DE739162C - Band- oder Kettenantrieb mit einem dauernd laufenden Antriebsmotor - Google Patents

Band- oder Kettenantrieb mit einem dauernd laufenden Antriebsmotor

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Publication number
DE739162C
DE739162C DES135910D DES0135910D DE739162C DE 739162 C DE739162 C DE 739162C DE S135910 D DES135910 D DE S135910D DE S0135910 D DES0135910 D DE S0135910D DE 739162 C DE739162 C DE 739162C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
belt
drive
lever
linkage
Prior art date
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Expired
Application number
DES135910D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Franz Fischer
Dipl-Ing Heinrich Langgaesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Band- oder Kettenantrieb mit einem dauernd laufenden Antriebsmotor Die Erfindung bezieht -sich auf einen Band-oder Kettenantrieb mit einem dauernd laufenden Antriebsmotor, dessen Drehbewegung mittels des Bandes. oder der Kette in eine geradlinige Bewegung willkürlich umschalthar ist, für einen mit vorzugsweise zueinander entgegengesetzten Richtungen verstellbaren Gegenstand, z. B. für das Gestänge eines Flugzeugruders. .
  • Es sind bereits Bandantriebe: dieser Art für Flugzeugruder bekannt. Bei diesen steht das Band üblicherweise still und wird nur dann, wenn das an demselben angeschlossene Ruder verstellt werden soll, in Bewegung ,gesetzt. Hierbei wird mittels. Beines Hebels eine Rolle gegen eine derselben gegenüberliegende Antriebswalze gedrückt, wodurch: dann das Band und somit das Ruder mitgenommen werden.
  • Diese Antriebe sind nicht zu gebrauchen, wenn beim Verstellen des mit dem Band verbundenen Gegenstandes -sehr starke Kräfte zu überwinden sind, also z. B. zum Verstellen von Rudern an neuzeitlichen Flugzeugen, bei denen infolge der hohen Flugzeu;gg@esichwindigkeiten ;sehr starke Kräfte auf die Ruder wirken. In solchen Fällen würde der Anpreßdruck der Antriebswalze meist nicht ausreichen, um das Band mitzunehmen.
  • Durch. die Erfindung ist dieser Mangel vermieden und außerdem noch der Vorteil erzielt, daß zum Verstellen des in Frage kommenden Gegenstandes eine ,geringere Antriebskraft ,erforderlich äst als bei den bekannten Einrichtungen. Denn der Antrieb nach der Erfindung benutzt auch das Flasichenzugprinzip. Dies ist dadurch erreicht, daß das Band oder die Kette mit dem Verstellgestäng@e des zu verstellenden Gegenstandes über vorzugsweise zwei an dem Gestängie hintereinander angeordnete Führungs- und Umlenkrollen verbunden ist, und daß das eine Trumm des Bandes oder- der Kette von dem Motor angetrieben wird, während für das andere Trumm eine ortsfeste Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs.beispieles näher erläutert.
  • Dieses zeigt eine in den Lagerführungen i und z achsverschiebbar angeordnete, rohrförmige Stange 3, welche beispielsweise einen Teil des Rudergestänges eines Luftfahrzeuges darstellt. Die Stange 3, welche den einzustellenden Gegenstand bildet, trägt nvei Bunde q. und 5, die in :entsprechender Entfernung voneinander auf dem Umfang der Stange 3 befestigt sind. An diesen Bunden 4. und 5 ist je eine an ihrem Umfang mit Rillen versehene Fültrungs- und Umlenkrolle 6 oder 7 frei drehbar angeordnet. Jether der Bunde q. und 5 trägt an seinem Umfang einen axial gerichteten, in der Zeichnung nicht dargestellten Zapfen als Rollenlagerung. Auf diesen Umlenkrollen 6 und 7 liegt die endlose Gliederkette 8, die in ihrem unteren Trumm 8" durch ein auf einer Welle g' sitzendes Antriebsritzel9 über je eine dem Ritzel 9 zugeordnete Spannrolle io .oder i i bewegt wird. Der Antrieb- der Welle g' des Ritzels 9 erfolgt beispielsweise durch einen nicht dargestellten Rudermotor einer selbsttätigen, Rudersteuerung.
  • Bei einer Drehbewegung des Antriebsritzels 9 läuft auch die endlose: Kette 8 in einem der Ritzeldrehung entsprechenden Richtungssinne Tiber die beiden Umlenkrollen 6 und 7. Um hierbei die-Stange 3 des Rudergestänges mitzunehmen; ist ierfindungsgemäß zum Festlegen des oberen Trummes 8' der Kette 8 eine ortsfest angeordnete Feststellvorrichtung vorgesehen, die eine Kupplung zwischen dem genannten Antrieb und dem einzustellenden Gegenstand bewirkt und deren Wirkungsweise im folgenden erläutert ist.
  • Die Feststellvorrichtung besteht im wesent= liehen aus zwei hebelförmigen Gliedern 12 und 13, -die gegeneinander schwenkbar angeordnet sind. Der Hebel 13 befindet sich beim Ausführungsbeispiel unterhalb des Kettentrummes 8'. Er kann sich um die Welle 14. frei drehen und sich so der darüber weg,-laufenden Kette 8 nähern oder sich von dieser entfernen. An der oberen Längsseite des Hebels 13 sind ein oder mehrere zahnförmige Ansätze 15 angeordnet, welche bei angehobener Stellung des Hebels 13 knapp vor die Glieder der Kette 8 zu liegen kommen, also in dieser Lage noch nicht in die,entspr2clienden Zwischenräume der Kettenglieder eingreifen. Die Kette 8 vermag also üblicherweise noch ohne Eingriff der Zähne i 5 frei über diese hinwegzugleiten, ohne das Rudergestänge 3 zu verstellen. Erst wenn sich der Hebel 12, der sich um die beidseitig gelagerte Welle 16 frei drehen kann, mit seinem Kopfende 12' mittels eines durch einen Seilzug zu betätigenden, nicht näher dargestellten Gestänges 2.4 gegen das Kettentrumm S' anpreßt, läßt sich sehr ,einfach eine sichere Kupplung zwischen den Teilen 12, 8, 13 herstellen. Unter dieser Druckwirkung des Hebelkopfes 12', der zur Kettenmittellin:,e parallel verläuft, kommen die Zähne 15 mit den entsprechenden Kettengliedern in Eingriff und sperren so die Biewegung des Kettentrummes 8'. Alsdann verschiebt sich bei einer Drehung des Antri@ebsritzels g auch die Stange 3 in einer dem Drehsinne dieses Ritzels entsprechenden Richtung und Größe.
  • Der Hebel 13 überstreicli:t mit seinem freien Ende 13' während seiner Auf- und Abwärtsbewegung eine Führungsbahn 17 und trägt an seiner einen Stirnseite einen zylinderförmigen Fortsatz 18 sowie einen daran be- festigten Hbelarm i9. Die beiden letzteren Bauteile ergeben zusammen den Drehriegel i8, i9, welcher gegenüber dem Hebel 13 uin die Längsachse des Zylinderkörpers 18 drehbeweglich ist. Der Hebelarm i 9 steht mit einer nicht dargestellten Antriebsanordnung in Verbindung, welche die Drehbewegung des Hebels 13 bewirkt. Der Zylinderkörper 18 besitzt ,an seinem Umfang zwei einander gegenüberliegende Längsaussparungen 2o, von denen im Ausführungsbeispiel nur eitne sichtbar ist. Diese beiden Aussparungen gleiten während der Auf- oder Abwärtsbewegung der Teile 13, i8 und ig längs eines senkrechten, in einer Führungsplatte 22 vorgesehenen Schlitzes 2i, der sich an seinem oberen Ende in eine halbkreisförmige Ausnehmung 23 erweitert. Die Festlegung oder Verriegelung des H@eb4.ls i3 mit den Zähnen 15 in der obersten Stellung erfolgt nun so, daß in dieser Lage der Drehriegel i8, ig unter der Wirkung eines am Hehelarm ig angreifenden, von der Antriebsanordnung b.etätigten Seilzuges eine Sch@v,-iikting von go erfährt, wodurch der Zylinderkörper iS d"es Drehriegels 18, ig zum Anliegen an die kreisförmige Innenwandung 23 der Führungsplatte 22 kommt. Ein Abfallen des Hebels 13 ist somit durch diese Sperrvorrichtung verhindert, und die Zähne 15 können mit Hilfe d--s Hebels 12 in der geschilderten Weise d;-c Bewegung der Kette 8 festlegen.
  • Die Freigabe des Kettentrumms 8' und damit das Auskuppeln des Kettentriel)cs erfolgt durch Rückziehen des Hebels 12 durch das Gestänge 2,4 sowie durch Zurückdrehen des Drehriegels i8, ig gegen die Ausgangslage zu. Nach erfolgtem Lösen des Drehriegels 18, i g kann der- Hebel 13 um die Drehachse, 14 wieder in die unterste Stellung gebracht :we@rden, wodurch auch die Zähne 15 aüßer_@-Ei:ngriff mit- dem Kettentrumm 8' kommen- Dürch entsprechende Ausbildung des untersiten Teilers -des Schlitzes z i in der Platte 22 - kann unter Umständen :auch in der ausgerückten" Stellung eine Festlegung des Drehriegels 18, i9 bewirkt werden.
  • Ein einziger, aus der Zeichnung nicht _ersichtlicher Seilzug, der am Hebelarm i9 des Drehtiegels 18 i 9 und gleichzeitig -am Gestänge 24 des Hebels 12 angräift, kann . sowohl die Teile 13, 18, i9 üi der obersten -Stellung entriegeln ,als auch durch Abwärtsschwenken des Hebels 13 die Zahne 15 außer Berührung mit dem Kettentrumm 8' bringen.
  • An Stelle des im Ausführungsbeispiel dargestellten, endlosen Antriebsbandes, welch; s über die beiden " an dem zu verstellenden Gegenstand frei drehbar gelagerten Umlenk= rollen geführt ist, kann. die Einrichtung auch nur eine einzige, an dem Verstellgestänge ß befestigte Umlenkrolle, beissp@elsweise: die rechte Rolle 6, für die Antriiebskette aufweisen. In diesem Falle braucht der Ketten-oder Bandantrieb nicht .endlos, also nicht in sich geschlossen zu. sein, sondern es kann das untere Kettentrumm 8", welches mit dem Antriebsritzel 9 in Eingriff steht,- links von diesem nach abwärts gleiten, wälirend 'das obere Kettentrumm 8' auf der linken Seite über eine ortsfiest- angeordnete Führung, beispielsweise: eme Welle, nach abwärts laufen kann. Letztere braucht ,aber nicht mit dem zu verstellenden Gestänge fest verbunden zu sein, sondern kann sich an einer sonstigen passenden Stelle befinden. Die im Ausführungsbeispiel gezegte Anordnung einer in sich ,geschlossenen Kette macht jedoch stets die dargestellten beiden an dem Verstellgestänge 3 dnehbie,.vgglich angeordneten Umlenkroll.en 6 und 7 erforderlich, um eine bieid-@seitige Achsvers,chriiebung des Rudergestänges zu erzielen. Schließlich -sei noch erwähnt, daß an Stelle der Kette auch ein beliebiges Zugband verwendet werden kann, dem die zur Feststellung dienenden Klemmglieder anzupassen wären.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Band- oder Kettenantrieb. mit :einem dauernd laufenden Antriebsmotor, dessen Drehbewiegung mittels des Bandes oder der Kette in eine geradlinige Bewegung willkürlich umschaltbar ist, für einen in vorzugsweise zueinander :entgegengesetzten Richtungen verstellbaren Gegenstand, z. B. für das Gestänge eines Flugzewgruders" dadurch gekennzeichnet, daß das - Band öder die Kette (8) mit dem Versroell-_ gestänge(3) des zu verstellenden Gegenstandes über, vorzugsweise zwei, an dem Gestänge hintereinander angeordnete Führungs- und- Umlenkrollen (6 oder 7) verbanden ist und daß das eine Trumm (8") des Bandes oder der Kette von dem Motor angetrieben wird, während für das andere Trumm (8') eine ortsfeste Fest--;stellvorrichtung (12, 13, 15) vorgesehen ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (12, i3, i 5) aus zwei gegeneinander, beweglichen Hebeln (12, 13) besteht, von denen vorzugsweise der untere Hebel (13) zahnförmige Ansätze (15) aufweist, die beim Bewegen dieses Hebels in der einen Richtung mit dem zwischen den beiden Hebeln befindlichen Kettentrumm (8') in Eingriff ,gebracht oder bei der Gegenbewe,gunggelöst werden können im Sinne einer Festlegung oder E:ntkupplüung des Kettentriebes.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des die Zahnsätze (15) tragenden Hebels (13) eine in einem Führungsschlitz einer Platte (22) verstellbare Drehriegelanardnung (18, i9)' vorgesehen ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrvegelanordnung aus. einem an dem :einen Ende des die Zahnsätze tragenden Hebels (13) drehbar befestigten, zylinderförmigen, mit ebenen Ausfräsungen (20) versehenen Fortsatz (18) und einem senkrecht zu dem letzteren an diesem fest angeordneten Hebelarm (i9) besteht und daß der zum Führen der ebenen Ausfräsungen .dienende Schlitz (21) der Platte (2o) an seinen Enden mit halbkreisMi-migen Ausnehmungen (23) versehen ist, die nach Drehung des Fortsatzes zur Aufnahme der zylinderförmigen Flächenteile desselben .di!enen.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Verriegelung und zum Entfernen der Zähne :aus dem Eingriffsb.ere@-Ich des Kettentrumms (8') ein einziger Seilzug vorgesehen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden französische Patentschrift Nr. 524 818.
DES135910D 1939-02-11 1939-02-11 Band- oder Kettenantrieb mit einem dauernd laufenden Antriebsmotor Expired DE739162C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR524818A (fr) * 1917-06-26 1921-09-10 Gabriel Voisin Servo-moteur pour la commande des organes de stabilisation des avions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR524818A (fr) * 1917-06-26 1921-09-10 Gabriel Voisin Servo-moteur pour la commande des organes de stabilisation des avions

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