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Vor der Ofenbatterie fahrbare Türhebevorrichtung für liegende Koksöfen,
bei der die Tür aus ihrer Schließlage gelüftet und dann mittels eines in Richtung
der Ofenachse verschiebbaren Trägers zurückgezogen wird. Es sind bereits Türabhebevorrichtungen
für liegende Koksöfen bekannt geworden, bei denen die Tür zunächst in senkrechter
Richtung aus ihrer Schließlage gelüftet und dann in wagerechter Richtung zurückgezogen
wird. Bei diesen Vorrichtungen ist die Lüftungsbewegung der Tür schwierig und stellenweise
unmöglich, wenn die Tür sich nicht in genau senkrechter Lage befindet, wie dies
infolge der Ausdehnung und Zusammenziehung der betreffenden Teile der Batterie oft
der Fall ist.
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Gemäß der Erfindung kommt ein an der Tür angreifender Hebel zur Verwendung,
der um eine parallel zur unteren Türkante gelagerte Welle drehbar und mit dieser
in der Richtung der Ofenachse verschiebbar ist, so daß die Tür von der Türschwelle
abgehoben oder auf diese gesenkt und in wagerechter Richtung in die Türöffnung hinein-
oder aus dieser herausbew egt wird, je nachdem das obere Ende des Hebels gegen die
Türöffnung hin-oder von dieser hinweggeschwungen wird.
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In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht,
und zwar ist: Abb. i eine Seitenansicht der Türhebevorrichtung, Abb. - eine Draufsicht
auf einen Teil der Vorrichtung nach Abb. i ; Abb.3 veranschaulicht im vergrößerten
Maßstabe einen Teil der Vorrichtung nach Abb. i ; Abb. q.. ist eine Draufsicht,
gleichfalls im vergrößerten Maßstabe, entsprechend der Abb. 3 ; Abb. 5 ist ein Schnitt
nach der Linie 5-5 der Abb. 3 ; Abb. 6 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 8 ; Abb.8 ist eine
Ansicht im rechten Winkel zur Darstellung der Abb.6, wobei einige Teile alygebrochen
sind, und.
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Abb. 9 ist eine der Abb. 8 ähnliche Ansicht, wobei einige Teile in
anderen. Stellungen dargestellt sind. In den Abb.i bis 5 ist die neue Türhebevorrichtung
in Verbindung mit einer Koksausdrückmaschine dargestellt.
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Ein Hebel E ist mit dem zwischen -Führungsrollen A1° verschiebbaren
Träger A schwingbar verbunden. Er kann unmittelbar ,an dem Träger A angelenkt werden.
Es wird jedoch zweckmäßig aus Sicherheitsgründen eine stoßdämpfende Verbindung zwischen
Hebel E und Träger A eingeschaltet. Beim Ausführungsbeispiel besteht diese Sicherheitsvorrichtung
aus einem Rahmen B, welcher den Träger A umfaßt und mit diesem durch Lenker C und
C A verbunden ist. Eine stoßdämpfende Feder D ist zwischen dem Lenker C und
einem festen Anschlag am Träger A eingeschaltet. Die Schenkel des Rahmens B tragen
an ihren unteren Enden eine Welle B1, auf welcher der Hebel E sitzt. Zweckmäßig
ist der Lenker C doppelt so läng als der Lenker C A, und die beiden Lenker
«erden so angebracht, daß,- wenn der Träger A behufs Schließens der Tür nach dem
Ofen hin verschoben wird und die Feder D behufs Erzielung einer Rückwärtsbewegung
des Rahmens B mit Bezug auf den Träger A
nachgibt, diese Relativbewegung
keine merkliche Änderung in der Höhenlage der Welle BI herbeiführt. Das obere Ende
des Hebels E ist behufs Aufnahme eines mit einem Anschlag OZ der Tür in Eingriff
tretenden Hakens G gegabelt, der um eine Welle E= schwingbar ist. Der Hebel E wird
um die Welle B1 durch einen Elektromotor F4 und eine Kurbelwelle F ausgeschwungen,
deren Kurbelzapfen Fl durch Lenker El mit den Enden der Welle EI verbunden ist.
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Der mit der Tür zu kuppelnde Hakenl:ebel G greift unter einen Anschlag
02, der zweckmäßig in einer Ebene angebracht ist, die beträchtlich oberhalb des
Schwerpunktes der Tür liegt. Der Hakenhebel G ist ferner mit einer Einrichtung verbunden,
die aus einer Mutter H besteht, die auf einer mit Gewinde versehenen Spindel I aufgeschraubt
und mit Zapfen Hl versehen ist, an. denen die 'neiden Schenkel des gabelartigen
Hebelendes
G angreifen. Das untere Ende der Welle I ist in einem
Arm K gelagert,, und letzterer ist mit Knaggen E3 des Hebels E durch Zapfen K1 verbunden,
die parallel zu den Wellen E2 und BI verlaufen. In dem Arm K sind auf der Welle
Handräder J1 (Abb. 5) gelagert, welche durch Kegelräder J2 und Il eine Drehung der
Welle 1 ermöglichen.
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Zwischen dem Kegelrad Il und dem rohrförmigen Teil des Armes K ist
ein Drucklager 12 eingeschaltet. H2 und H3 sind Schutzhülsen, die an der Mutter
H befestigt sind und das mit Gewinde versehene obere Ende der Welle I einschließen.
Durch Drehen der Räder J1 wird die Mutter H gehoben bzw. gesenkt, und- das Hakenende
des Hebels G wird mit dem Anschlag 02 der Tür außer bzw. in Eingriff gebracht. Zweckmäßig
wird mit dem Hebel G noch eine Einrichtung verbunden, um die Verriegelungsstange
04 der Ofentür selbsttätig in bzw. außer Arbeitsstellung mit Bezug auf die Lappen
03 zu führen, wenn der Hebel G in bzw. außer Arbeitsstellung mit Bezug auf den Anschlag
02 gebracht wird. Diese Einrichtung besteht aus einer Welle L, die in dem Hebel
E drehbar gelagert ist und einen: Arm aufweist, der durch einen Lenker L1 mit dem
Hebel G verbunden ist und andere Arme L2 aufweist, um mit der Stange 04 in Eingriff
zu treten und diese anzuheben.
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Um eine ungünstige Bewegung der Tür 0 und des Hebels E zu vermeiden,
wenn die Tür durch den Hebel E mittels des Hakens G getragen wird, und um das richtige
Schließen der Tür zu unterstützen, wird der Hebel E mit einem mit der Tür in Eingriff
tretenden Teil nahe seinem unteren Ende ausgerüstet; vorteilhaft ist diese Einrichtung,
wenn dies auch nicht notwendig ist, nachgiebig. Beim Ausführungsbeispiel besteht
dieser Teil aus einem Kolben 11l, der in einem Gehäuse Ml gelagert ist, welches
an dem Hebel E nahe dessen unterem Ende befestigt ist. Der Kolben !11 steht unter
der Wirkung einer Dämpfungsfeder M2, die in dem Gehäuse 1111 untergebracht
ist, und die Feder selbst wird durch ein Anschlagglied M3 beeinflußt, welches einstellbar
an dem. Gehäuse Ml befestigt ist.
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Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb. i bis 5 bei dem Offnen
der Tür 0 ist folgende: .
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Der Wagen R wird so -eingestellt, daß der Träger A vor der zu öffnenden
Tür zu liegen kommt. Der Träger A wird alsdann gegen die Tür vorgeschoben. Hierdurch
wird' das Hakenende des Hebels G unter den Anschlag 02 gebracht, und die Arme L2
werden unter die Verriegelungsstange 04 geführt. Die Einstellung des Trägers A braucht
nur die annähernde Übereinstimmung zwischen den in Eingriff tretenden Flächen des
Hakens G und des Anschlages OZ zu sichern, da die genaue Übereinstimmung schnell
und leicht durch den Motor F' und' eine entsprechende Winkeleinstellung des Hebels
E erreicht werden kann. Um eine zu weite Bewegung des Hebels G gegen die Tür zu
verhindern, hat dieser einen Ansatz G2, der gegen die Außenfläche des Anschlages
OZ anstößt. Nachdem der Hebel in die erforderliche Lage mit Bezug auf die Tür gebracht
ist, wird die Spindel I gedreht, um den Verriegelungshebel in. Eingriffslage mit
dem Anschlag 02 zu bringen. Der Motor F' wird alsdann angelassen, um den Hebel E
von der in der Abb. i dargestellten Lage in die Stellung nach der Abb. 3 zu bringen.
Durch das Ausschwingen wird die Tür von der Türschwelle abgehoben und das Gewicht
der Tür auf den Hebel E und die Vorrichtung übertragen, die letzteren unterstützt.
Nachdem die Tür in die durch die ausgezogenen Linien in Abb. 3 dargestellte Lage
gebracht worden ist, kann sie von der Ofenkammer durch Zurückziehen des Trägers
A vollständig zurückgezogen werden. Der Wagen R wird alsdann seitlich verschoben,
um den Ausdruckstempel und darauf die Einebnungsstange U nacheinander in die Ofenkammer
einführen zu können.
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Um die Tür in ihre Schließlage zurückzuführen, nachdem der Wagen .R
in die entsprechende Stellung zurückgekehrt ist, wird der Träger A wieder vorgeschoben,
bis das untere Ende der Tür mit der Kammer in Eingriff tritt. Der Träger A wird
zu diesem Zweck genügend weit vorgestoßen, um die Feder M2 und die Feder D, falls:
beide zur Anwendung gelangen, unter gewisse Spannung zu setzen. Nachdem dies geschehen
ist, wird der Motor F4 angelassen, um den Hebel E gegen den Ofen hin auszuschwingen
und hierdurch das obere Ende der Tür in die Schließlage zu bringen. Nachdem die
Tür in die Kammeröffnung eingebracht ist, wird d-e Welle I gedreht, um den Hakenhebel
und die Arme L2 zu senken, so daß der Hebel G von der Tür gelöst wird und die Verriegelungsstange
04 die Tür in ihrer Lage verriegelt.
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Die beschriebene Vorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß ein Werfen
der Teile, welches von einer ungleichen Ausdehnung der einzelnen Teile der Ofenbatterie
herrührt und zur Folge hat, daß verschiedene Türen in ihrer Schließlage sich unter
veränderlichen Winkeln aus ihrer lotrechten Lage herausbewegen, die Handhabung der
Vorrichtung nicht beeinflußt, da die genannten Änderungen durch eine entsprechende
Winkeleinstellung des Hebels E ausgeglichen werden können, Wenn, wir dies gewöhnlich
der Fall
sein wird, die Achse der Welle B1 etwas oberhalb der Bodenkante
der Tür liegt, wird die Drehbewegung der Tür von der durch die gestrichelten Linien
angedeuteten Lage in die durch die ausgezogenen. Linien angegebene Stellung der
Abb. 3 zur Folge haben, daß das untere Ende der Tür um einen geringen Betrag einwärts
geschoben wird, wenn der mit der Tür in Eingriff tretende Teil M mit dem Träger
A starr verbundeben ivür-de. Die jedoch zu Anwen ung kommende nachgiebige Verbindung
macht dieses Bestreben praktisch bedeutungslos. Urfr irgendeine Möglichkeit auszuschließen,
daß der Träger A zurückgezogen wird, während der Hakenhebel G mit der Tür in Eingriff
tritt und bevor der Hebel E von der in Abb. i dargestellten Lage ausgeschwungen
wird, kann die Wirkung des Motors W von der Lage des Hebels E abhängig gemacht werden.
So kann beispielsweise die Kurbelwelle F selbsttätig einen elektrischen Schalter
steuern, der das Anlassen des Motors W in der Weise regelt, d'aß letzterer nur in
Gang kommen kann, wenn der Hebel E sich in oder in der Nähe der in der Abb. 3 dargestellten
Lage befindet.
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Die Vorrichtung zum Drehen des Hakenhebels G um dessen Drehzapfen
braucht nicht so beschaffen zu sein, ist auch praktisch nicht so beschaffen, daß
die Tür in der beschriebenen Weise angehoben wird. Es ist lediglich von Wichtigkeit,
daß der Hakenhebel G in feste Berührung mit dem .Anschlag OZ gebracht und die Verriegelungsstange
gelüftet wird. Wenn die Tür durch Einstellung des Hakenhebels G um einen beträchtlichen
Betrag gelüftet würde, so würde die Tür den oberen Teil des Türrahmens nicht frei
verlassen können, wenn der Hebel E darauf gedreht wird, um die Tür auszuschwingen.
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In den Abb. 6 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
veranschaulicht, die im besonderen zur Anbringung an der Koksplatzseite geeignet
ist, obgleich sie auch auf jeder Seite der Ofenbatterie angebracht werden kann.
Hierbei ist die Vorrichtung auf einem Wagen W angebracht, der eine Führung W1 aufweist,
durch den der aus dem Ofen ausgestoßene Koks hindurchgeht. Der Wagen W wird längs
der Schienen WZ durch einen Motor W3 von dem einen Ofen zu einem andern bewegt.
Die Vorrichtung besteht hierbei aus einem Hebel E A, der in seiner Wirkung
und im besonderen in den mit der Tür in Eingriff tretenden Teilen dem Hebel E der
zuerst beschriebenen Ausführungsform entspricht. Bei der in den Abb. 6 bis 9 dargestellten
Ausführung ist der den Hebel E A tragende und dessen Lagerzapfen A21 nach
bzw. von dem Ofen bewegende Teil ein Rahmen A A, der um eine Welle A2° in
dem oberen Teil des Wagens W schwingbar ist. Der Schwingrahmen A A besteht
aus zwei in einem gewissen Abstande voneinander stehenden Schenkeln, die durch die
Wellen A2°, A21 verbunden sind und zwischen denen der Hebel EA angebracht ist. Zum
Entfernen der Tür wird der Hebel E A
zunächst ausgeschwungen, um die Tür von
der durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die durch die gestrichelten
Linien in Abb.9 angegebene Stellung zu drehen, so daß das Gewicht der Tür auf den
Schwingrahmen A A übertragen wird. Letzterer wird alsdann von dem Ofen hinweg
in die durch die ausgezogenen Linien in Abb. 8 angedeutete Stellung geschwungen.
Um den notwendigen Spielraum zwischen dem Fußende der Tür und dem Boden des Wagenrahmens
herzustellen, ohne von letzterem zuviel Teile wegzuschneiden, kann die Drehbewegung
des Hebels E A um seinen Schwingzapfen A21 anfänglich größer sein, als erforderlich
ist, um die Tür von dem Boden des Ofens abzuheben, und diese Schwingbewegung kann
alsdann fortgesetzt werden, nachdem der Schwingrahmen A A von dem Ofen hinwegzuscbwingen
beginnt. Dem Hebel E A und dem Schwingrahmen A A können die erforderlichen
Bewegungen in mannigfacher Weise übertragen werden, jedoch werden zweckmäßig wegen
ihrer Einfachheit und Wirksamkeit die dargestellten Vorrichtungen verwendet. Letztere
bestehen aus einer kurbelwelle F A, deren Kurbelarme F1° mittels Lenkstangen F'1
mit dem SchwingrahrrienAA verbunden sind, und deren Kurbelarme FIZ durch Lenker
F' mit der Welle EZ des Hebels E A verbunden sind. Die Kurbelwelle F A wird
durch einen Motor F" angetrieben vermitels eines Vorgeledes, das mit dem auf der
Welle F A gelagerten Zahnsegment F14 in Eingriff steht. Die Kurbelarrne F1° und)
F12 sind zueinander winklig eingestellt und derart bemessen und mit den .Hebeln
E A und A A verbunden, daß während der Bewegung des Hebels
E A
zwischen den durch die gestrichelten Linien und ausgezogenen Linien angegebenen
Endlagen (Abb. 9) das untere Ende des Schwingrahmens A A praktisch feststehend verbleibt.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß der Hebel E A sich mit Bezug auf
den Schwingrahmen A A in eine annähernd senkrechte Lage zurückbewegt, wenn er seine,
vom Ofen am weitesten entfernt liegende Stellung erreicht.
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Der Hebel E A trägt einen mit der Tür in Eingriff tretenden
Hakenhebel G, der in derselben Weise wie der Hakenhebel G der zuerst beschriebenen
Ausführungsform wirkt, mit der Ausnahme, daß das Handrad1A zur
Drehung
der Spindel I unmittelbar an deren unteren Ende angebracht ist. Der Hebel
E A
trägt einen mit der Tür in Eingriff stehenden stoßdämpfenden Teil AII
A, der mit dem obenbeschriebenen Teil M übereinstimmt, wenn Türen derselben Art
zu handhaben sind. Wie dargestellt, trägt der Teil M A einen Teil Mlo, der in der
Schließlage der Tür an den Belagplatten des Ofenmauerwerkes zu beiden Seiten der
Türöffnung zur Anlage kommt. Um Unregelmäßigkeiten in der Lage der Belagplatten
auszugleichen, die von einer ungleichen Ofenausdehnung oder aus anderen Gründen
herrühren, ist das Glied M1° zweckmäßig mit dem Teil lvl A durch einen senkrechten
Drehzapfen verbunden. Die Verwendung eines solchen drehbar gelagerten Gliedes M1°
wird durch Bauart der Tür O A der Abb.7 wünschenswert. Diese Tür hat nämlich keine
Seitenflansche, die mit den Belagplatten in Eingriff treten und somit die Bewegung:der
Tür in den Ofen hinein begrenzen. Die Glieder 111 A und M1° können mit dem
gleichen Vorteil bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 5 verwendet werden, wenn
mit dieser Türen der in der Abb. 7 dargestellten Art zu haben sind. Das, Zahnsegment
F14 kann mit der Welle F A starr verbunden werden; beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Segment auf der Welle F A lose gelagert. Zwischen dem Zahnsegment F' und
der Welle F A ist eine Feder Z eingeschaltet, die um die Welle F A gewickelt ist
und deren mittlerer Schleifenteil Z1 an der einen Kante des Segments F' anliegt,
während die Endteile ZZ mit der Stange Y in Eingriff stehen, deren Enden an den
beiden Kurbelarmen F 1z befestigt sind. Die Stange Y geht durch einen Schlitz F17
'des Zahnsegmentes F14 hindurch, und die Spannung der Feder Z hält gewöhnlich die
Stange an dem Ende des SchlitzesF", der sich von der Stange Y hinwegbewegt, wenn
eine übermäßige Bewegung des Segmentes F14 in der Richtung zum Schließen der Tür
ein Nachgeben der Feder Z bewirkt. Bei der Bewegung zum Offnen der Tür stellt der
Eingriff der Stange Y mit dem vorerwähnten Schlitze eine zwangläufige Verbindung
zwischen Segment F14 'und Welle F A her.