DE574243C - Verfahren und Einrichtung zur UEberfuehrung eines auf Horden o. dgl. liegenden Gutes, insbesondere Ziegelgutes, vom aufsteigenden Trumm auf das absteigende Trumm eines Elevators - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur UEberfuehrung eines auf Horden o. dgl. liegenden Gutes, insbesondere Ziegelgutes, vom aufsteigenden Trumm auf das absteigende Trumm eines Elevators

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DE574243C
DE574243C DEH126976D DEH0126976D DE574243C DE 574243 C DE574243 C DE 574243C DE H126976 D DEH126976 D DE H126976D DE H0126976 D DEH0126976 D DE H0126976D DE 574243 C DE574243 C DE 574243C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
    • B65G47/57Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Überführung eines auf Horden o. dgl. liegenden Gutes, insbesondere- Ziegelgutes, vom aufsteigenden Trumm auf .das absteigende Trunim eines Elevators Keramisches Gut, z. B. Ziegel, wird in einen Trockenofen reihenweise nebeneinander auf Horden, Brettern o. dgl. liegend eingeführt, derart, daß mit einem mehrere solche Horden übereinander tragenden Wagen in die an den Seitenwänden für jede Horde gegenüberliegende Vorsprünge aufweisende Trockenkammer eingefahren wird, durch Senken des Wagens die Horden auf diese Vorsprünge aufgesetzt werden und darauf der Wagen wieder aus dem Trocken-, ofen herausgefahren wird. Ein solcher Wagen hat die Form eines hohen Gerüstes mit Auslegern zur Aufnahme der Horden. Zur Bereitstellung der Horden für ihre Übernahme durch den Wagen dient ein Elevator, welchem die am Herstellungsplatz, z. B. an einer Ziegelpresse, mit Gut beschickten Horden fortschreitend übergeben und sodann von diesem hochgetragen werden. Die Übergabe erfolgt auf das eine Trumm eines solchen Elevators, von welchem Trumm jedoch die Horden nicht durch den Förderwagen übernommen werden, sondern die Übernahme erfolgt- am anderen Trumm des Elevators. Es ist bereits bekannt, zur Überführung von Horden von dem einen Trumm auf das andere Trumm des Elevators ein zwischen den beiden Trummen querbewegliclhes Übertragungsorgan zu verwenden, dessen Antrieb eingeschaltet wird, wenn die Stützen der beiden Trumme in eine Ebene gelangen. Bei der bisherigen Anordnung erfolgt die Überführung unten am Gerüst, unterhalb des Fußbodens, vom absteigenden Trumm auf das aufsteigende, so daß das ganze Getriebe des Übertragungsorgans durch den herabfallenden Tonstaub leidet. Dabei ist bei der Übertragung ein Anstoßen mit den Horden an die Tragstützen nicht ganz ausgeschlossen, wodurch das Gut beschädigt werden kann. Die Erfindung besteht nun in einer eigenartigen Ausführung der Übertragungsbewegung, welche eine schonendste Behandlung des Gutes - ermöglicht, auch wenn die Tragstützen der beiden Elevatortrumme nicht genau in einer Flucht liegen. Dabei erfolgt die Überführung des auf Horde o. dgl. liegenden Gutes vom aufsteigenden Trumm auf das absteigende Trumm des Elevators, so daß sich die Übertragungseinrichtung oben am Elevator befindet und einer Verunreinigung und daher auch vorzeitiger Abnutzung möglichst entzogen ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des zuvor erwähnten, den Gegenstand der Erfindüng bildenden Ver- Jahrens besonders geeigneten Einrichtung schematisch dargestellt, und zwar in Abb. i in Vorderansicht, Abb. 2 in Seitenansicht und Abb. 3 im -Grundriß; Abb. 4 zeigt eine Einzelheit.
  • Auf einem geeigneten z. B. vor einer Ziegelstrangpresse aufgestellten Gerüst i ist eine Welle 2 gelagert, welche zwei Kettenscheiben 3 trägt, überldie je eine endlose, unten über weitere Kettenscheiben geführte Gelenkkette 4 gelegt ist. Die Welle 2 wird in geeigneter bekannter Weise angetrieben, während die (auf der Zeichnung nicht dargestellten) unteren Kettenscheiben bloß zum Führen und Spannen der Kette dienen. An den Gliedern der Kette 4 sind bei den beiden Trummen jeder Kette gegeneinandergerichtete Ausleger 5 befestigt, welche .Stützen zum Auflegen von Horden 6 bilden, die auf die einander gegenüberliegenden Ausleger 5 der aufsteigenden bzw. der absteigenden Trumme der beiden zusammenarbeitenden Ketten 4 aufgelegt werden. Unterhalb der Welle 2 ist zwischen den Gliederketten 4 ein aus zwei gegeneinander offenen U-Eisen 7 bestehender waagerechter Querführungsrahmen angeordnet. Der Rahmen 7 ist durch Zugstangen 8 an Armen 9 aufgehängt, welche auf in Lagern =i am Gestell'i der Einrichtung gelagerten Wellen =o befestigt sind. Etwa in der Mitte jeder Welle =o ist ein hinaufragender Arm =2 befestigt. Auf der Welle 2 sitzt ein Hebel 13 festgelagert, an welchen sich in Gelenkpunkten 14 und 15 Zugstangen 16 anschließen, die mit dem Hebel 13 auf den Wellen =o befestigte Arme 17 verbinden. Der abwärts gerichtete Arm des Hebels 13 trägt einen mit dem Hebel z3 gelenkig verbundenen Fortsatz 18, derart, daß bei einem Druck von links gemäß Abb.2 an das mit einer Gleitrolle =g versehene Ende des Fortsatzes 18 ein Ausschwenken des Hebels 13 im Sinne der Pfeilrichtung gemäß Abb. 2 herbeigeführt wird, während bei entgegengesetztem Druck bloß der Fortsatz 18 verschwenkt wird und der Hebel 13 unbeweglich bleibt.
  • Im Rahmen 7 bewegt sich auf Rädern 2o ein Wagen 21, welcher zwei nach unten weisende und mit ihren Enden zwischen die beiden Gliederketten hinein waagerecht abgebogene Arme trägt. Die Arme 2z befinden sich mit ihren waagerechten Enden so tief unter dem Wagen 21, daß sie bei einer Bewegung des Wagens die nächste unter dem Wagen liegende Horde 6 Untergreifen können. Am Wagen 21 ist in der Ebene des Hebels 13 eine Führung z3 vorgesehen, welche so angeordnet und geformt ist, daß nach einer bestimmten Bewegung des Wagens 21, nachdem die Arme 2,2 unter die nächste unter dem Wagen liegende Horde 6 gelangten, durch die Führung 23 eine Verschwenkung des Hebels 13 und dadurch über die Hebelübersetzung 13, 16, 17, 9, 8 ein Anheben des Rahmens 7 samt dem Wagen und der Horde 6 bewirkt wird. Der Hebel 13 wird durch die Führung 23 in der verschwenkten und der Rahmen in der angehobenen Lage gehalten bis zum Augenblick, wo der Wagen 21 über die gegenüberliegenden Ausleger 5 der Gelenkketten gelangt.
  • Der Wagen 2i wird in der Bereitschaftsstellung (nach Abb.2 links) durch den Zug eines durch ein Gewicht 25 belasteten und durch eine Leitrolle 26 geführten Seiles 24 gehalten. Die gegenüberliegende Seite des Wagens 21 ist durch ein Seil 27 mit einer lose auf einer Welle 29 gelagerten Scheibe 28 verbunden, an welcher das Seil 27 mit seinem Ende befestigt ist und sich auf dieselbe aufwickelt. Die Scheibe 28 ist als eine Hälfte einer Kupplung, z. B. einer Klauenkupplung, ausgebildet und auf der Welle 29 in der Achsrichtung verschiebbar, während die andere Hälfte 3o dieser Klauenkupplung auf der Welle 29 aufgekeilt ist. Die Welle 29 ist in Lagern 31 gelagert. Die Scheibe 28 wird auf der Welle mittels eines einarmigen Hebels 32 verschoben, welcher um einen Zapfen 33 am Gerüst i .drehbar gelagert und mit seinem freien Ende mit einer Zugstange 34 gelenkig verbunden ist, welche sich mit ihrem anderen Ende an einen auf einer in Lagern 37 gelagerten Welle 36 befestigten Arm 35 anschließt. Auf der Welle 36 ist ein durch ein Gewicht 40 belasteter zweiarmiger Hebel 38, 39 befestigt. Der Hebel 38, 39 trägt an seinem Arm 38 einen Anschlag 41, welcher in diesem Hebel entgegen der Wirkung einer Feder 42 verschiebbar ist (Abb. 4)._ Der Anschlag 41 ist mit einem zweiten Anschlag 43 fest verbunden, derart, daß sich bei einem Druck auf den Anschlag 43 in der Bewegungsrichtung des Wagens 2i der Anschlag 41 im Arm 38 "des Hebels 38, 39, entgegen der Kraft der Feder 42 verbirgt und nach Freigabe des Anschlages 43 durch die Feder 42 wieder in seine wirksame Lage herausgeschoben wird. Am Wagen 21 ist ein mit dem Anschlag 43 des Hebels 38, 39 zusammenwirkender Anschlag 44 angebracht. Die Welle 34 wird z. B. über ein Kegelrädergetriebe 45 durch ein Riemengetriebe 46, 47 von der Hauptriemscheibe 48 der Maschine aus angetrieben.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Das den Elevator tragende Gerüst ist in bekannter Weise entsprechend hoch, derart, daß sich von der Stelle, wo in den Elevator die von der Arbeitsmaschine, z. B. einer Strangpresse, herangebrachten Horden 6 samt Gut eingelegt werden, bis unter den Wagen 2= eine vertikale Reihe von z. B. zehn Horden befindet. Die jeweils oberste dieser Horden wird von der Maschine selbsttätig vom aufsteigenden Trumm des Elevators auf das absteigende Trumm übertragen. Der Augenblick der Übertragung wird durch die Maschine selbsttätig gesteuert, und zwar greift das absteigende Trumm mit seinem Ausleger 5 an den Anschlag 41 des Hebels 38, 39 an und verschwenkt diesen Hebel entgegen dem Uhrzeigersinne und entgegen der Kraft des Gewichtes 40. Dabei wird durch die Hebelübersetzung 35, 34 und 32 die Kupplung 28 eingerückt, welche in dem Augenblicke eingreift, wenn die Ausleger 5 der aufsteigenden und absteigenden Elevatortrumme genau einander gegenüberliegen (Abb. 2). Durch die sich dann drehende Kupplungsscheibe 28 wird das Seil 27 aufgewickelt, welches den Wagen 21 nach rechts gemäß Abb.2 zieht, wobei der Wagen mit seinen Armen 22 unter die oberste Horde 6 des aufsteigenden Elevatortrummes greift: In diesem Augenblick stößt das Ende der Führung 23 an den Hebel 13 und verschwenkt ihn entgegen der Richtung des Uhrzeigers, bis die Rolle ig des Armes 13 auf den oberen waagerechten Teil der Führung 23 gelangt. Dadurch wird die Horde 6 mittels der Arme 22 von den Elevatorauslegern 5 gehoben und es erfolgt die eigentliche Übertragungsbewegung derHorde in der angehobenen Stellung, welche durch eine waagerechte obere Fläche der Führung 23 gesichert ist. Diese Fläche ist so lang, daß die Arme 22 die Horde 6 über die gegenüberliegenden Ausleger 5 des absteigenden Elevatortrummes hinübertragen. In diesem Augenblicke beginnt die Wirkung der absteigenden Fläche 23' der Führung 23 und führt die Rückkehr des Hebels 13 im Uhrzeigersinne in die Ausgangslage herbei. Diese Rückstellung erfolgt durch das Eigengewicht des Rahmens 7 und des Wagens 21 sowie durch das Gewicht des vom Wagen getragenen Gutes. Durch diese Rückbewegung des Hebels 13 wird der Rahmen? samt dem Wagen 21 herabgelassen und die Horde 6 samt dem Gut kommt auf die Ausleger 5 des absteigenden Elevatortrummes zu liegen. In diesem Augenblick stößt der Anschlag 44 des Wagens 21 an Anschlag 43 des Hebels 38, 39 an und verschiebt diesen Anschlag 43 zusammen mit dem Anschlag 41 entgegen der Feder 42, so daß der Anschlag 41 außer Eingriff mit dem Ausleger 5 des absteigenden Elevatortrummes kommt. Dadurch wird der Hebel 38, 39 freigegeben und durch sein Gewicht 40 in seine Ausgangslage zurückgebracht und führt eine augenblickliche Ausrückung des Wagenantriebes durch die Kupplung 28, 30 herbei. Damit ist die Verbindung zwischen der Welle 29 und der Scheibe 28 gelöst, und es beginnt das Gewicht 25 zu wirken, welches den Wagen 2i in die Ausgangslage (Abb. 2) zurückbringt, wobei sich das Seil 27 von der sich frei drehenden Kupplungsscheibe 28 abwickelt. Zum Auffangen des Wagens in der Ausgangslage sind geeignete Puffer bzw. Dämpfer vorgesehen.
  • Der Antrieb des Elevators kann entweder intermittierend oder langsam kontinuierlich erfolgen. Statt des Seiles 27 und der Scheibe 28 kann zum Antrieb des Wagens z. B. ein Zahnrad mit Zahnstange oder ähnliche bekannte Antriebsmittel angewendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Überführung eines auf Horden o. dgl. liegenden Gutes, insbesondere Ziegelgutes, vom aufsteigenden Trumm auf das absteigende Trumm eines z. B. zwischen einer Formstelle (Ziegelpresse) und der Entnahme zur Förderung in eine Trockenanlage angeordneten Elevators,, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Stützen des aufsteigenden Elevatortrummes liegende Horde durch ein vom Elevatorantrieb aus gesteuertes Glied erfaßt, angehoben, in angehobener Stellung an das absteigende Trumm des Elevators übertragen und dort niedergelassen wird, .bis sie auf den an diesem Trumm angeordneten Stützen zum Aufsitzen kommt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, mit einem zwischen den beiden Trummen des Elevators angeordneten querbeweglichen Übertragungsglied, dessen Antrieb eingeschaltet wird, sobald die Stützen der beiden Elevatortrumme in eine Ebene gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb so ausgebildet ist; daß er das vor dem aufsteigenden Elevatortrumm befindliche Übertragungsorgan zunächst in waagerechter Richtung bewegt, bis dieses die Horde mit dem Gut am aufsteigenden Elevatortrumm unterfängt, hierauf dasselbe anhebt und in angehobener Lage zum absteigenden Elevatortrumm überführt, wo er dasselbe niedersenkt und nach dem Aufsetzen der Horde auf die Stützen dieses Trummes in die Stellung vor das aufsteigende Elevatortrumm zurückbringt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Trummen des Elevators eine Querführung (7) für einen an dieser Führung zwangsläufig bewegten Wagen (2Z) angeordnet ist, dessen Antrieb eingeschaltet wird, sobald die Stützen (5) der beiden Elevatortrumme in eine Ebene zu liegen kommen, und der eine Steuerfläche (23) zur Ausschwenkung eines Hebels (i3) einer Hebelübersetzung (i3, 16, 17, 9, 8) zum Heben und Senken der Führung (7) samt dem Wagen (2i) trägt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2i) mit einem Anschlag (44) versehen ist, welcher den Wagenantrieb ausschaltet, sobald der Wagen seinen Übertragungshub ausgeführt hat, wonach die Rückstellung des Wagens in die Bereitschaftsstellung unabhängig vom Antrieb, z. B. durch die Kraft eines Ge-,vichtes (a5), erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB im Wege des absteigenden Elevatortrummes ein Gewichtshebel (38, 39, 4o) angeordnet ist, welcher entgegen der Kraft des Gewichtes durch das absteigende Elevatortrumm ausgeschwenkt wird und auf eine Kupplung (28, 30) zum Antrieb des Übertragungswagens (21) so einwirkt, daB er diesen Antrieb in dem Augenblick einrückt, in welchem die Stützen der beiden Elevatortrumme in eine Ebene gelangen, wobei der Eingriff zwischen Hebel (38, 39) und Elevator mittels eines verschiebbaren Anschlages (41) des Hebels erfolgt; welcher nach ausgeführtem Übertragungshub des Wagens durch einen Anschlag (44) des Wagens (21) ausgerückt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Ende (18) des Hebels (13) des Anhebegetriebes für den Wagen (21) in Richtung der Rückbewegung des Wagens ausschwenkbar ist.
DEH126976D 1930-05-27 1931-05-19 Verfahren und Einrichtung zur UEberfuehrung eines auf Horden o. dgl. liegenden Gutes, insbesondere Ziegelgutes, vom aufsteigenden Trumm auf das absteigende Trumm eines Elevators Expired DE574243C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505796A1 (fr) * 1981-05-14 1982-11-19 Makor Srl Appareillage automatique destine a deplacer des barres et des listeaux, tels que des baguettes d'encadrement en bois

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2505796A1 (fr) * 1981-05-14 1982-11-19 Makor Srl Appareillage automatique destine a deplacer des barres et des listeaux, tels que des baguettes d'encadrement en bois

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