DE1027101C2 - Um seine horizontale Mittelachse um 180íÒ schwingbarer, auf und ab bewegbarer Fensterfluegel - Google Patents
Um seine horizontale Mittelachse um 180íÒ schwingbarer, auf und ab bewegbarer FensterfluegelInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
7ΊΖ
PATENTAMTES
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 68c δ
INTERNAT. KL. E 05 d
29. SEPTEMBER 1952
27.MÄRZ 1958 11. SEPTEMBER 1958
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1027 101 (A 16600 V / 68 c)
Die Erfindung bezieht sich auf einen, um seine horizontale
Mittelachse um 180° schwingbaren, auf und ab bewegbaren Fensterflügel.
Diese Art Fenster sind als Hebe-Schwingflügelfenster
bekannt. Bei einem bekannten Fenster ist der Fensterflügel im geschlossenen Zustand gesenkt und
wird, damit man ihn um ,seine Mittelachse schwenken kann, durch eine an den Schwenkzapfenilagern angreifende
Vorrichtung angehoben. Zur Abdichtung des Fensterflügels werden die bei Hebefenstern und
-türen bekannten, aus Nuten und Federn bestehenden Abdichtungsmittel verwendet.
Bei diesen bekannten Hebe-Schwingflügelfenstern wie überhaupt bei den bisher bekannten, um ihre
Mittelachse schwingbaren Fensterflügeln kann man eine mäßige Belüftung des Raumes nur dadurch erzielen,
daß man den Fensterflügel um seine Mittelachse ausschwingt. Dadurch erhält man oben und
unten eine dem öffniumgsgrad des Fensterflügels entsprechende Lüftungsöffnung; wobei durch die zwang-
läufig entstehende untere Öffnung unangenehmer Luftzug in den Raum dringt.
Die Erfindung bezweckt, die. beschriebenen Mängel
der bekannten Hebe-Schwingflügelferisrer zu beseitigen
und ein Fenster dieser Art zu schaffen, welches eine Belüftung des Raumes bei nur leicht geöffnetem
Fenster gestattet, ohne daß dabei am unteren Teil des Fensters Zugluft in den Raum dringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein um seine horizontale Mittelachse um· 180° schwingbarer, auf
und ab bewegbarer Fensterflügel vorgesehen, welcher der Erfindung gemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß
eine am Blendrahmen angebrachte, am Fensterflügel angreifende Vorrichtung den Fensterflügel in Schließstellung
angehoben hält und ihn zwecks Bildung eines oberen Lüftungsschlitzes senkt, wobei der Fensterflügel
bis auf den Lüftungsschlitz noch geschlossen und gegen Ausschwingen gesichert bleibt, und daß an
den Zapfenlagern des Fensterflügels Dichtungen vorgesehen sind, welche den bei geschlossenem Fensterflügel
im Bereich der Zapfenlager zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen vorhandenen Luftraum
abdichten.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß an dem Zapfen Führungsstücke mit je
einem Dichtüngsschieber angebracht sind, dessen Dichtungsschenkel mit entsprechend ausgeführten
Dichtungsflächen am Blendrahmen und am Fensterflügel zusammenwirken.
Die Erfindung ist ferner darin gekennzeichnet, daß
die Gleitführungen am Blendrahmen mit einer besonderen, mit ihrem zugehörigen Führungsstück zusammenwirkenden
Dichtungsfläche versehen sind. '
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich Um seine horizontale Mittelachse
um 180° schwingbarer, auf und ab
bewegbarer Fensterflügel
Patentiert für: Werner Albers, Hamburg
Werner Albers, Hamburg, ist als Erfinder genannt worden
aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsiformien
beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Ansicht einen um seine horizontale Mittelachse um 180° schwingbaren Fensterflügel in
gesenktem, jedoch noch gegen Verschwenken gesichertem Zustand;
Fig. 2 zeigt den Fensterflügel nach Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung, jedoch in teilweise ausgeschwenktem
Zustand;.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, wobei die Schwenkvorriclhtung des
Fensterflügels fortgelassen ist;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schmitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig.. 6 zeigt als Einzelheit in Ansicht, ein Schließblech
am Blendrahmen des Fensters;
Fig. 7 zeigt vergrößert die Schwenkvorrichtung für einen Schwingflügel gemäß Fig. 1; ·
„ Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
Fig. 7;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-I-X der Fig. 7;
Fig. 10 bis 13 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung,
und zwar
Fig. 10 ein Führungsstück in Ansicht und in
Fig. 11 im Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10;
Fig. 12 zeigt eine Gleitführung in Ansicht und in
Fig. 13 nach einem Schnitt der Linie XIII-XIII der Fig. 12;
809 613/171
Fig. 14 ist einSchnitt nach der Linie XIV-XIV der
Fig. 1 bei einem- Verbundfenster, das jedoch geschlossen ist;
Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 14 und .
Fig. 16 ein Schnitt nach der Linie XVI-XVI der Fig. 14. . ■
Nach dem Erfindungsgedanken ist bei einem um seine mittlere Achse um 180° schwingbaren Fensterflügel
eine Vorrichtung zum Heben und Senken des Fensterflügels vorgesehen, durch welche der Fensterflügel,
zum öffnen abwärts gesenkt wird, so daß ein; oberer Lüftungsschlitz 1 (s. Fig. 1 und 3) entsteht,
das Fenster sonst aber noch gegen Ausschwingen gesichert ist. Diese Vorrichtung zum Heben und. Senken
des Fensterflügels besteht aus einer einfachen Handkurbel 2, die zum Absenken des Fensters aus. der in
gestrichelten Linien dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage um 180° verschwenkt
werden muß (s. Fig. 1). Diese Hebe- und Senkvorrichtung wird im folgenden noch beschrieben.
Der Blendrahmen des Schiwingflügels besteht aus
einem oberen Teil 3, den beiden Seitenteilen) 4 und dem Unterteil 5 und der Schwingflügel des Fensters
aus dem Oberteil 6, den beiden Seitenteilen 7, dem
Unterteil 8 und der Fensterscheibe 9. An. beiden Seitenteilen 4 des Blendrahmens ist je eine Gleitführung
angebracht. Sie besteht aus einem. Gleitstück
10 und einer Grundplatte 11; Das Gleitstück und die Grundplatte werden durch zwei Stege 12 auf Abstand
gehalten, so daß drei Führungsbahnen 13 zwischen dem, Führumgsstück 10 und 'der Grundplatte
11 entstehen.
An jedem der Seitenteile 7 des Fensterflügels ist ein Zapfenlager 14 durch eine Lagerplatte 15 befestigt.
Durch das Lager 14 ist ein Zapfen 16 gesteckt,
um. welchen das Fenster geschwungen werden kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Zapfen
16 sind durch eine aufgeschraubte Mutter 17 gegen Herausfallen gesichert.
Auf jedem Schwingbolzen 16 ist ein U-förmiges Führungsstück schwingbar angeordnet. Es ist eine
flache Platte 18 mit zwei rechtwinkligen seitlichen Stegen 19. Die Platte 18 ist bei 20 ausgeschnitten, so
daß drei Zungen 21 entstehen. Die seitlichen Stege 19 laufen in Lageraugen 22 aus, mit denen sie das Lager
14 des Bolzens 16 umgreifen. An ihrer hinteren Fläche 23 ist ein abgewinkelter Dichtungskörper vorgesehen,
dessen einer Schenkel 24 schräg seitwärts
und dessen anderer Schenkel 25. senkrecht abwärts weist (vgl. Fig. 11).
Mit- 26 ist ein U-förniiges Dichtungsstück bezeichnet,
das, mit einer Befestigungsplatte 27 versehen, an den Seitenteilen 4 des Blendrahmens, befestigt
ist (vgl. Fig. 9).
Der in beschriebener Weise ausgerüstete Schwingflügel
und sein Blendrahmen werden so zusammengefügt, daß der Schwingflügel mit seinen beiden
Führungsstücken 18 bis 25 in die Gleitstücke 10, 13 des Blendrahmens eingeschoben wird, wie dies die
Fig. 7 bis 9 zeigen. Dabei greifen die Zungen 21 in die Führungsbahnen 20 des Führungsstückes und der
winkelförmige Dichtungskörper 24, 25 mit seinem Teil 25 in den U-förmigen Dichtungskörper 26 ein.
Der. Fensterflügel ist somit auf- und abwärts beweg- 6g
bar und glei.tbar im Blendrahmen angeordnet.
Dabei wirken die hintere Fläche 28, die vordere Fläche 29 und die obere Fläche 30 und die Seitenflächen
31 des abwärts gerichteten Schenkels 25 des Dichtungskörpers 24, 25 als Dichtungsflächen gegen- 7°.
über dem Fensterflügel und dem Blendrahmen bei geschlossenem Fenster (vgl. Fig. 14 und 9).
Beschreibung der in Fig. 1 und 2 bei 2 s ehe mat i sch
dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung für den vorher beschriebenen Schwingflügel:
Im Unterteil 5 des Blendrahmens ist eine aus einem Lagerzapfen 32, einem Handhebel 33 mit Bedienungsknopf
34, einer Kurbelzapfenwange 35 und einem Kurbelzapfen, 36 bestehende Kurbel um 180° schwenkbar
gelagert, wie dies in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Die Kurbelzapfenwange 35 hat einen Ansatz 37.
Am Unterteil 8 des Fensterflügels ist ein Kurbelzapfenführungsstück
38 ,mit einem Flansch 39 befestigt.
Das Führungsstück 38 hat einen länglichen Schlitz 40 mit einem Ausschnitt 41. Der Kurbelzapfen36 ragt"
durch den Schlitz 40.
Im Unterteil 5 des Blendrahmens ist ein Kasten 42 eingelassen; die Seitenwände des Kastens 42 dienen
zum seitlichen Führen, des Fensters, wenn dieses angehoben
wird. Hierzu sind auf dem Kurbelführungsstück 38 zwei Führungsrollen 43 drehbar gelagert.
In. Fig. 4 ist der Fensterflügel gesenkt .(vgl. Fig. 1).
Damit man ihn ausschwingen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, muß die Kurbel noch ein wenig
im Uhrzeigersinn bewegt werden, so daß der Kurbelzapfen mit seiner Nase 44 durch den Ausschnitt 41
treten kann. Dann kann der Fensterflügel verschwenkt werden.
Soll das Fenster wieder geschlossen werden, so<wird
es in seine senkrechte Lage zurückgeschwungen, sodaß
die Nase 44 des Kurbelzapfens wieder durch den Ausschnitt 41 zurücktreten kann. Dann wird- die Kurbel
um 180° im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zurückgeschwungen!, wobei das . Fenster nach oben geschoben
und mit seinem Falz 45 in die Aussparung 46 im oberen Teil 3 des Blendrahmens gedrückt wird.
Das Fenster ist dann geschlossen und ruht auf dem Ansatz 37 . (s. Fig. 3) des Kurbelzapfens 36, so daß
dieser entlastet ist.
Zur weiteren Verriegelung des Fensters sind an den Seitenteilen 4 des Blendrahmens Schließbleche 47 mit
einer Kurvenbahn 48 vorgesehen. In die Kurvenbahnen greifen am; Fensterflügel.befestigte Bolzen,49.
Die Kurvenbahnen 48 sind so gestaltet (vgl. Fig. 6)) daß der Fensterflügel im geschlossenen. Zustand fest
am- Blendrahmen liegt und er beim Senken vom Blendrahmen zunächst abgedrückt wird und im ganz gesenkten
Zustand wieder am Blendrahmen fest anliegt.
Bei 180° geschwenktem Flügel, d. h. in, der Putzstellung, greift eine am oberen Teil 6 des Flügels
vorgesehene Raste 50 in einen am Handknopf 34 vorgesehenen
Anschlag 51 ein, so daß der Fensterflügel nicht mehr verschwenkt werden kann.
Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 bis 16:
Bei dieser den grundsätzlichen Aufbau des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bis 13 aufweisenden Ausführungsform
ist für besonders schwere Schwingflügel, z. B. für sogenannte Verbundfenster, eine besonders
durchgebildete Hebe- und Senkvorrichtung vorgesehen, durch welche das Heben und Senken erleichtert
wird. Auch bei dieser1 Hebe- und1 Senkvorrichtung
ist das Grundelement eine Handkurbel. An ihr sind links und rechts je eine Triebstange 52 angelenkt,
die über je einen bei 54 schwingbar am. Unterteil 5 des Blendrahmens gelagerten, mit einem Zapfen
55 versehenen Kniehebel 53 am Unterteil 8 des Fensterflügels wirken. Hierzu sind am Fensterflügel
links und rechts je ein Führungsstück 56 angebracht, in deren Langloch der Zapfen 55 greift. Der den
Claims (6)
1. Um seine horizontale Mittelachse um 180°
schiwittgibarer, auf und ab bewegbarer Fensterflügel,
dadurch gekennzeiichneit, daß eine ami Blendf
ahmen (3) angebrachte, am Fensterflügel (6) angreifende Vorrichtung den Fensterflügel in Schließstellung
angehoberi hält und ihn zwecks Bildung eines oberen Lüftüngsschlitzes senkt, wobei' der
Fensterflügel bis auf den Lüftungsschlitz noch, geschlossen
und1 gegen Ausschwingen gesichert bleibt,
und daß an den, Zapfenlagern (14 bis 16) des Fensterflügels Dichtungen (24, 25) vorgesehen
sind, welche den bei geschlossenem Fensterflügel im Bereich der Zapfenlager zwischen dem Flügel
und dem Blendrahmen vorhandenen Luftraum abdichten.
2. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß art/ dem Zapfen (16) Führungsstücke (18 bis 22) mit je einem Dichtungsschieber
(24,25) angebracht sind, dessen Didhitüngsschenkel
mit entsprechend ausgeführten. Dichtüngsflächen am" Blendrahmen und am Fensterflügel zusammenwirken;.
3. Fensterflügel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (10)
am Blendrahmen mit einer besonderen, mit ihrem zugehörigen Führungsstüok (18) zusammenwirkenden
Dichitüngsfläche versehen sind.
4. Fensterflügel nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung zwischen
Blendrahmen und Fensterflügel ein loser, plattenförmiger, gegen Herausfallen gesicherter Schieber
(58) vorgesehen ist, der von einem am Fensterflügel angebrachten Mitnehmer (62) betätigt würd,
und daß ein Andrücker (61) für den. Schieber (58) am Fensterflügel angebracht ist.
5. Fensterflügel nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine im Unterteil (5) des
Blendrahmens schwingbar gelagerte Handkurbel (33 bis 36), deren am Fensterflügel wirksamer
Kurbelzapfen (36 bzw. 55) durch einen Entlastungsartsatz (37 bzw. 57) aii der Kurbelzapfenwange
bei geschlossenem Fenster entlastet wird.
6. Fensterflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aiii Fensterflügel wirksame
Kurbelzapfen1 (36) einen Verriegelungsansatz (44) hat.
In Betracht gezogene. Druckschriften:
Deutsche Patentschrifteni Nr. 823 199, 841 346;
ÜSA.-Pätentschrift Nf. 2 308 621;
französische Patentschrift Nr. 988 771.
Deutsche Patentschrifteni Nr. 823 199, 841 346;
ÜSA.-Pätentschrift Nf. 2 308 621;
französische Patentschrift Nr. 988 771.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
0 709 957/64 3.58 (8Ö9 fei3/1T1 9.58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952A0016600 DE1027101C2 (de) | 1952-09-29 | 1952-09-29 | Um seine horizontale Mittelachse um 180íÒ schwingbarer, auf und ab bewegbarer Fensterfluegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952A0016600 DE1027101C2 (de) | 1952-09-29 | 1952-09-29 | Um seine horizontale Mittelachse um 180íÒ schwingbarer, auf und ab bewegbarer Fensterfluegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1027101B DE1027101B (de) | 1958-03-27 |
DE1027101C2 true DE1027101C2 (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=6923682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952A0016600 Expired DE1027101C2 (de) | 1952-09-29 | 1952-09-29 | Um seine horizontale Mittelachse um 180íÒ schwingbarer, auf und ab bewegbarer Fensterfluegel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1027101C2 (de) |
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- 1952-09-29 DE DE1952A0016600 patent/DE1027101C2/de not_active Expired
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