DE1257627B - Vorrichtung zum Bewegen, Verriegeln und Feststellen eines auf einer Laufschiene waagerecht schiebbaren Fluegels von Fenstern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen, Verriegeln und Feststellen eines auf einer Laufschiene waagerecht schiebbaren Fluegels von Fenstern od. dgl.

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DE1257627B
DE1257627B DE1964G0041582 DEG0041582A DE1257627B DE 1257627 B DE1257627 B DE 1257627B DE 1964G0041582 DE1964G0041582 DE 1964G0041582 DE G0041582 A DEG0041582 A DE G0041582A DE 1257627 B DE1257627 B DE 1257627B
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Julius Maus
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    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E05d
Deutsche Kl.: 68 b-27/30
Nummer: 1257 627
Aktenzeichen: G 41582 V/68 b
Anmeldetag: 23. September 1964
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen, Verriegeln und Feststellen eines auf einer Laufschiene waagerecht schiebbaren Flügels von Fenstern od. dgl., mit einem an der Unterseite des Flügels gelenkparallelogrammartig angebrachten Rollensatz, der über einen Schwenkgriff mit einem Exzenterhebel in der Flügelecke, an dem eine mit dem Laufwagen des Rollensatzes schwenkbar verbundene Verbindungslasche angelenkt ist, zum Heben und Senken des Flügels schiebbar ist.
Um die bekannte besondere Verriegelungsvorrichtung zu vereinfachen bzw. überflüssig zu machen und auch um eine senkrechte Rahmenleiste des feststehenden Rahmens für die Flügelverriegelung entbehrlich .zu machen, wurde bereits ein an dem Flügel in senkrechter Richtung bewegliches, mit dem Hubmechanismus verbundenes und mit einer Fußbodenrast zusammenarbeitendes Verriegelungsglied vorgeschlagen. Die Fußbodenrast ist dabei mit dem waagerechten Teil des feststehenden Rahmens verbunden. Es wurde weiter vorgeschlagen, das untere Ende der vom Hubmechanismus kommenden senkrechten Stange als Verriegelungsglied auszubilden.
Ist die Drehachse für den SchwenkgriS und den Exzenterhebel in einer unteren Flügelecke angeordnet, dann kann von der obenerwähnten senkrechten Stange nebst Verriegelungsglied kein Gebrauch mehr gemacht werden, und es liegt die Aufgabe vor, die erforderliche Verriegelung mit einer Fußbodenrast in anderer Weise zu lösen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist von der an sich bekannten Verbindungslasche zwischen dem Exzenterhebel und dem Rollensatz Gebrauch gemacht worden, indem die Erfindung darin besteht, daß die genannte Verbindungslasche einen Riegelhaken aufweist, der beim Betätigen des Schwenkgrifies in oder außer Eingriff mit einem Riegelbock am feststehenden Rahmen gelangt.
Diese Verriegelung hat wiederum den Vorteil, daß besondere Verriegelungsglieder nicht erforderlich sind, daß vielmehr ein bereits vorhandenes Glied, hier die Verbindungslasche, zum Riegelhaken ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß zwei senkrecht zur Flügelebene in einem Abstand zueinander angeordnete Riegelhaken an der Verbindungslasche angebracht sein können. In den erwähnten Abstand der beiden Riegelhaken kann die Laufschiene eingreifen, so daß ein durch die Laufschiene ungehindertes Absenken des Flügelrahmens in jeder Verschiebestellung möglich ist.
Vorrichtung zum Bewegen, Verriegeln und
Feststellen eines auf einer Laufschiene
waagerecht schiebbaren Flügels von
Fenstern od. dgl.
Anmelder:
Gretsch-Unitas G. m. b. H., Stuttgart-Feuerbach
Als Erfinder benannt:
Julius Maus, Stuttgart-Degerloch
Hinsichtlich weiterer Merkmale der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Patentansprüchen verwiesen.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung, kurz Hebe-Schiebe-Fensterbeschlag genannt, in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der unterhalb der Laufschiene und neben dem Schloßgehäuse befindliche feststehende Rahmen nicht gezeichnet ist. Es zeigt
Fig. 1 die Flügelecke eines Fensterflügelrahmens aus Metallschienen mit einer Vorrichtung in einer Ansicht, wobei das Flügelrahmenprofil und der Montagewinkel im Schnitt dargestellt sind,
F i g. 2 die Flügelecke nach F i g. 1 mit dem Unterschied, daß der Flügelrahmen in angehobener Stellung dargestellt ist,
Fig. 3 die Flügelecke in einem senkrechten Schnitt nach der LinieIII-III in der Fig. 1,
Fig. 4 die Flügelecke in einem waagerechten Schnitt durch das Schloßgehäuse, und zwar von unten gesehen, wobei der Montagewinkel mit, das Fensterflügelprofil aber nicht dargestellt ist, und
Fig. 5 die Verbindungslasche allein in einem Schnitt nach der Linie V-V in der F i g. 1.
Mit dem waagerechten Teil des feststehenden Rahmens ist die Laufschiene 1 fest verbunden, die bei einem Metallfenster natürlich auch an der entsprechenden Metallprofilleiste des feststehenden Rahmens ausgebildet sein kann. Der die Verglasung 2 aufnehmende Flügelrahmen 3 des Flügels ist im gezeichneten Beispiel in bekannter Weise aus Metallprofilschienen zusammengesetzt. In den Hohlraum 4 des Flügelrahmens 3 ist im gezeichneten Beispiel ein Montagewinkel 5 fest eingesetzt, der im gezeichneten Beispiel einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt besitzt. Der aus Metall bestehende Montage-
709 710/149

Claims (4)

winkel 5 kann bei einem Metallrahmen gleichzeitig zur Eckverbindung von zwei Rahmenleisten verwendet werden. In den Montagewinkel 5 ist an der Flügelecke das Hebeschloß oder das Schloßgehäuse 6 fest eingebaut, in dem die Hohlnabe 7 mit Exzenterhebel 7' drehbar gelagert ist. Vorzugsweise besitzt die Hohlnabe 7 ein durchgehendes Loch 8 viereckigen Querschnittes, in das der nur' in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Schwenkgriff 9 einsteckbar ist. Dementsprechend sind die Schenkel des Montagewinkels 5 mit Löchern 10 versehen, wie es in der Fig. 4 ersichtlich ist. Das durchgehende Loch 8 und die beiden Löcher 10 haben den Vorteil, daß das Schloßgehäuse 6 sowohl für eine linke als auch für eine rechte Flügelrahmenecke verwendet werden kann und daß auch der Schwenkgriff 9 in jedem Fall einsteckbar ist. Natürlich kann auch eine feste Verbindung des Schwenkgriffs 9 mit dem Exzenterhebel T vorgesehen sein. Vorteilhafterweise steht der Schwenkgriff 9 bei abgesenktem Flügel waagerecht und bei gehobenem Flügel lotrecht. Auf diese Weise können bei zweiflügeligen Anordnungen die Flügel parallel voreinander geschoben werden. Ist zur Aufnahme eines Flügels eine Wandtasche vorgesehen, so läßt sich der Flügel bei lotrecht stehendem Schwenkgriff fast ganz in die Wandtasche einschieben. An den Exzenterhebel 7' ist die Verbindungslasche 11 mittels eines Bolzens 12 angelenkt. Im gezeichneten Beispiel ist die Verbindungslasche 11, 11' durch zwei nebeneinanderliegende formgleiche Blechstreifen gebildet; sie greift zwischen den gabelförmig gestalteten Exzenterhebel T- ein, wie es aus der F i g. 4 ersichtlich ist. Die Verbindungslaschen 11, 1Γ sind andererseits durch einen Bolzen 13 gelenkig mit dem Hubwagen 14 verbunden, der im gezeichneten Beispiel durch zwei mehrfach abgewinkelte Blechstreifen gebildet ist, zwischen denen die Laufrollen 15 mittels der Achsen 16 gelagert sind. Von jeder Verbindungslasche 11,11' geht ein nach unten gerichteter Riegelhaken 17 aus, die beide seitlich zweifach abgekröpft sind, wie dies aus der F i g. 5 ersichtlich ist. Infolgedessen haben die beiden Riegelhaken 17 einen Abstand voneinander, in den die Laufschiene 1 eintreten kann, wenn sich die Verbindungslasche 11, 11' in eine Verschiebestellung des Flügels abgesenkt hat. Die Riegelhaken 17 arbeiten mit einem am feststehenden Rahmen befestigten Riegelbock 18 zusammen, in dessen konische Ausnehmung 19 sie in der Verriegelungsstellung von oben eingreifen, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist. Durch die konische Form der Ausnehmung 19 entsteht eine zur Laufschiene spitzwinklig angeordnete Anlagefläche für die Riegelhaken 17 der Verbindungslaschen 11, 11', so daß beim Verriegeln der Flügelrahmen in der Fig. 1 etwas nach links bewegt wird, wodurch der erforderliche dichtende Andruck des Flügelrahmens · am feststehenden Rahmen erfolgt. In dem Montagewinkel 5 kann noch ein Versteifungswinkel 20 fest eingebaut sein, an dem sich das Schloßgehäuse 6 von unten abstützt, das im übrigen auch seitlich durch den Montagewinkel 5 festgelegt ist. Mit dem Montagewinkel 5 ist innen das Lagerauge 21 für die Hublasche 22 fest verbunden. Die Hublasche 22 ist durch zwei Gelenkbolzen einerseits mit dem Lagerauge 21 und andererseits mit dem Hubwagen 14 verbunden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel werden bei einer Drehung des Schwenkgriffs 9 über den Exzenterhebel T die Verbindungslaschen 11,11' und damit auch der Laufwagen 14 in der Fi g. 1 nach links bewegt, wodurch sich in bekannter Weise mittels der Hublasche 22 der gesamte Fensterflügel hebt, so daß der nunmehr auf der Laufschiene 1 leicht verschoben werden kann. Bei der Schwenkgriffdrehung wird die Verriegelung gelöst, denn die Riegelhaken 17 treten aus ihrem Eingriff in den Riegelbock 18 heraus. Die Eingrifftiefe der Riegelhaken 17 ist größer als der Hub des Flügelrahmens. Dadurch ist gewährleistet, daß auch beim gewaltsamen Anheben des Flügels von außen die Riegelhaken 17 nicht außer Eingriff kommen können. Der beschriebene Beschlag macht also das Fenster einbruchsicher. Der Hubwagen 14 ist mittels eines Verbindungsstabes 23 in bekannter Weise mit einem oder mehreren Hubwagen nebst Hublaschen verbunden. Schließlich sei noch erwähnt, daß die Abdichtung des abgesenkten Flügelrahmens beispielsweise durch elastische Dichtungen 24 erfolgen kann, die auf der Laufschiene 1 oder auf dem feststehenden Rahmen dichtend zur Auflage kommen, wie es die Fig. 3 zeigt. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bewegen, Verriegeln und Feststellen eines auf einer Laufschiene' waagerecht schiebbären Flügels von Fenstern od. dgl. mit einem an der Unterseite des Flügels gelenkparallelogrammartig angebrachten Rollensatz, der über einen Schwenkgriff mit einem Exzenterhebel in der Flügelecke, an dem eine mit dem Laufwagen des Rollensatzes schwenkbar verbundene Verbindungslasche angelenkt ist, zum Heben und Senken des Flügels schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (11, 1Γ) einen Riegelhaken (17) aufweist, der beim Betätigen des Schwenkgriffs (9) in oder außer Eingriff mit einem Riegelbock (18) am feststehenden Rahmen gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei senkrecht zur Flügelebene in einem Abstand zueinander angeordnete Riegelhaken (17) an der Verbindungslasche (11, 1Γ) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (11, 11') von zwei parallelen Blechstreifen gebildet ist, an denen je ein Riegelhaken (17) angeformt ist, von denen jeder seitlich aus der Streifenebene abgekröpft ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Riegelstellung aneinander anliegenden Flächen am Riegelhaken (17) und am Riegelbock (18) in einem spitzen Winkel zur Laufschiene (1) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1002 656, 1187152".
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/149 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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