DE2008081A1 - Vorrichtung zum Streckschmieden - Google Patents

Vorrichtung zum Streckschmieden

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DE2008081A1
DE2008081A1 DE19702008081 DE2008081A DE2008081A1 DE 2008081 A1 DE2008081 A1 DE 2008081A1 DE 19702008081 DE19702008081 DE 19702008081 DE 2008081 A DE2008081 A DE 2008081A DE 2008081 A1 DE2008081 A1 DE 2008081A1
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Germany
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gear
jaw
jaws
oscillating
shaft
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DE19702008081
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English (en)
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Friedrich Dr Ing Terdenge Bernhard Quambusch Albert 4000 Dusseldorf Kocks
Original Assignee
Fa Friedrich Kocks, 4000 Dusseldorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/18Forging machines working with die jaws, e.g. pivoted, movable laterally of the forging or pressing direction, e.g. for swaging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Li/Bl "■.-:-:■■.
16.2»1970 : v
• Firma Friedrich Socks
■ 4 Msseldorf Freiligrathstr,. 1
Vorrichtung zum S;tr«ol£sehinie4en
Die Erfindung Lefcsiif t eiij« Yörrdoht-cmg zum Streckschmleden, insbesondere metallischen ¥erlcstoffe, mit rund' um die Dürohlauf- ."■:■!, achse, des Blocks herum angeordneten Schwingbacken, dif .je an- swei antreiljbaren Kurbel- oder Sxzentereinrichtungen ÜTjer Sohwingbacken··- lenker aufgehängt ijnd in Vorschubriohtung durch einen^Züaatzlenker hin- und herbevs^bar sind. . .■.■.-.. ■
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art sind vier 4e~ veils.uin 90 zueinander versetzt angeordnete Schwingbäokeh vorgesehen, von denen die jeweils einander- gegenüberliegenden Backen^ paarv/eise zusammenwirken und gegenläufig zu dem anderen BaGkenpaar arbeiten. Während also ein Baokenpaar auf den zu reduzi«renÄen Block einwirkt, befindet sich das andere Backenpaar in a"b;gehobenem Zustand und umgekehrt. Mit einer solchen Streckachmiedevorriohtung lassen sich bereits erhebliche Querschnitt^abnahmen erzielen, die jedoch infolge der beim Einwirken der Schwinghacken auf das Material auftretenden erheblichen Breitung beschränki sind. ; -
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrundö, eine Strecksehiniedevorrichtung der eingangs genannten Art derart au:gestalten» daß noch wesentlich höhere Quersohnittsabnahmen als bei den bekannten Vorrichtungen erzielt; werden können. ■■.'.-- ■
_ 2 —
BAD ORIGINAL
09837/0118
ErfindungsgemäS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sechs usi je 60° zueinander versetzt: angeordnete Sohwingbaoken vorgesehen sind, von denen jeweils die drei um 120 zueinander versetzt angeordneten Backen gleichsinnige Bewegungen ausführen und zu den jeweiligen drei anderen Backen gegenläufig arbeiten·
Bei der erfindungsgemä3en Vorrichtung, bei der gleichzeitig jeweils drei um 120 zueinander versetzt angeordnete Schwingbacken auf das Material einwirken, können bei guter Streckung relativ ge-'ringer Breitung erhebliche Querschnittsabnahmen eraielt werden«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei derart gestaltet sein» daß die Schwingbackengetriebe ebenso wie bei den Vier-Backen-Maschinen radial hinter den Schwingbacken in einer gemeinsamen Ebene sternförmig um die Durchlaufachae der Blöcke angeordnet sind und daß zum Antreiben der Schwingbackengetriebe ein oder mehrere sich mindestens teilweise um die Anordnung der Getriebe herum erstreckende antreibbare Honentenübertragungseinriohtungen vorgesehen sind, die mit den Schwingbaokengetrleben verbunden sind.
Als MomentenübertraJungseinrichtungen können zwei Gelenkwellenstränge vorgesehen sein, die je drei nebeneinander liegende Sohwingbackengetriebe miteinander ve:., binden. Dabei können die beiden Gelenkwellenstränge mit einem ;emeina»men Antrieb verbunden sein.
Die vorriehtungsgemäße Ausgestaltung der Antriebsübertragung kann derart gestaltet aein, daß die beiden Gelenkwellenstränge über ein Kegelradgetriebe miteinander verbunden sind, das in dem freien Raum zwischen zwei Schwingbackengetrieben, die nicht Über einen der Getriebestränke miteinander in Verbindung atehen, angeordnet ist, und da3 eines der Räder des Kegelradgetriebes oder ein auf gleicher Welle sitzendes weiteres Kegel- oder Stirnrad mit einem Antrlebarltzol im Eingriff steht.
BAD ORiQiNAL
1 09837/0 1 1 8
je " *
Die Gelenkwellens^ränge sind zweckmäßig derart ausgebildet, daß in jedem der Gehäuse der Schviingbackengetriebe auf der der jeweiligen Schwingbacke abgewandten Seite ein zu dem Gelenkwellenstrang gehörendes Wellenatück gelagert ist und d&3 die Enden der in den mittleren der drei Getriebegehäuse gelagerten Wellenstücke mit den' jeweiligen Enden der in den benachbarten Getriebegehäusen gelagerten Wellenstücke über je vier Kardangelenke verbunden sind. Zur Erhöhung ' der Stabilität der Getriebestränge kann zwischen den beiden mittleren der vier hintereinander geschalteten Kardangelenke ein kurzer Wellenabschnitt vorgesehen sein, der in einem relativ au den Ge.triebegehäusen feststehenden Lager geführt ist.
TJm zu vermeiden, daß durch die Kardangelenke Verzerrungen der Winkel- | geachvindigkeiten auftreten* sind die Neigungswinkel sämtlicher Kardangelenkhälften zueinander gleich gewählt.
Zur Übertragung des Drehmomentes von den Getriebesträngen auf die Exzenter des Schwingbackengetriebes kann auf den in den Getriebegehäusen gelagerten, au den Gelenkwellensträngen gehörenden Wellenstücken je ein Zahnrad vorgesehen sein, welches mit einem Zahnrad des jeweiligen Schwingbackengetriebee im Eingriff steht.
Zur Erleichterung der Wartung der erfindungsgemäSen Vorrichtung sowie zum leiohteren Auswechseln der einzelnen Schwingbaoken oder deren Getriebe können diese an einem gemeinsamen rotierenden Gestell befestigt ■ sein, mit dem die betreffende Schwingbacke bzw. das Getriebe in eine " günstige Hontagestellung gebracht werden kann. Sie Rotationsachse des Gestelle entspricht dabei zweckmäßig der Durchiaufachse des Blocks.
.Sie* Erfindung iat in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einseinen anhand der Zeichnung beschrieben»
Fig. 1 zeigt eine Aneicht der erfindungagemäBen
Vorrichtung in Richtung der Durchiauf achse des Blocks.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-II aus Pig. - 4 -
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Nach der Zeichnung umfaßt die erfindungegeraäie Streckschmiedemaschine aeche um je 60 zueinander versetzt angeordnete Schwing-"backen 2a, 2b, 2c, 4ß> 4b und 4c. Diese aind rund um die Durohlaufachse 6 des zu reduzierenden Blocks 8 angeordnet und über je zwei Lenker 10 und 12 an zwei Exzentern 14 und 16 aufgehängt, die der jeweiligen Schwingbacke die erforderliche Verförmungaenergie zuführen« Zur Erzielung der Vorschubbewegung der Backen ist ein über einen Exzenter 10 antreibbarer Znaatzlenker 20 vorgesehen, der in einem der Lenker, hier in dem auf der Aualaufaeite liegenden Lenker 10, an einem über den ihn antreibenden Exzentertrieb 14 hinaue verlängerten Hebel 22 gelagert ist. Dabei führen jeweils die drei um 120 zueinander versetzt angeordneten Backen gleichsinnige Bewegungen aus und arbeiten zu den jeweiligen drei anderen Backen gegenläufig» In der in der Zeichnung dargestellten Maschinenstellung wirken die drei Schwingbacken 2a, 2b und 2c auf den Block ein, erteilen diesem eine Querschnittsabnahiue und führen gleichzeitig die Vorschubbewegung durch, während die drei anderen Becken 4a» 4b und 4c eich im abgehobenen Zustand befinden und sich entgegen der Vorachubrichtung zurückbewegen.
Sie Schwingbackengetriebe 24 a~f sind radial hinter den Schwingbacken in einer gemeinsamen Ebene sternförmig um die Durchlaufachse 6 des Blocks angeordnet und über zwei Gelenkwellenstränge und 28, die je drei nebeneinander liegende Schwingbackengetriebe miteinander verbinden, an einen gemeinsamen, in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb angeschlossen.
!fach der Zeichnung sind die drei oben liegenden (Jetriebe 24a» 24b und 24c über den Gelenkwellenstrang 26 miteinander verbunden, während die drei unten gelegenen Getriebe 24d, 24e und 24f über den Gelenkwellenstrang 23 miteinander verbunden sind. Die beiden Gelenk* wellenstränge 26 und 28 umfassen ,je ein in jedem der Gehäuse der Schwingbackengetriebe auf der der jeweiligen Schwingbacke abgewandten Seite gelagertes Wellenstück 30a, JOb, 30c bzw. 30d, 30e,
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30f, wobei die Snden de*.in denmittleren der drei Getriebegehäuse gelagerten tyellenstücke- 30h und JOe mi.t den jeweiligen Enden der in "denbenachbarten öetrieli.egeiiäusen gelagerten Wellehatücke JOa und 30c bzw.30d und JOf über je',"vierKardangelenke 32, 34, 36, verbunden sind. Zur Stabilisierung der Gelenkwellenstränke sind jeweils zwischen den beiden mittleren 34, 36 der vier hintereinandergesohalteten Kardangelenke ein toraer ¥ellenabsöhnitt 40 vorgesehen, der in einem relativ sm den Getrieben feststehenden lager geführt ist, welches über je eine Konsole 44 mit einem der benachbarten (Jetriebegehäuse fest verbunden ist,* Die Heigungswinkel sam blicher Kardangelenkhälften sind zueinander gleich, so., daß keine Terz errungen der 'liinlcelgeBchwindigfcei ten auf treten. ■.".·■ .· . λ
Die Gelenkwellenstränge 26und 23 haben bei der Anordnung gemäß der Erfindung litis jeweils, das^ Drehmomenb für die Yerformungaarbeit einer einaigen Schwingbacke"zu übertragen, denn die Schvringbacken 2c unl 4b werden unaittelbar über die Kegelradgetriöbe und die-daran anschließenden Wellenätüeke 30c baw, 30d gespeist, während.von den Schwingbacken 2a und 4c baw. 2b und 4a sich nur jeweils eine in Arbeltsposibion befindet, vÄhrend die andere in einer vom Block abgehobenen Stellung steht. % :"
Der Antrieb für die Schwingbackengetr.iebe 24 a - f wird von dem jeweiligen in dem ßetriebegehäuse gelagerten, zu dem Getriebestrang
gehören den V/ellens tück 30 abgenommen, auf ,welchem je ein Stirn- f
rad 31 angeordnet ist. Dieses kämmt mit einem den Exzenter 18 für den Zusatalenker 20 antreibenden Stirnrad 33· Dieses greift in ein Zwiachenrad 35 ein, von welchem über mit diesem im Eingriff stehende Stirnräder 37 und 39 die Exzenter I4 baw. 16 der Schwingbacken-
lenlcer 10 und 12 angetrieben werden* '_ _ :
Die beiden Gelenkwellenstränge 2β und 28 sind auf dar in Fig. 1. linken fJelfce über ein Kegelradgetriebe 46 miteinander verbunden, welches aus awei miteinander im Eingriff stehenden Kegalrädera und 50 gebildet, iat, die auf den eiaaadsr augöxfandten I3nd©n dor Wellenatücke SOo tiad JOd der. Gstriöbesiräögje sitaaxi» Auf dsa aus
dem betreffenden Getriebegehäuse herausragenden Ende des Wellen-3fcücks 3Od sitzt zwischen dem Getriebe 26d und dem Kegelrad 50 ein weiteres Kegelrad 52, welches mit einem auf einer Antriebswelle 54 sitzenden Kegelritzel 56 im Eingriff steht. Die beiden Kegelradpaare 48 und 50 bzw» 52 und $6 aind in einem gesonderten, horizontal verfahrbaren Gehäuse 50 gelagert, das nach dem Lösen von Kupplungen 60 und 62 in Fig. 1 nach links aus dem Gerüst herausgefahren werden kann.
Sämtliche der sechs Getriebe sind mit ihren Getriebegehäusen an einem gemeinsamen Gestell 64 befestigt, das um die Durchlaufachse des Blocke drehbar in fest mit dem Fundament verbundenen Gleitlagern 66 und 60 gelagert ist. Um das Gestell drehen zu können, müssen die Kupplungen 60 und 62 gelöst und das Gehäuse 58 oit den beiden Kegelradgetrieben seitlich aus dein Gerüst herausgefahren werden. Die einzelnen Schwingbackengetriebe können dann durch Drehung des Gestelle 64 in eine leicht zugängliche Lage gebracht werden, in der sie ausgewechselt, eingestellt oder gewartet werden können.
Wenn beispielsweise das in Pig. 1 oben befindliche Getriebe 24b zusancr mitseinem Gehäuae ausgebaut werden soll, müssen einmal Zuganker 70 gelöst werden, mit denen da3 betreffende Getriebegehäuse an dem Gestell 64 befestigt ist, und außerdem mu3 der Gelenkwellenstrang an geeigneten Stellen unterbrochen werden. Dabei wird zweckmäßig auf beiden Seiten des Getriebes die Flanschverbindung 72 gelöst, welche die beiden jeweiligen Kardangelenke 36 unl J>8 raiteinander verbindeb.
ORIGINAL
S7/0 ! j 3 *

Claims (1)

M 363 Li/Bl 16.2.1970 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Streokechmieden, insbesondere metallischen w/werksboffs, mit rand um die Durchlauf achse dee Blocks herum angeordneten Schwingbacken, die je an zwei antreibbaren Kurbel» oder Exzentereinrichtungen über Schwingbackenlenker aufgehängt und in Vorschubrichtung durch einen Zusatz-. lenker hin- und herbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sechs um je 60 zueinander versetzt angeordnete Schwingbacken (2a, 4a, 2b, 4b, 2c, 4c) vorgesehen sind, von denen j «veils die drei . um 120° zueinander versetzt angeordneten Backen (2a, 2b, 2cj 4a, 4b, 4c) gleichsinnige Bewegungen ausführen und au den jeweiligen drei anderen Backen gegenläufig arbeiten. -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Schwingbackengetriebe (24a-f) radial hinter den Schwingbacken in einer gemeinsamen Ebene sternförmig üb die Durchlaufachse (6) des Blocks (ΰ) angeordnet sind
und daß au« Antreiben der Schwingbackengetriebe ein oder i
mehrer· eich mindesten· teilweise um die Anordnung der Getriebe herua erstreckende antreibbare Homentenübertragungeeinrichtungen (26, 29) vorgesehen sind, die alt den Schwingbackengetrieben verbunden sind.
3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichne t, daß als Momentenübertragungseinrichtungen zwei (telenkwellenatränge (26, 23) vorgesehen sind, die je drei nebeneinander liegende Sohwingbackengetriebe (24a-ο bzw.
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24<i-f) miteinander verbinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dai die beiden Gelenkwellenstränge (26,2ü) mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden aind.
5- Vorrichtung nach Anspruch 4· dadurch gekennzeichnet. da.3 die beiden Gelenkwe 11 enstränge (26, 2o) über ein Kegelradgetriebe (4^> 50 ) miteinander verbunden aind, das in dein freien Haum zwischen zwei Schwingbacken^etrieben (2Jc, 25d), die nicht über einen der Getriebestränge miteinander in Verbindung stehen, angeordnet ist, und ds3 einea der Räder des Kegelradgetriebes öler ein auf gleicher Welle 3itaendes weiteres Kegelrad (52) öler Stirnrad mit einem Antriebsritzel (56) im Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 5, da d u ν c h <?e kennzeichne t, da3 in jedem der Gehäuse der Sohwingbackengetriebe (24a-f) auf ier ier ,jeweiligen Schwin^- backe abgewanlteri Seite ein zu dem Gelenkwellenstrang gehörendes Wellenstück (3Oa-f) gelagert ist und da3 die Enden der in den mittleren der drei Getriebegehfiuse -cjela^erten VeI! cn stücke (30b, 30c) mit den .jeweiligen Enden der in den benachbarten Getriebegehäusen gelagerten Vellenstücke (30a* 30c bzw. 30d, 3Of) über j,e vier Kardangelenke (32,34,36,38) verbunden sind.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.3 zwischen den beiden mittleren (34» 36) der vier hintereinandergeschalteten Kardangelenke ein kurzer Wellenabschnitt (40) vorgesehen ist, der in einem relativ zu den Oetriebegehäusen feststehenden Lager (42) geführt ist.
<3. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, dai die Neigungswinkel sämtlicher
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Kardanselenkhälfben zueinander gleich sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d α d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e b, da.3 auf den in den Gebriebegehäuaen gelagerben, zu den Gelenkwellensträngen gehörenden V/ellensbücken (50a-f) je ein Zahnrad (31) vorgesehen ist, welches mit einem Zahnrad (33) de3 jeweiligen Schwingbapkenim Eingriff sbehb.
10. Yo-rriphbiing nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der SchwingbaokengebivieTje (24»-O an einem gemeinsamen robierbaren (G4) uefeabigb siiil.
1 . VoL'riohbiuiü' nach /mapruch 10, dadurch g e k e η η a ei ch η e b, da-1 die ,.Itotabionaachse des Geabells (64) der Dur-'chlauJacluie (1 ) äea Blocks entspricht. ,
BADORlQtNAt 103837/01 18
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GB1339848A (en) 1973-12-05

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