DE3915501A1 - Transportable baueinheit mit einer seilwinde zum ziehen einer last - Google Patents
Transportable baueinheit mit einer seilwinde zum ziehen einer lastInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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- B66D1/7405—Capstans having two or more drums providing tractive force
- B66D1/741—Capstans having two or more drums providing tractive force and having rope storing means
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Description
Die Erfindung betrifft eine transportable Baueinheit zum
Ziehen einer Last nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, eine Seilwinde zum Ziehen einer Last mit
einer Antriebsvorrichtung zu einer Baueinheit zusammenzufas
sen und diese Baueinheit im Bedarfsfall an den Einsatzort zu
transportieren. Da eine derartige Baueinheit mit ihrem An
triebsmotor, meist einem Dieselmotor, ein erhebliches Ge
wicht hat, sind zu deren Transport mehrere Personen notwen
dig, die die Baueinheit mittels Traggriffen oder dgl. tra
gen.
Während über kurze Strecken ein derartiges Tragen der Bau
einheit noch vertretbar ist, ist ein derartiger Transport
über lange Entfernungen allzu kraft- und zeitaufwendig. Da
her wird eine derartige transportable Baueinheit - per Hand
oder mit Hebehilfen - auf die Ladefläche eines Transport
fahrzeugs abgesetzt und von diesem möglichst nahe an den
Einsatzort verbracht. Da am Einsatzort aber keine Hebegeräte
und dgl. zur Verfügung stehen, muß wieder auf die Muskel
kraft von Bedienungspersonen zurückgegriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Bau
einheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiter
zubilden, daß diese trotz ihres hohen Gewichtes auch vor Ort
leicht handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die Anordnung der Baueinheit auf einer fahrbaren Tragplatte
senkt die aufzuwendende Muskelkraft beim Transport der Bau
einheit deutlich. Durch das an der Baueinheit festgelegte
Ladegeschirr ist die Baueinheit ferner über das eigene Zug
seil in beliebige Höhen anhebbar, sofern das Ende des Zug
seils an einem höher liegenden Festpunkt angelenkt ist. So
mit bedarf es keiner Muskelkraft mehr, die Baueinheit z.B.
auf die Pritsche eines Kraftfahrzeuges zu heben und dort ab
zusetzen.
Das Ladegeschirr besteht vorzugsweise aus einem L-förmigen
Hebel, der an seinen freien Schenkelenden je eine Umlenk
rolle trägt und im Bereich der Seileinlauföffnung an der
Baueinheit, vorzugsweise durch einen Steckbolzen, festgelegt
ist. Vorzugsweise ist der Hebel im Bereich der Schenkelver
bindung an der Baueinheit festgelegt und der längere, auf
rechte Schenkel im Bereich seines freien Endes durch Seile
abgespannt.
Zum leichteren Anheben auf die Ladefläche eines Transport
fahrzeugs ist vorgesehen, auf der Ladefläche einen Ladebaum
anzuordnen, der in einem Ständer um eine vertikale Achse
schwenkbar ist und an dessen freiem Ende der vertikale Zug
seilabschnitt der Seilwinde eingehängt werden kann. Der
Ständerfuß ist vorzugsweise durch eine Platte gebildet, die
starr am Ständer angeschlossen ist und über Haltemittel auf
der Ladefläche des Transportfahrzeuges festgelegt ist. Durch
Ausnutzung der eigenen Zugkraft zieht sich die Baueinheit am
am Ladebaum befestigten Zugseil bis auf die Höhe der Lade
fläche hoch, wonach der Ladebaum in Richtung Ladefläche ver
schwenkt und die Baueinheit abgesetzt wird. Vorzugsweise
sind an der Transportplatte Räder montierbar, die quer zur
Längsmittelachse der Baueinheit in Aufnahmen gehalten sind.
Die Räder sind mit Steckachsen verbunden, die ihrerseits in
die Aufnahmen eingesteckt und darin verrastet gehalten sind.
Wird die Baueinheit - z.B. auf schwerem Boden - auf ihrer
ebenen Tragplatte aufliegend verschoben, werden die Räder in
am Griff der Baueinheit vorgesehenen Aufnahmen gehalten.
In Weiterbildung der Erfindung ist etwa auf der Längsmittel
achse der Baueinheit an der Tragplatte eine Umlenkrolle vor
gesehen, deren Führungsrille etwa in der Längsmittelachse
ausläuft. Wird das Zugseil über diese Umlenkrolle etwa auf
der Höhe der Tragplatte geführt und an einem Festpunkt fest
gelegt, kann die Zugkraft der Seilwinde zur Fortbewegung der
Baueinheit in Richtung auf den Festpunkt zu ausgenutzt
werden. Vorzugsweise liegt die Umlenkrolle in Fahrtrichtung
vor der Tragplatte, wozu die Umlenkrolle an einem ausfahrba
ren Arm angeordnet ist.
Zum Anschluß der Baueinheit an einen Festpunkt ist auf der
der Einlauföffnung des Zugseils abgewandten Stirnseite der
Baueinheit eine Zugstange vorgesehen, die an der Baueinheit
angeschlossen ist und deren freies Ende an dem Festpunkt an
lenkbar ist, derart, daß die Zugstange, die Einlauföffnung
und das Zugseil im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
Die Zugkraft wird somit über die Zugstange unmittelbar in
den Festpunkt eingeleitet, ohne daß die Baueinheit selbst
durch die Zugkraft belastet ist. Hierzu ist vorgesehen, daß
zumindest ein Ende der Zugstange um eine horizontale und/
oder vertikale Achse schwenkbar ist. Durch die Anordnung
dieser Achsen ist sichergestellt, daß die Baueinheit keine
Drehbewegung um die Längsachse der Zugstangen ausführen
kann. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die
Baueinheit aufgrund der Zugbedingungen bei Aufbringen einer
Zugkraft vom Boden abhebt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein
im folgenden im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Seilwin
denbaueinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Baueinheit nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Prinzipskizze eines an der Seilwindenbauein
heit anschließbaren Ladegeschirrs,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ladegeschirr nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die an einem Ladebaum an
gehängte Seilwindenbaueinheit,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Ladebaum nach Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Schnellver
schlusses gemäß Einzelheit VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Seil
windenbaueinheit in einer Umbaustellung,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Steckanordnung für ein
Rad,
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht
einer Halterung einer an der Baueinheit festzule
genden Zugstange,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Baueinheit nach Fig. 1 mit
demontierten Rädern,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer an einem Lastkraftwagen
angehängten Seilwindenbaueinheit in Arbeitsstel
lung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Zugstange der Seilwinden
baueinheit gemäß Fig. 12.
Aus den Fig. 1 und 2 geht der grundsätzliche Aufbau der
transportablen Baueinheit 1 hervor. Diese besteht im wesent
lichen aus einer Seilwinde 2, die vorzugsweise als an sich
bekannte Durchlaufwinde ausgebildet ist. Bei einer Ausfüh
rung als Durchlaufwinde ist auf dem Gehäuse der Seilwinde 2
eine Aufnahmetrommel 3 angeordnet, der das unbelastete Seil
über eine durch Rollen gebildete Umlenkbahn 5 zugeführt ist.
Das Seil 4 ist von der Vorratstrommel 3 zu der Seiltrommel
der Durchlaufwinde 2 geführt, umschlingt diese über minde
stens eine Windung und wird durch eine am Gehäuse der Seil
winde 2 vorgesehene Einlauföffnung 6 herausgeführt und an
die zu ziehende Last angeschlossen. Dabei ist die Arbeits
zugrichtung 7 derart vorgesehen, daß der Angriffspunkt an
der Last, die Einlauföffnung 6 und die Einlaufrille an der
Seiltrommel 2 etwa in einer Geraden liegen.
Die Einlauföffnung 6 ist durch zwei Rollenpaare 8 und 9 be
grenzt, wobei der Schnittpunkt der Rollenspalte die Einlauf
öffnung 6 bildet.
Die Durchlaufwinde 2 weist eine Antriebsvorrichtung auf, die
aus einem Verbrennungsmotor 10 besteht, der unmittelbar die
Trommel der Durchlaufwinde antreibt. Vorzugsweise ist die
Durchlaufwinde 2 mit zwei Trommeln 2 a, 2 b (Fig. 3) ausgebil
det, von denen eine angetrieben ist.
Die aus der Durchlaufwinde 2 und der den Verbrennungsmotor
10 aufweisenden Antriebsvorrichtung bestehende Baueinheit
ist auf einer Tragplatte 20 angeordnet, die im gezeigten
Ausführungsbeispiel die Bodenplatte einer Tragwanne 21 bil
det. Die Tragwanne 21 hat Seitenwände 22 und Stirnwände 23,
die schräg nach außen verlaufen. Die Wände 22 und 23 sind an
ihren Stoßkanten miteinander verbunden, vorzugsweise ver
schweißt. Die Tragplatte bzw. Bodenplatte 20 ist auf ihrer
dem Boden 13 zugewandten Seite eben ausgebildet, so daß sie
eine glatte Unterseite bildet, auf der die Baueinheit über
den Boden 13 rutschen kann.
In Draufsicht (Fig. 2) hat die Tragwanne 21 etwa Rechteck
form und weist an ihrer einen Stirnseite 24 einen bügelför
migen Handgriff 25 auf, der im Bereich der einen Seitenwand
22 an der Tragwanne 21 befestigt ist und bügelförmig bis zur
anderen Seitenwand 22 verläuft und dort an der Tragwanne 21
festliegt. Wie aus der Seitenansicht Fig. 1 ersichtlich, ist
jeder Schenkel des bügelförmigen Handgriffs 25 über eine
Versteifungsstrebe 26 zusätzlich mit der Baueinheit 1,
vorzugsweise mit der Bodenplatte 20 verbunden. Ferner sind
beide Schenkel des bügelförmigen Handgriffs 25 durch ein pa
rallel zum Griffbereich 25 a liegendes Rohr 27 versteifend
miteinander verbunden. Das Versteifungsrohr 27 liegt etwa
auf der Höhe der Aufnahmetrommel 3, während der Griffbereich
höher liegt.
Wie aus der Draufsicht nach Fig. 2 zu ersehen, liegt der
Verbrennungsmotor 10, der vorzugsweise ein Dieselmotor ist,
auf der einen Seite der Längsmittelachse 11 der Bauein
heit 1, während die Durchlaufwinde 2 auf deren anderer Seite
angeordnet ist. Die Seiltrommeln 2 a bzw. 2 b (Fig. 3) der
Durchlaufwinde 2 haben horizontale Drehachsen 12, wobei die
Auslaufrille sich an dem der Längsmittelachse 11
zugeordneten Ende der Seiltrommel befindet, während die
Einlaufrille an dem der Längsmittelachse 11 abgewandten Ende
liegt (die Bezeichnungen Einlaufrille und Auslaufrille
beziehen sich auf den Lastfall). Die mit der Einlaufrille in
Flucht liegende Einlauföffnung 6 der Durchlaufwinde 2 liegt
somit mit Abstand zur Längsmittelachse 11.
In der Darstellung nach den Fig. 1 und 2 ist die Transport
wanne 21 mit seitlichen Rädern 28 versehen, deren Drehachsen
29 quer zur Längsmittelachse 11 in Flucht zueinander liegen.
Die Drehachsen 29 liegen näher an der vorderen Stirnseite 14
als an der hinteren Stirnseite 24.
Im Bereich der hinteren Stirnseite 24 ist ferner ein auf der
Längsmittelachse 11 liegendes Stützrad 18 angeordnet, das
vorzugsweise als Pirouettenrad ausgebildet ist. Die Trans
portwanne rollt somit mittels der Räder 18 und 28 auf dem
Boden 13. Sie kann zu dem gewünschten Einsatzort gerollt
werden.
Muß die ein nicht unerhebliches Gewicht aufweisende Bauein
heit 1 z.B. einen Hang oder dgl. hoch gerollt werden, muß
die Bedienungsperson erhebliche Kraft aufwenden. Daher ist
vorgesehen, an der Tragwanne 21, vorzugsweise an der Boden
platte 20 über einen Arm 15 eine Umlenkrolle 16 für das
Lastseil 4 b anzuordnen, deren Führungsrille 17 derart liegt,
daß das Lastseil 4 b auf der Längsmittelachse 11 der Bauein
heit 1 verläuft. Die Umlenkrolle 16 ist ferner zur Vertika
len geneigt liegend angeordnet, derart, daß das Lastseil 4 b
auf einer geraden Bahn 19 liegend geführt ist, die ein Her
ausspringen des Seils 4 aus der Führungsrille 17 der Umlenk
rolle 16 sicher ausschließt. Die Bahn 19 verläuft - in
Draufsicht - seitwärts zur Längsmittelachse 11 gerichtet und
- in Seitenansicht - von der Einlauföffnung 6 abwärts etwa
zur vorderen Stirnwand 23 der Transportwanne 21.
Der Arm 15 ist vorzugsweise in Richtung der Längsmittelachse
11 verschiebbar und wird in einer entsprechenden Klemmanord
nung 30 gehalten. In Arbeitsstellung wird die an dem freien
Ende des Arms 15 angeordnete Umlenkrolle 16 über die Stirn
wand 23 hinaus nach vorne verlagert und festgelegt. In
Außerbetriebsstellung liegt die Umlenkrolle 16 innerhalb der
Transportwanne 21.
Zur Fortbewegung der Baueinheit 1 wird nun das Seil 4 zu
nächst abgespult und das Ende des Zugseils 4 b mit seiner an
geordneten Öse 4 c an einem Festpunkt festgelegt. Nun wird
die Durchlaufwinde 2 in Betrieb genommen und das Zugseil
eingeholt, wodurch sich die Baueinheit 1 in Richtung auf den
Festpunkt bewegt. Die Bedienungsperson muß lediglich die
Durchlaufwinde 2 steuern und ggf. über den Handgriff 25
richtungskorrigierend eingreifen.
Soll die Baueinheit 1 über größere Entfernungen transpor
tiert werden, wird dies in der Regel durch Fahrzeuge mit La
depritsche oder dgl. erfolgen. Zur Vereinfachung des Lade
vorgangs ist vorgesehen, an der Baueinheit 1 ein Ladege
schirr 40 gemäß den Fig. 3 und 4 anzuordnen. Das Ladege
schirr 40 besteht im wesentlichen aus einem L-förmigen He
bel, der an freien Enden seiner Schenkel 42 und 43 je eine
etwa vertikal stehende Umlenkrolle 44 und 45 aufweist. Die
Schenkel 42 und 43 des Hebels 41 schließen einen Winkel 46
von mehr als 90° ein, vorzugsweise einen Winkel von ca.
110°. Der L-förmige Hebel ist im Bereich der Verbindung bei
der Schenkel 42 und 43 mit einem Bolzen 47 oder dgl. am Ge
häuse der Baueinheit 1 festgelegt, wobei der Hebel um den
etwa horizontal liegenden Bolzen schwenkbar bleibt. Der län
gere Schenkel 42 weist auf der Höhe der Drehachse der Um
lenkrolle 45 Befestigungsösen 48 auf, in die an den Schen
keln des Handgriffs 25 festgelegte Zugseile 49 eingreifen.
Die untere Umlenkrolle 44 liegt zur Vertikalen geneigt, der
art, daß das Lastseil von der Einlauföffnung 6 gerade in de
ren Führungsrille 44 a einlaufen kann. Das Lastseil 4 b ist um
die Umlenkrolle 44 aufwärts zur Umlenkrolle 45 geführt, wo
bei es innerhalb des durch den Handgriff 25 und die Zugseile
49 liegenden Abspanndreiecks in der Führungsrolle 45 a der
Umlenkrolle 45 liegend vertikal nach oben geführt ist.
Der zwischen Umlenkrolle 45 und dem freien Ende des Zugseils
4 b liegende Zugseilabschnitt liegt vorzugsweise in einer
Vertikalen 50, die lotrecht zur Bodenplatte 20 steht und
insbesondere deren Mittelsenkrechte bildet. Vorteilhaft
liegt das Zugseil 4 b über dem Schwerpunkt der Baueinheit.
Die Öse 4 c des Endes des Zugseils 4 b wird am Ende 51 a eines
Ladebaums 51 eingehängt, der auf der Ladefläche 31 eines
Transportfahrzeugs 32 aufgestellt ist. Der Ladebaum 51 be
steht im wesentlichen aus einem horizontalen Abschnitt 52
und einem vertikalen Abschnitt 53, die durch eine verstei
fende Verbindung miteinander verbunden ist. Der vertikale
Abschnitt 53 ist in einem Ständer 54 gehalten, der vorzugs
weise als Rohr ausgebildet ist. Der Ladebaum 51 ist um eine
vertikale Drehachse 55 im Ständer 54 drehbar.
Der Ständerfuß ist durch eine Platte 56 gebildet, die über
Versteifungsstreben 57 starr an den Ständer 54 angeschlossen
ist. Die Platte 56 hat - in Draufsicht nach Fig. 6 - etwa
Trapezform, wobei der Ständer 54 benachbart der größeren
Grundseite des Trapezes auf der Längsmitelachse der Platte
56 angeordnet ist. An den Eckpunkten der größeren Grundseite
58 der Platte 56 sind Befestigungsvorrichtungen 60 angeord
net, die als Befestigungsbriden ausgebildet sind. Eine Befe
stigungsbride ist in Fig. 7 vergrößert dargestellt. Sie
besteht im wesentlichen aus einer etwa L- bis U-förmigen
Klammer 61, deren einer verlängerter Schenkel die Platte 56
vertikal durchragt und mit einem Gewindeabschnitt 62 verse
hen ist, auf den eine vorzugsweise von Hand zu betätigende
Mutter 63 aufgeschraubt ist.
Die Platte 56 wird am freien hinteren Rand 33 der Ladefläche
31 aufgelegt, wobei die Grundseite 58 der Platte 56 gering
fügig über den Rand 33 vorsteht. Die Klammern 61 übergreifen
dabei den Ladeflächenrand 33 und werden mittels der Mutter
63 an diesem festgeklemmt. Zur unverschieblichen Positionie
rung der Platte 56 auf der Ladefläche 31 ist ein Steckbolzen
64 vorgesehen, der durch eine Öffnung 65 der Platte 56 in
eine Aufnahme in der Ladefläche 31 gesteckt ist. Ferner ist
der Ständer 54 mittels eines Zugseils 59 abgespannt, wobei
das eine Ende des Zugseils am oberen Ende des Ständers 54
angreift und das andere Ende des Zugseils an einer Verzurr
lasche oder dgl. auf der Ladefläche 31 des Transportfahr
zeugs 32 festliegt.
Wird nun die Durchlaufwinde in Betrieb genommen, wird das
Zugseil 4 b eingeholt, wodurch die Baueinheit 1 am Zugseil 4 b
emporgehoben wird. Die dabei auftretenden Hubkräfte werden
an der Baueinheit 1 über die Zugseile 49 und den Handgriff
25 aufgenommen. Am Ladebaum 51 werden diese Zugseile über
den Ständer 54 und das Zugseil 59 abgestützt. Ist die Bau
einheit 1 auf die Höhe der Ladefläche 31 angehoben, wird der
Ladebaum zur Ladefläche 31 verschwenkt, wie dies strichliert
in Fig. 6 dargestellt ist. Nunmehr wird durch Umkehrung der
Drehrichtung der Durchlaufwinde die Baueinheit 1 auf die
Ladefläche 31 abgelassen, zum Einsatzort gefahren und in
entsprechender Weise abgeladen.
Wird am Einsatzort festgestellt, daß der Untergrund sich
nicht zum Befahren mit Rädern 18 bzw. 28 eignet, z.B. weil
er zu weich ist, können diese auch in eine Außerbetriebs
stellung verbracht und die Baueinheit auf der Bodenplatte 20
der Tragwanne 21 aufliegend über den Boden gerutscht werden.
Die Bodenplatte 20 dient dabei als Rutschfläche.
Zum Umbau wird die Baueinheit 1 auf die Stirnwand 23 der
vorderen Stirnseite 14 gekippt, so daß sowohl das Stützrad
18 als auch die auf den Längsseiten liegenden Räder 28 den
Bodenkontakt verlieren.
Wie in Fig. 9 vergrößert dargestellt, sind die Räder 28 mit
einer Steckachse 70 verbunden, die in einer Aufnahme 71 der
Tragwanne 21 gehalten sind. Die Aufnahme 71 ist in einem
Aufnahmekörper 72 angeordnet, der in der Tragwanne 21 auf
der Bodenplatte 20 festliegt und vorzugsweise an die Seiten
wand angeschlossen ist. Die Steckachse 70 wird durch eine
Bohrung in der Seitenwand 22 in die Aufnahme 71 des Auf
nahmekörpers 72 eingeschoben.
Zum Festlegen der Steckachse 70 in der Aufnahme 71 ist auf
der Außenseite des Aufnahmekörpers 72 ein Federblatt 73 oder
dgl. angeordnet, die an einem Ende mit einer Schraube 74 am
Aufnahmekörper 72 festgelegt ist. Die Schraube 74 ragt vor
zugsweise in die Aufnahme 71, wobei das Schraubenende 75
einen Anschlag für das freie Ende der Steckachse 70 bildet
und deren Einstecktiefe in die Aufnahme 71 begrenzt.
Im Bereich des dem Rad 28 zugewandten freien Endes des Fe
derblattes 73 ist an diesem ein Rastbolzen 76 festgelegt,
der den Aufnahmekörper 72 durchragt und mit seinem Ende in
eine Rastöffnung 78 des Steckbolzens 70 eingreift. Die Rast
öffnung 78 ist vorzugsweise als umlaufende Rastnut ausgebil
det. Durch Anheben des Federblattes 73 an seinem freien Ende
wird der Rastbolzen 76 aus der Rastöffnung 78 zurückgezogen,
so daß das Rad 28 mit seiner Steckachse 70 aus der Aufnahme
71 axial herausgezogen werden kann.
Nach Abziehen der Räder 28 wird das Stützrad in die in
Fig. 8 strichliert dargestellte Außerbetriebsstellung
hochgeschwenkt, so daß nach Ablassen der Baueinheit 1 diese
auf der ebenen Bodenplatte 20 der Tragwanne 21 aufliegt
(Fig. 11).
Wie auch aus den Fig. 1 und 2 in Verbindung mit Fig. 8 zu
ersehen, ist die Halterung 80 des Stützrades 18 um eine
Schwenkachse 81 verschwenkbar. In der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Betriebsstellung ist die Halterung 80 durch
einen Steckbolzen 82 gesichert, der in an der Transportwanne
21 vorgesehenen Flanschen liegt und die Halterung 80 durch
dringt. Nach Ziehen des Steckbolzens 82 (Fig. 2) wird die
Halterung 80 mit dem Stützrad 18 um 90° nach oben ver
schwenkt, wobei nunmehr eine Öffnung 84 der Halterung 80 mit
den Steckbolzenöffnungen in den Flanschen 83 in Flucht
liegt. Durch Einstecken des Steckbolzens 82 wird nun die -
in Fig. 8 strichliert dargestellte - Außerbetriebsstellung
des Stützrades 18 gesichert.
Auch wenn die Baueinheit 1 auf der Bodenplatte 20 aufliegend
verschoben wird, ggf. unter Ausnutzung der eigenen Zugkraft
über das Zugseil 4 b, ist ein Mitführen der abgenommenen Rä
der 28 geboten. Es ist daher vorgesehen, das den Handgriff
25 versteifende Querrohr 27 an seinen Enden 27 a, 27 b
(Fig. 2) offen auszuführen und mit einem derartigen Innen
durchmesser zu wählen, daß die Steckachsen 70 in die Rohr
enden 27 a und 27 b eingesteckt werden können. Die Rohrenden
27 a und 27 b bilden somit Aufnahmen 71′ für die Steckachsen
70. Vorzugsweise sind auch die Aufnahmen 71′ mit einer Rast
vorrichtung versehen, wie sie an der Aufnahme 71 der Trans
portwanne 21 vorgesehen ist. In Fig. 11 ist die mit der
Bodenplatte 20 auf dem weichen Boden 13 aufstehende Bauein
heit 1 mit demontierten und am Handgriff 25 gehalterten Rä
dern 28 gezeigt.
Die erfindungsgemäße Baueinheit 1 weist auf ihrer einen
Stirnseite 24 eine vorzugsweise am Gehäuse der Durchlaufwin
de 2 befestigte Zugstange 90 auf, die in der in den Fig. 1
und 2 gezeigten Außerbetriebsstellung mittels eines Schnell
verschlusses 85 am Versteifungsrohr 27 des Handgriffs 25
festgelegt ist. Der Schnellverschluß 85 besteht aus einer
auf der Zugstange 90 festgelegten Grundplatte 87 mit einem
über einen Exzenterverschluß 88 festlegbaren Bügel 86. Zum
Festlegen wird der Bügel 86 mit seinem freien Ende an der
Grundplatte bei 89 eingehakt und mittels des Exzenterver
schlusses 88 festgespannt, so daß die Zugstange 90 fest am
Versteifungsrohr 27 gehalten ist.
Die Zugstange 90 weist an ihren Enden Kupplungsabschnitte 91
und 92 auf, wobei der Kupplungsabschnitt 92 um eine horizon
tale Achse 93 schwenkbar am Gehäuse der Durchlaufwinde 2 im
Bereich der Seiltrommel 2 a angeschlossen ist. Die Zugstange
90 ist gegenüber dem Kupplungsstück 92 um eine horizontale
Achse 94 schwenkbar.
Auch das Kupplungsstück 91 ist gegenüber der Zugstange 90 um
eine horizontale Achse 95 verschwenkbar. Das Kupplungsstück
91 hat eine vertikal liegende Kupplungsöffnung 96, mit der
es z.B. um eine vertikale Achse 97 drehbar an eine Fahrzeug
kupplung als Widerlager anschließbar ist.
In der in Fig. 12 gezeigten Betriebsstellung liegt die Zug
stange 90 in einer Geraden mit dem Zugseil 4 b, d.h., daß die
Zugstange 90 zur Zugrichtung ausgerichtet ist.
Da die Zugstange 90 gegenüber der Baueinheit 1 um zwei hori
zontale Achsen 93 und 94 und gegenüber dem festen Widerla
ger, vorzugsweise einem Schwerlastfahrzeug 98, um eine hori
zontale Achse 95 verschwenkbar ist, kann sie sich in der Hö
he genau der Zugrichtung entsprechend ausrichten. In der Ho
rizontalen ist die Möglichkeit des Ausrichtens durch die
Verschwenkbarkeit um die vertikale Achse 97 gegeben. Da die
Baueinheit 1 somit ausschließlich um horizontale bzw. um
eine vertikale Achse verschwenken kann, werden Kippbewegun
gen um die Längsachse der Zugstange 90 von der Fahrzeugkupp
lung bzw. dem Schwerlastfahrzeug 98 aufgenommen. Dies ist
insbesondere deshalb wichtig, da - wie aus Fig. 2 zu erse
hen - die Arbeitszugrichtung 100 mit Abstand zur Längsmit
telachse 11 und ggf. auch mit Abstand zum Schwerpunkt der
Baueinheit 1 liegt. Durch das Ausrichten der Baueinheit 1
nach der Zugrichtung gemäß Fig. 12 ist ein Anheben der
Baueinheit unvermeidlich, so daß - würden die Drehmomente um
die Zugstange 90 nicht aufgenommen - die Baueinheit 1 kippen
könnte.
Claims (20)
1. Transportable Baueinheit mit einer Seilwinde (2) zum
Ziehen einer Last, wobei die Baueinheit (1) eine einen
Verbrennungsmotor (10) aufweisende Antriebsvorrichtung
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) auf einer
fahrbaren Tragplatte (20) angeordnet ist und an der Bau
einheit (1) ein Ladegeschirr (40) festlegbar ist, über
das das Zugseil (4 b) der Winde (2) in eine Vertikale
(50) über der Tragplatte (20) umlenkbar ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegeschirr (40) aus
einem etwa L-förmigen Hebel (41) besteht, der an den
freien Enden seiner Schenkel (42, 43) je eine Umlenk
rolle (44, 45) trägt und im Bereich der Seileinlauf
öffnung (6) an der Baueinheit (1) festgelegt ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (42, 43) des
Hebels einen Winkel (46) von größer 90°, vorzugsweise
110° einschließen.
4. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (41) im Bereich
der Schenkelverbindung um eine etwa horizontale Achse
(47) schwenkbar an der Baueinheit (1) festliegt und der
längere Schenkel (42) im Bereich seines freien Endes,
vorzugsweise auf der Höhe der Drehachse der Umlenkrolle
(45), durch Seile (49) abgespannt ist.
5. Baueinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (49) an einem vor
zugsweise bügelförmigen Handgriff (25) der Baueinheit
(1) festgelegt sind.
6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Umlenkrolle (44)
zur Vertikalen geneigt liegt, derart, daß das Zugseil
(4 b) etwa in einer Geraden von der Einlauföffnung (6) in
die Führungsrille (44 a) der Umlenkrolle (44) einläuft.
7. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (4 c) des ver
tikalen Zugseilabschnitts (4 b) an einem Ladebaum (51)
einhängbar ist, der in einem Ständer (54) um eine verti
kale Achse (55) schwenkbar ist.
8. Baueinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfuß durch eine
Platte (56) gebildet ist, die, vorzugsweise über Ver
strebungen (57), starr am Ständer (54) angeschlossen
ist.
9. Baueinheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (56) über Halte
mittel (60, 64, 59) auf der Ladefläche (31) eines Trans
portfahrzeugs (32) festlegbar ist.
10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportplatte (20) die
Bodenplatte einer Transportwanne (21) ist, deren Seiten
wände (22, 23) schräg nach außen verlaufen.
11. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportplatte (20)
quer zur Längsmittelachse (11) der Baueinheit (1) lie
gende Aufnahmen (71) zur Montage von Rädern (28) ange
ordnet sind.
12. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß am Griff (25) der Baueinheit
(1) Aufnahmen (71′) zur Halterung von Rädern (28) ange
ordnet sind.
13. Baueinheit nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (28) mit Steckach
sen (70) verbunden sind, die in die Aufnahmen (71, 71′)
einsteckbar sind und darin unverlierbar gehalten sind.
14. Baueinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckachse (70) in der
Aufnahme (71, 71′) verrastet ist.
15. Baueinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (71, 71′)
eine einen Rastbolzen (76) tragende Feder (73) mit einer
Befestigungsschraube (74) festlegbar ist, wobei vorzugs
weise die Schraube (74) in die Aufnahme (71) ragt und
dort einen Anschlag (77) zur Begrenzung der Einstecktie
fe der Steckachse (70) bildet und der Rastbolzen (76) in
eine vorzugsweise als Ringnut ausgebildete Rastöffnung
(78) der Steckachse (70) eingreift.
16. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf der Längsmittelach
se (11) der Baueinheit etwa in Höhe der Tragplatte (20)
eine Umlenkrolle (16) vorgesehen ist, deren Führungs
rille (17) auf der Längsmittelachse (11) ausläuft.
17. Baueinheit nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (16) an
einem in Richtung der Längsmittelachse (11) ausfahrbaren
Arm (15) angeordnet ist.
18. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Einlauföffnung
(6) des Zugseils (4 b) abgewandten Stirnseite (24) der
Baueinheit (1) eine Zugstange (90) vorgesehen ist, deren
eines Ende an einem Festpunkt anlenkbar ist, derart, daß
die Zugstange (90), die Einlauföffnung (6) und das Zug
seil (4 b) im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
19. Baueinheit nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende der Zug
stange um eine horizontale und/oder vertikale Achse (93,
94, 95) schwenkbar ist.
20. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (2) eine
Durchlaufwinde ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915501 DE3915501A1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Transportable baueinheit mit einer seilwinde zum ziehen einer last |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915501 DE3915501A1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Transportable baueinheit mit einer seilwinde zum ziehen einer last |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915501A1 true DE3915501A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6380501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915501 Ceased DE3915501A1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Transportable baueinheit mit einer seilwinde zum ziehen einer last |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915501A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317321U1 (de) * | 1993-11-15 | 1994-02-03 | Rotzler Gmbh Co | Mehrzweck-Fahrzeug |
EP0653374A1 (de) * | 1993-10-20 | 1995-05-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Einholvorrichtung |
US5666973A (en) * | 1990-11-28 | 1997-09-16 | Walter; Janos | Device to reduce or prevent night clenching and grinding of teeth and snoring |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2759703A (en) * | 1954-03-05 | 1956-08-21 | Tracy S Holmes | Cargo winch |
-
1989
- 1989-05-12 DE DE19893915501 patent/DE3915501A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2759703A (en) * | 1954-03-05 | 1956-08-21 | Tracy S Holmes | Cargo winch |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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DD-Z.: "Hebezeuge und Fördermittel" Berlin 26 (1986), S. 122 * |
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EP0653326A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-17 | Rotzler GmbH + Co. Spezialfabrik für Seilwinden | Mehrzweck-Fahrzeug |
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