichen Geschwindigkeit bewegen. Die Wellen 24 der Umlenkräder 15 sind in der Mitte nicht durchgehend, wie dies aus F i g. 5 hervorgeht.
Der Antrieb beider Ketten 13 erfolgt mit konstanter Geschwindigkeit und gleichbleibendem Drehsinn von einem elektrischen Antriebsmotor 17, der über einen Keilriemen 18 zuerst ein relativ großes Antriebsrad 19 antreibt. Auf der mit dem Antriebsrad 19 drehfest verbundenen, durchgehenden Welle 21 sitzt an ihren beiden den Tragrahmen 4 seitlich überragenden Enden je ein Ritzel 22, das mit je einem Zahnrad 23 in Eingriff steht. Mit jedem der beiden Zahnräder 23 ist eine der Wellen 24 drehfest verbunden, die im Tragrahmen 4 durch je ein Lager 25 drehbar abgestützt sind. Die beiden Wellen 24 verlaufen zueinander koaxial. Jede der Wellen 24 trägt eines der Umlenkräder 15 für die Ketten
13. Da das Übersetzungsverhältnis der Zahnradpaarung 22, 23 auf beiden Seiten gleich ist, erfolgt der Antrieb beider Ketten 13 mit gleicher und konstanter Geschwindigkeit
Auf der Vierkantstange 12 sitzt nahe an den beiden Enden je ein radial abragender, vorzugsweise etwas gebogener Steuerhebel 28, an dessen Ende sich je eine Rolle 29 befindet, die sich um einen Bolzen 47 herum dreht (Fig.4). Der Abstand R der Rolle 29 dieses Steuerhebels 28 von der Mittelachse der Vierkantstange ίο 12 ist etwa '/3 größer als der Abstand r der Seilrollen 5 von dieser Achse.
Die Arme 30 und der Steuerhebel 28, d.h. die Verbindungslinie zwischen der Achse der Rolle 29 und der Mittelachse der Vierkantstange 12 schließen miteinander einen spitzen Winkel 0; von etwa 25° ein.
Da sowohl die jedem Kegel 1 zugeordneten Arme 30 als auch die Steuerhebel 28 unverdrehbar auf der Vierkantstange 12 sitzen, ist dieser Winkel α unveränderlich und eine Verschwenkung der Steuerhebel 28 bewirkt zwangsläufig eine winkelgleiche Verschwenkung der Arme 30 und damit der Seilrollen 5.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, sind die Ketten 13 in ihren beiden geradlinigen Teilstücken je in einer Längsnut 41 einer Holzleiste 40 geführt. Die beiden Steuerhebel 28 befinden sich je am äußeren Ende der Vierkantstange 12 und sind durch je eine Schraube 43 gegen Verschiebung gesichert. Jeder Steuerhebel 28 besteht aus mehreren Teilen, die durch Schrauben 48 zusammen gehalten werden. Die Arme 30 bestehen aus zwei untereinander gleichen Teilen, die durch Schrauben 49 zusammengehalten sind.
Auf der Unterseite des Tragrahmens 4 befindet sich auf beiden Seiten je eine Anlaufkurve 32, welche mit den Rollen 29 der Steuerhebel 28 zum Zusammenwirken bestimmt sind. Diese Anlaufkurven 32 haben die Form einer leicht konkaven Bahn, wobei eine an sie angelegte mittlere Tangente zur Vertikalen etwa 15° geneigt ist. Die Länge dieser Anlaufkurve 32 ist etwa 43 Winkelgrade. Diese Anlaufkurven könnten jedoch auch als Vertikalflächen ausgebildet sein oder eine andere Kurvenform haben, je nach der gewünschte!? resultierenden Kegelabsenkgeschwindigkeit. Die beiden Anlaufkurven 32 — welche untereinander gleich ausgebildet sind — lassen sich in Horizontalrichtung entlang des Tragrahmen» 4 etwas verschieben und <n der gewünschten Lage fixieren um eine genaue Einstellung zu ermöglichen.
Der Betrieb dieser Kegelaufstellmaschine erfolgt auf folgende Weise:
In der Ruhelage, d. h. wenn alle Kegel 1 auf dem Boden 33 abgestellt sind und für einen neuen Kugelwurf bereit sind, befinden sich die Seilrollen S in der Nähe der Umlenkräder 14. Nach erfolgtem Kugelwurf wird der Antriebsmotor 17 durch einen nicht dargestellten elektrischen Kontakt in Betrieb gesetzt, so daß sich die Ketten 13 in Richtung des Pfeiles E bewegen. Wenn die beiden Steuerhebel 28 während ihrer Um'aufbewegung gegen die Anlaufkurven 32 anzuliegen kommen, beginnen sie die Vierkantstange 12 in Richtung des Pfeiles Czu verschwenken, während sich die Ketten 13 und damit auch die Vierkantstange 12 mit unveränderter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles A weiterbewegen. Als Folge dieser Schwenkbewegung der Steuerhebel 28 und der Vierkantstange 12 führen 6ί auch die Arme 30 und die von diesen getragenen Seilrollen 5 eine winkelgleiche Schwenkbewegung aus. Somit überlagern sich zwei ungefähr entgegengesetzt gerichtete Bewegungen, nämlich die geradlinige Kettenbewegung in Richtung des Pfeiles A und die Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles C, mit dem Resultat, daß nach dem Anliegen der Steuerhebel 28 an den Anlaufkurven 32 die Absenkgeschwindigkeit der Kegel 1 wesentlich reduziert wird. Da die Geschwindigkeit der Ketten 13 in Richtung des Pfeiles A größer ist als die gleichzeitig ausgeführte Schwenkbewegung der Seilrollen 5 in der entgegengesetzten Richtung, verbleibt eine resultierende Bewegung in Richtung des Pfeiles A, die jedoch wesentlich kleiner als die Kettengeschwindigkeit ist Dadurch ergibt sich eine stark verminderte Abwärtsbewegung der Kegel 1 und damit ein sanftes Aufsetzen der Kegel 1 auf dem Boden 33. Die Anordnung der Anlaufkurven 32 ist somit so getroffen, daß die Geschwindigkeitsreduktion der Kegel 1 kurz vor dem Aufsetzen der *'egel t auf dem Boden 33 erfolgt Die Ausgestaltung und die Abmessungen der an dieser Reduktion der Zugseilgeschwindigkeit beteiligten Teile wird so getroffen, daß die Geschwindigkeit der Kegel 1 kurz vor dem Auftreten auf dem Boden 33 höchstens noch etwa V3 der Absenkgeschwindigkeit im oberen Teil beträgt
Bei der Weiterbewegung der Ketten 13 und damit bei der Weiterverschwenkung der Steuerhebel 28 gleiten schließlich die Rollen 29 der beiden Steuerhebel 28 über die Oberkante der Anlaufkurve 32 hinweg. Der Kettenantrieb wird hierauf durch einen nicht näher dargestellten elektrischen Schalter stillgesetzt, wenn die Vierkantstange 12 sich wieder in der Nähe der Umlenkräder 14 befindet und somit eine das LImfallen der Kegel 1 bei Kugelwurf ermöglichende lose Seilreserve vorhanden ist.
Wenn sich die Kegel 1 in der obersten Lage der Zentriereinrichtung 35 befinden, können sich die Hebel 9 entgegen dem Zug der Federn 8 etwas verschwenken. Diese Schwenkbewegung der Hebel 9 tritt auch bei eine." Seilverwirrung ein und bewirkt dann das Abschalten des Antriebsmotors 17, so daß sich die Kegel 1 unter ihrem Eigengewicht wieder absenken und erneut Zeit haben, sich zu entwirren. Diese Abschaltung des Antriebsmotors 17 ist indessen nicht erwünscht, wenn sich die Kegel 1 bereits oben in der Zentriervorrichtung 35 befinden. Mit dem einen Zahnrad 23 ist deshalb ein Untersetzungsgetriebe 36 verbunden, das auf dem größeren Zahnrad 39 einen Nocken 37 enthält, mit dem der sonst durch den Hebel 9 unterbrochene Antriebsmotor-Stromkreis durch einen parallel geschalteten Kontakt 38 überbrückt wird, wenn sich die Vierka-ntstange 12 im Bereich zwischen den beiden Umienkrädern 15 befindet.
Nach dem Abschalten des Antriebsmotor* 17 und somit nach Vollendung eines Arbeitszyklus tritt eine nicht näher dargestellte Magnetbremse in Funktion, um ein weiteres Verdrehen der Umlenkräder 14 und 15, beispielsweise unte; dem Gewicht der durchhängenden Zugseile 2, zu vermeiden.
In Fig. 5 ist als Ausführungsvariante an Stell* einer Vierkantstange 12 eine Keil-Welle 12' da, gestellt, auf welcher die Arme 30 und die Steuerhebel 28 drehfest sitzen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kegelaufstellmaschine, bei der jeder Kegel an einem Ober eine Seilrolle umgelenkten Zugseil hängt und jede Seilrolle einen Arm aufweist, der an einer gemeinsamen, schwenkbar gelagerten Zugstange befestigt ist, die an ihren Stangenenden mit je einer endlosen, über zwei Umlenkräder gespannten Kette in Wirkverbindung steht, und beide Ketten gleichlaufend antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (12) mindestens ein radial abragender Steuerhebel (28) befestigt ist, der durch eine unterhalb der Bewegungsbahn der Zugstange (12) angeordnete Anlaufkurve (32) verschwenkbar ist.
2. Kegelaufstellmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Steuerhebels (28) eine Rolle (29) angeordnet ist und die Wirkungslinie des Steuerhebels (28) und die der Arme (30) der Seilrollen (5) einen spitzen Winkel (α) bilden.
DE19732331528 1972-06-28 1973-06-20 Kegelaufstellmaschine Expired DE2331528C2 (de)

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