DE673921C - Vorrichtung an Futterschneidmaschinen zum selbsttaetigen Zufuehren des Schneidgutes zu dem Messerwerk - Google Patents

Vorrichtung an Futterschneidmaschinen zum selbsttaetigen Zufuehren des Schneidgutes zu dem Messerwerk

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DE673921C
DE673921C DEB171014D DEB0171014D DE673921C DE 673921 C DE673921 C DE 673921C DE B171014 D DEB171014 D DE B171014D DE B0171014 D DEB0171014 D DE B0171014D DE 673921 C DE673921 C DE 673921C
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DEB171014D
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FRANZ BANTLE
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FRANZ BANTLE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

An Futterschneidmaschinen hat man bereits Vorrichtungen angebracht, die das Schneidgut den Messern bzw. den Vorschubwalzen selbsttätig zuführen, und zwar durch zwei vor dem Mundstück der Maschine bzw. vor den Vorschubwalzen an einem Trog übereinander angeordnete, gegen das Schneidwerk hin unter einem spitzen Winkel zusammenlaufende, endlose Förderbänder.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind die Antriebsrollen der Förderbänder in bezug aufeinander nachgiebig gelagert.
Man hat zu diesem Zweck beispielsweise den ganzen oberen Förderer in ,einer Haube angeordnet und diese Haube mittels Lagerbolzen an dem: Trog schwenkbar befestigt. Infolge dieser schwenkbaren Anordnung der Haube gestaltet sich jedoch der Antrieb der Förderbänder äußerst schwierig. So sind bei einer bekannten Ausführung dieser Art neben verschiedenen Zahnrädern, die die Kraft von der Hauptantriebswelle (Messerwelle) auf eine dazu senkrechte Welle übertragen und neben einem Kettentrieb, der den unteren Förderer von dieser Welle aus antreibt, zum Antrieb des oberen Förderers noch zwei weitere Wellen notwendig, die durch ein Getriebe miteinander in Yerbindung stehen und die sowohl an den Getriebewellen, als auch an den Wellen der Förderbandantriebsrollen je mittels eines Kugelgelenkes o. dgl. befestigt, außerdem in ihrer Länge verstellbar sein müssen, um den Bewegungen des oberen Förderers während des Betriebes der Maschine nachgeben zu können.
Eine solche Ausführung ist wegen ihres komplizierten Aufbaues und wegen ihrer hohen Anschaffungskosten für kleinbäuerliche Betriebe nicht geeignet.
Es ist auch eine Ausführung bekannt, bei der die Förderbänder an einem vor der Futterschnei dmaschine ortsfest angeordneten, gleichzeitig als Lade ausgebildeten Rahmengestell angebracht sind. Der obere Förderer besteht hierbei aus zwei über Zahnräder laufenden Ketten, an denen Querleisten angebracht sind, die in ihrer Gesamtheit das Förderband bilden. Die Zahnräder dieses oberen Förderers sind auf zwei geneigten Trägern gelagert, die an ihrem der Futterschneidmaschine zugekehrten unteren Ende gleichzeitig die Lager für die obere Vorschubwalze tragen. Diese Lager sind in senkrechten Schlitzen
der Maschinengestellseitenwände verschiebbar geführt, so daß die obere Vorschubwalze während des Ganges der Maschine nach oben hin dem Druck des Schneidgutes 5 oder etwaigen Fremdkörpern nachzugeben vermag.
Um diese Bewegungen der Vorschubwalze mitmachen zu können, sind die Träger des oberen Förderers an zwei Paaren von Schwingarmen befestigt. Die an dem oberen Ende der geneigten Träger angelenkten Schwingarme sind mit ihrem unteren Ende an dem ortsfesten Rahmengestell drehbar befestigt, während die in der Nähe der unteren Trägerenden angelenkten Schwingarme an Hebeln einer in dem Rahmengestell gelagerten Achse drehbar befestigt sind.
Eine solche Anordnung des oberen Förderers auf einem schwingbaren Hebelgestänge zo ist an sich schon umständlich und teuer.
Außerdem ist auch hier wieder — infolge der nachgiebigen Lagerung des oberen Förderers — eine komplizierte Antriebseinrichtung für den oberen Förderer erforderlich. Dazu kommt ferner, daß, um ein Verstopfen der Führungsschlitze für die Läger der oberen Vorschubwalze zu verhindern, auch noch besondere Mittel vorgesehen werden müssen, die diese Schlitze automatisch verschließen, wenn sich die Vorschubwalze von der unteren entfernt. Dadurch wird die an sich schon kostspielige Vorrichtung noch mehr verteuert, ein Umstand, der ihre Verwendung in kleinen und mitt-3-5 leren landwirtschaftlichen Betrieben ausschließt.
Ordnet man, um den Aufbau der Zuführungsvorrichtung zu vereinfachen und zu verbilligen, die Antriebsrollen der Förderbänder in einem festen Abstand zueinander an, so besteht jedoch die Gefahr, daß das Schneidgut auf seinem Weg zum Schneidwerk zwischen das obere Förderband und die Antriebsrolle desselben gelangt, sich auf der Antriebsrolle aufwickelt und das Förderband sprengt.
Um dies zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung innerhalb des Troges zwischen den beiden Längsbahnen des oberen Förderbandes, um eine horizontale Achse schwenkbar, eine Deckplatte gelagert, die in an sieh bekannter Weise in der Breite der Innenform des Troges angepaßt ist, in der Länge bis dicht an den Umfang der Antriebsrolle heranreicht und durch eine Feder oder ein Gewicht gegen die Innenfläche der unteren Längsbahn des oberen Förderbandes gepreßt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Seitenansicht einer an der Futterschneidmaschine angebrachten Zuführungsvorrichtung bei teilweise weggenommener Seitenwand des Troges,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die \rorrichtung gemäß Abb. 1, die Förderbänder nur teilweise dargestellt.
ι bezeichnet das Messerrad einer Futterschneidmaschine, 2 dessen Welle, 3 deren Lager im Gestell 4. Auf der Welle 2 ist ein Stirnrad 5 verschiebbar und feststellbar angeordnet. Dieses Stirnrad steht mit einer Zahnscheibe 6 im Eingriff, die mit der im Gestell 4 gelagerten Welle 7 fest verbunden ist. Ein ebenfalls mit der Welle 7 fest verbundenes Zahnrad 8 treibt über die beiden Zahnräder 9 und 10 zwei gezahnte Vorschubwalzen 11 und 12 an, die das Schneidgut der Mundstücköffnung 13 der Futterschneidmaschine zuführen. Die obere Vorschubwalze 12 ist wie üblich in einem durch ein Gewicht 14 beschwerten Steigarm 15 nachgiebig gelagert.
Zwischen die beiden Seitenplatten 16, 17 des Gestelles 4 ist ein Trog 18 eingesetzt, der sich in bekannter Weise nach der dem Schneidwerk abgekehrten Seite hin verbreitert. Der Boden 19 des Troges weist in der Längsrichtung an seinem vorderen und hinteren Ende je einen Ausschnitt 20 bzw. 21 auf, der zur Aufnahme je einer Förderbandrolle 22, 23 dient.
Die Welle der Rolle 22 ist in Lagern 24 geführt, die unterhalb des Bodens 19 auf Winkeleisen 25 ruhen, mit je einem iVnsatz in einen Längsschlitz desselben eingreifen und durch Schrauben 2.6 an diesem befestigt sind. An den Winkeleisen 25, 25 ist, senkrecht zur Auflagefläche der Lager 24,24 je ein Flansch 27 angebracht, durch den eine Schraube 28 hindurchgeführt ist, welche in bekannter Weise dazu dient, das Lager 24 in Längsrichtung des Troges 18 zu verstellen. Die Winkeleisen 25,25 selbst sind mittels Schrauben oder Nieten je an einem zweiten Winkeleisen 29,29 befestigt, das an der Unterseite des Bodens 19 angebracht ist.
Die Welle der Rolle 23 ist in Lagern 30,31 geführt, die von Lager trägern 32 bzw. 33 gehalten sind. Sie trägt ein Zahnrad 34, das mit dem Zahnrad 8 der Welle 7 in Eingriff steht und zum Antrieb der Rolle 23 dient.
Über die Rollen 22, 23 läuft ein endloses Förderband 35.
In dem Boden 19 angebrachte Löcher 36,37 dienen zum Aus.werfen des in dem Trog 18 sich ansammelnden Abfalls (Staub, sog. Heublumen o. dgl.).
Senkrecht zum Trogboden 19 sind die Seitenwände 38, 39 des Troges 18 angeordnet, deren Höhe gegen das Schneidwerk zu stetig
abnimmt. Sie sind kurzer als der Trogboden 19 und so auf demselben angebracht, daß der Troghoden in Längsrichtung mit seinem., dem Schneidwerk abgekehrten Ende über die Seitenwände 38, 39 hinausragt und dadurch einen dem !eigentlichen Trog vorgelagerten Aufgabetisch bildet.
Zwischen den Seitenwänden 38,39 des Troges ist an deren dem Schneidwerk abgekehrten oberen Ende eine Förderbandrolle 40 angeordnet. Die Welle 41 dieser Rolle ist in Lagern 42, 43 geführt, die je auf einem Winkeleisen 44 bzw. 45, in gleicher Weise wie die Lager 24, in Längsrichtung des Troges verstellbar befestigt sind. '
Über die Rolle 40 und eine am entgegengesetzten Ende der Förderbahn angeordnete Rolle 51 läuft ein zweckmäßig mit Querleisten 56 versehenes Förderband 50, welches durch die Rolle 51 angetrieben wird. Die Welle 52 der Rolle 51 ist in Lagern 53, 54 der Träger 32, 33 geführt und trägt ein Zahnrad 55, das mit dem Zahnrad 34 der Rolle 23 im Eingriff steht. 'Gleicher Durchmesser und gleiche Zähnezahl der Zahnräder 34 und 55 bewirken gleiche Umlaufgeschwindigkeit beider Transportbänder 35 und 50.
An den Stirnflächen der Antriebsrolle 51 sind Seitenbleche 57 angebracht, die ein seitliches Verschieben des Transportbandes verhindern.
Der Trog 18 ist an seinem den Antriebsrollen zugekehrten Ende durch Teile 58, 59> die an den Seiten wänden 38, 39 befestigt sind, so verengt, daß die Trogbreite an dieser Stelle gleich der zweckmäßig der Mundstückbreite angepaßten Rollen- bzw. Bandbreite ist, wodurch für das Schneidgut ein glatter Übergang zu den Rollen geschaffen wird.
Zwischen den beiden Längsbahnen des Förderbandes 50 und innerhalb des Troges 18 ist eine Deckplatte 60 angeordnet, die in der Breite der Innenform des Troges 18 angepaßt, also breiter als das Förderband 50 ist und mittels eines Scharniers 61 an einer quer durch den Trog 18 hindurchführenden und mit diesem verschraubten Stange 62 angelenkt ist. Die Deckplatte 60 reicht in der Länge bis nahe an den Umfang der Rolle 51 heran und wird "durch eine Feder 63 gegen die Innenfläche der unteren Längsbahn des Förderbandes 50 gedrückt.
Die Feder 63 ist an einem Flachstab 64 befestigt, der quer zur Längsrichtung des Troges 18 oben auf den Seitenwänden 38, 39 angebracht ist.
Im* Betrieb werden die beiden Rollen 23 und 51 und damit die Transportbänder 35 und 50 von der Welle 7 aus über die Zahnräder 8, 34 und 55 angetrieben. Das Schneidgut wird zwischen die beiden Transportbänder 35 und 50 eingelegt, von diesen in bekannter Weise gegen das Schneidwerk hin mitgenommen und gleichzeitig zusammengepreßt.
Dadurch, daß innerhalb des Troges zwischen den beiden Längsbahnen des oberen Förderbandes 30 die Deckplatte 60 angeordnet ist, wird verhindert, daß das Schneidgut auf seinem Weg zum Schneidwerk das obere Förderband seitlich umschlingt, d. h. auf die Innenfläche der unteren Bahn des Förderbandes 50 und damit zwischen dieses und die Antriebsrolle 51 des Förderbandes gelangen kann. Es wird dadurch ein ruhiger Gang der Maschine erzielt und außerdem die Maschine vor übermäßiger Beanspruchung bewahrt.
Während man bisher versuchte, diesen Vorteil dadurch zu erreichen, daß man die Antriebsrollen der Förderbänder in bezug aufeinander nachgiebig lagerte, können nunmehr die Antriebsrollen in einem festen Abstand zueinander angeordnet und infolgedessen mit Hilfe eines einzigen Zahnräderpaares unmittelbar \'on dem schon bisher zum Antrieb der Vorschubwalzen an den Futterschneidmaschinen vorgesehenen Zahnrad 8 aus angetrieben werden. Wie die Abbildungen erkennen lassen, kann dieses Zahnräderpaar in einfacher Weise und unter geringem Kostenaufwand an dem Gestell der Futterschneidmaschinen angebracht werden. Da auch die Deckplatte, der Trog und die zur Befestigung der Deckplatte und der Förderbandrollen dienenden Teile einfach sind und billig hergestellt werden können, so ist auch kleinen und. mittleren landwirtschaftlichen Betrieben die Möglichkeit gegeben, die meist schon vorhandene Futterschneidmaschine vorteilhaft zu ergänzen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung an Futterschneidmaschinen, bei der das Schneidgut dem Messerwerk durch zwei in einem Aufgabetrog übereinander angeordnete, gegen das Schneidwerk hin unter einem spitzen Winkel aufeinander zustrebende, endlose Förderbänder selbsttätig zugeführt wird, die nc in unveränderlicher Lage und Neigung zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Längsbahnen des oberen Förderbandes (50) eine Deckplatte (60) um eine horizontale Achse schwenkbar in dem Trog (18) gelagert ist, die in an sich bekannter Weise in der Breite der Innenform des Troges (18) angepaßt ist und in der Länge bis dicht an den Umfang der Antriebsrolle (51) des Förderbandes heranreicht und durch eine Feder (63) oder ein Ge-
    wicht gegen die untere Bahn des oberen Förderbandes (50) gepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (60) an ihrem dem Schneidwerk abgekehrten Ende mittels eines Scharniers (61) an einer quer durch den Trog (18) hindurchführenden Stange (62) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Deckplatte (60) gegen die Innenfläche des oberen Förderbandes (50) pressende Feder (63) an einem Flachstab (64) befestigt ist, der quer zum Trog (18) oben auf den Seitenw'änden (38, 39) des Troges befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDKUCKT IN DER ItEICIISUl(UCICEPEI
DEB171014D 1935-09-12 1935-09-12 Vorrichtung an Futterschneidmaschinen zum selbsttaetigen Zufuehren des Schneidgutes zu dem Messerwerk Expired DE673921C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1849352A1 (de) * 2006-04-26 2007-10-31 Deere & Company Doppeltes Fördersystem für das Zuführgehäuse eines Mähdreschers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1849352A1 (de) * 2006-04-26 2007-10-31 Deere & Company Doppeltes Fördersystem für das Zuführgehäuse eines Mähdreschers

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