DE451709C - Saege zum Schneiden von Knochen u. dgl. - Google Patents

Saege zum Schneiden von Knochen u. dgl.

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DE451709C
DE451709C DEM91318D DEM0091318D DE451709C DE 451709 C DE451709 C DE 451709C DE M91318 D DEM91318 D DE M91318D DE M0091318 D DEM0091318 D DE M0091318D DE 451709 C DE451709 C DE 451709C
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DE
Germany
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saw
motor
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hanger
bracket
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DEM91318D
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English (en)
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MONARCH ELECTRIC SAW Co
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MONARCH ELECTRIC SAW Co
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Publication of DE451709C publication Critical patent/DE451709C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/0006Cutting or shaping meat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
    • B23D45/021Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/04Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever
    • B23D45/042Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Sägen zum Schneiden von Knochen, Fleisch, usw., insonderheit solche Sägen, bei denen der Antriebsmotor mit der Säge (Kreisisäge) gemeinsam auf einem Bügel befestigt ist und wobei der Motor so angeordnet wird, daß er die Säge ausbalanciert und bei Nichtgebrauch hochhält. Das Hängelager, in welchem Motor und Säge gemeinsam mit dem versehwenkbaren Bügel gehalten werden, soll, wie üblich, allseitig verschwenkbar gelagert werden.
Bei Sägen dieser Art wird der Antrieb meist selbsttätig eingeschaltet, sobald die Säge in Gebrauch genommen wird. So ist es z. B.
bekannt, am Handgriff einen Schalter vorzusehen, der durch Fingerdruck ein- und auszuschalten ist. Vorrichtungen dieser Art sind indes praktisch nicht vollkommen zuverlässig. Ihr Hauptnachteil ist der, daß die Leitungsführung von dem am Handgriff angebrachten Schalter zum Elektromotor allzu leicht Beschädigungen ausgesetzt ist. Andere Vorrichtungen haben wiederum den Nachteil, daß der Antrieb der Säge erst dann eingeschaltet wird, wenn die Säge mit dem zu schneidenden Gegenstand in Berührung gebracht ist; der Motor hat in diesem Falle ein außergewöhnlich hohes Anzugsmoment zu überwinden.
Gemäß der Erfindung soll seitlich am Motor ein Schalter befestigt und mit einem Lenker gesteuert werden, der einerseits an dem Kontakthebel des. Schalters und anderseits an dem Hängelager angelenkt wird, in welchem der dem Motor, und der Säge gemeinsame Tragibügel lagert. Die Anordnung wird praktisch derart ausgeführt, daß der Motor schon zu Beginn des Umlegens des für Motor und Säge gemeinsamen Tragbügiels eingeschaltet wird. Kommt die Säge dann mit dem Werkstück in Berührung, so wird sie bereits schon in voller Geschwindigkeit rotieren und nicht mehr so leicht zum Stillstand kommen, wie eine Säge, welche erst im Augenblick der Berührung· des. "Werfestückes angetrieben wird und dabei natürlich zunächst erst ein verhältnisoiäßig hohes Anzugsmoment zu überwinden hat. !
Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildüche Darstellung einer zum Zerschneiden von Knochen dienenden Säge.
Abb. 2 stellt die Säge von oben gesehen dar, wobei verschiedene Teile im Schnitt gezeigt sind.
Abb. 3 siellt die Säge von der Seite dar. Motor und Säge stehen außer Betrieb; verschiedene Teile sind abgabrochen bzw. im Schnitt gezeichnet.
Abb. 4 gibt einen nach Linie 4-4 der Abb. 1 geführten Schnitt wieder.
Die zueinander parallel stehlenden Seitengesitelle 10 sind auf irgendeiner festen Unterlage, hier z.B. auf einem Fleischklotz 11,
festgeschraubt. Die Seitengestelle werden zwedkmäßig aus Gußeisen hergestellt. Auf ihren mit 12 bezeichneten Schienen ruhen die Laufschienen 14, an deren Enden Anschläge 15 vorgesehen sind, um den auf Schienen 14 laufenden, mit C bezeichneten Wagen in seiner Bewegung zu begrenzen. Der Wagen C läuft auf Rollen 16. Dieselben sind mit Zapfen 18 an Platten 17 gelagert und werden mit Stellringen 19 festgehalten.
Die Platten 17 sind durch eine Welle 20 miteinander verbunden, die zugleich Träger eines mit H bezeichneten Hängelagers ist. Dieses Hängelager// ist längs der Wellen 20 mit Rollen 21 verschiebbar. Die Rollen 21 sitzen auf den in den gegabelten Enden 22" der Arme 22 gehaltenen Drehzapfen 23.
Die Kreissäge 24 und: der Elektromotor 25 sitzen an einem Bügel S1 welcher an dien Armen 22 des. Hängelagers// mit den Zapfen 26 angelenkt ist. Die Säge wird in irgendeiner Weise auf der Welle 27 befestigt, die in Lagern 28 eines. Getriebekastens29 ruht. Der Motor 25 ist auf einem Bügel 30 montiert, der mit dem Getriebekasten 29 durch den mit 31 bezeichneten Teil in Verbindung gebracht ist. Der Teil 31 ist mit Lagern 32 versehen, welche die Welle 33 aufzunehmen haben. Das eine Endie dieser Welle ist an die Motorwelle 34 über ein biegsames Gelenk 3 5 angeschlossen, während das andere Ende der Welle durch ein Kegelrad 36 mit einem zweiten· auf der Welle 27 sitzenden Kegelrade 37 in Eingriff steht.
Zur Bewegung von Säge und Motor dient ein Handgriff 3 8, der an dem Getriebekasten 29 mit einem Arme 39 befestigt wird.
Den oberen Teil des Umfangs der Säge umgibt ein Schmutzfang 40, der verhindert, daß Sdhmuite, Knochensplitter usw. gegen den die Maschine bedienenden Arbeiter geschleudert werden. Ein zweiter Schmutzfang 41 ist zum Schütze des Motors vorgesehen. Beide Schmutzfänger sitzen an einem Arme 42, der an dem der- Lagerung des- Motors dienenden Teil 31 des. Bügels 5 mit einer Lasche 43 befestigt ist.
Ein mit 44 bezeichneter Schalter ist auf einer am Motor 25 sitzenden Isolierplatte 45 befestigt. Dieser Schalter ist mit Kontakten • 46 versehen, an welche die Stromzuführungen 47 angeschlossen, werden. An der Isolierplatte 45 sitzt ein Winkelhebel 50 o. dgl., an welchem der Lenker 53 angeschlossen ist; anderseits ist dieser Lenker 53 bei 55 an einen der Arme 22 angelenkt. Kommt der Bügel S mit Säge und Motor in eine ungefähr senkrechte Lage, so wird der Schalter so, wie es Abb. 3 zeigt, geöffnet. Soll die Säge in Betrieb genommen werden, so ist sie zunächst mit Hilfe des Handgriffs 3 8 nach unten und dann je nachdem vorwärts, rückwärts oder seitwärts in die zum Durchschneiden eines Knochens o. dgl. jeweils in Frage kommende Lage zu bringen. Der Knochen kann nun ohne weiteres durchschnitten werden, denn die Säge ist inzwischen durch Schließung des Schalters. 44 in Umlauf gekommen. Schalter 44 wird durch den an dem Winkelhebel oder Quadranten 50 angeschlossenen Lenker 53 bei Bewegung der Antriebsmaschine (Elektromotor) ran die Lager oder Zapfen 26 im Hängelager// geöffnet und geschlossen.
Durch die eben beschriebene Ausbildung kann man die Säge innerhalb weiter Grenzen in die verschiedensten Stellungen bringen, indem man den Wagen längsi seiner Schienenspuir auf den Seitengestellen vorwärts und rückwärts schiebt und schließlich die Säge mit ihrem Antrieb gleich während des Ve-rschwenkens in die horizontale Lage seitwärts, (mit dem Hängelager) auf der Querwelle des Lauifwagens verschiebt.
Die Laufflächen der im Hänigelager 22° gehaltenen Laufrollen 21 sind konkav geformt, so daß man das Ganze (Säge und Motor mit Bügel S und Hängelager) auch dann noch etwas· in Richtung vorwärts ziehen oder in Richtung rückwärts schieben kann, wenn die Rollen des Laufwagens bereits gegen die an dien Enden der Wagenlaufschienen vorgesehenen Anschläge stoßen sollten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Säge zum Schneiden von Knochen u>. dgl,, bei welcher der Antriebsmotor die Säge ausbalanciert und bei Nichtgebrauch hochhält, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich am Motor befestigte Schalter mit einem Lenker (53) gesteuert wird, der einerseits an dem Kontakthebel (50) des Schalters und anderseits an dem Hängelager (H) angelenkt ist, in welchem der dem Motor und der Säge gemeinsame Tragbügel gelagert ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEM91318D 1925-09-15 1925-09-15 Saege zum Schneiden von Knochen u. dgl. Expired DE451709C (de)

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DE451709C true DE451709C (de) 1927-11-01

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ID=7321806

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DE (1) DE451709C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020768A1 (de) * 1980-05-31 1981-12-10 Toni 5231 Burglahr Reifenhäuser Knochensaege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3020768A1 (de) * 1980-05-31 1981-12-10 Toni 5231 Burglahr Reifenhäuser Knochensaege

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