DE351436C - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern oder Lueftern - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern oder Lueftern

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DE351436C
DE351436C DENDAT351436D DE351436DD DE351436C DE 351436 C DE351436 C DE 351436C DE NDAT351436 D DENDAT351436 D DE NDAT351436D DE 351436D D DE351436D D DE 351436DD DE 351436 C DE351436 C DE 351436C
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disc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/42Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern oder Lüftern. Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Fenstern und Lüftern und bezweckt, eine einfache und wirksame Öffnungs- und Verschlußeinrichtung zu schaffen, die zur Bedienung von Lüftungsfenstern anwendbar ist und einfach gehandhabt werden kann. Weiterhin bezweckt die Erfindung, die besagte öffnungs- und Schließeinrichtung auf jene Art Fenster anzuwenden, bei der obere und untere Schiebeteile an den Seiten mit Zahnstangen ausgerüstet sind, die in Ritzel eingreifen, so daß eine Scheibe die andere auswuchtet. Hierbei kann die Einrichtung benutzt werden, um die eine Scheibe ein wenig zu öffnen, damit ohne Bewegung der anderen Scheibe die eine Lüftungsöffnung entsteht. Außerdem dient die Einrichtung aber auch zur Auswuchtung der einen Scheibe gegen die andere und zur gleichzeitigen und entgegengesetzten Bewegung solcher Scheiben, wie sie bei den bekannten Selbstausgleichfenstern benutzt werden.
  • Ferner bezweckt die Erfindung, den Aufbau bei solchen Selbstausgleichfenstern zu verbessern und schließlich die Dichtung und Feststellung der Scheibe auf einfache und wirksame Weise zu erzielen und im Bedarfsfalle eine Scheibe voll zu öffnen, ohne die andere zu stören.
  • Gemäß der Erfindung hat die Öffnungs-und Schließvorrichtung entgegengesetzt angeordnete Zahnstangen mit zwischenliegenden Eingriffsritzeln. Diese sind derart angeordnet, .daß sie unter dem Einfluß von Bedienungshebeln eine begrenzte Rollbewegung längs der einen Zahnstange im Zusatz zur Drehbewegung haben. Hierdurch wird die Bewegung des Lüfters oder Schiebefensters im Verhältnis zu dem Bewegungsbetrage vergrößert, ,der bei Ritzeln mit fester Drehachse zu ermöglichen ist. Die Ritzel können von -ewöhnlicher Bauart oder als Stufenritzel ausgebildet sein, wobei die eine Stufe mit einer Zahnstange und eine andere Stufe mit der anderen in Eingriff ist. Wenn die Vorrichtung zur Anwendung bei Selbstausgleichscheiben eingerichtet ist, so ist jede Scheibe mit Seitenzahnstangen ausgerüstet, die in die obenerwähnten Zwischenritzel eingreifen-und so erlaubt die Einrichtung nicht nur die Öffnung einer der Scheiben bis zu einem bestimmten Maße, ohne Störung der anderen Scheibe, um ,eine Lüftungsöffnung zu erhalten, sondern es können auch beide Scheiben gleichzeitig, wie bei den gewöhnlichen Selbstausgleichfenstern geöffnet oder geschlossen werden. Dient die Vorrichtung nur zum Öffnen oder Schließen eines Lüfters oder einer Lüftungsscheibe, so ist die eine Zahnstange eines Paares. fest an der Scheibe angebracht und :die andere Zahnstange fest am Fensterrahmen oder einem anderen festen Teil vorgesehen. Werden Selbstausgleichscheiben angewendet, so können beide Scheiben durch einen zwischenliegenden Führungsrahmen getrennt werden, und die Bauteile dieses Rahmens können in einer im Inneren des Fensterrahmens angebrachten umlaufenden Nut eingesetzt sein. Bei einem Metallfenster kann der Zwischenrahmen T-förmigen Querschnittes sein, und der Kopf des '[' wird innen am Fensterrahmen befestigt oder kann mit dem Fensterrahmen aus einem Stück bestehen.-In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Fenster im Aufriß aus dem Inneren eines Raumes her gesehen; Abb. a ist ein senkrechter Mittelschnitt durch Abb. i ; Abb.3 ist ein wagerechter Schnitt von Abb. 2, dort, wo Idas Ritzel sitzt; Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt, ähnlich dem oberen Teile von Abb. 2, stellt -jedoch eine Abänderung dar, die für Metallfenster bestimmt ist; Abb. 5 ist ein Schnitt ähnlich Abb. 3 durch ein Metallfenster nach Abb. 4; Abb. 6 ist eine Ansicht ähnlich dem Mittelteil von Abb.2 und zeigt die Arbeitsteile in der Stellung, um eine Lüftungsöffnung des Fensters hervorzurufen; Abb. 7 ist eine Teilansicht einer abgeänderten Einrichtung und Abb. 8 ein Schnitt von Abb.7, die Schnittebene liegt parallel zur Fensterebene; die Abb. g und io entsprechen für eine andere Ausführung den Abb. 7 und 8; die Abb. i i und 12 sind für eine weitere Abänderung ähnliche Darstellungen wie die Abb. 7 und 8; die Abb. 13 und 14 stellen in Seiten- und Vorderansicht eine Hebeleinrichtung wie in den Abb. 2 und 6 dar; _ Abb. 15 ist ein Seitenaufriß und Abb. 16 eine Vorderansicht mit einem abgebrochenen Teile einer abgeänderten Ausführungsform, um eine Scheibe ganz öffnen zu können, ohne die andere zu stören; die Abb. 17 ist eine Teilansicht und zeigt ein Stufenritzel, das mit den Zahnstangen von Selbstausgleichscheiben in Eingriff ist; Abb. 18 ist ein wagerechter Schnitt durch Abb. 17; Abb. i9 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Einrichtung mit Stufenritzel für das Öffnen und Schließen einer Lüftungseinrichtung, und Abb.2o ist eine zum Teil geschnittene Vorderansicht, Abb.2i. ein wagerechter Schnitt -von Abb. ig; .
  • Abb. 22 ist ein teilweise geschnittener Aufriß einer anderen Anwendung des. Stufenritzels .für 'das Öffnen und Schließen nur einer Lüftungsscheibe, und Abb.23 ist ein wagerechter Schnitt von Abb. 22.
  • Die Öffnungs= und Schließvorrichtung soll zuerst in Verbindung mit sogenannten Selbstausgleiehscheiben beschrieben werden. Nimmt man aber an, daß die- untere Scheibe ein Festteil ist, so wird die Wirkung der verbesserten öffnungs- .und Schließeinrichtung unabhängig von der Anwendung bei Selbstausgleichscheiben klar.
  • Die Abb, i bis 5 stellen Fenster mit Selbstausgleichscheiben dar. Beide Scheiben a und b können im Fensterrahmen c auf- und abwärts gleiten,. und die Oberscheibe a wie auch die Unterscheibe -b sind mit Zahnstangen ausgerüstet. Die erstere trägt eine Zahnstange d, die letztere eine Zahnstange e. Diese Zahnstangen belassen einen solchen Zwischenraum zwischen sich, daß sie wechselseitig in ein zwischenliegendes Ritzel f eingreifen, und auf diese Weise wird das Gewicht der oberen Scheibe durch die untere Scheibe in bekannter Art ausgewuchtet.
  • Nun ist es insbesondere auf Schiffen zweckmäßig, die obere Scheibe ein wenig öffnen zu können, um eine Lüftungsöffnung zu erhalten und um das, ohne die Unterscheibe auch öffnen zu .müssen, erzielen zu können, wird die verbesserte Öffnungs- und Schließeinrichtung angebracht. Bei der neuen Anordnung (s. die Abb. 2, 3, 6, 13 und 14) sitzen die auf jeder Seite des Fensters angeordneten Ritzel f auf Achsstümpfen o, die auf den kurzen Armen p zweiarmiger Hebel angebracht sind, und diese haben seitliche Drehzapfen q. Die längen Arme r dieser Hebel treten durch Schlitzöffnungen s (s. Abb. i) seitlich am Rahmen hinaus und ragen in den Aufenthaltsraum, z. B. Abteil, Deckhaus, Kajütte, hinein. Die Drehzapfen ragen in kurze wagerechte Führungen an den Seiten des Fensters. Bei Holzrahmenfenstern können die Schlitze in den Seitenteilen des Rahmens liegen, und es können Führungseinsätze t in den Schlitzen angebracht und befestigt sein. Die langen Arme r der Hebel schließen mit den kurzen Armen p zweckmäßig einen Winkel von etwa i5o° ein, so .daß bei senkrechter Stellung der kurzen Arme p, wie in Abb. 2 -und 13, die langen Arme r sich durch die Schlitze s in das Innere des Rahmens nach unten und außen .erstrecken. Steht der kurze Arm p senkrecht, so wird das Ritzel f in höchster Erhebung gehalten, und es sind beide Scheiben geschlossen. Soll etwa gelüftet werden, so erfaßt man die Handgriffe u an den Enden der langen Arme r der Hebel und hebt diese an. Dadurch dreht man die Hebel um ihre Zapfen q. Da die Ritzel f zwischen den Zahnstangen d und e liegen, so können sich diese Ritzel nur abwärts bewegen, da die kurzen Arme p durch den Anhub ,der langen Arme nach unten gedreht werden, d. h. es können die Achsstümpfe o an den Enden der kurzen Arme keine Kurve beschreiben, wenn die kurzen Arme gedreht werden. Da nun die kurzen Arme p aus der senkrechten Stellung in eine wagerechte Lage gedreht werden, so bewegen sich infolgedessen die Drehzapfen q längs .der wagerechten Führungen t bis an die entgegengesetzten Enden dieser Führungen und bei weiterer Abwärtsdrehung der kurzen Arme p, bis die langen Arme gegen den Fensterrahmen stoßeh (Abb. 6), drehen sich die kurzen Arme p etwas nach unten, -und es nähern sich die Drehzapfen q längs der Führungen auf eine 1 kurze Strecke ihrer ursprünglichen Stellung. Alles geht klar aus einem Vergleich der Abb.2 und 6 hervor, die die Teile in den beiden Außenstellungen zeigen.
  • Wenn .die Ritzel f gesenkt werden, so werden die Zahnstangen d der oberen Scheibe a und auch .diese Scheibe im selben Betrage wie die Ritzel f gesenkt, zuzüglich eines Betrages, der von der Rollbewegung der Ritzel f auf den Zahnstangen e der unteren Scheiben b kommt, .die sich nicht bewegen, sondern in geschlossener Stellung verbleiben. Auf diese Weise wird die obere Scheibe gesenkt und. . gibt ohne Störung der unteren eine Lüftungsöffnung frei.
  • Ist die untere Scheibe b fest angeordnet, so daß sie nicht geöffnet werden kann, dann 1 wirkt die beschriebene Einrichtung als Öffnungs- und Schließvorrichtung nur zur Einstellung der Scheibe a, um die gewünschte Lüftungsöffnung zu erzielen. Ist aber die Scheibe b frei zu öffnen, dann hebt die weitere Senkung der oberen Scheibe a nunmehr die untere Scheibe b entsprechend an, da ja Zahnstangen- und Ritzelübertragung besteht und umgekehrt bringt der Anhub der unteren Scheibe b eine Senkung der oberen Scheibe a hervor, .da die Zahnstangen d und e in bekannter Weise in die Ritzel f eingreifen. Die Scheibe b kann mit Fingergriffen v (Abb. i und 2) ausgerüstet sein, um ihr Anheben zu erleichtern. Es können auch andere geeignete Mittel an beiden Scheiben angebracht werden, um ihre Bedienung zu erleichtern.
  • Wird es gewünscht, so können natürlich beide Scheiben aus der Schlußstellung gleichzeitig geöffnet werden, ohne erst, die Hebel r zur Senkung der Ritzelf und nur der oberen Scheibe ca zu bedienen. Zwischen den beiden Scheiben liegt ein Führungsrahmen g, der auf I allen Innenseiten des Fensterrahmens c verläuft. Gemäß Abb.2 bestehen die Teile. dieses Führungsrahmens g aus flachen Streifen, die mit einer Kante in einer Nut h an den Innenflächen des Fensterrahmens c befestigt sind. Das eignet sich für Holzfenster. Bei Metallfenstern kann der Führungsrahmen g aus den Stegen oder Flanschen T-föruriger Stangen j bestehen (Abb. ¢), und die Töpfe der T-Stangen können durch Bolzen oder sonstwie an den Innenflächen des Fensterrahmens c befestigt sein. Um die Scheiben a und b in geschlossener, offener oder teilweise offener Lage zu halten, sind Klemmschrauben l durch geeignete Muttern in geführt, die in den Fensterrahmen eingelassen sind. Die Schrauben drücken gegen den Rähmen g, der dort Druckplatten iz trägt, wo die Schrauben l angreifen.
  • Es ist klar, daB, wenn die Vorrichtung nur , zum Öffnen oder Schließen einer Lüftungsscheibe benötigt wird, die Zahnstangen e auf irgendeinem festen Gegenstand oder Teil der Umrahmung angebracht sein können. In diesem Fall kann die untere Scheibe b unbedingt auf und nieder gleitbar angeordnet sein, oder so, dä.ß sie um ein Scharnier oder passende Zapfen schwingt. Es kann, wie oben erklärt ist, die untere Scheibe, wenn überhaupt eine varhlanden ist, fest angebracht werden, so daß sie nicht zu öffnen ist, was manchmal wünschenswert ist.
  • Bei den nun zu beschreibenden Abänderungen nach den Ab#b. 7 bis 12 ist ersichtlich, .daß die Vorrichtung zur Bedienung von Lüftern oder von Lüfterscheiben dadurch anwendbar sind, daß man nur die Zahnstange e, wie oben ausgeführt, fest anbringt, oder sie können für Selbstausgleichscheiben dadurch angewendet werden, daß man die Zahnstange e auf einer unteren Scheibe und die Zahnstange d auf einer oberen Scheibe anordnet.
  • Gemäß der Ausbildung nach den Abb. 7 und 8 ist ein kurzes Glied w um einen festen Zapfen x in einem Halter y drehbar, der am Fensterrahmen angebracht ist. Bei geschlossener Stellung der Scheibe kann sich das Glied w in einem Winkel nach oben erstrecken (s. Abb. 7). Das Glied w hat einen Schlitz w', der das Ende des zugehörigen Achsstumpfes o aufnimmt. Selbstverständlich: kann ein ähnlicher Mechanismus auf jeder Seite des Fensters angeordnet sein. Das gegabelte oder mit Ausnehmung versehene Ende z eines langen Hebelhandgriffes i übergreift das Ende des Gliedes w und ist damit gelenkig durch einen hohlen Gelenkzapfen 2 verbunden, der im Hebel verschraubt ist und in den Schlitzes' des Gliedes w eintritt. Dieser Sclitz ist am einen Ende für die Aufnahme dieses Zapfens 2 erweitert. Bei 3 ist ei Teil '.des. Hohlzapfens 2 weggenommen, so daß der Achsstummel o in die Höhlung des Stiftes 2 hineindringen und aus ihr austreten kann. Diese Höhlung stellt eine Fortsetzung des Schlitzes w' dar. Das Ende des Gliedes w trägt eine punktiert in Abb. 7 angedeutete Fläche q., und die Oberfläche des Einschnittes im Gabelende des Hebels i ist mit zwei unter einem Winkel zueinander geneigten Flächen ausgerüstet, was bei 5 in Abli. 7 ebenfalls punktiert angegeben ist. Diese Flächen .4 und 5 bilden Berührungsflächen und lassen den Handhebel i um einen kleinen Winkel drehen, bevor eine oder die andere der Winkelflächen 5 ,des Hebels i in Ber'ührung mit der Fläche q. des Gliedes tritt. Die Nabe oder das Gabelende z des Hebels i kann einen Vorsprung 6 tragen, der in Ausnehmungen 7 und 8 (Abb. 7) im Halter y eingreifen kann, in dem der Zapfen x des Gliedes w sitzt. Bei geschlossener Stellung der Scheiben erstrecken sich das Glied w und der Hebel i nach oben (s. Abb. 7) und bilden mit der Senkrechten einen Winkel, und der Hebel i tritt durch den Fensterrahmen hindurch, so daß er vom Innenraum aus erfaßbar ist. Bei dieser Lage ruht der Vorsprung 6 am Hebel i in der Ausnehmung 7 des Halters y und ist dadurch in dieser Lage verriegelt. Der Eingriff der Flächen ¢ und 5 verriegelt auch das Glied w, so daß der Zapfen f in erhobener Lage festgestellt ist. Um eine Lüftungsöffnung zu erhalten, wird zuerst der Hebel i" ein wenig angehoben,- so daß er den Riegelvorsprung 6 außer Eingriff mit der Ausnehmung 7 im Halter y bringt. Dann hält man die Flächen bei q. und 5 in Eingriff, indem man auf den Hebel i drückt und senkt zu gleicher Zeit den Hebel. Dadurch werden das Glied w und der Zapfen f gesenkt und auch die Zahnstangen an der oberen Scheibe und auch diese letztere, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben war. Hat man die obere Scheibe zu teilweise offener und Lüftungsstellung gebracht und läßt man den Hebel i frei, so kann der Vorsprung 6 am Hebel in den Ausschnitt 8 des Halters eintreten und das Glied in-seiner unteren oder nach unten geneigten Stellung verriegeln. Bei dieser Stellung der Teile bringt jede einer der Scheiben erteilte Bewegung entsprechende entgegengesetzte Bewegung der anderen Scheibe wegen des Zahnrad- und Ritzelgetriebes hervor, mit :der einen Ausnahme allerdings: Befinden sich die Teile in dieser Stellung und ist die untere Scheibe geschlossen und die obere angehoben, so wird die obere Scheibe geschlossen, wie leicht verständlich ist.
  • Gemäß der in den Abb.9 und io dargestellten abweichenden Ausführungen ist ein rechtwinkliger Hebel 9 mit einem seitlichen Vorsprung io am Knie ausgerüstet. Dieser Vorsprung greift in einen senkrechten Schlitz in einer Metallplatte 12 ein, die am einen Seitenteil des Fensterrahmens c angebracht ist. Der eine Arm des Hebels 9 greift wagerecht durch einen Schlitz im Fensterrahmen und der andere Arm erstreckt sich senkrecht nach oben und trägt an seinem oberen Ende drehbar das- Ritzel f. Der senkrechte Schlitz i i ist mit einer kurzen seitlichen Ausweitung iia am oberen Ende ausgerüstet und trägt am unteren Ende eine Ausweitung iib für &n Eintritt des Vorsprunges io am Ende der Hub- oder Senkbewegung. Bei gehobener oder geschlossener Stellung der oberen Scheibe ruht der Vorsprung io in der Schlitzausweitung i ia am- oberen Ende des Schlitzes ii.
  • Um die obere Scheibe zum Lüften zu öffnen, wird der wagerechte Arm des Hebels 9 ein wenig nach Innen geschoben, so daß der Ansatz io- in dem senkrechten Schlitze i i nach unten gleitet. Der Hebel 9, der Zapfen -des Ritzels f und die obere Scheibe mit Zahnstange werden gesenkt, bis der Vorsprung io zum Grunde des Schlitzes i i kommt, dann wird der Hebe19 ein wenig nach Innen gestoßen und bringt den Ansatz io in die seitliche Ausnehmung iib am Schlitzgrunde. Danach wird die Bewegung der einen Scheibe an die andere durch das Zahnrad- und Ritzelgetriebe übermittelt, wie bei den anderen Bauarten, oder, wenn die untere Scheibe sich in Schließstellung befindet, wird die obere Scheibe durch Anheben des Hebels 9 geschlossen. Es tritt dann der Vorsprung io in die obere Ausnehmung i ia des Schlitzes i i ein, und das sichert .die obere Scheibe in geschlossener Stellung.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach den Abb. il und 12 sitzt die Achse des Ritzels f auf einer Scheibe 13 außer der Mitte. Die Scheibe 13 ist in wagerechten Führungen 1q. auf einem Seitengliede des Fensterrahmens c angebracht und hat eine Mittelachse oder einen Zapfen 15, .der .durch einen wagerechten Schlitz 16 in einem Führungsstück 17 am Rahmen c tritt. Das Ende des Zapfens 15 tritt aus dem Fensterrahmen c heraus und kann einen Vierkant 18 haben, so daß er durch einen Schlüssel o. dgl. drehbar ist. Dreht man die Scheibe 13 in der einen oder der anderen Richtung, so hebt oder senkt man das Ritzel f, um die obere Scheibe bis auf die Lüftungsöffnung zu öffnen oder zu schließen. Die obere Scheibe 13 bewegt sich während dieser Hebung oder Senkung des Ritzels f längs der Führung i¢ und die Achse 15 längs des Schlitzes 16, wie leicht aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Sollte der Teil des Rahmens c nicht genügend frei von der Wand sein, so daß der Vierkant i8 zugänglich ist, so kann in der Wand eine Ausnehmung angebracht werden, um einen Schraubenschlüssel einführen und auf den Vierkant i8 aufsetzen zu können.
  • Es können lösbare Mittel vorgesehen werden, damit eine Scheibe ohne Öffnung der anderen Scheibe ganz geöffnet werden kann. Eine zweckmäßige Anordnung dazu ist in den Abb. 15 und 16 dargestellt. Hierbei bilden die beiden Zahnstangen d und e mit drei Ritzeln 19, 2o und 2 1 auf einer Zapferiplatte22 ein Getriebe. Das obere Ritzel ig greift in die obere Zahnstange d, das untere Ritzel 2 1 in die untere Zahnstange e, und beide Ritzel stehen durch das Mittelritzel2o in Verbindung. Der das Mittelritzel 2o tragende Zapfen 23 tritt durch die Zapfenplatte 22 hindurch und ist am Bedienungshebel 24 angebracht oder bildet mit ihm ein Stück. Um die Lüftungsöffnung zu erzielen, wird dieser Hebel in,derselben Art gedreht, wie es bei den oben beschriebenen Anordnungen angegeben ist, wobei einfache Übertragungsritzel vorhanden waren (s. z. B. die Anordnung nach den Abb. 2, 3, 6, 13 und 14). Bei der neuen Ausbildung hingegen bildet der Zapfen 25 des oberen Riizels i9 den Drehzapfen für einen zweiten Hebel 26. Dieser steht mit einer senkrecht gleitbaren Platte 27 in Zusammenhang, z. B. dadurch, daß ein Schlitz 28 im Hebel 26 über einen Stift 29 auf der Platte 27 greift. Diese hat eine Öffnung 30 von solcher Gestalt, daß sie die Zapfenplatte 22 aufnimmt und Schrägkanten 31 und 32 zum Zusammenarbeiten mit einer Schrägkante an der -rechten Seite der Zapfenplatte 22, oberhalb des Zapfens 23 des Mittelritzels 2o hat und weiterhin mit einer Schrägkante an der linken Seite- .der Zapfenplatte 22 unterhalb des Mittelritzels. In Abb. 15 arbeiten diese Kanten zusammen. Infolgedessen kann die Zapfenplatte 22 nicht als Hebel uin die Achse des oberen Ritzels ig gedreht werden, ausge@ nommen, wenn die Gleitplatte 27 gegenüber der Platte 22 bewegt wird. Bei dieser Ausführungsform verursacht die Bewegung des Bedienungshebel 24 zur Erzielung einer Lüftungsöffnung gleichzeitig die Abwärtsbewegung der drei Zapfen, der Ritzel 19, 2o und 21 der Zapfenplatte 22, des zweiten Hebels 26, der Gleitplatte 27. Das untere Ritzel 21 rollt an der unteren Zahnstange c ab, und das obere Ritzel senkt nicht nur die obere Zahnstange d durch seinen Niedergang, sondern auch noch infolge der ihm durch das untere Ritze121 mitgeteilten Drehbewegung.
  • Soll die untere Scheibe voll geöffnet werden, wie bei Uriglücksfällen, wenn eine Person .durch das Fenster hindurch muß, so wird der Lüftungshebel 24 in Schließstellung gebracht, wenn er sich noch nicht darin befindet. Dann wird der zweite Hebel26 um seinen Zapfen 25 gedreht und die Verbindung zwischen dem Zapfen 29 und dem Schlitze 28 senkt die Gleitplatte 27. Da die Zapfenplatte 22 an dieser Niederbewegung nicht teilnimmt, so bringt die Relativbewegung zwischen .den Platten 27 und 22 die oberen Schrägkanten bei 31 in Eingriff und schwingt die Zapfenplatte 22 um den Zapfen 25 des oberen Ritzels i9. Auf diese Weise wird das untere Ritzel21 außer Eingriff mit der unteren Zahnstange e ,gebracht und zu gleicher Zeit das Mittelritzel22 in Eingriff mit der oberen Zahnstange. Es stehen nunmehr sowohl das obere Ritzel i9 als auch das Mittelritzel2o in Eingriff mit der oberen Zahnstange, und es wird daher die obere Scheibe verriegelt und in geschlossener Stellung gehalten, -es kann nun die untere Scheibe frei bis zum vollen Betrage angehoben werden. Wenn die untere Scheibe wieder geschlossen wird, so. wird der zweite Hebel 26 wieder umgelegt und bringt die Ritzel2o und 21 in ihre übliche Übertragungsstellung zwischen den Zahnstangen d und c zurück. Damit der zweite. Hebel 26 nur im Notfall und bei Unglücksfällen benutzt werden kann, so kann er am Fensterrahmen durch eine -Klammer oder Plombe festgelegt werden.
  • Wie aus Abb. 16 hervorgeht, arbeiten beide Hebel 24 und 26 im selben Schlitz, so daß der Hebel 26 nicht gesenkt werden kann, während der Hebel 24 in oberer Lage ist und der oberen Scheibe eine Lüftungsöffnung erteilt. Kehrt man die Anordnung der Gleitplatte 27 um, so könnten die Trennmittel so eingerichtet werden, daß die obere Scheibe voll gesenkt werden kann ohne die untere Scheibe anzuheben. .
  • Statt ein einziges Ritzel f zu benutzen, wie bei .den Abh. i bis 14, kann ein doppeltes oder Stufenritzel f, f' angewendet werden, wie aus den Abb. 17 und 18 hervorgeht. Hierbei ist das Rad f von größerem Durchmesser als das Rad f und das erstere greift in das Zahnrad e der unteren Scheibe ein, während das letztere in das Zahnrad d der oberen Scheibe greift. Hierdurch ist die Bewegung der oberen Scheibe .geringer als die Bewegung der unteren, wenn gleichzeitig die obere gesenkt und die untere gehoben wird. Das Doppel- oder Stufenritzel ist in ähnlicher Weise, wie bei dem R itzel f in, den Abb. 2, 6, 13 und 14 angegeben ist, angebracht, aber es ist klar, daß ein doppeltes oder Stufenritzel an Stelle des einfachen Ritzels in den Abb. 7 bis 12 treten könnte. Dieses Stufenritzel kann bei Selbstausgleichfenstern angewendet werden, wenn die eine Scheibe größer oder schwerer als die andere Scheibe ist, oder wenn aus irgendeinem Grund ungleiche Öffnungsbewegungen der beiden Scheiben erwünscht ist. Selbstverständlich kann das größere Rad f mit der Zahnstange der oberen Scheibe und das kleine Rad f' mit dem Zahnrad der unteren Scheibe in Eingriff stehen.
  • Bei der in den Abb. I9 bis 21 .dargestellten Ausführung wird die öffnungs- und Schließeinrichtung nur zum Öffnen und Schließen einer Lüftungsscheibe a verwendet. Die untere Scheibe b1 ist fest angebracht oder kann sick irgendwie unabhängig von der Scheibe a öffnen und schließen. Die Scheibe a trägt, wie früher, eine Zahnstange d, aber die zweite Zahnstange e ist nur kurz und in einem Gehäuseteil 33 - des Rahmens c angebracht. In diesem Falle steht das größere Rad f .des Doppelritzels in Eingriff mit der Zahnstange d und das kleinere Rad f' in Eingriff mit der Zahnstange e'. Werden die Hebel r so bedient, wie bei der Beschreibung der Abb.2, 3, 6, 13, 14, 17 und 18 angegeben ist, und so, daß die Zapfen q längs der Führungen t gleiten, so wird die Scheibe a gesenkt und gibt' eine Lüftungsöffnung frei. Aber diese Senkbewegung ist wegen der Bedienung des Doppelritzels f, f' größer, als es der Fall gewesen wäre, ,Wenn ein einziges Kitzel f benutzt worden wäre.
  • Die Scheibe a ist auf ihrem ganzen Umfang mit einem Packungsstreifen 34 versehen, der in Nuten in der Scheibe a sitzt, und diese Packung wird gegen den Fensterrahmen c gepreßt, wenn die Scheibe in Schließstellung tritt. Das .geschieht durch Schräg- oder Keilflächen von Haken 35 oben im Rahmen c, die mit geneigten Flächen der Scheibe a zusammenkommen und durch Schräg- oder Keilflächen von Haken 36 am Boden der Scheibe a. Diese Flächen arbeiten auf Schrägflächen 37 am Rahmen c.
  • Bei der .in den Abb. 22 und 23 dargestellten Ausführungsart kann zu jeder Zeit die untere Scheibe b" unabhängig von der- oberen Scheibe a gehoben und gesenkt werden. Die Scheibe a ist mit Zahnstangen d wie früher ausgerüstet, die mit dem größeren Rade f eines Doppelritzels f, f' in Eingriff stehen. Das kleine Rad f' greift in eine kurze Zahnstange d' ein, die fest in der Höhlung des Fensterrahmens c angeordnet ist. - Das Heben und Senken des Lüftungsflügels a durch Bedienung der Hebel r auf jeder Seite ist jetzt ohne weitere Beschreibung verständlich.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcIiE: i. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern oder Lüftern mit einer Zahnstange auf der Scheibe oder dem Lüfter, einer relativ festen Zahnstange und einem Kitzel, das mit den beiden Zahnstangen in Eingriff steht, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des Ritzels,(f), daß ihm eine begrenzte Ortsveränderung zwischen .den Zahnstangen (d, d', ä, e') zusätzlich zu seiner eigenen Drehbewegung möglich ist, so .daß es auf der festen Zahnstange (e oder e') abrollt, ,Wobei das Kitzel unter der Einwirkung eines Handgriffes oder Hebels steht, durch dessen Bedienung das Kitzel auf der festen Zahnstange (e oder e') abrollt ,und die Zahnstange auf der Scheibe oder dem Lüfter in der bffnungs- oder Schließrichtung bewegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise gestufte Kitzel (f, f) mit jeder Stufe in eine :ihr zugehörige Zahnstange (d, e) eingreift.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kitzel (f) drehbar auf einem Arm sitzt, ,der senkrecht zur Ebene des Gleitfensters in Führungen (t) eine begrenzte Bewegung Erhalten kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kitzel-. tragearm als Scheibe (i3) ausgebildet ist, die in Führungen rollen kann .und außer der Mitte eine Achse für das Kitzel und gleichmittig zu sich Mittel (15 bis 18) für die Scheibendrehung hat.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kitzels in den Schlitz (zu') eines um einen festen Drehpunkt schwingenden Gliedes (w) eingreift, welches Glied mit einem Hebel (i). verbunden ist, um es um seinen Drehpunkt zu schwingen, und wöbei der Hebel Mittel (6 und 7) zur Verriegelung in den äußersten Stellen hat.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnräder (d, e) fest an Gl.eitschei#ben sitzen, wodurch, wenn gewünscht, gleichzeitige entgegengesetzte Bewegung der Scheiben ermöglicht wird, und wobei die eine Scheibe die andere auswuchtet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, :gekennzeichnet durch eine Kitzelkette (i9, 2o, 2i) als Übertragung zwischen den beiden Zahnstangen (e, e'), wobei die Kitzelkette auf einem schwingbaren Träger (22) sitzt und Bedienungsmittel, wie eine besondere Gleitscheibe (27), vorgeysehen sind, .um den Kitzelträger auszuschwingen und dadurch eines der Kitzel (21) aus dem Eingriff mit der zugehörigen Zahnstange zu entfernen, so daß ohne Störung .der anderen Scheibe die zugehörige Scheibe voll geöffnet werden kann. B. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch derartige Anordnung der Kitzelkette (ig, 2o, 21) auf dem schwingbaren Träger (22), daß bei Lösung .eines der Kitzel (21) von der Zuger hörigen Zahnstange (e) ein Zwischenritzel (2o) in Eingriff mit der anderen Zahnstange (d) gebracht wird, um die letztere und ihre Scheibe zu verriegeln.
DENDAT351436D Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern oder Lueftern Expired DE351436C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272484B (de) * 1957-12-18 1968-07-11 Monsanto Co Stauchkraeuselkammer fuer synthetische Faeden mit einer abnehmbaren Verschlussplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272484B (de) * 1957-12-18 1968-07-11 Monsanto Co Stauchkraeuselkammer fuer synthetische Faeden mit einer abnehmbaren Verschlussplatte

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