DE3915501A1 - Transportable baueinheit mit einer seilwinde zum ziehen einer last - Google Patents

Transportable baueinheit mit einer seilwinde zum ziehen einer last

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DE3915501A1
DE3915501A1 DE19893915501 DE3915501A DE3915501A1 DE 3915501 A1 DE3915501 A1 DE 3915501A1 DE 19893915501 DE19893915501 DE 19893915501 DE 3915501 A DE3915501 A DE 3915501A DE 3915501 A1 DE3915501 A1 DE 3915501A1
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Egon Frommherz
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Rotzler GmbH and Co
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Rotzler GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7405Capstans having two or more drums providing tractive force
    • B66D1/741Capstans having two or more drums providing tractive force and having rope storing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Baueinheit zum Ziehen einer Last nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, eine Seilwinde zum Ziehen einer Last mit einer Antriebsvorrichtung zu einer Baueinheit zusammenzufas­ sen und diese Baueinheit im Bedarfsfall an den Einsatzort zu transportieren. Da eine derartige Baueinheit mit ihrem An­ triebsmotor, meist einem Dieselmotor, ein erhebliches Ge­ wicht hat, sind zu deren Transport mehrere Personen notwen­ dig, die die Baueinheit mittels Traggriffen oder dgl. tra­ gen.
Während über kurze Strecken ein derartiges Tragen der Bau­ einheit noch vertretbar ist, ist ein derartiger Transport über lange Entfernungen allzu kraft- und zeitaufwendig. Da­ her wird eine derartige transportable Baueinheit - per Hand oder mit Hebehilfen - auf die Ladefläche eines Transport­ fahrzeugs abgesetzt und von diesem möglichst nahe an den Einsatzort verbracht. Da am Einsatzort aber keine Hebegeräte und dgl. zur Verfügung stehen, muß wieder auf die Muskel­ kraft von Bedienungspersonen zurückgegriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Bau­ einheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiter­ zubilden, daß diese trotz ihres hohen Gewichtes auch vor Ort leicht handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Anordnung der Baueinheit auf einer fahrbaren Tragplatte senkt die aufzuwendende Muskelkraft beim Transport der Bau­ einheit deutlich. Durch das an der Baueinheit festgelegte Ladegeschirr ist die Baueinheit ferner über das eigene Zug­ seil in beliebige Höhen anhebbar, sofern das Ende des Zug­ seils an einem höher liegenden Festpunkt angelenkt ist. So­ mit bedarf es keiner Muskelkraft mehr, die Baueinheit z.B. auf die Pritsche eines Kraftfahrzeuges zu heben und dort ab­ zusetzen.
Das Ladegeschirr besteht vorzugsweise aus einem L-förmigen Hebel, der an seinen freien Schenkelenden je eine Umlenk­ rolle trägt und im Bereich der Seileinlauföffnung an der Baueinheit, vorzugsweise durch einen Steckbolzen, festgelegt ist. Vorzugsweise ist der Hebel im Bereich der Schenkelver­ bindung an der Baueinheit festgelegt und der längere, auf­ rechte Schenkel im Bereich seines freien Endes durch Seile abgespannt.
Zum leichteren Anheben auf die Ladefläche eines Transport­ fahrzeugs ist vorgesehen, auf der Ladefläche einen Ladebaum anzuordnen, der in einem Ständer um eine vertikale Achse schwenkbar ist und an dessen freiem Ende der vertikale Zug­ seilabschnitt der Seilwinde eingehängt werden kann. Der Ständerfuß ist vorzugsweise durch eine Platte gebildet, die starr am Ständer angeschlossen ist und über Haltemittel auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges festgelegt ist. Durch Ausnutzung der eigenen Zugkraft zieht sich die Baueinheit am am Ladebaum befestigten Zugseil bis auf die Höhe der Lade­ fläche hoch, wonach der Ladebaum in Richtung Ladefläche ver­ schwenkt und die Baueinheit abgesetzt wird. Vorzugsweise sind an der Transportplatte Räder montierbar, die quer zur Längsmittelachse der Baueinheit in Aufnahmen gehalten sind. Die Räder sind mit Steckachsen verbunden, die ihrerseits in die Aufnahmen eingesteckt und darin verrastet gehalten sind.
Wird die Baueinheit - z.B. auf schwerem Boden - auf ihrer ebenen Tragplatte aufliegend verschoben, werden die Räder in am Griff der Baueinheit vorgesehenen Aufnahmen gehalten.
In Weiterbildung der Erfindung ist etwa auf der Längsmittel­ achse der Baueinheit an der Tragplatte eine Umlenkrolle vor­ gesehen, deren Führungsrille etwa in der Längsmittelachse ausläuft. Wird das Zugseil über diese Umlenkrolle etwa auf der Höhe der Tragplatte geführt und an einem Festpunkt fest­ gelegt, kann die Zugkraft der Seilwinde zur Fortbewegung der Baueinheit in Richtung auf den Festpunkt zu ausgenutzt werden. Vorzugsweise liegt die Umlenkrolle in Fahrtrichtung vor der Tragplatte, wozu die Umlenkrolle an einem ausfahrba­ ren Arm angeordnet ist.
Zum Anschluß der Baueinheit an einen Festpunkt ist auf der der Einlauföffnung des Zugseils abgewandten Stirnseite der Baueinheit eine Zugstange vorgesehen, die an der Baueinheit angeschlossen ist und deren freies Ende an dem Festpunkt an­ lenkbar ist, derart, daß die Zugstange, die Einlauföffnung und das Zugseil im wesentlichen auf einer Geraden liegen. Die Zugkraft wird somit über die Zugstange unmittelbar in den Festpunkt eingeleitet, ohne daß die Baueinheit selbst durch die Zugkraft belastet ist. Hierzu ist vorgesehen, daß zumindest ein Ende der Zugstange um eine horizontale und/ oder vertikale Achse schwenkbar ist. Durch die Anordnung dieser Achsen ist sichergestellt, daß die Baueinheit keine Drehbewegung um die Längsachse der Zugstangen ausführen kann. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Baueinheit aufgrund der Zugbedingungen bei Aufbringen einer Zugkraft vom Boden abhebt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein im folgenden im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Seilwin­ denbaueinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Baueinheit nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Prinzipskizze eines an der Seilwindenbauein­ heit anschließbaren Ladegeschirrs,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ladegeschirr nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die an einem Ladebaum an­ gehängte Seilwindenbaueinheit,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Ladebaum nach Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Schnellver­ schlusses gemäß Einzelheit VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Seil­ windenbaueinheit in einer Umbaustellung,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Steckanordnung für ein Rad,
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht einer Halterung einer an der Baueinheit festzule­ genden Zugstange,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Baueinheit nach Fig. 1 mit demontierten Rädern,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer an einem Lastkraftwagen angehängten Seilwindenbaueinheit in Arbeitsstel­ lung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Zugstange der Seilwinden­ baueinheit gemäß Fig. 12.
Aus den Fig. 1 und 2 geht der grundsätzliche Aufbau der transportablen Baueinheit 1 hervor. Diese besteht im wesent­ lichen aus einer Seilwinde 2, die vorzugsweise als an sich bekannte Durchlaufwinde ausgebildet ist. Bei einer Ausfüh­ rung als Durchlaufwinde ist auf dem Gehäuse der Seilwinde 2 eine Aufnahmetrommel 3 angeordnet, der das unbelastete Seil über eine durch Rollen gebildete Umlenkbahn 5 zugeführt ist. Das Seil 4 ist von der Vorratstrommel 3 zu der Seiltrommel der Durchlaufwinde 2 geführt, umschlingt diese über minde­ stens eine Windung und wird durch eine am Gehäuse der Seil­ winde 2 vorgesehene Einlauföffnung 6 herausgeführt und an die zu ziehende Last angeschlossen. Dabei ist die Arbeits­ zugrichtung 7 derart vorgesehen, daß der Angriffspunkt an der Last, die Einlauföffnung 6 und die Einlaufrille an der Seiltrommel 2 etwa in einer Geraden liegen.
Die Einlauföffnung 6 ist durch zwei Rollenpaare 8 und 9 be­ grenzt, wobei der Schnittpunkt der Rollenspalte die Einlauf­ öffnung 6 bildet.
Die Durchlaufwinde 2 weist eine Antriebsvorrichtung auf, die aus einem Verbrennungsmotor 10 besteht, der unmittelbar die Trommel der Durchlaufwinde antreibt. Vorzugsweise ist die Durchlaufwinde 2 mit zwei Trommeln 2 a, 2 b (Fig. 3) ausgebil­ det, von denen eine angetrieben ist.
Die aus der Durchlaufwinde 2 und der den Verbrennungsmotor 10 aufweisenden Antriebsvorrichtung bestehende Baueinheit ist auf einer Tragplatte 20 angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel die Bodenplatte einer Tragwanne 21 bil­ det. Die Tragwanne 21 hat Seitenwände 22 und Stirnwände 23, die schräg nach außen verlaufen. Die Wände 22 und 23 sind an ihren Stoßkanten miteinander verbunden, vorzugsweise ver­ schweißt. Die Tragplatte bzw. Bodenplatte 20 ist auf ihrer dem Boden 13 zugewandten Seite eben ausgebildet, so daß sie eine glatte Unterseite bildet, auf der die Baueinheit über den Boden 13 rutschen kann.
In Draufsicht (Fig. 2) hat die Tragwanne 21 etwa Rechteck­ form und weist an ihrer einen Stirnseite 24 einen bügelför­ migen Handgriff 25 auf, der im Bereich der einen Seitenwand 22 an der Tragwanne 21 befestigt ist und bügelförmig bis zur anderen Seitenwand 22 verläuft und dort an der Tragwanne 21 festliegt. Wie aus der Seitenansicht Fig. 1 ersichtlich, ist jeder Schenkel des bügelförmigen Handgriffs 25 über eine Versteifungsstrebe 26 zusätzlich mit der Baueinheit 1, vorzugsweise mit der Bodenplatte 20 verbunden. Ferner sind beide Schenkel des bügelförmigen Handgriffs 25 durch ein pa­ rallel zum Griffbereich 25 a liegendes Rohr 27 versteifend miteinander verbunden. Das Versteifungsrohr 27 liegt etwa auf der Höhe der Aufnahmetrommel 3, während der Griffbereich höher liegt.
Wie aus der Draufsicht nach Fig. 2 zu ersehen, liegt der Verbrennungsmotor 10, der vorzugsweise ein Dieselmotor ist, auf der einen Seite der Längsmittelachse 11 der Bauein­ heit 1, während die Durchlaufwinde 2 auf deren anderer Seite angeordnet ist. Die Seiltrommeln 2 a bzw. 2 b (Fig. 3) der Durchlaufwinde 2 haben horizontale Drehachsen 12, wobei die Auslaufrille sich an dem der Längsmittelachse 11 zugeordneten Ende der Seiltrommel befindet, während die Einlaufrille an dem der Längsmittelachse 11 abgewandten Ende liegt (die Bezeichnungen Einlaufrille und Auslaufrille beziehen sich auf den Lastfall). Die mit der Einlaufrille in Flucht liegende Einlauföffnung 6 der Durchlaufwinde 2 liegt somit mit Abstand zur Längsmittelachse 11.
In der Darstellung nach den Fig. 1 und 2 ist die Transport­ wanne 21 mit seitlichen Rädern 28 versehen, deren Drehachsen 29 quer zur Längsmittelachse 11 in Flucht zueinander liegen. Die Drehachsen 29 liegen näher an der vorderen Stirnseite 14 als an der hinteren Stirnseite 24.
Im Bereich der hinteren Stirnseite 24 ist ferner ein auf der Längsmittelachse 11 liegendes Stützrad 18 angeordnet, das vorzugsweise als Pirouettenrad ausgebildet ist. Die Trans­ portwanne rollt somit mittels der Räder 18 und 28 auf dem Boden 13. Sie kann zu dem gewünschten Einsatzort gerollt werden.
Muß die ein nicht unerhebliches Gewicht aufweisende Bauein­ heit 1 z.B. einen Hang oder dgl. hoch gerollt werden, muß die Bedienungsperson erhebliche Kraft aufwenden. Daher ist vorgesehen, an der Tragwanne 21, vorzugsweise an der Boden­ platte 20 über einen Arm 15 eine Umlenkrolle 16 für das Lastseil 4 b anzuordnen, deren Führungsrille 17 derart liegt, daß das Lastseil 4 b auf der Längsmittelachse 11 der Bauein­ heit 1 verläuft. Die Umlenkrolle 16 ist ferner zur Vertika­ len geneigt liegend angeordnet, derart, daß das Lastseil 4 b auf einer geraden Bahn 19 liegend geführt ist, die ein Her­ ausspringen des Seils 4 aus der Führungsrille 17 der Umlenk­ rolle 16 sicher ausschließt. Die Bahn 19 verläuft - in Draufsicht - seitwärts zur Längsmittelachse 11 gerichtet und - in Seitenansicht - von der Einlauföffnung 6 abwärts etwa zur vorderen Stirnwand 23 der Transportwanne 21.
Der Arm 15 ist vorzugsweise in Richtung der Längsmittelachse 11 verschiebbar und wird in einer entsprechenden Klemmanord­ nung 30 gehalten. In Arbeitsstellung wird die an dem freien Ende des Arms 15 angeordnete Umlenkrolle 16 über die Stirn­ wand 23 hinaus nach vorne verlagert und festgelegt. In Außerbetriebsstellung liegt die Umlenkrolle 16 innerhalb der Transportwanne 21.
Zur Fortbewegung der Baueinheit 1 wird nun das Seil 4 zu­ nächst abgespult und das Ende des Zugseils 4 b mit seiner an­ geordneten Öse 4 c an einem Festpunkt festgelegt. Nun wird die Durchlaufwinde 2 in Betrieb genommen und das Zugseil eingeholt, wodurch sich die Baueinheit 1 in Richtung auf den Festpunkt bewegt. Die Bedienungsperson muß lediglich die Durchlaufwinde 2 steuern und ggf. über den Handgriff 25 richtungskorrigierend eingreifen.
Soll die Baueinheit 1 über größere Entfernungen transpor­ tiert werden, wird dies in der Regel durch Fahrzeuge mit La­ depritsche oder dgl. erfolgen. Zur Vereinfachung des Lade­ vorgangs ist vorgesehen, an der Baueinheit 1 ein Ladege­ schirr 40 gemäß den Fig. 3 und 4 anzuordnen. Das Ladege­ schirr 40 besteht im wesentlichen aus einem L-förmigen He­ bel, der an freien Enden seiner Schenkel 42 und 43 je eine etwa vertikal stehende Umlenkrolle 44 und 45 aufweist. Die Schenkel 42 und 43 des Hebels 41 schließen einen Winkel 46 von mehr als 90° ein, vorzugsweise einen Winkel von ca. 110°. Der L-förmige Hebel ist im Bereich der Verbindung bei­ der Schenkel 42 und 43 mit einem Bolzen 47 oder dgl. am Ge­ häuse der Baueinheit 1 festgelegt, wobei der Hebel um den etwa horizontal liegenden Bolzen schwenkbar bleibt. Der län­ gere Schenkel 42 weist auf der Höhe der Drehachse der Um­ lenkrolle 45 Befestigungsösen 48 auf, in die an den Schen­ keln des Handgriffs 25 festgelegte Zugseile 49 eingreifen.
Die untere Umlenkrolle 44 liegt zur Vertikalen geneigt, der­ art, daß das Lastseil von der Einlauföffnung 6 gerade in de­ ren Führungsrille 44 a einlaufen kann. Das Lastseil 4 b ist um die Umlenkrolle 44 aufwärts zur Umlenkrolle 45 geführt, wo­ bei es innerhalb des durch den Handgriff 25 und die Zugseile 49 liegenden Abspanndreiecks in der Führungsrolle 45 a der Umlenkrolle 45 liegend vertikal nach oben geführt ist.
Der zwischen Umlenkrolle 45 und dem freien Ende des Zugseils 4 b liegende Zugseilabschnitt liegt vorzugsweise in einer Vertikalen 50, die lotrecht zur Bodenplatte 20 steht und insbesondere deren Mittelsenkrechte bildet. Vorteilhaft liegt das Zugseil 4 b über dem Schwerpunkt der Baueinheit.
Die Öse 4 c des Endes des Zugseils 4 b wird am Ende 51 a eines Ladebaums 51 eingehängt, der auf der Ladefläche 31 eines Transportfahrzeugs 32 aufgestellt ist. Der Ladebaum 51 be­ steht im wesentlichen aus einem horizontalen Abschnitt 52 und einem vertikalen Abschnitt 53, die durch eine verstei­ fende Verbindung miteinander verbunden ist. Der vertikale Abschnitt 53 ist in einem Ständer 54 gehalten, der vorzugs­ weise als Rohr ausgebildet ist. Der Ladebaum 51 ist um eine vertikale Drehachse 55 im Ständer 54 drehbar.
Der Ständerfuß ist durch eine Platte 56 gebildet, die über Versteifungsstreben 57 starr an den Ständer 54 angeschlossen ist. Die Platte 56 hat - in Draufsicht nach Fig. 6 - etwa Trapezform, wobei der Ständer 54 benachbart der größeren Grundseite des Trapezes auf der Längsmitelachse der Platte 56 angeordnet ist. An den Eckpunkten der größeren Grundseite 58 der Platte 56 sind Befestigungsvorrichtungen 60 angeord­ net, die als Befestigungsbriden ausgebildet sind. Eine Befe­ stigungsbride ist in Fig. 7 vergrößert dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer etwa L- bis U-förmigen Klammer 61, deren einer verlängerter Schenkel die Platte 56 vertikal durchragt und mit einem Gewindeabschnitt 62 verse­ hen ist, auf den eine vorzugsweise von Hand zu betätigende Mutter 63 aufgeschraubt ist.
Die Platte 56 wird am freien hinteren Rand 33 der Ladefläche 31 aufgelegt, wobei die Grundseite 58 der Platte 56 gering­ fügig über den Rand 33 vorsteht. Die Klammern 61 übergreifen dabei den Ladeflächenrand 33 und werden mittels der Mutter 63 an diesem festgeklemmt. Zur unverschieblichen Positionie­ rung der Platte 56 auf der Ladefläche 31 ist ein Steckbolzen 64 vorgesehen, der durch eine Öffnung 65 der Platte 56 in eine Aufnahme in der Ladefläche 31 gesteckt ist. Ferner ist der Ständer 54 mittels eines Zugseils 59 abgespannt, wobei das eine Ende des Zugseils am oberen Ende des Ständers 54 angreift und das andere Ende des Zugseils an einer Verzurr­ lasche oder dgl. auf der Ladefläche 31 des Transportfahr­ zeugs 32 festliegt.
Wird nun die Durchlaufwinde in Betrieb genommen, wird das Zugseil 4 b eingeholt, wodurch die Baueinheit 1 am Zugseil 4 b emporgehoben wird. Die dabei auftretenden Hubkräfte werden an der Baueinheit 1 über die Zugseile 49 und den Handgriff 25 aufgenommen. Am Ladebaum 51 werden diese Zugseile über den Ständer 54 und das Zugseil 59 abgestützt. Ist die Bau­ einheit 1 auf die Höhe der Ladefläche 31 angehoben, wird der Ladebaum zur Ladefläche 31 verschwenkt, wie dies strichliert in Fig. 6 dargestellt ist. Nunmehr wird durch Umkehrung der Drehrichtung der Durchlaufwinde die Baueinheit 1 auf die Ladefläche 31 abgelassen, zum Einsatzort gefahren und in entsprechender Weise abgeladen.
Wird am Einsatzort festgestellt, daß der Untergrund sich nicht zum Befahren mit Rädern 18 bzw. 28 eignet, z.B. weil er zu weich ist, können diese auch in eine Außerbetriebs­ stellung verbracht und die Baueinheit auf der Bodenplatte 20 der Tragwanne 21 aufliegend über den Boden gerutscht werden. Die Bodenplatte 20 dient dabei als Rutschfläche.
Zum Umbau wird die Baueinheit 1 auf die Stirnwand 23 der vorderen Stirnseite 14 gekippt, so daß sowohl das Stützrad 18 als auch die auf den Längsseiten liegenden Räder 28 den Bodenkontakt verlieren.
Wie in Fig. 9 vergrößert dargestellt, sind die Räder 28 mit einer Steckachse 70 verbunden, die in einer Aufnahme 71 der Tragwanne 21 gehalten sind. Die Aufnahme 71 ist in einem Aufnahmekörper 72 angeordnet, der in der Tragwanne 21 auf der Bodenplatte 20 festliegt und vorzugsweise an die Seiten­ wand angeschlossen ist. Die Steckachse 70 wird durch eine Bohrung in der Seitenwand 22 in die Aufnahme 71 des Auf­ nahmekörpers 72 eingeschoben.
Zum Festlegen der Steckachse 70 in der Aufnahme 71 ist auf der Außenseite des Aufnahmekörpers 72 ein Federblatt 73 oder dgl. angeordnet, die an einem Ende mit einer Schraube 74 am Aufnahmekörper 72 festgelegt ist. Die Schraube 74 ragt vor­ zugsweise in die Aufnahme 71, wobei das Schraubenende 75 einen Anschlag für das freie Ende der Steckachse 70 bildet und deren Einstecktiefe in die Aufnahme 71 begrenzt.
Im Bereich des dem Rad 28 zugewandten freien Endes des Fe­ derblattes 73 ist an diesem ein Rastbolzen 76 festgelegt, der den Aufnahmekörper 72 durchragt und mit seinem Ende in eine Rastöffnung 78 des Steckbolzens 70 eingreift. Die Rast­ öffnung 78 ist vorzugsweise als umlaufende Rastnut ausgebil­ det. Durch Anheben des Federblattes 73 an seinem freien Ende wird der Rastbolzen 76 aus der Rastöffnung 78 zurückgezogen, so daß das Rad 28 mit seiner Steckachse 70 aus der Aufnahme 71 axial herausgezogen werden kann.
Nach Abziehen der Räder 28 wird das Stützrad in die in Fig. 8 strichliert dargestellte Außerbetriebsstellung hochgeschwenkt, so daß nach Ablassen der Baueinheit 1 diese auf der ebenen Bodenplatte 20 der Tragwanne 21 aufliegt (Fig. 11).
Wie auch aus den Fig. 1 und 2 in Verbindung mit Fig. 8 zu ersehen, ist die Halterung 80 des Stützrades 18 um eine Schwenkachse 81 verschwenkbar. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Betriebsstellung ist die Halterung 80 durch einen Steckbolzen 82 gesichert, der in an der Transportwanne 21 vorgesehenen Flanschen liegt und die Halterung 80 durch­ dringt. Nach Ziehen des Steckbolzens 82 (Fig. 2) wird die Halterung 80 mit dem Stützrad 18 um 90° nach oben ver­ schwenkt, wobei nunmehr eine Öffnung 84 der Halterung 80 mit den Steckbolzenöffnungen in den Flanschen 83 in Flucht liegt. Durch Einstecken des Steckbolzens 82 wird nun die - in Fig. 8 strichliert dargestellte - Außerbetriebsstellung des Stützrades 18 gesichert.
Auch wenn die Baueinheit 1 auf der Bodenplatte 20 aufliegend verschoben wird, ggf. unter Ausnutzung der eigenen Zugkraft über das Zugseil 4 b, ist ein Mitführen der abgenommenen Rä­ der 28 geboten. Es ist daher vorgesehen, das den Handgriff 25 versteifende Querrohr 27 an seinen Enden 27 a, 27 b (Fig. 2) offen auszuführen und mit einem derartigen Innen­ durchmesser zu wählen, daß die Steckachsen 70 in die Rohr­ enden 27 a und 27 b eingesteckt werden können. Die Rohrenden 27 a und 27 b bilden somit Aufnahmen 71′ für die Steckachsen 70. Vorzugsweise sind auch die Aufnahmen 71′ mit einer Rast­ vorrichtung versehen, wie sie an der Aufnahme 71 der Trans­ portwanne 21 vorgesehen ist. In Fig. 11 ist die mit der Bodenplatte 20 auf dem weichen Boden 13 aufstehende Bauein­ heit 1 mit demontierten und am Handgriff 25 gehalterten Rä­ dern 28 gezeigt.
Die erfindungsgemäße Baueinheit 1 weist auf ihrer einen Stirnseite 24 eine vorzugsweise am Gehäuse der Durchlaufwin­ de 2 befestigte Zugstange 90 auf, die in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Außerbetriebsstellung mittels eines Schnell­ verschlusses 85 am Versteifungsrohr 27 des Handgriffs 25 festgelegt ist. Der Schnellverschluß 85 besteht aus einer auf der Zugstange 90 festgelegten Grundplatte 87 mit einem über einen Exzenterverschluß 88 festlegbaren Bügel 86. Zum Festlegen wird der Bügel 86 mit seinem freien Ende an der Grundplatte bei 89 eingehakt und mittels des Exzenterver­ schlusses 88 festgespannt, so daß die Zugstange 90 fest am Versteifungsrohr 27 gehalten ist.
Die Zugstange 90 weist an ihren Enden Kupplungsabschnitte 91 und 92 auf, wobei der Kupplungsabschnitt 92 um eine horizon­ tale Achse 93 schwenkbar am Gehäuse der Durchlaufwinde 2 im Bereich der Seiltrommel 2 a angeschlossen ist. Die Zugstange 90 ist gegenüber dem Kupplungsstück 92 um eine horizontale Achse 94 schwenkbar.
Auch das Kupplungsstück 91 ist gegenüber der Zugstange 90 um eine horizontale Achse 95 verschwenkbar. Das Kupplungsstück 91 hat eine vertikal liegende Kupplungsöffnung 96, mit der es z.B. um eine vertikale Achse 97 drehbar an eine Fahrzeug­ kupplung als Widerlager anschließbar ist.
In der in Fig. 12 gezeigten Betriebsstellung liegt die Zug­ stange 90 in einer Geraden mit dem Zugseil 4 b, d.h., daß die Zugstange 90 zur Zugrichtung ausgerichtet ist.
Da die Zugstange 90 gegenüber der Baueinheit 1 um zwei hori­ zontale Achsen 93 und 94 und gegenüber dem festen Widerla­ ger, vorzugsweise einem Schwerlastfahrzeug 98, um eine hori­ zontale Achse 95 verschwenkbar ist, kann sie sich in der Hö­ he genau der Zugrichtung entsprechend ausrichten. In der Ho­ rizontalen ist die Möglichkeit des Ausrichtens durch die Verschwenkbarkeit um die vertikale Achse 97 gegeben. Da die Baueinheit 1 somit ausschließlich um horizontale bzw. um eine vertikale Achse verschwenken kann, werden Kippbewegun­ gen um die Längsachse der Zugstange 90 von der Fahrzeugkupp­ lung bzw. dem Schwerlastfahrzeug 98 aufgenommen. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, da - wie aus Fig. 2 zu erse­ hen - die Arbeitszugrichtung 100 mit Abstand zur Längsmit­ telachse 11 und ggf. auch mit Abstand zum Schwerpunkt der Baueinheit 1 liegt. Durch das Ausrichten der Baueinheit 1 nach der Zugrichtung gemäß Fig. 12 ist ein Anheben der Baueinheit unvermeidlich, so daß - würden die Drehmomente um die Zugstange 90 nicht aufgenommen - die Baueinheit 1 kippen könnte.

Claims (20)

1. Transportable Baueinheit mit einer Seilwinde (2) zum Ziehen einer Last, wobei die Baueinheit (1) eine einen Verbrennungsmotor (10) aufweisende Antriebsvorrichtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) auf einer fahrbaren Tragplatte (20) angeordnet ist und an der Bau­ einheit (1) ein Ladegeschirr (40) festlegbar ist, über das das Zugseil (4 b) der Winde (2) in eine Vertikale (50) über der Tragplatte (20) umlenkbar ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegeschirr (40) aus einem etwa L-förmigen Hebel (41) besteht, der an den freien Enden seiner Schenkel (42, 43) je eine Umlenk­ rolle (44, 45) trägt und im Bereich der Seileinlauf­ öffnung (6) an der Baueinheit (1) festgelegt ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (42, 43) des Hebels einen Winkel (46) von größer 90°, vorzugsweise 110° einschließen.
4. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (41) im Bereich der Schenkelverbindung um eine etwa horizontale Achse (47) schwenkbar an der Baueinheit (1) festliegt und der längere Schenkel (42) im Bereich seines freien Endes, vorzugsweise auf der Höhe der Drehachse der Umlenkrolle (45), durch Seile (49) abgespannt ist.
5. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (49) an einem vor­ zugsweise bügelförmigen Handgriff (25) der Baueinheit (1) festgelegt sind.
6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Umlenkrolle (44) zur Vertikalen geneigt liegt, derart, daß das Zugseil (4 b) etwa in einer Geraden von der Einlauföffnung (6) in die Führungsrille (44 a) der Umlenkrolle (44) einläuft.
7. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (4 c) des ver­ tikalen Zugseilabschnitts (4 b) an einem Ladebaum (51) einhängbar ist, der in einem Ständer (54) um eine verti­ kale Achse (55) schwenkbar ist.
8. Baueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfuß durch eine Platte (56) gebildet ist, die, vorzugsweise über Ver­ strebungen (57), starr am Ständer (54) angeschlossen ist.
9. Baueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (56) über Halte­ mittel (60, 64, 59) auf der Ladefläche (31) eines Trans­ portfahrzeugs (32) festlegbar ist.
10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportplatte (20) die Bodenplatte einer Transportwanne (21) ist, deren Seiten­ wände (22, 23) schräg nach außen verlaufen.
11. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportplatte (20) quer zur Längsmittelachse (11) der Baueinheit (1) lie­ gende Aufnahmen (71) zur Montage von Rädern (28) ange­ ordnet sind.
12. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Griff (25) der Baueinheit (1) Aufnahmen (71′) zur Halterung von Rädern (28) ange­ ordnet sind.
13. Baueinheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (28) mit Steckach­ sen (70) verbunden sind, die in die Aufnahmen (71, 71′) einsteckbar sind und darin unverlierbar gehalten sind.
14. Baueinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckachse (70) in der Aufnahme (71, 71′) verrastet ist.
15. Baueinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (71, 71′) eine einen Rastbolzen (76) tragende Feder (73) mit einer Befestigungsschraube (74) festlegbar ist, wobei vorzugs­ weise die Schraube (74) in die Aufnahme (71) ragt und dort einen Anschlag (77) zur Begrenzung der Einstecktie­ fe der Steckachse (70) bildet und der Rastbolzen (76) in eine vorzugsweise als Ringnut ausgebildete Rastöffnung (78) der Steckachse (70) eingreift.
16. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf der Längsmittelach­ se (11) der Baueinheit etwa in Höhe der Tragplatte (20) eine Umlenkrolle (16) vorgesehen ist, deren Führungs­ rille (17) auf der Längsmittelachse (11) ausläuft.
17. Baueinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (16) an einem in Richtung der Längsmittelachse (11) ausfahrbaren Arm (15) angeordnet ist.
18. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Einlauföffnung (6) des Zugseils (4 b) abgewandten Stirnseite (24) der Baueinheit (1) eine Zugstange (90) vorgesehen ist, deren eines Ende an einem Festpunkt anlenkbar ist, derart, daß die Zugstange (90), die Einlauföffnung (6) und das Zug­ seil (4 b) im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
19. Baueinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende der Zug­ stange um eine horizontale und/oder vertikale Achse (93, 94, 95) schwenkbar ist.
20. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (2) eine Durchlaufwinde ist.
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