DE365410C - Stellvorrichtung fuer Schiebefenster von Wagentueren u. dgl. mittels eines durch einen Handgriff drehbaren Stellhebels - Google Patents

Stellvorrichtung fuer Schiebefenster von Wagentueren u. dgl. mittels eines durch einen Handgriff drehbaren Stellhebels

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DE365410C
DE365410C DEB98076D DEB0098076D DE365410C DE 365410 C DE365410 C DE 365410C DE B98076 D DEB98076 D DE B98076D DE B0098076 D DEB0098076 D DE B0098076D DE 365410 C DE365410 C DE 365410C
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spindle
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window pane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement

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Description

  • Stellvorrichtung für Schiebefenster von Wagentüren u. dgl. mittels eines durch einen Handgriff drehbaren Stellhebels. Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung für Schiebefenster von Wagentüren u. dgl. mittels eines durch einen Handgriff drehbaren Stellhebels.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein Handgriff an eine Spindel angelenkt und mit der Spindel so verbunden ist, daß diese sowohl in der Längsrichtung verschoben als auch eine Drehbewegung ausführen kann, um bei der Längsverschiebung die mit der Fensterscheibe in Eingriff stehenden, an sich bekannten Verriegelungsstangen mit Bezug auf die Fensterscheibe zu entriegeln, wobei durch die Drehung der Spindel unter Vermittlung des Stellhebels ein Anheben und Senken der Fensterscheibe erfolgt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht eines Fensterrahmens mit der verschiebbaren Fensterscheibe und der Stellvorrichtung, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Rahmen nach Linie a-a der Abb. i, Abb.3 die Vorderansicht der Handgriff -anordnung im vergrößerten Maßstabe und Abb.4 eine Seitenansicht zu Abb. 3.
  • Abb. 5 und 6 lassen besondere Ausführungsformen der Stellvorrichtung erkennen.
  • Abb.7 zeigt die schaubildliche Darstellung eines Gelenkes mit seiner Befestigungsplatte, die in Verbindung mit den seitlichen Verriegelungsstangen verwendet wird, und Abb. 8 eine Seitenansicht der Eingriffsstellung der Verriegelungsstange mit der querliegenden Anhebestange.
  • Mit Bezug auf die Abb. 1, 2, 3 und 4 sitzt der Handgriff x an einer wagerecht liegenden Spindel oder Welle 2, die rechtwinklig zur Ebene der verschiebbaren Fensterscheibe 3 angeordnet ist. Diese Spindel ruht in einem Lager 4, welches in geeigneter Weise am Fensterrahmen 5 befestigt ist, in welchem sich die verschiebbare Fensterscheibe bewegen kann. Die Befestigung erfolgt mittels einer oder mehrerer Platten 6. Die Spindel z ist gelenkig an ihrem nach außen ragenden Ende mit dem Handhebel oder Handgriff i verbunden, der in einen Teil 7 endigt, so daß der Handgriff einen doppelarmigen Hebel bildet und im Drehpunkt 8 gelagert ist. Das Ende des Hebels i ist als Haken 9 ausgebildet, der in gleitender Verbindung mit einer Scheibe io steht, die aus einem Stück mit dem Lager 4 gebildet ist oder auch besonders an dem Lager befestigt sein kann. Mittels dieses Hakens 9, der in einen Spurkranz der festliegenden Scheibe io eingreift, kann eine achsiale Bewegung durch AussclLwingen des Handhebels i der Spindel 2 entweder nach dem Rahmen zu oder von demselben hinweg stattfinden. Ferner kann die Spindel 2 durch den Handgriff i gedreht werden, in welchem Falle der Haken 9 in dem Spurkranz der Scheibe io geführt wird. An dem nach innen zu liegenden Ende der Spindel 2 sitzt die Scheibe ii. Ein zum Anheben oder Herunterdrücken der Fensterscheibe radial verlaufender Stellhebel 12 ist drehbar bei 15 an dem Konsol 16 angebracht. Diese Scheibe trägt zwei vorspringende Stifte 13, die in radial verlaufende Schlitze iq. der Scheibe ii eingreifen, so daß eine relative Gleitbewegung zwischen den Teilen ii und 12 gewährleistet wird, und so daß die Drehbewegung des Teils ii auf den Stellhebel 12 übertragen wird. Das äußere Ende des Stellhebels 12 greift in eine wagerecht liegende Nut 17 einer Platte ein, die an der unteren Querseite des Schiebefensters 3 ang°bracht ist. Eine querliegende Stange oder Spindel 18 ist in dem Rahmen 5 so gelagert, daß sie eine gewisse Dreh- oder Kippbewegung in ihren Lagern ig (Abb. 8) ausführen kann. Die Enden dieser Stange 18 haben flachen Ouerschnitt und sind in achsialer Richtung rechtwinklig zur Stangenebene gebogen, wie es in der Abb. i dargestellt ist; sie können auch mit ähnlich wirkenden Ansätzen versehen sein, die sich gegen die Anschlagstücke 2o der Verriegelungsstangen 2i legen, mit denen die verschiebbare Fensterscheibe 3 zusammenarbeitet. Die äußeren Enden der Stange 18 liegen flach auf dem Boden des U-förmig ausgebildeten Lagers i9, so daß bei einer Drehbewegung der Stange 18 dict Enden derselben, wie in der Abb. 8 dargestellt, eine Kippbewegung ausführen, um die Verriegelungsstangen 21 anzuheben oder sie nach unten. hin bewegen zu lassen. Die Scheibe ii, welche auf der Spindel 2 sitzt, bewirkt während ihrer achsialen Verschiebung die Drehbewegung der Stange 18 und die Federn 22, die in Verbindung mit den Verriegelungsstangen 21: stehen, bewegen diese in ihre ursprüngliche Lage zurück, wobei gleichzeitig die Stange 18 zurückgedreht wird. Jede Verriegelungsstange 21 steht in Verbindung mit der entsprechenden senkrechten Kante der Fensterscheibe 3, und ist jede Verriegelungsstange mit dem Rahmen 5 durch zwei, drei oder mehrere kurze Gelenkstücke 23 (Abb. 7) verbunden, die drehbar an den Verriegelungsstangen sitzen und ebenfalls drehbar am Rahmen 5 angebracht sind, so daß die Verriegelungsstangen 21 eine parallele Bewegung mit Bezug auf die verschiebbare Scheibe 3 ausführen können. Die Gelenke 23 sind mit ihren Spindeln 24 auf Befestigungsplatten 25 aufgesetzt, die am Rahmen angebracht sind. Die Verriegelungsstangen 21 haben U-förmigen, winkelförmigen oder anderen geeigneten Querschnitt und dienen gleichzeitig als Führung und Lagerung der Glasscheibe. Haben die Verriegelungsstangen U-förmigen Querschnitt, dann werden sie mit Holz ausgefüllt, welches zur Aufnahme der Gelenke 23 an den geeigneten Stellen ausgespartist. Die querverlaufende Welle oder Spindel 18 ist mit einem Vorsprung 26 ausgerüstet (Abb. 4), der in Reibungseingriff mit der Scheibe ii auf der Spindel 12 kommt. Die Befestigungsplatte 25 (Abb.7) kann an ihrem einen Ende mit einem Längsschlitz 27 versehen sein, wodurch die Platte und das Gelenk 23 mit Bezug zur Fensterscheibe 3 eingestellt werden können. Eine unter Federwirkung stehende Kugel oder ein Kolben 28 befindet sich in einer geeigneten Führung an der Platte 6, um die Spindel 2 und damit den Handgriff i in einer der beiden Stellungen festzulegen, nämlich wenn die Verriegelungsstangen 21: in oder außer Gebrauch sind.
  • Die Wirkungsweise der Stellvorrichtung ist folgende: Der Handgriff i wird zuerst in eine seitliche Lage bewegt, d. h. achsial zur Spindel 2 von dem Türrahmen 5 hinweg. Diese Bewegung erfolgt mittels des hakenförmigen Teils 9 des Handgriffs und verursacht eine, achsiale Bewegung der Spindel 2, welche ihrer seits ermöglicht, daß die Scheibe ii sich gegen den Vorsprung 26 legt und eine Drehbewegung der Welle 18 verursacht. Diese Drehung der Welle 18 löst ein Anheben der Verriegelungsstangen 21 aus, indem sich die Ansätze der Stange 18 in den Lagern gegen die Ansätze 2o der Stangen 21 legen und die Stangen dadurch anheben. Diese Bewegung findet entgegen der Wirkung der Federn 22 statt, wodurch eine Entriegelung der Fensterscheibe 3 vor sich geht, und zwar infolge der Wegbewegung der Verriegelungsstangen von den Kanten der Fensterscheibe durch die gelenkige Lagerung der Verriegelangsstangen am Rahmen. Die auf diese Weise entriegelte Fensterscheibe läuft dann frei und wird nur durch geeignete Gegengewichtsanordnungen gehalten. Der Handgriff i wird in der nach außen bewegten Stellung zurückgehalten und gedreht. Auf diese Weise findet ein Ausschwingen des Stellhebels 12 statt, wodurch die Fensterscheibe 3 nach oben oder unten entsprechend der Drehbewegung des Handgriffes i verschoben wird. Das äußere Ende des Hebels i2 steht mit einem Schlitz 17 in Verbindung, der sich in einer Platte befindet, welche an der unteren Querseite der Fensterscheibe 3 befestigt ist. Wenn die gewünschte Einstellung der Fensterscheibe 3 erzielt worden ist, wird der Handgriff i mit dem unteren Teil 7 in Richtung nach dem Rahmen zu bewegt, so daß eine achsiale Verschiebung der Spindel 2 vor sich geht und die Scheibe ir außer Eingriff mit -der Querstange 18 kommt, welche sich dann in ihre Normallage selbsttätig zurückbewegt und nun eine Verriegelung der Fensterscheibe 3 durch die Verriegelungsstangen 21 unter Wirkung der Federn 22 stattfindet. Auf diese Weise kann der Handgriff i zum Anheben oder Herunterlassen der Fensterscheibe und zum Verriegeln derselben in irgendeiner Lage verwendet werden.
  • Um den Handgriff in einer seiner beiden Stellungen festzuhalten, ist, wie schon oben erwähnt, eine unter Federwirkung stehende Kugel 28 oder ein Kolben an dem Lager angebracht, in dem sich die Spindel 2 dreht. Diese Kugel kommt mit einer der beiden Ringnuten in Eingriff, die für diesen Zweck in die Spindel eingedreht sind.
  • Auf der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Stellhebel 12 mit zwei konisch oder spitz zulaufenden Stiften 36 versehen, welche mit Radialschlitzen =4 in Eingriff kommen, die sich in der Scheibe ii befinden. Eine Schraubenfeder 37 liegt zwischen der Scheibe ix und dem fest angebrachten Teil 6. Die Schraubenfeder ist in der normalen Lage bestrebt, den Handgriff i in. die in Abb. 5 dargestellte Stellung zu drücken. Bei der Benutzung der Stellvorrichtung ist es nur notwendig, die Welle 2 mittels des Handgriffs i zu drehen. Dadurch wird die Scheibe ii sich auf dem Konus 36 gegen die Wirkung der Feder 37 verschieben, so daß eine achsiale Bewegung der Spindel 2 stattfindet. Diese Bewegung der Scheibe ii verursacht den Eingriff derselben mit den Verriegelungsstangen 21 mittels der Querstange 18. Bei der weiteren Bewegung des Handgriffes i wird die Fensterscheibe durch den Stellhebel 12 angehoben oder heruntergedrückt. Nach Freigabe des Handgriffes dreht die Feder 37 die Scheibe ii in ihre normale Lage (Abb. 5) zurück, wodurch die Verriegelungsstangen 21 wieder in ihre Eingriffslage zur Fensterscheibe gebracht werden.
  • Bei der in der Abb. 6 dargestellten Ausführungsform findet keine achsiale Bewegung der Welle 2 statt. Zu diesem Zwecke ist ein Bund 38 am Gehäuse 39 auf der Spindel 2 angebracht, so daß die Spindel sich drehen, aber keine achsiale Bewegung ausführen kann. Durch das Ende der Spindel geht ein Querstift 40, der sich gegen die schrägen Flächen 41 legt, welche in einem Block 42 angebracht sind, an dem der Stellhebel 72 zum Anheben oder Herunterlassen der Fensterscheibe sitzt. Eine Schraubenfeder 43 befindet sich zwischen der festsitzenden Platte 6 und dem Block 42, die Querstange 18 kann durch Eingriff mit dem Block 42, ähnlich wie oben beschrieben, bewegt werden. Bei der Drehung der Spindel 2 durch den Handgriff wird der Block 42 zuerst -achsial in der Längsrichtung der Welle verschoben, um so eine Bewegung der Verriegelungsstangen 21 mittels der Stange 18 einzuleiten. Bei einer weiteren Bewegung der Welle 2 dreht sich der Block 42, um die Fensterscheibe 3 anzuheben oder herunterzulassen. Hört die Drehbewegung der Welle 2 auf, dann schiebt die Feder 43 den Block 42 zurück, um die Fensterscheibe 3, wie oben beschrieben, zu verriegeln.
  • Eine Gewichtsausgleichvorrichtung ist in Verbindung mit der Fensterscheibe vorgesehen und besteht aus einer Schraubenfeder 29, deren eines Ende an dem Rahmen 5 befestigt ist, .während das andere Ende an. einem Vorsprung 3o des Stellhebels 12 sitzt (Abb. i). Diese Feder ist bestrebt, die Fensterscheibe 3 anzuheben. Die Feder 2g kann auch zur Raumersparnis wagerecht angeordnet sein und wird dann mit einem Vorsprung 31 des Stellhebels i2 (Abb. 3) verbunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stellvorrichtung für Schiebefenster von Wagentüren u. dgl. mittels eines durch einen Handgriff drehbaren Stellhebels, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (i) an eine Spindel (a.) angelenkt und mit dieser so verbunden ist, daß die Spindel sowohl in der Längsrichtung verschoben als auch eine Drehbewegung ausführen kann, um bei der Längsverschiebung die mit der Fensterscheibe in Eingriff stehenden, an sich bekannten Verriegelungsstangen (21) mit Bezug auf die Fensterscheibe zu entriegeln, wobei durch die Drehung der Spindel (2) unter Vermittlung des Stellhebels (i2) ein Anheben und Senken der Fensterscheibe stattfindet.
  2. 2. Stellvorrichtung für Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Verriegelungsstangen (2i) durch eine Querstange (18) erfolgt, die mit abgeflachten Enden in U-förmigen Lagern (ig) am Fensterrahmen (5) ruht und auf deren beide Lagerzapfen sich je ein Zapfen (2o) der Verriegelungsstangen (21) stützt, so daß bei einer Kipp- oder Drehbewegung der Querstange ein Anheben und eine damit bedingte Parallelverschiebung der Verriegelungsstangen (21) erfolgt.
  3. 3. Stellvorrichtung für Schiebefenster nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Anheben bzw. Senken der Fensterscheibe bewirkenden Stellhebel (iz) konisch oder spitz zulaufende Stifte (36) angebracht sind, die sich in Löcher einer Platte (ii) legen, welche gegenüber dem Handgriff (i) auf der Spindel (2) befestigt ist, während zwischen der genannten Platte (ii) und der festliegenden Lagerplatte (6) der Spindel (2) sich eine Schraubenfeder (37) befindet, um beim Drehen der Spindel (2) durch den Handgriff (i) eine Verschiebung der Spindel (2) mit der auf ihr befestigten Platte (ii) zwecks Drehung der Querstange (18) zu gewährleisten, die durch einen Vorsprung (26) mit der Scheibe (1i) in Eingriff kommt.
  4. 4. Stellvorrichtung für Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (4) der Spindel (2) mit einem Spurkranz als Rillenscheibe (io) versehen ist, in den sich das hakenförmige Ende (g) des als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Handgriffes (i) legt, um einen Stützpunkt bei der Verschiebung und Drehung der Spindel (2) zu erhalten.
  5. 5. Stellvorrichtung für Schiebefenster nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stellhebel (12) Stifte (13) angebracht sind, die in radial verlaufende Schlitze (14) der auf der Spindel sitzenden Scheibe (ii) eingreifen, wodurch beim Drehen der Antriebsspindel (2) auch der Stellhebel (i2) gedreht und damit das Fenster verschoben wird.
  6. 6. Stellvorrichtung für Schiebefenster nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (2) drehbar gelagert und durch einen Bund (38) in einem Gehäuse (3g) gegen Verschieben gesichert ist, während auf der Spindel (2) gegenüber dem Handgriff (i) verschiebbar ein Block (42) angeordnet ist und an diesem der Stellhebel (12) sitzt, der infolge eines an der Spindel (2) angebrachten Querstiftes (4o) verschoben werden kann, welcher mit Schrägflächen (41) des Blockes (42) zusammenarbeitet, wobei zur Rückbewegung des Blockes (42) zwischen diesem und der Lagerplatte (6) sich eine Schraubenfeder (43) befindet.
DEB98076D 1920-02-04 1921-02-04 Stellvorrichtung fuer Schiebefenster von Wagentueren u. dgl. mittels eines durch einen Handgriff drehbaren Stellhebels Expired DE365410C (de)

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DEB98076D Expired DE365410C (de) 1920-02-04 1921-02-04 Stellvorrichtung fuer Schiebefenster von Wagentueren u. dgl. mittels eines durch einen Handgriff drehbaren Stellhebels

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DE (1) DE365410C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116571B (de) * 1955-05-31 1961-11-02 Nystrom Karl G Mit einem Gewichtsausgleich versehene Bewegungsvorrichtung fuer die Fluegel von Schiebefenstern, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE10142083B4 (de) * 2001-02-15 2006-07-20 Exacta-Fenster-Bau Gmbh Senkrecht-Schiebe-Fenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116571B (de) * 1955-05-31 1961-11-02 Nystrom Karl G Mit einem Gewichtsausgleich versehene Bewegungsvorrichtung fuer die Fluegel von Schiebefenstern, insbesondere fuer Fahrzeuge
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