Transportable Seilbahn. Die Erfindung betrifft eine transportable Seilbahn. mit mehreren entlang :der Trasse aufgestellten Stützen und daran befestigten Trägern für das Tragseil und das Zugseil. Bekannte solche Seilbahnen besitzen vertikal anfragende, auf Biegung beanspruchte Stüt zen mit Auslegerarmen aus Stahl oder Stahl beton.
Es sind auch transportable Material seilbahnen mit abgewinkelter Trassenführung bekannt, welche zur Seilführung die noch ste henden Bäume des zu schlagenden Waldbe standes als auf Biegung beanspruchte Stän der benützen, an welchen konsolenartige Aus legerarme so befestigt sind, dass :eine abgewin kelte Trassenführung mit geringem Winkel- einshlag möglich ist.. Abgesehen davon, da normalerweise die Spannungen des Tragseils und des Zugseils allein schon alle durch die Verankerung der Baumwurzel im Erdreich gegebenen Widerstandskräfte für sieh in An- sprueli nimmt, wird durch die am Tragseil abrollende.
Last noch zusätzlich ein Hebel- m.o:ment am Baum zur Wirkung gebracht, das dessen Standfestigkeit aufs schwerste gefähr det. Mit derartigen Seilbahnen kann daher, wie die Praxis bahrte, nur .leichtes Holz und anderes Material in geringer Menge befördert werden. Ausserdem ist das wertvolle Holz dieser als Ständer benützten Bäume derart beschädigt, dass es nur als Abfall Verwen dung finden kann.
Die Erfindung betrifft. eine eingangs er wähnte Seilbahn, bei der die Trassierung im vorhandenen Waldbestand ohne Mitbenützung der Bäume als Ständer möglich ist und die eine verhältnismässig hohe Förderleistung bei geringem Kraftaufwand ermöglicht.
Gemäss der Erfindung sind die Stützen in einer gegen die Seile vorgeneigten Lage auf gestellt und verspannt und bestehen die Seil träger aus an den Stützen aufgehängten und gegen die Spannung des Tragseils und des Zugseils verspannten Führungsjochen, wel che je eine Seilrolle für das Tragseil und zwei Fingerrollen für das Zugseil besitzen, wobei die Stützen bei abgewinkelter Trassen führung im Scheitel jedes Umlenkwinkels scheitelabwärts aufgestellt und gegen diesen Scheitel vorgeneigt sind und das Führungs- joch,
von oben gesehen, in Richtung der Win kelhalbierenden des Umlemkwinkels gehalten ist.
In der Zeichnung ist die :erfindungsge mässe Seilbahn in einer beispielsweisen. Aus führungsform in ihrem wesentlichen Aufbau veranschaulicht.. Die Fig. 1 zeigt eine mit zwei Stützen versehene Teilstrecke im Schau bild. Aus den Fig. 2, 3 .und .4 geht die Auf hängung und Ausbildung eines der Spann- jo-c-he in Vorderansicht, in einem Teil. eines Grundrisses und in Stirnansicht hervor.
Die Fvg. 5 stellt den Schnitt nach der Linie V-V der Fig;. 2 dar. Aus der Fig. 6 ist ein Spann joch mit am untern Ende der Jochschenkel angebrachten Leitrollen für das Zugseil in Seitenansieht veranschaulicht. Die Fig. 7 zeigt ein Fahrwerk mit. Fingerrolle in Ansicht. In der Fig. 8 ist. ein Spannjoch mit Führungs mitteln für die Rückführung der leer laufen den Wagen dargestellt.
Für die Abspannung des Tragseils 1 sind Joche vorgesehen, welche ein Querhaupt. '' und zwei Rahmenschenkel 3, 4 besitzen und aus einem Doppel T-Profil gebildeten Profil stahl sind. Mit einer in der Mitte des Quer- h:auptes angebrachten Öse 18 ist das Joch. oder der Träger 2, 3, 4 aufhängbar. Diese als Spannrahmen ausgebildeten Joche 2, 3, 4 dienen als Träger für eine das Tragseil 1 haltende Rolle 5 und für zwei das endlose Zugseil 6 führende, radial abstehende Finger aufweisende Rollen 7 und B.
Die Rolle 5 ist mit ihrem Lager 9 an dem einen Schenkel 3 des Joches in dessen Längsrichtung verstell bar .und feststellbar angebracht, das heisst das Lager 9 wird mit. Schrauben 10 am Schenkel befestigt, der mehrere in einer dem Schrau benabstand entsprechenden Entfernung von einander angeordnete Bohrungen 10a. auf-- -eist, welche das Versetzen der Schrauben 10 und damit des Lagers 9 der Rolle 5 entlang des Jochschenkels 3 ermöglichen.
Die Finger rollen 7 und 8 für das Zugseil 6 sind an Aus legerarmen 19 bzw. 13 schwenkbar gelagert und mittels einarmiger Stellhebel 14, 15 in die jeweils erforderliche Schwenklage ein stell- und feststellbar. Die Auslegerarme 12, 13 sind an den Jochschenkeln sowohl verstell bar als auch versetzbar angebracht und mit Stellschlitzen 16 für die Stellhebel 14, 15 ver- ehen, die mit Gewindezapfen 17 in die Schlitze eingreifen und mittels Muttern an den Auslegerarmen 12, 13 feststellbar sind.
Jedes Joch hängt mittels einer an einer Öse 18 angreifenden Kette 19 an zwei A-för- mig aufgestellten Stützen 20, welche aus Rundlingen bzw. Holzstangen oder Profileisen bestehen und an ihren obern Enden durch die das Joch 2, 3, 4 tragende Kette 19 fest mit einander verbunden sind. Die Stützen 20 sind in einer zum Joch 2, 3, 4 vorgeneigten Stel lung durch ein Ankerseil 21 festgehalten, dessen Enden oben an der Stütze 20 und unten an einem in den Erdboden eingeramm- ten Pflock 22 oder einer von der Natur gege benen Befestigungsmöglichkeit, wie z. B. eineu Baumstrank ,oder Fels festgelegt sind.
Die Vorneigung der Stützen 20 ist so gross, dass mindestens der Jochraum jedes Joches 2, 3, 4 seitlich völlig frei ist- und in keiner Weise durch eine der Stangen 20 in seiner lichten Weite beschränkt wird. Das auf diese Weise freihängende Joch. 2, 3, 4 wird jedoch ebenso wie die Stützen 20, jedoch zum Unterschied von diesen durch zwei Seile 23, 24 abgespannt, welche zwar in einer dafür vorgesehenen Boh rung einer Reihe von in gleicher Zahl. und Anordnung wie die Löcher lOa vorhandenen Bohrungen 11 des Jochschenkels 3 angreifen, jedoch. auseinandergespreizt- am Erdboden an zwei Pflöcken 25 oder Bäumen, Fels oder dergleichen, festgespannt, werden.
Diese Ab spannung des Joches \?, 3, 4 bewirkt seine Ausrichtung in eine Lage, in welcher es (Fig. 3) in die Winkelhalbierende des Um- 1-enkwinkels fällt, den das Tragseil 1 durch seine Abspannung bildet. Hiedurch ist. auch nach der Aufstellung der Stützen eine Kor rektur der Trassenführung zwischen zwei Ab- stÜtzpunkten möglich und damit die genaue Trassenführung durch dichten Waldbestand ermöglicht.
Für die Abspannung des Tragseils 1 und für die Aufhängung des Joches sind die Rich tung der Umlenkung sowie die Geländever hältnisse, z. B. die Hangneigung von ent scheidender Bedeutung -. Je weiter die Span nung bis zur nächsten Stütze beträgt. oder je grösser die Hangneigung ist, umso höher muss die Leitrolle 5 am Jochschenkel 3 angebracht werden. Bei ebenem Gelände und geringer Spannweite kann die Leitrolle 5 auch gegen das untere Jochschenkelende versetzt werden.
In jedem Fall greift das Ankerseil 23, 24 am Joehsehenkel 3 an einem Punkt an, der die senkrechte Lage des Joches entgegen dem 7.ug des Tragseils sichert. Bei der voni Seil rechts stehenden Stütze erfolgt die Umflen- kung des Tragseils 1. nach links, wie dies die Fic. 1 oben und die Fig. 2 zeigen.
Es ist hiebet zu beachten, dass die Leitrolle 5 für das Tragseil an dem von der Stütze 1 abge- kehrten Jochschenkel 4 angebracht ist. Bei der vom Seil links stehenden Stütze (Fig. 1 unten) erfolgt die Umlenkung des Tragseils 1 nach rechts, wie dies die Fig. 6 zeigt. \Hier ist die Rolle 5 an dem den Stützen 20 zuge kehrten Jochschenkel 3 angebracht. Die Fin gerrollen 7, 8 für das Zugseil 6 befinden sieh am untern Ende der beiden Jochschenkel 3, 1. Die Stellung der Fingerrollen richtet sich ebenfalls nach dein jeweiligen Einlaufwinkel des Zugseils.
Es kann auch, wie Fig. 2 zeigt, die eine Fingerrolle oben, die andere unten -in ein und demselben Jochschenkel z. B. bei der Umlenkung nach links vorgesehen wer den. Bei gerader Trassenführung werden die Rolle 5 und das Fingerrollenpaar nur ent- sprechend der Neigung der Strecke einge stellt.
Die A-förmigen Stützen 20 stehen mit ihrer Basis parallel zum Tragseil 1. Jedes der Führungsjoche \_', 3, 4 besitzt eine mittels einer Konsole 26 gelagerte, aus einem bieg samen Stahlband bestehende Umlenkschiene 27, welche mit hochkantig aufgestelltem Pro fil auf einen in einem Lagerauge der Kon sole festsitzenden Achsbolzen 28 waagebalken artig gelagert: ist und eine Krümmung besitzt, welche bis in den Bereich des Tragseils 1 reicht.
Jede Umlenkschiene 2 7 ist. in der Jochmitte unterhalb der Seilrolle 5 angeord net. und an den Enden mit im Querschnitt U-förmigen Auflagerlaschen 29, 30 versehen, mit welchen. die Umlenkschiene 2 7 auf dem Seil 1 in einem Abstand vor und hinter der Seilrolle 5 aufruht und sich nach der Seil neigung selbsttätig auswiegt. Diese Umlenk schienen 27 haben den Zweck, den 'Vagen mit Sicherheit durch das Führungsjoch zu leiten und die Seilrolle 5 zu umgehen.
Die Aufstellung der Seilbahn erfolgt in folgender Weise: Das Tragseil 1 wird auf der zur Beförde rung bestimmten Trasse ausgelegt. Dies kann z. B. in der Weise erfolgen, dass ein Motor schlitten durch eigene Kraft sich an der Seil winde hochzieht und hinter sich das Tragseil auslegt. An der Ausgangsstellung wird das Seil auf geeignete Weise fest. im Boden ver ankert. Bei gerader Trasse stehen die A-för- urigen Stützen 20 mit ihrer Basis parallel zum Tragseil. 1.
Wo der Verlauf der Trasse die Abweichung von der Geradeausrichtung geboten erscheinen lässt, wird eine bereits be schriebene A-förmige Stütze 20 mit einem Führungsjoch 2, 3, 4 ausserhalb des Scheitels des Umlenkwinkels aufgestellt. Je nach der Richtung der Abweichung von der geraden Strecke wird die Umlenkung entweder nach links mit. einem Joch gemäss Fig. 2 oder nach rechts gemäss Fig. 6 ausgeführt, wobei die Stellung der Seilrolle 5 und der Fingerrollen 7, 8 sich nach der jeweiligen Spannweite und Steigung richtet.
Nach der Aufstellung der Stütze 20 und Verspannung des Joches 2, 3, 4 zum Scheitel des beabsichtigten Umlenk winkels des Tragseils wird dieses an die Leit- rolle 5 angelegt., das heisst: zwischen der Leit- rolle und dem Sicherungsbolzen 31 des Lagers 9 oder dem Jochschenkel hindurchgezogen. Der Motorschlitten zieht nun das Tragseil 1 zur nächsten Umlenkung, wo sich der bereits beschriebene Vorgang wiederholt.
Bei der Endstation der Seilbahn wird das Tragseil in der üblichen Weise mittels eines Flaschen zuges auf das erforderliche Mass angespannt. Nunmehr werden sämtliche Führungsjoche in bezug auf ihre Stellung und Haltefähig keit kontrolliert -und an den untersten Füh- rungsjochen doppelseitige Spannschrauben eingesetzt, die an den Stützen 20 mit- Ketten befestigt. werden. Diese Spannschrauben zie hen das Führungsjoch unter allen Umständen in die richtige Scheitellage zum Umlenkwin kel des Führungsseils.
Nach der Spannung des Zugseils 1 werden die Umlenkschienen 27 auf die Konsolen 26 der Führungsjoche 2, 3, -1 aufgesetzt und mit dem Aehsbolzen 28 schwenkbar befestigt und so gekrümmt, dass ihre U-förmigen Lagerlaschen 29, 30 mit ge- wissein Spanndruck auf dem Tragseil 1 bei derseits des Jo.ehes aufruhen, wie dies aus der Fig. 4 zu ersehen ist. Auf diese Weise wird ein am Seil 1 abrollender Nagen mit Sicherheit in der richtigen Lage durch die Führungsjoche gleiten.
Jedes der Führungs joche trägt die beiden Fingerrollen 7, 8, wel che das hin- und rückziehende Seiltrum des endlosen Zugseils 6 halten und mit den Fin gern gegen Abgleiten nach unten sichern.
Zum Transport von Material dienen Wagen, welche aus einem Fahrwerk 32 mit, zwei Laufrollen 34 und einer nach unten ab stehenden Tragstange 35 bestehen, welche eine Einhängevorrichtung 36 für das Zug seil 6 und am untern Ende eine Kette 37 zum Befestigen der Last besitzt. Die Ein- hä.ngevorriehtung kann von beliebiger Kon- struktion sein und hat- die Aufgabe, ein rasches Ein- und Auskuppeln des Fahrwer kes mit. dem Zugseil 6 zu gewährleisten und die hergestellte Verbindung während des Transportes zu sichern.
Der Antrieb des. Zugseils wird z. B. von einem 10-PS-Dieselmotor bestritten. Die er forderliche Transportgeschwindigkeit braucht über 2 m/sek nicht hinauszugehen.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass diese Seilbahn sich auch für die Beförderung von Personen nach Art .der Sesselilifte mit glei chem Vorteil eignet., wie für den Transport von Material.
Eine weitere Ausgestaltung der Führungs- joche zum Zwecke der besseren Seilführung und der Rückführung der leeren Wagen geht aus der Fig. 8 hervor.
An den Jochschenkel 3 ist. die Tragseil rolle 5 durch ein an ihm gelagertes Gleitlager 39 angebracht, das mittels einer Im Jochquer- haupt 2 drehbar, jedoch unverschiebbar gela gerten Schraubenspindel 38 dem Jochschen- kel 3 entlang verstellbar und feststellbar ist.
Zur Umlenkung des Fahrwerkes 32, 33, 34 im Bereich des Führungsjoches 2, 3, 4 dient bisher eine einzige an dessen Schenkel. ange brachte Umlenkschiene 27, welche am Zapfen '?8 waagebalkenartig gelagert ist und mit an ihren Enden angebrachten, im Querschnitt U- förmigen Laschen 29, 30 auf dem über die Seil rolle 5 geführten Tragseil 1 aufruht. Mittels dieser Umlenkschiene 27 kann das Fahrwerk 32 mit seinen Rollen 34 genau durch die Jochmitte geführt werden.
Da. das Zugseil 6 über die am untern Ende des Jochschenkels angebrachte Fingerrolle 8 läuft und am Fahr werk 32 weit unterhalb der Laufrollen 34 an der Tragstange 35 angreift, prallt diese unter dem Zu,-- des Seils 6 und dem Gewicht der Last an die Fingerrolle 8 hart an. Dieser harte Anschlag der Tragstange 35 an der Fingerrolle 8 wird durch eine Umlaufschiene 40 vermieden, welche nahe dem. Zugseil bzw. dessen Fingerrolle 8 starr angeordnet und an dem Jochschenkel .1- befestigt. ist. Die Trag; stange 35 läuft. mittels einer um sie selbst rotierenden Rolle 41. auf die Umlenkschiene 40 auf und wird im Bereich der Fingerrolle 8 so weit. aus dieser ausgehoben, dass diese Rolle 8 beim Vorübergleiten des Fahrwerkes 32, 35 eines Wagens vom Zugseil 6 vollstän dig druckentlastet wird.
Auf diese Weise rollt. das Fahrwerk 3'' oben und unten ge führt trotz der Seilspannung und dem grossen Gewicht der Last (1-2 Tonnen) glatt und schlagfrei durch jedes Führungsjoch hin durch.
Um die Wagen nach dem Transport. des Gutes wieder der Beladestelle zuzuführen, ist ein zweites, wesentlich schwächeres Tragseil 42 mit geringerer Spannung über eine Rolle -13 geführt, welche mittels zweier Trabwinkel 44 an demselben Jochschenkel 3 befestigt ist, welcher die Spannrolle für das die Last. auf nehmende Tragseil 1. hält. Während die Spannrolle 5 für das die Last aufnehmende Tragseil 1 an der Innenseite des Jochschen- kels 3 befestigt ist, wird die Seilrolle 43 des leichten Tragseils 42 an der Aussenseite des Jochschenkels 3 mittels der bekannten Trag winkel 44 befestigt..
Auch dieser Seilrolle ist eine Umlenkschiene 45 zugeordnet., auf der die Rollen 34 des Fahrwerkes 32 im Bereich des Joches aussen um dieses herumgeführt werden. Unten. nahe der Umlenkrolle 7 für das Zugseil 6 ist die zweite Umlaufschiene -16 für die Tragstangenrolle -11. vorgesehen, wo durch das Fahrwerk 3'? auch beim leeren Rücklauf während des Umfahrens eines Füh- rungsjoelhes 2, 3, 4 oben und unten zwang läufig geführt wird.
Uni das Führungsjoeli '?, 3, 4 unter allen Umständen, insbesondere bei der Überwin dung grosser Steigrungen, in der vertikalen Lage zu erhalten, kann an einem der beiden Jochschenkel 4 eine Haltevorrichtung 47 für ein weiteres Spannseil 48 vorgesehen sein. Diese Haltevorrichtung ist am Jochschenkel 4 längsverschiebbar gelagert und mittels einer Schraubenspindel 49 entsprechend dem An griffspunkt des Tragseils 1 an der Seilrolle :> verstell- und feststellbar.
Durch diese Massnahme wird ein ununter brochener Betrieb derart- vereinfacht, dass das Ein- und Aushängen der die Last tragen den Zugketten 37 auf Schleifbühnen während der Seilbewegung- ausführbar ist.