DE2400132A1 - Abwickelvorrichtung - Google Patents

Abwickelvorrichtung

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DE2400132A1
DE2400132A1 DE19742400132 DE2400132A DE2400132A1 DE 2400132 A1 DE2400132 A1 DE 2400132A1 DE 19742400132 DE19742400132 DE 19742400132 DE 2400132 A DE2400132 A DE 2400132A DE 2400132 A1 DE2400132 A1 DE 2400132A1
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DE
Germany
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coil
frame
rollers
movable
axis
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Pending
Application number
DE19742400132
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English (en)
Inventor
Jean-Pierre Jouanneault
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Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel CIT SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine
    • H05K13/065Accessories therefor, e.g. light spots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/16Unwinding or uncoiling
    • B21C47/18Unwinding or uncoiling from reels or drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H49/24Rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

oh C 28 3
Telefon (089) 224211
COMPAGITIF INDUSTRIELIE DES TEIECOMMUIfICATIOIiS CIT-AKiATEL 12, rue de la Baume, 75008 PARIS. (Prankreich)
ABWICKE !.VORRICHTUNG-
Die Erfindung "betrifft eine Spulenabwickelvoirichtung, mit der auf Spulen auf gewickelte Dr'äbte oder Bander zugeführt werden können. Die Erfindung ist vor allem auf -dem Gebiet des Fernmeldewesens anwendbar, um die bedarfsgemässe Zuführung von Draht bei allen möglichen Verkabelungsarbeiten, wie beispielsweise Gestellverdrahtung, die Eildung von Ke-belbäumen, Modellverkabelung usw. zu gewährleisten.
Bisher wurden bei den zu diesem Zweck verwendeten Abspulgeräten die Spulen mit ihrer Hohlnabe lediglich mit freiem Spiel auf die Achsen dieser Geräte geschoben. '#urde auf den Draht der Spule ein kurzer Zug ausgeübt, so konnte sich die ·
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Spule auf ihrer Tragachse drehen und mehr Draht abwickeln, eis gerade benötigt wurde, da die Spule mit ihrem Schv.ung den Abspulvorgang verlängerte und so ein Schlr-ckern des Drahts hervorrief, das ein Verheddern ven Drähten verschiedener Spulen und ein Blockieren der Spulen zur Folge haben konnte.
Die Erfindung will diese Nachteile beheben, indem sie ein rasches, jedoch nicht sofort wirksam werdendes Anhalten der sich drehenden Spulen bewirkt s sobald die auf ihren jewoiligen Draht ausgeübte Zugkraft fortfällt, so dass bei einor kurzen ZugkraftausUbung auf den Draht eine genau bestimmte Menge dieses Drahtes abgespult wird.
Die Erfindung will ausserdem eine Vorrichtung bereitstellen , bei der Spulen auf einfache Art und VTei&e in Arbeitsstellung gebracht v/erden können.
Dir erfiadungs ge masse Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zu ihr ein Gestell geholt, das in verschiedenen Höhen Lagermittel fur die Spulen besitzt, v/obei "b-iStimaite dieser Mittel ausserdem die Drehbewegung der Spulen und ihr Anhalten nach einer festgelegten Zeitdauer nach dem Abbremsen der Spulen ermöglichen und wobei das Gestell darüber hinaus Mittel zur Führung und zur Trennung der von der. Spulen abrollenden Drähte besitzen kann, so dass da.s Schlackern und Verheddern der Spulendrähte selbst dann verhindeit wird, wenn diese Spulen mit sehr ungleichmässiger Geschwindxgkeit und/oder nicht gleichzeitig abgespult werden.
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Ein bevorzugtes Ausfilhrunpcsbeispiel der Erfindung weist darüberhinaus folgende Besonderheiten auf?
- Die Vorrichtung umfasst ein mit Spulen versehenes Gestell, das senkrecht stehende parallel angeordnete Ständer umfasst, die horizontal verlaufende feststehende Achsen und bewegliche horizontal verlaufende Achsunabschnittj tragen:
- Die beiden Ständer an den Enden des Gestells sind einerseits durch Horizoiitaltraversen, die eine Art Spulenrahmen bilden, and andererseits durch die horizontalen feststehenden Achsen starr miteinander verbunden;
- Die feststehenden Achson und die beweglichen Abschnitte tragen gekehlte Leerlaufrollon, die so' angeordnet sind, dass pro beweglicher Achsabschnitt ein erstes Paar und pvo zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ständern lieger-den Abschnitt der unbeweglichen Achse ein zweites Paar Bollen vorhanden ist, · wobei die seitlichen Scheiben der Spvle jeweilr mit seitlichem Spie3- ±n die Kehlung dor Bollen passen;
- Die Ständer sind mit länglichen horizontal verlaufenden Löchern versehen, in denen die Enden der beweglichen AchsabsOhnitte liegen und die eine seitliche Verschiebung dieser Achsabschnitte ermöglicnen;
- Jeder zwischen gekehlter Scheibe und Ständer liegende Endbereich der beweglichen Achsabschnitte besitzt eine mit Spiel an diesem, Feldbereich befestigte Befestigungslasche und jeder dieser Lasche gegenüberliegende Bereich des Spulenrahmen
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besitzt eine feste Lasche, die durch eine Zu-^feder mit der entsprechenden beweglichen Lasche verbunden ist;
- Die seitlichen Scheiben jeder Spule liegen in zwei Paar gekehlten Rollen und auf dem Spulenrahmen; wird eine Zugkraft auf den Spuiendraht ausgeübt, so liegen diesa Scheiben nur noch in den Bollan; hört die ZugkreJft auf, so werden die Bollen durch auf böiden Seiten der Spule angebrachte Federal wieder gegen den Spulenrahmen gedruckt, d^r die Drehbewegung der Sp'JiZe dann abbremst;
- Die Seite des Gestells, auf der die Spulenfädeii austreten, enthält ^wei einander angenäherte Walzen, di e lose auf ihren Achsen sitzen und vor denen ein Gitter so angebracht ist, dass die abgespulten Drähte zunächst zwischen den falzen und dann zwischen den Gitterstäben hindurchlauf ε-η.
Weitere Kennzeichen der Erfindung v/erden an Hand der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen deutlich,
Pig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Teilquerschnitt im Profil bzwc einen !eilquerschiiitt von oben gesehen, box dem die Lage der Spulen während und nach dem auf den Spulendraht Ausgeübten Zug zu sehen ipst.
Ln der in Fig. 1 gezeigten Ausführung, umfasst die Vorrichtung ein Gestell nit zwei schrägen Endständern 1 und zv.rui senkrechten Star.dem 2, die zwei parallelliegendt rechtwinklige
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Dreiecke "bilden,, Eire Ksnte dee rechten Winkels jedes Dreiecks begrenzt einen rechteckigen Sockel 3, der an den senkrechten und scbrägverlaufenden Ständern 2 bzw» 1 befestigt ist. Die dem Sockel gegenüberliegenden Spibzen dieser Dreiecke sind durch eine horizontale traverse 4 verbunden, gegen die sich, die schrägen inneren Ständer j abstützen, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und parallel zu den Endständem 1 angeordnet sind. Die inneren -Ständer j sind schmaler als die Ständer ί und deshalb etwas weiter vom Band des Sockels entfernt on diesem befestigt.
Die beiden Ständer 1 sind über horizontal liegende Spulenrahmen 6 und durch feste Achs an 7 miteinander verbunden, die auf an den inneren Ständern 5 befestigten Haltern 8 ruhen·.
Die Ständer 1 und 5 sind mit länglichen Löchern 9 versehen, die horizontal verlaufen; diese Löcher sind über die Ständer gleiehmässig verteilt und liegen jeweils auf gleicher Höhe, Die Löcher 9 nehmen die beweglichen Aohsabschnitte 10 auf. Jeder Abschnitt einer festen Achse 7 1ItId jeder entsprechende bewegliche Achsabschnitt 10 trägt jeweils zwei gekehlte Bollen 11, die als Leerlaufrollen auf diesen Achsen befestigt sind und deren Abstand dem der Seitensoheiben der Spule 12 entspricht. Die Seitenscheiben 21 der Spule liegeii in den Billen der gekehlten Bollen.
Jedes Ende der beweglichen Achsen 10 trägt eine abklappbare Lasche 13, die senkrecht zu dieser Achse verläuft und
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um diese Achse gedreht v/erden kann, Eine beim Ziehen des Drahtes v/irksam werdende Feder 14 ist rait ihrem einen ünde in die Lasche 13 und mit ihrem anderen Ende in eine Lasche 15 eingehakt, die am Spulenrahmen 6 so befestigt ist, dass die Feder parallel und diametral zur Seitenscheibe der Spule gespannt wird, wie es in dan i'iguren 2 und 3 gezeigt wird.
Die auf den feststehenden Achsen 7 angebrachten Eollen liegen 3enkrech+ unter den Spulenachsen, εο dass die Spule rait gr'dsserrr Leichtigkeit entweder in Richtung auf den Spulenrahmen 6, wenn die Zugkraft auf den Draht 17 aufh"drt, oder in Richtung auf die bewegliche Achse 10 in die Aorollstellung der Spule bewegt v/erclan kann, wenn eine Zugkraft auf den Draht 17 ausgeübt wird.
Die auf den beweglichen Achsen 10 angeordneten KoIlen liegen etwas unter der durch die Spulenachse verlaufenden Horizontalebene, vorzugsweise in der Ebene der durch die Spulenachse verlaufenden Zugkraftkcrnponente- so dass die Spule "bei Ausüben einer Zugkraft auf den Draht 17 leichter ihre Lege verändern kann. Weiterhin ist der Abstand zwischen den Rollen auf den feststehenden Achsen 7 unc? den Rollen auf d?n beweglichen Achsen 10 in der gespreiztesten Stellung 18 kleiner als fter Durchmesser der Seitenscheiben 21 der Spulen.
In Ruhestellung ist der Rand der Seitenscheiben 21 der Spule 12 unter dem Einflüsse der auf beidexi Seiten der Spule sitzenden Federn gtgan den Spulenbehälter gedrückt; die Spulen
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lia.lten den "beweglichen Achs en ab schnitt in dor Stellung 16 im länglichen Loch.
■"/ird auf den Draht 17 der Spule eine Zugkraft ausgeübt (Fig. 2), so verändert die Spule ihre .Lage und nimmt die in den Figuren 2 und 3 gestrichelt eingezeichnete Stellung ein, dabei verlängern sich die Federn 14? und der "bewegliche Achsoiiabschnitt 10 nimmt die Stellung 18 ein.
In dieser Stellung ist die Spule vom Spulenrahmen 6 frei unc kann abgerollt werden, -.vobei sie frei in den vier Rollen läuft, in denen sie weiterhin-bleibt. Hört die Zugkraft auf, so belegen die Federn 14 den beweglichen Achsen?.bschnitt 10 in seine Ausgangsstellimg 16 zurück. Dxe Seitenscheiben der sich in Drehung befindlichen Spule kommen wieder mit dem Spulenrahmen 6 in Berührung,und die Beibung an diesem Behälter bremst sehr rasch die Drehbewegung der Spule ab.
Die. Drähte 17 eier Spulen 12 werden, wie in Fig. 1 *ΐΐ-gedeutet, zwischen zwei horizontal liegenden, in den senkrechten Ständern 2 befestigten T7alzen 19 "<-^tid c°nschliessend zwischen den Stangen einos Gitters 20 hindurchgeführt, das ebenfalls an diesen Ständern befestigt ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung, die zv/er insbr sondere dazu dienen soll, das Schlackern und Verheddern von Drähten zu verhindern, wie es beim ruckhaften Abspulen auftritt, vorteilhaft für eine Dauerabspulung Verwendung finden kanni die Federn 14 werden dann in Abhängigkeit von der Ab-
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spulgeschwindigkeit so ge?/*dhlt, dass sie die Seitenschoiben der Spulen unter leichter Reibung mit dem Spulenrahmen in Berührung halten.
Im Rahmen der Erfindung kann der Sockel des Gestells
vorteilhaftere/eise mit drehbaren Bollen versehen werden, so dass das Gestell verschieobar wird.
-Patentsnsprilche-
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Claims (10)

  1. PATENTiNSPJlTJCHE
    Spulsnabrollvorrichtung zur bedarfsangepassten ungleichmässigon oder gleichmässigen Zuführung von Material in Form von auf Sp1IlGn gewickalten Drähten oder Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Gestell umfasst, das χτι verschiedenen Höhen Lagf-rmiot-el für d-ie Spulen besitzt, wobei bestimmte dieser Mittel (7? 10} aussorien die Prefrbewegun.g der Spulen νχΐ(χ U11. Anhalten nach einer festgelegten Zeitdauer nach dem Abbremsen der Spulen.ermöglichen und wobei das Gestell darüber hinaus Mittel (19, 20) zur Führung und zur Trennung der von aen Spulen abrollenden Drähte besitzen kann, so dass das Schlackern und Verheddern der Spulendrähte selbst dann verhindert wird, wenn diese Spulen mit sehr ungleichmäßiger Geschwindigkeit und/oder nicht gleichzeitig abgespult werden.
  2. 2. Vorrichtung geträss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dia Haltsvorrichtungen f'lr die Unterbringung der Spulen auf jeder Gestellebene eine fest- stehende hörizontalverxaufende Achse (7), die beweglichen Abschnitten 110) und einem Spulenrahmen (6) zugeordnet isc, umfassen, wobei die feststehende Achse und die Deweglichen Achsabschnibte gekehlte Rollen tragen, so dass $ede SpuJ_e auf diesen Rollen und auf dem Spulenrahmen ruht.
  3. 3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2,dadurch
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    gek. ennze lehnet, dass sie einen beweglichen Achsen— abschnitt (10) pro Spule besitzt.
  4. 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell parallele Ständer (1, 5) umfasst, die in verschiedenen Ebenen liegen, deren Abstand etwas grosser ist als der Abstand der Seitenscheiben der Spulen, wobei diese Ständer längliche Löcher (9.) aufweisen, in denen die Enden der beweglichen Achsenabschnitte (10) liegen, so dess diese Achsenabschnitte senkrecht za den Ständern verschoben werden können.
  5. 5· Vorrichtung gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Achsenabschnitt (10J praktisch in der Ebene der durch die Spulenachse verlaufenden Zufkraftkomponente liegt.
  6. 6. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Achse (7) in Ruhestellung der Spule senkrecht unter der Spulenachöe liegt, so dass der für die Spulenverschiebung notwendige Kraftaufwand am Draht gering ist.
  7. 7· Vorrichtung gemass einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen, die gleichzeitig die Drehbewegung der Spulen ermöglichen, pro Spule ein erstes Paar gekehlter fiollen, die auf jedem Teil der festen Achse angeordnet sind, und ein zweites Paar gekehlter Rollen umfassen, die auf jedem der beweglichen
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    JJ
    /ichsabschnitte angsordnöt sind, Tvobei diese Rollen als Leerlaufrollen auf den Achsen angebracht sind und dib Seitenscheiben der Spulen in den Rillen dieser Rollen liegen, so dass die Spule einerseits auf den senkrecht unter der Spulenachse liegenden, auf der feststehenden Achse befestigten Rollen und andererseits auf den leicht unterhalb der durch die Spulenachse verlaufenden horizontalen Ebene liegenden, auf der beweglichen Achse angebrachten Rollen liegt, so dass oine auf den aufgespulten Draht ausgeübte Zugkraft, die Verschiebung der Rolle a-uf den beweglichen Achsabschnitten und die Spulenbewegung in Richtung der Zugkraft ermöglicht, wodurch die Spule sich /on ihrem Spulenrahmen (6) löst und sich auf den Rollen dreht, zvtfischen denen sie in ihrer Lage gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spulenrahmen (6) horizontal an den Endständern (l) des Gestells befestigt ist und jeweils gegenüber der feststehenden Achse und den entsprechenden beweglichen Achsabschnitten sowie in derselben Höhe wie die beweglichen Achsabschnitte liegt.
  9. 9. Vorrichtung gennss einem der Ansprüche 1 bio 8, bei der bjstimmte Haltevorrichtungen das Anhalten der Drehbewegung der Spulen ermöglichen, dadurch gekennze lehnet, dass jeder Endbereich dei- beweglichen Achsabschnitte, der zwischen dem Gebteil und einer Rolle liegt, eine mit freiem Spial auf' diesem Bereich befestigte Befestigungslasche trägt und jeder Bereich des Spulenrahmens, der einer
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    solchen Lasche gegenüberliegt, sine festsitzende Befestigungslasche trägt, wobei eine Zugfeder (14) die festsitzende Lasche des Spulenrahmens mit der entsprechenden, um einen Achsabsohnitt beweglichen Lasche verbindet, so dass nach Beendigung der auf den Draht einer Spule ausgeübten Zugkraft die sich in Drehung befindliche Spule durch die Rollen der beweglichen Achsabschnitte und die dazugehörigen Federn zurückgeholt und gegen den Spulenrahmen gedrückt wird, wodurch die Drehbewegung gebrjmst und sehr rasch gestoppt wird.
  10. 10. Vorrichtung gemä'ss Anspruch 1, mit Mitteln für die Führung und Trennung der aufgespulten Drä'hce, dadurch gekenn ze ichnet, dass die Seite des Gestells, an der die Drähte von den Spulen abgerollt werden, mindestens eine aus zwei horizontal liegenden, nahe beieinander befindlichen und frei auf iLren Achsen drehbaren Walzen (19) gebildete Einheit umfasst, wobei vor diesen Walzen ein Gitter (20) so angebracht is"o, dass die abgerollten Drähte zwischen den Vv el ζ on und anschliessena den Stangen des Gitters hindurchgeführt werden.
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    Leerseite
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