DE2243896C2 - Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen - Google Patents

Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen

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DE2243896C2
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Juergen Dipl.-Ing. 7100 Heilbronn Baelz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
    • F16K31/048Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means with torque limiters

Description

Die Erfindung betrifft einen motorischen Stellantrieb für Ventile od. dgl. mit schubkral'tabhängiger Endlagenabschaltung durch einen entgegen Federkraft auswandernden, umlaufenden Teil, der über einen Betätigungsmechanismus auf einen Endschalter einwirkt und dazu nach einem kurzen vorbestimmten Auswanderungsweg selbsttätig mit einem gleichachsig frei drehbar gelagerten Betätigungsglied reibschlüssig kuppelbar ist, das durch den umlaufenden auswandernden Teil in Drchrichtung mitnehmbar und dabei mit dem Betätigungsmechanismus in Eingriff bringbar ist, wobei das in einem Gehäuse drehbar gelagerte Betätigungsglied aus einer gleichachsig zu dem umlaufenden auswandernden Teil gelagerten Nockenscheibe besteht, die mit einem in ihren Bewegungsweg ragenden drehbar gelagerten Betätigungshebel des Betätigungsmechanismus in Eingriff bringbar ist und der auswandernde Teil ein mit einem Teil eines Bewegungsgetriebes dreh fest verbundenes Antriebszahnrad aufweist.
Ein motorischer Stellantrieb mit diesen Merkmalen ist Gegenstand des Ilaiiptpatentes. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß der auswandernde Teil eine mit dem Antriebszahnrad starr verbundene Spindclmutler ist, die mit cinei drehfest geführten Gewindespindel ein Bewegungsgetriebe bildet. Auf dem Antriebszahnrad sind zwei gleichachsige, durch Abstandsbolzen im festen vorbestimmten Abstand zueinander gehaltene Tellerscheiben um einen vorbestimmten Weg bezüglich des Zahnrades axial verschieblich gelagert, die sich über Tellerfeder!! gegen Lager der Spindclmuttcr abstützen. Zwischen einer Tellerscheibe und tier zugeordneten Stirnfläche des Zahnrades ist jeweils eine Nockenscheibe frei drehbar gelagert, die beim Auswandern der Spindelmutter und des Zahnrades mit der momentanen, auf die der Spindelmuttcr zugeordnete Spindel einwirkenden Schubkraft gegen die ihr benachbarte Tellerscheibe anpreßbar ist.
Der Vorteil dieses motorischen Stellantriebes liegt,
3 4
ibgesehen von der sehuhkraftiihhäiigigen Endlagen- des auswandernden Teile·, vollständig freigehalten
ihschaltung, insbesondere darin, daß auch bei sehr werden, so daß sich eine sehr leichte Gehäi-sekon-
kleinem Bewegungsweg des auswandernden Teiles struktion ergibt. Darüber hinaus muß zur Aufnahme
ein piaklisch beliebig großer fietäiigungsweg für den der Zug- und Druckkräfte bei der Auswanderungs-
Endsehaller vorgesehen werden kann, wobei mißer- 5 bewegung des auswandernden 'Teiles lediglich ein
dem eine preisgünstige und platzsparenden I lerstel- Lager vorgesehen werden, das sich in besonders
lung möglich ist. platzsparender Weise unterbringen läßt.
Bei einem ähnlichen aus der deutschen Auslege- Die Hohlwelle ist in dem Gehäuse mit Vorteil schrift I')28-U)4 bekannten Motors entilanirieb mit durch ein Lager in der einen Richtung axial abstützschubkraftabhängiger Endstellungsahsdialiuiig ist der io bar, das hei einer bevorzugten Ausführungsform ein ausv.andernde Teil ebenfalls eine mit dem Antriebs- die Hohlwelle radial lagerndes Kugellager ist, gegen zahnrad starr verbundene SpiniJelmuiter. Die Spindel- dessen Innenring auf der einen Seite eines der Widermuiier ist hierbei über das Gehäuse des Stellantriebes lager der Hohlsvelle abslützbar und auf der anderen hinaus verlängert; sie trägt eine Unifangsrille, in die Seile das Antriebszahnrad anpreßbar ist. Das Kugeleine Schaltwippc für den Betätigungsmechanismus 15 lager kann hierbei in einem topfförmigen Ans;.<lz des der Endschalter eingreift. Auch dieser Motorventil- Gehäuses axial unverschieblich angeordnet sein.
antrieb ist mit zwei durch Abstandsbolzen im festen Während hei der Stellvorrichtung nach dem vorbestimmten Abstand zueinander gehaltenen Hauptpatent die die den auswandernden Teil bil-Tellersdieincn versehen, die bezüglich des Amriebs- deutle Spindelnuiiter abstützenden beiden Kugellager Zahnrades axial verschieblich gelagert sind. Außer- 20 jeweils in Gehäuseschaien gc.agert sind, so daß die dem ist die Spindelmutter mit zwei, in Jem Gehäuse an der Gewindespindel auftretenden Schubkräfte sitzenden Lagern gelagert. auch von den beiden Gehäuseschalen aufgenommen
Der Betätigungsweg für tlie Endschalter ist bei werden müssen — was eine entsprechend kräftige
diesem Motorvcntilantrieb unmittelbar durch die Konstruktion bedingt — ist bei dem neuen Stell-
Auswanderungsbewegung der Spindelmutter gegeben; 25 antrieb eine solche Ausbildung des Gehäuses mit
er kann deshalb nicht beliebig groß gemacht werden. zwei schubkraftaufnehmenden Gehäuseschalen nicht
Sowohl dem motorischen Stellantrieb nach dem erforderlich.
l'auplpalent wie auch dem bekannten Motorventil- Die Hohlwelle weist zweekmüßigerweise an ihrem
ant.ieh ist gemeinsam, daß tlas zweischalig ausgebil- freien E.ntle einen Längsschlitz, auf, in den wenigstens
dete Gehäuse die gesamten, bei tier Auswanderungs- 30 ein an dem Antriebszahnrad angeordneter Nocken
bewegung des aussvandernden Teiles auftretenden eingreift. Der auswandernde Teil selbst, beispiels-
Axialkräfte aufnehmen muß. Dadurch ist eine \cr- weise eine mit einer drehfest gehaltenen Gewindc-
hältnismäßig schwere Gehäusekonstruktion bedingt. spindel zusammenwirkende zylindrische Spindelmut-
während andererseits zwei Lager zur Lagerung der ter kann in der Hohlwelle angeordnet und mit seiner
Spindelmutter unerläßlich sind, was gemeinsam mit 35 Stirnseite liegen den Nocken des Antriebszahnrades
der dem Antriebszahnrad zugeordneten Abslands- anpreßbar sein.
bolzen aufweisenden Ti-'lerscheibenkonstruktion Grundsätzlich wäre es aber auch denkbar, die Vereinen gewissen Platzbedarf mit sich bringt, hällnisse umzukehren und als auswandernden Teil
Der Zusatzerfindung liegt deshalb die Aufgabe beispielsweise eine Gewindespindel zu benutzen, wäh-
zugrunde, den Stellantrieb nach dem Hauptpatent in 40 rend die zugeordnete Spindclmutler, die mit dem
dem Sinne weiterzubilden, daß unter Beibehaltung Ventilversehlußkörper verbunden ist, drehfest gchal-
seiner Vorteile sich eine preisgünstigere Herstellungs- ten ist. Grundsätzlich wäre es auch möglich, an
möglichkeil bei verringertem Platzbedarf ergibt. Stelle eines solchen Bewegungsgewindes allgemein
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Stellantrieb ge- ein Bewegungsgetriebc vorzusehen, beispielsweise in
maß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der 45 Gestalt eines Schneckengetriebes, um nur eine Mög-
auswandcrnde Teil drehfest und axial um einen vor- lichkeit zu erwähnen.
bestimmten kleinen Betrag relativ verschieblich mit Die Feder ist vorteilhafterweise eine zwischen dem einer koaxialen, in dem Gehäuse drehbar und be- Antriebszahnrad und dem tlie Nockenscheibe abgrenzt axial verschieblich gelagerten Hohlwelle ge- stützenden Widerlager angeordnete, vorgespannte kuppelt ist, die zwei Widerlager trägt, über welche 50 Tellerfeder.
sie in tier einen Richtung gegen das Gehäuse und in Im Gegensalz, zu der eingangs genannten Stell-
der alitieren Richtung über eine Fetler gegen das in vorrichtung nach dem Hauptpatent, svo das Antricbs-
tlieser Richtung axial abgestützte Antriebs.-ahnratl zahnrad und damit der auswandernde Teil durch
abstülzbar ist, welches mit der Hohlwelle drehfest zwei Tellerfedern abgestützt ist. von denen jede einer
und axial verschieblich verbunden ist und daß hei 55 Auswanderungsriclitung zugeordnet ist, ist bei tier
der Auswanderung des auswandernden Teiles in der neuen Stellvorrichtung lediglich eine solche P7eder
einen Richtung die Hohlwelle 11 nt^r Mitnahme der erforderlich. Dies bringt den Vorteil nut sich, daß in
Nockenscheibe auf das axial abgestützte Antriebs- beiden Auswanderungsrichtungen die gleiche Fetli'r-
zalmrad zu bewegbar und bei tier Auswanderung des charakteristik zur Wirkung kommt, so daß auch die
auswandernden 'Teiles in der alitieren Richtung das 60 Findlagenabschaltung hei genau Jem gleichen Schub-
Antriebszahnratl auf tlie durch die Hohlwelle axial kraftgrcnzwert erfolgt. FIs entfällt damit die bei dem
abgestützte Nockenscheibe zu milnehmbar ist. Stellantrieb gemäß dem Hauptpatent erforderliche
Durch den Wegfall der durch Abstandsbolzen im Abstimmung der Fedcrcharakteris'.iken der beiden
festen Abstand ve neinander gehaltenen Tellerschei- dort verwendeten Tcllcrfcclern.
hen der Stellvorrichtung nach dem Hauptpatent er- 65 Die Nockenscheibe ist hierbei zweckmäßigerweise
gibt sich eine'wc iniliche Vereinfachung und Platz- glockenförmig ausgebildet, wobei sie mit ihrer Be-
ersparnis. Außerdem kann tlie Gehäuseabdeckung randung die Tellerfeder übergreifend gegen das An-
viin der Aufnahme von Stütz- oder Führungskräften triebszahnrad anpreßbar ist.
Schließlich kanu der auswandernde Teil über ein das zweite Widerlager 56 sowie über einen auf dii
mit der Hohlwelle verbundenes Kuppkmgsstück ge- Hohlwelle 50 aufgesetzten Zwischenring 57 gegei
kuppelt sein, mit dem der auswandernde Teil be- eine vorgespannte Tellerfeder 58 abgestützt, dii
grenzt axial versehieblich und drehfest verbunden ist. ihrerseits auf der Stirnfläche des Antricbszahnnide;
Praktisch kann dies derart ausgeführt sein, daß der 5 10 aufliegt, welches in dem Bereich zwischen der
auswandernde Teil mit einem angeformten Teil, bei- beiden Willerlagern 55, 56 auf die Hohlwelle 50 auf
spielsweise einem Sechskantkopf, formschlüssig mil geset/l ist.
dem Kupplungsstück verbunden ist. Die Hohlwelle 50 ist an ihrem dem Widerlager 5f
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des zugewandten freien linde mit einem Längsschlil/. 51
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Eis zeigt 10 ausgebildet, in welchen zwei an dem Antriebs/ahn
Fig. 1 einen Stellantrieb gemäß der Erfindung in rad IO einstückig angeformte Nocken 59 ragen, dii
einer Seitenansicht bei schematisch im axialen eine drehfestc aber axial verschicbliche Kupplung
Schnitt dargestelltem zugeordnetem Ventilgehäuse, zwischen der Hohlwelle 50 und dem Antricbszahnrai
Fig. 2 den Stellantrieb nach Pig. I im axialen 10 herstellen. Das Antriebszahnrad 10 wird hierbe
Schnitt in einer Seitenansicht, l5 mit einem Nabenleil 60 von der Tellerfeder 58 nor·
Fig. 3 den Stellantrieb nach F i g. 2 geschnitten malerwcisc gegen den Innenring 51 α des Kugellager;
längs der Linie II1-1I1 der Fig. 2 in der Draufsicht, 51 auf der dem ersten Widerlager 55 abgewandter
Fig. 4 den Stellantrieb nach F i g. 2 geschnitten Seite angepreßt. Die Nocken 59 ragen so weit nacl
längs der Linie IV-IV der Fig. 2 in der Draufsicht innen in den Hohlraum der Hohlwelle 50 hinein, daf.
in einer Teildarstellung unter Weglassung des de- ao sie mit der Stirnfläche 61 der Spindelmuttcr 5 zusam·
häuses und einiger Einzelteile, menwirken können. Der Längsschlitz 58 weist ande-
Fig. 5 den Stellantrieb nach Fig. 2 geschnitten rerseils eine solche Tiefe auf, daß der Schlitzbodci
längs der Linie V-V in der Draufsicht in einer Teil- 62 bei der in F i g. 2 dargestellten Normalstcllung, ir
darstellung unter Weglassung des Gehäuses und der der Nabenteil 60 des Antriebszahnrades 10 aiii
einiger Einzelteile und 25 dem {'..nenring 51 α des Kugellagers 51 aufsitzt, un
Fig. 6 den Stellantrieb nach Fig. 1 in der Drauf- einen geringen Betrag unterhalb der Nocken SS
sieht bei abgenommener Gehäusehaube. steht.
In I ig. 1 ist der erfindungsgemäße Stellantrieb in Auf die Zwisdienscheibe 57 ist ein Uctätigiings-
der Zuordnung zu einem Ventil I dargestellt, dessen glied in Gestalt einer glockenförmig ausgebildeter
Verschlußstück bei 2 veranschaulicht ist. Das Ventil- 30 Nockenscheibe 63 aufgesetzt, die mit ihrer Heran·
verschlußstiick 2 ist an einer Gewindespindel 3 bc- dung 64 die Tellerfeder 58 übergreifend gegen da>
festigt, die durch eine Spindelmutler 5 axial verstell- Antricbszahnrad 10 abstützbar ist.
bar ist. Mit der Gewindespindel 3 ist eine Verdreh- Mit der Hohlwelle 50 ist unterhalb des Gehäuse-
sicherung 6 verbunden, welche sich gegen eine ansalzes 52 ein zweiteiliges Kupplungsslück 66 vcr-
Säule 7 abstützt, die zusammen mit einer entspre- 35 klemmt, das axial durch einen in eine entsprechende
eilenden Säule 8 ein den Stellenantrieb enthaltendes Ringnut der Hohlwelle 50 eingefügten Federring 67
Gehäuse 9 trägt. welcher in eine entsprechende Nut68 des Kupplungs-
Die Spindelmutler 5 ist drehfest mit einem eine ge- Stückes 66 eingreift, gesichert ist. Die beiden Teilt
radc Stirnverzahnung aufweisenden Antricbszahnrad des Kupplungsstückes 66 sind in der insbesondere
10 verbunden, welches über ein in dem Gehäuse 9 40 aus F i g. 3 ersichtlichen Weise durch zwei Schrauben
drehbar gelagertes Zwischenzahnrad 11 sowie ein 69 miteinander verbunden und mit der Hohlwelle 5(1
mit diesem verbundenes Zahnrad 12 von dem Ritzel verklemmt.
13 eines bei 14 angedeuteten Motors in Umdrehung Die Spindelmuttcr S trägt an ihrem unteren freien
versetzt werden kann. Das Zahnrad 11 weist eine Ende (F ig. 2) einen angeformten Teil in GeMail
solche axiale Länge auf. daß das Antricbszahnrad 10 45 eines Sechskantkopfes 70, der in eine entsprechend
um einen bestimmten Weg axial verschoben werden profilierte Ausnehmung 71 des Kupplungssl'-ckcs 66
kann, ohne daß die Zahnräder 10. 11 außer Eingriff formschlüssig eingefügt ist. Die axiale Höhe der
kommen. Ausnehmung 71 des Kupplungsstückes 66 ist derart
Die zylindrische Spindelmutter 5, die den auswan- gewählt, daß der Sechskantkopf 70 und damit die dernden Teil bildet, ist um einen kleinen vorbestimm- 50 Spindelmutter 5 eine axiale Relativbewegung vorbeten Betrag axial relativ verschieblich in einer kon- summier Größe gegenüber der Hohlwelle 50 ausfiihzcntrischen Hohlwelle 50 geführt, mit der sie drehfest ren können.
gekuppelt ist. Die Hohlwelle 50 ist ihrerseits mittels Neben dem Antriebszahnrad 10 ist in dem Ge-
eines Kugellagers 51 in einem topfförmigen Ansatz häuse 9 eine Welle 28 drehbar gelagert, die bei 29
52 des Gehäuses 9 drehbar und begrenzt axial ver- 55 über einen auf das schalenartig ausgebildete Ge-
schieblich gelagert. Das Kugellager 51 ist in dem Ge- häuse 9 aufgesetzten Gehäuseteil 9a vorragt und mil
häuseansatz 52 mittels eines in eine entsprechende einem Betätigungsarm 30 verbunden ist der bei ent-
Nut eingefügten Federringes 53 sowie mittels einer sprechender Verdrehung der Welle 28 mit einem
angeformten Lagerschulter 54 axial unverschieblich Mikroschalter 31 oder einem Mikroschalter 32 ir
gehalten. 60 Eingriff kommen kann, wie dies aus Fig 6 zu er-
Die Hohlwelle 50 trägt zwei Widerlager 55, 56, sehen ist. Die Welle 28 wird im übrigen von einer
die zwei in entsprechende Nuten eingesetzte Feder- endseitig an dem Gehäuseteil 9a verankerten Feder
ringe sind und von denen das eine Widerlager 55 in 33 elastisch in der Mittellage zwischen den beiden
der in Fig. 2 dargestellten Stellung gegen die Unter- Schaltern 31, 32 gehalten. Zu diesem Zwecke ist an
seite des Kugellagerinnenringes 51« angepreßt ist, so 65 dem Wellenende 29 ein weiterer Arm 34 vorgesehen,
daß die Hohlwelle 50 in einer Richtung axial abge- der mit der Feder 33 in der aus F i g. 6 ersichtlichen
stützt ist. Weise gekuppelt ist.
In der anderen Richtung ist die Hohlwelle 50 über Die Verdrehung der Welle 28 erfolgt über einen
Betätigungshebel in Gestalt einer an der Welle 28 befestigten einseitig vorragenden Platte 35, welche auf der dem Antriebszahnrad 10 zugewandten Seite einen Arm 36 aufweist, welcher mit der Nockenscheibe 63 in der aus Fig. 5 crsieruiiclicn Weise 7\\- samnenwirkt. Die Nockenscheibe 63 weist zu diesem Zwecke zwei in einem Winkelabstand von etwa 1H) stehende Betiitigiingsschultern 63o auf. die bei entsprechender Verdrehung der Nockenscheibe 63 an dein Betätigungsarm 36 in dei einen oder anderen Drehrichtung in Anlage kommen können, um den Betätigungsarm 36 in der einen oder anderen Richtung zu verschwenken.
Der Stellantrieb arbeitet wie folgt:
Die Normalstellung des Stellantriebes ist in Fig. 2 dargestellt. Übersteigt die an der Gewindespindel 3 angreifende Schubkraft, beispielsweise beim Auflaufen des Ventilverschlußstückes 2 auf den Ventilsitz, die Vorspannung der Tellerfeder 58, so wird die Spindelmutter5, bezogen auf Fig. 2, nach oben be- ao wcgt, d. h., sie beginnt in der einen Richtung auszuwandern. Bei dieser nach oben gerichteten Auswanderungsbewegung kommt nach Überwindung des vorhandenen Spieles die Stirnfläche 61 der Gewindemuttcr 5, die wegen der, wie erwähnt, entsprechend as hohen Ausnehmung 71 des Kupplungsstückes 66 relativ zu der Hohlwelle 50 axial verschieblich ist, an de: Unterseite der Nocken 59 des Antriebszahnrades 10 zur Anlage. Im weiteren Verlauf der Auswanderungsbewegung wird deshalb das Antriebszahnrad 10 mit seinem Nabenteil 60 von dem Innenring 61« des Kugellagers 51 abgehoben, wobei die Hohlwelle 50 durch das untere, erste Widerlager 55, das sich an dem Innenring 51 α des Lagers 51 abstützt, selbst axial abgestützt ist, so daß die Hohlwelle 50 sich nicht mitbewegen kann. Es wird deshalb das Antriebszahnrad 10 auf die über den Zwischenring 57 und das Widerlager 56 in Achsrichtung formschlüssig mit der Hohlwelle 50 verbundene Nockenscheibe 63 zu bewegt, bis das Antriebszahnrad 10 mit einer solchen Kraft gegen die Berandung 64 der Nockenscheibe 63 angedrückt ist, daß diese reibschlüssig mitgenommen wird.
Die reibschlüssige Mitnahme der Nockenscheibe 63 hat zur Folge, daß die dem jeweiligen Drehsinn entsprechende Betätigungsschulter 63 a der Nockenscheibe 63 (F i g. 5) an dem Betätigungsarm 36 zur Anlage kommt und dieser unter gleichzeitiger Verdrehung der Welle 28 verschwenkt wird, womit der zugeordnete Mikroschaltcr 31 bzw. 32 über den Betätigungsarm 30 betätigt wird, so daß der Antriebsmotor 14 ausgeschaltet und damit der Stellantrieb abgeschaltet wird.
Wirkt ausgehend von der in F i g. 2 dargestellten Normalstellung auf die Gewindespindel 3 eine die Vorspannung der Tellerfeder56 übersteigende Schubkraft in der anderen Richtung, beispielsweise weil das Ventilverschlußstück 2 an die obere, den Hub begrenzende Gehäusewandung des Ventils 1 anläuft, so wird die Spindelmutter 5 — bezogen auf F i g. 2 — nach unten gezogen. Hierbei nimmt sie wegen des Federringes 67 und der speziellen bereits beschriebenen Gestaltung des Kupplungsstückes 66 die Hohlwelle 50 nach unten mit, so daß sich deren unteres Widerlager 55 von dem Innenring 51 a des Lagers 51 abzuheben beginnt. Da das Antriebszahnrad 10 über seinen Nabenteil 60 bei einer Axialbewegung in dieser Richtung axial abgestützt ist und die Nockenscheibe 63 über den Zwischenring 57 durch das andere Widerlager 56 bei der nach unten gerichteten Auswanderungsbewegung der Gewindemutter 5 und der Hohlwelle 50 mitgenommen wird, wird die Nockenscheibe 63 auf das Antriebszahnrad 10 zubewegt, bis die Berandung 64 der Nockenscheibe 63 auf dem Antriebszahnrad 10 mit der eine reibschlüssige Kupplung zwischen den beiden Teilen ergebenden Kraft aufgepreßt wird.
Damit wird die Nockenscheibe 63 wiederum von dem Antriebszahnrad 10 mitgenommen und so weit verdreht, bis die diesem Drehsinn zugeordnete Betätigungsschulter 63 α der Nockenscheibe 63 den Betätigungsarm 36 unter entsprechender Verdrehung der Welle 28 so weit verschwenkt, daß der zugeordnete Mikroschalter 32 bzw. 31 betätigt wird, womit der Antrieb wiederum stillgesetzt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hohlwelle 50 mit dem Antriebszahnrad 10 mittels des Längsschlitzes 58 und der Nocken 59 gekuppelt. Selbstverständlich sind für diese formschlüssige Kupplung zwischen den beiden Elementen auch andere Ausführungsformen, etwa in Gestalt einer Keilverzahnung od. dgl. denkbar. In ähnlicher Weise kann a> ch das Kupplungsstück 66 unterschiedlich ausgebil et sein; es muß lediglich sichergestellt sein, daß es die beschriebene Funktion der drehfesten, aber um einen vorbestimmten Betrag axial relativ verschieblichen Kupplung zwischen der Hohlwelle 50 und der Gewindemutter 5 erfüllt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 409 630/213

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Motorischer Stellantrieb Tür Ventile od. dgl. mit schubkrnftabhüngiger Endlagenabschaltung durch einen entgegen Federkraft auswandernden umlaufenden Teil, der über einen Betätigungsmechanismus auf einen Endschaltor einwirkt und dazu nach einem kurzen vorbestimmten Auswandcrungswcg selbsttätig mit einem gleichachsig frei drehbar gelagerten Retütigiingsglied reibschlüssig kuppelbar ist, das durch den umlaufenden auswandernden Teil in Drehrichtung mitnehmbar und dabei mit dem Betätigungsmechanismus in Eingriff bringbar ist, wobei das in einem Gehäuse drehbar gelagerte Betätigiingsglied aus einer gleichachsig zu dem umlaufenden auswandernden Teil gelagerten Nockenscheibe besteht, die mit einem in ihren Bewegungsweg ragenden drehbar gelagerten Betätigungshebel des Betätiglinusmcchanismus in Eingrilf bringbar ist und der auswandernde Teil ein mit einem Teil eines Bewegungsgetriebes drehfest verbundenes Anlriebszahnrad aufweist (nach Patent 1 946 043), d a -durch gekennzeichnet, daß der auswaneiernde Teil (5) drehfest und axial um einen vorbestimmten kleinen Betrag relativ verschicblich mit einer koaxialen in dem Gehäuse (9) drehbar und begrenzt axial verschieblich gelagerten Hohlwelle (50) gekuppelt ist, die zwei Widerlager (SS. $6) trägt, über welche sie ' 1 der einen Richtung gegen das Gehäuse (9) und in der anderen Richtung über eine Feder (ä'8) j;egcn das in dieser Richtung axial abgestützte Antriebszahnrad (10) abstützbar ist, welches mit der Hohlwelle (50) drehfest und axial verschieblich verbunden ist und das bei der Auswanderung des auswandernden Teiles (5) in der einen Richtung die Hohlwelle (50) unter Mitnahme der Nockenscheibe (63) auf das axial abgestützte Antriebszahiirad (10) zu bewegbar und bei der Auswanderung des auswandernüen Teiles in der anderen Richtung das Antriebszahnrad (10) auf die durch die Hohlwelle (50) axial abgestützte Nockenscheibe (63) zu mitnehmbar ist.
2. Stellantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (50) in dem Gehäuse (9) durch ein Lager (51) in der einen Richtung axial abstützbar ist.
3. Stellantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein die Hohlwelle (50) radial lagerndes Kugellager (51) ist, gegen dessen Innenring (51 a) auf der einen Seite eines der Widerlager (55) der Hohlwelle (50) abstützbar und auf der anderen Seite das Antriebszahnrad (10) anpreßbar ist.
4. Stellantrieb nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager (51) in einem topfförmigen Ansatz (52) des Gehäuses (9) axial unverschicblich angeordnet ist.
5. Stellantrieb nach einem ;ier Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (50) an ihrem freien Ende einen Längsschlitz (58) aufweist, in den wenigstens ein an dem Antriebszahnrad (10) angeordneter Nocken (59) eingreift.
6. Stellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auswandernde Teil (5) in der Hohlwelle (50) angeordnet und mit seiner Stirnseite (61) gegen den Nocken (59) des Antriebszahnrades (10) anpreßbar ist.
7. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine zwischen dem Anlriebszahnrad (10) und dem die Nockenscheibe (63) abstützenden Widerlager (56) angeordnete, vorgespannte Tellerfeder
(58) ist.
8. Stellantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (63) glokkenförmig ausgebildet und mit ihrer Berandung (64) die Tellerfeder (58) übergreifend gegen das Antriebszahnrad (10) anpreßbar ist.
1J. Stellantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auswandernde Teil (5) über ein mit der Hohlwelle (50) verbundenes Kupplungsstück (66) gekuppelt ist, mit dem der auswandernde Teil (5) begrenzt axial verschieblich und drehfest verbunden ist.
K). Stellantrieb nach Anspruch <■), dadurch gekennzeichnet, daß der auswandernde Teil (5) mit einem angel'ormten Teil (70) formschlüssig mit dem Kiipplungsstück (66) verbunden ist.
DE2243896A 1969-09-11 1972-09-07 Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen Expired DE2243896C2 (de)

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DE19702010432 DE2010432B2 (de) 1969-09-11 1970-03-05 Motorischer stellantrieb fuer ventile oder dgl mit schubkraft abhaengiger endlagenabschaltung
DE2242429A DE2242429C2 (de) 1969-09-11 1972-08-29 Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen
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