CH308916A - Kegelaufstellvorrichtung bei Kegelbahnen. - Google Patents

Kegelaufstellvorrichtung bei Kegelbahnen.

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CH308916A
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bowling
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Inventor
Rihm-Wernli August
Original Assignee
Rihm Wernli August
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
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Description


      Kegelaufstellvorrichtung    bei Kegelbahnen.         Gegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine     Kegelaufstelsvorrichtimg    bei     Kegel-          hahnen,    deren Kegel an Seilen     befestigt    sind,  die je über drei Seilrollen führen, von     wel-          elien    die eine von einem horizontalen Zug  balken getragen -ist, der über einem     Seil-          iibleb,eboden    horizontal bewegbar ist.

       Erfin-           < lungsgemäss        ist    die     Kegelaufstellvorriehtung          dadurch    gekennzeichnet, dass der Zugbalken  an einer Zugvorrichtung derart     iun    seine       Längsaze    schwenkbar     gelagert    ist, dass die       von    ihm getragenen Seilrollen aus einer Lage,  in welcher ihre     Achsen    auf der     Unterseite     des     Zugbalkens    in einer Vertikalebene durch  die     Zugbalkenaehse    liegen,

   unter der     Zugwir-          kung    der Seile um 90  nach oben     schwenkbar     sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Eriindungs-          negenstandes    ist schematisch in der beilie  genden Zeichnung dargestellt. ES zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch eine     Ke-          gelaufstellvorrichtung    nach der Erfindung,  und       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.1.     



  In der Zeichnung     sind    mit 1 die Kegel be  zeichnet, die an Seilen 2 befestigt sind.. Die       Kegelaufstel'lvorriehtung    ist in bekannter  Weise über den beiden     KegeIführungsbret-          tern    3     a.ngeardnet.    Die genannte Vorrichtung  besitzt einen     Seilablegehoden    4, über welchem  eine     Zugvorrichtung    angeordnet ist; letztere  besitzt, zwei über Kettenräder 5 geführte  endlose Ketten 6.

   Das eine     Kettenräderpaar    5  ist. in nicht gezeichneter Weise durch einen    Elektromotor     anitreibbax.    Am     untern        Trum     der beiden Ketten 6     ist    eine Achse 7 befestigt,  auf     welcher    ein Zugbalken 8 schwenkbar ge  lagert ist.

   Am     Zugbalken    8 sind in gleichen  Abständen voneinander neun radial von der  Achse 7 wegragende Lagergabeln 9     befestigt,     in     welchen    je eine     Seilrolle    10 mit in einer  Vertikalebene     liegender    Seilnut     gelagert        ist.     Die Kettenräder 5 sind so angeordnet, dass  der Hub des     Zugbalkens    8 annähernd der  Länge des     Seilablegebodens    4     entspricht.        1VIit          seitlichem    Abstand vom     Ablegeboden    4 -und,

    etwas über dem letzteren ist ein     ortsfester,     horizontaler Tragbalken 11 parallel zum Zug  balken 8 angeordnet. Der Tragbalken 11 trägt  zwei Sätze von je neun Lagergabeln 12 bzw.  13, in welchen je eine     Seilrohe    14 bzw. 15     mit     in Vertikalebenen     .liegender    Seilnut gelagert  ist. Die Seilnuten zusammengehörender Seil  rollen 10 und 14 liegen in der gleichen Verti  kalebene, während die zugeordnete     Seilrolle     1 5 seitlich versetzt angeordnet ist.

   Wie die  Zeichnung     zeigt,        ist    jedes Seil 2     zuerst.    über  die ihm     zugeordnete    Rolle 14, dann (von  oben nach unten) über .die zugeordnete Rolle  10 und     anschliessend    (von unten nach oben)  über die Rolle 15 geführt, an     welcher    das       Seilende        befestigt        ist..     



  Angenommen, die Kegel 1 seien aufgestellt,  wie dies     mit        gestrichelten    Linien in.     Fig.    1       dargestellt        ist.    Der     Zugbalken    8 befindet sich  dann in seiner vordern Endlage, wobei die  Seile 2 in freien Schlaufen auf dem Boden 4  abgelegt     sind.    Der Zugbalken 8 ist dabei      unter der Wirkung     .des        Gewichtes    der an ihm  angeordneten Gabeln 9     und    Rollen 10 so     ver-          schwenkt,

      dass die     Achsen    der Rollen 10 in  einer     Vertikalebene    durch die Schwenkachse  7 liegen. Werden beim Spiel die Kegel 1 um  beworfen, so führt dies zu einer     Straffung    der  Seile 2 unter Konsumierung der auf dem Bo  den 4     ausgelegten    Schlaufen.     Meist    fallen da  bei die Seile 2 aus der     Seilnut-    der Rollen 10.  Zum Aufstellen der Kegel 1 wird der Ketten  trieb 5, 6 so in Betrieb     gesetzt,        .dass    der Zug  balken nach hinten, d. h. also von den Rollen  14, 15 weggezogen wird.

   Die an ihm hän  genden     Kegelgewichte    spannen dabei die  Seile 2 und bewirken,     da.ss    der Zugbalken     uni     90  nach vorn (in     Fig.1    im     Gegenuhrzeiger-          sinn)        verschwenkt    werden. Die Achsen der  Rollen 10 kommen dabei     in    eine Horizontal  ebene durch die     Sehwenkaehse   <B>7</B> zu liegen.  Dabei gleiten die Seile 2 von selbst. wieder in  ihre     Eingriffslage    in die Rollennuten zurück.

    Die Anordnung     ist.    derart, dass bei beendetem  Rückhub des     Zugbalkens    8     (Fig.l)    die Ke  gel 1 bis     z-Lun        Anschlag    am     obern    Führungs  brett 2 hochgezogen     sind.    Nun wird der Zug  balken 8 wieder nach vorn (gegen den     Trag-          Balken    11 hin) bewegt, so dass die Kegel 1  auf ihre     Spielplätze    gesenkt werden.

   Sobald  die Kegel 1 auf dem Boden aufstehen und  somit die Zugwirkung der Kegel auf die Rol  len 10 aufhört,     wird    der Zugbalken 8 unter  der Wirkung     des    Gewichtes der Gabeln 9 und       Rollen    10 wieder in seine     Ausgangslage    (ge  strichelt in     Fig.1)        zurückverschwenkt.    Wäh  rend     seines        weiteren;        Vorwärtshubes    werden  die     überflüssigen    Seillängen in Form von  Schlaufen auf dem Boden 4 abgelegt.  



  Da beim Ablegen der     Seilschilaufen    die  Seilrollen 10 sieh unterhalb des     Zugbalkens          befinden,    kann das frei werdende Seil unbe  hindert durch den Zugbalken auf der vom  stationären Balken 11 abgekehrten Seite der  Rollen 10 aus den Lagergabeln 9 austreten.  Um eine möglichst geringe Bauhöhe der Vor  richtung zu erhalten, ist die Anordnung so,    dass bei nach unten     verschwenkten    Rollen 10  die letzteren sich nur wenig über dem Boden  4 befinden.

   Müsste das Hochziehen der Ke  gel bei nach unten     versclrwenkten    Rollen 10  erfolgen, so könnten die auf dem Boden 4  ausgelegten Seilschlaufen den einwandfreien  Rücklauf der Rollen 10 behindern; dies ist  durch das     zwangläufige        Hochsehwenken    der  Rollen 10 bei ihrem     R.üeklauf        verhindert,    da.  so genügend Platz zwischen Rollen 10 und  Boden 4     geschaffen    wird.

   Ein weiterer Vor  teil der schwenkbaren Lagerung des Zugbal  kens 8 liegt. darin,     cIass    beim     RüekwärtshiLb     des Zugbalkens die durch die Ketten 6 aus  geübte     Zugkraft    annähernd in der Wirkungs  linie des     Seilzuges    liegt.,     so    dass auf den Zug  balken     praktisch    kein Drehmoment wirkt.  Die     Befestigung    der     Zugbalkenachse    7 an den  Ketten. 6 kann dadurch     :sehr    einfach gehalten  sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Kegelaufstellvorrichtung bei Kegelbahnen, deren Kegel an Seilen befestigt sind, die je über drei Seilrollen führen, von welchen die eine von einem horizontalen Zugbalken getra gen ist, der über einem Seil-ablegeboden hori zontal bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Zugballen an einer Zugv orriehtung derart um seine Längsare schwenkbar gela gert ist, dass die von ihm getragenen Seilrol len aus einer Labe,
    in welcher ihre Achsen auf der Unterseite des Zugbalkens in einer Vertikalebene durch die Zugbalkenaehse lie gen, unter der Zugwirkung der Seile um 90 nach oben schwenkbar sind. UNTERANSPRUCH: Kegelaufstellvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbalken schwenkbar auf einer Achse sitzt, die an Ketten eines Kettentriebes befestigt ist, und dass er senkrecht von dieser Achse wegragende Lagergabeln für die genannten Seilrollen trägt.
CH308916D 1952-11-24 1952-11-24 Kegelaufstellvorrichtung bei Kegelbahnen. CH308916A (de)

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CH308916T 1952-11-24

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CH308916A true CH308916A (de) 1955-08-15

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ID=4493627

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CH308916D CH308916A (de) 1952-11-24 1952-11-24 Kegelaufstellvorrichtung bei Kegelbahnen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331528A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-31 Seranina Ag Patentverwert Kegelaufstellvorrichtung
DE3022902A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-24 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Kegelaufstellmaschine mit einer vorrichtung zum abbremsen der bewegung eines zugseils vor dem absetzen eines kegels
DE3022943A1 (de) * 1980-06-19 1982-01-07 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Kegelaufstellmaschine mit einer vorrichtung zum abbremsen der zugseile beim hochziehen eines kegels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331528A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-31 Seranina Ag Patentverwert Kegelaufstellvorrichtung
DE3022902A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-24 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Kegelaufstellmaschine mit einer vorrichtung zum abbremsen der bewegung eines zugseils vor dem absetzen eines kegels
DE3022943A1 (de) * 1980-06-19 1982-01-07 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Kegelaufstellmaschine mit einer vorrichtung zum abbremsen der zugseile beim hochziehen eines kegels

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