DE1732457U - Geschicklichkeitsspiel. - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel.

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DE1732457U
DE1732457U DEL16436U DEL0016436U DE1732457U DE 1732457 U DE1732457 U DE 1732457U DE L16436 U DEL16436 U DE L16436U DE L0016436 U DEL0016436 U DE L0016436U DE 1732457 U DE1732457 U DE 1732457U
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Germany
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skill
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DEL16436U
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English (en)
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Horst Littfass
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Ρ.Λ I1L 01 1 η 1 Π Γη
Horst littfaß /j
Bad Kireuznach
Ringstraße 81a Bad Kreuznach,den 6.August 1956
Geschicklichkeitsspiel
Die Feuerung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel.das mit einem Pührungsge3tell und einem Laufkörper ausgeübt werden kann.Durch geschickte kreisförmige Bewegung des Führungsgestells mit einer Hand in senkrechter, sehräger oder waagerechter Ebene wird ein Laufkörper gezwungen innerhalb des Führungsgestells abzurollen.
Bekannte Spiele dieser Art weisen als Laufkörper einen Ball oder eine Holle auf »An ihren !Führungsgestellen, die aus einem oder mehreren Hingen bestehen,ist ein Handgriff angebracht, der in der Hingebene oder parallel dazu liegt.Bei einer Ausführuögsform des Pührungsgestells,aus 2 parallelen Hingen bestehend und einem Ball als Laufkörper,liegt der Griff axial zur Hingebene.
Allen diesen bekannten Spielen ist ein Nachteil gemeinsam, der durch ihre Konstruktion zwangsläufig bedingt ist,daß sie in ihren Abmessungen zu groß gehalten sind,so daß sie nicht überallhin mitgenommen werden können»Gerade darin besteht aber einer der Hauptreize von Geschicklichkeitsspielen,daß sie überall gespielt werden können,sei es allein oder als Gruppenwettkampf»Außerdem bedingt die Größe dieser bekannten Spiele ein erhebliches Gewicht und eine wesentliche Verteuerung der Verpackung. Sin weiterer Nachteil muß bei den bekannten Spielen,deren Führungsgestell aus 2 Hingen hergestellt ist, dadurch empfunden werden,daß sie verhältnismäßig viele Einzelteile erfordern,die miteinander verbunden werden müssen» Dies führt zu einer Verteuerung des Spiels»Sbenfalls teuer' sind die Spiele mit einem Ball, deren Pührungsgestell aua Blech
hergestellt ist,da die Blechteile nur mit einem großen Aufwand an Stanz-' und Biegewerkzeugen zu fertigen sind. Alle Spiele,bei denen der Griff in der Ringebene liegt, erfordern einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand beim Spielen,da die Drehbewegung,die sich auf das Führungsgestell übertragen soll,aus dem Schultergelenk: erfolgt.Dies führt bald 25U einer Ermüdung und der Heiz des Spiels ist verflogen. Bei einigen bekannten Spielen mit einer Holle ist diese Holle mit Stabilisierungsgewichten ausgerüstet.Hierdurch besteht die Gefahr,Zuschauer beim Spiel durch unbeabsichtigtes Herausschleudern der Rolle zu verletzen.Die Holle kann sehr leicht herausgeschleudert werden,da zum Spiel eine sehr große Geschicklichkeit verlangt wird und diese nur durch viel Übung erreicht werden kann.Außerdem verteuern diese Hollen,durch die nicht einfache Herstellung bedingt,das Spiel.Bei einem bekannten Spiel,das nur mit einer einfachen Holle,die den Querschnitt eines H aufweist,gespielt werden kann,ist das Führungsgestell so ausgebildet,das keine Geschicklichkeit erforderlich ist,die Rolle kreisen zu lassen.Sie kann,bedingt durch den rechteckigen Querschnitt des Führung3gesteIls,nicht aus der Kreisbahn herausgetragen warden.Dadurch verliert das Spiel überhaupt seinen Heiz.
Die vorliegende Feuerung ist so ausgebildet,daß sie die oben erwähnten Nachteile der bekannten Spiele,wie noch näher bei der Besehreibung der einzelnen Ausfuhrungsmöglichkeiten erläutert wird,beseitigt und durch die billige Gestaltung jedem zugänglich gemacht i3t,Sämtliche Ausführungsmöglichkeiten sind so gehalten,daß zu Beginn des Spiels ein gewisses Maß an Geschicklichkeit erforderlich ist.Hierdurch wird der erste Anreiz zum Spielen ausgeübt.Läuft das Spiel nach Überwindung dieser Anfangsschwierigkeit,so 3ind viele Möglichkeiten die
den Charakter und auch, die Heize sportlicher Wettkämpfe tragen,zur Weiterführung des Spiels möglich. Die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Neuerung sind dadurch gekennzeichnet,daß in einem Ring,der eine U-förmige oder gabelförmige Verbindung zu einem Griff besitzt,welcher in axialer Richtung des Ringes liegt,ein Körper ungehindert am Innendurchmesser des Ringes abrollen kann.Das Abrollen des Körpers,der nach den verschiedensten geometrischen Grundformen ausgebildet sein kann,geschieht durch kreisförmige Bewegung des Ringes.Damit der Körper seine vorgeschriebene Bahn nicht verlassen kann,ist um seine Schwerpunktachse in genügendem Abstand eine Führungsnut eingearbeitet.
An Hand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Führungsgestell und iaufkörper wird die Neuerung nachstehend näher erläutert.
Fig»1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Grundausführung -ron Führungsgestell und Lauf körper mit U-förmig em Bügel. Das Führungsgestell,aus dem Ring a,dem U-förmigen Bügel b und dem Griffende σ bestehend,ist aus rundem Profilmaterial in einem Stück geformt.Als Profilmaterial können auch andere Querschnitte,zum Beispiel ellipsenförmige oder rechteckige, verwendet werden.An den Ring a schließt sich im rechten Winkel zur Ringebene der U-förmige Bügel b an,der bis zur Höhe der Ringmitte verlängert ist.Yon der Ringmitte ist das Profilmaterial im rechten Winkel in Richtung der Ringachse nach außen gebogen und zu dem Griffende σ geformt.Dieee Grundausführungsform des Führungsgestells verdeutlicht die Torteile gegenüber den Führungsgestellen der bekannten Spiele dadurch,daß sie nur aus einem einfachen Profilmaterial in einem Arbeitsgang herzustellen ist.Die Herstellungskosten betragen somit nur einen Bruchteil der Herstellungskosten bekannter Führungsgestelle»
Außerdem, ist das Gewicht des Führungsgestells nach Fig.1 gegenüber den "bekannten Führungsgestellen erheblich geringer. Die Abmessungen sind darüberhinaus so gehalten,daß die Handlichkeit und auch Gefälligkeit in der Formgebung gewährt sind. G-anz besonders vorteilhaft ist die axiale Anordnung des Griffes zur Hingebene,die durch die U-förmige Verbindung zwischen Hing und Griff herbeigeführt wird.Dadurch kann die Drehbewegung, die sich auf das Führungsgestell übertragen soll,aus dem Handgelenk erfolgen.Ermüdungserscheinungen,die sich schon bald bei den bekannten Spielen mit Anordnung des Griffes in der Ringebene zeigen,treten bei der axialen Anordnung des Griffes zur Hingebene nicht auf.Als Laufkörper zeigt die Fig.1 einen Drehkörper von kugeliger Gestalt,in den eine Führungsnut eingearbeitet ist.Die Torteile gegenüber den bekannten Laufkörpern in Rollenform sind durch die glatte,kugelige Gestalt und durch die einfache und billige Herstellung gegeben.Außerdem stellt die in Fig.1 gezeigte Auaführungsform eine günstige Abstimmung zwischen Führungsgestell und Laufkörper insofern darrweil der Geschicklichkeitsgrad,der zur Ausübung des Spiels erforderlich ist,so bemessen ist,daß der größte Anreiz zum Spiel erreicht wird.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführung des Führungsgestells»Die äußere Formgebung i3t die gleiche wie sie in. Fig,1 dargestellt ist,Jedoch setzt sich das Führung3gestell bei dieser Ausführung aus 5 Teilen zusammen,dem Hing d,der Hülse e und dem iJ-förmigen, Bügel mit Griff ende f. Die Hülse e ist mit dem unteren Teil des U-förmigen. Bügels fest verbunden.Der obere : Teil der Hülse ist so ausgebildet,dass die beiden Terlängerungsenden des Hinges d stramm hineinpassen.Dadurch sitzt der Hing fest und ist gegen Verdrehung gesichert.Diese Ausführung hat den Vorteil,daß sie bequem nach dem Auseinandernehmen in jeder ;
-5-
Heidungstasehe mitgeführt werden kann.Außerdem werden Einsparungen "beim Tersand durch kleinere Verpackungen erzielt. Fig.3 zeigt eine zweiteilige Ausführung des Führungsgestells. An den Hing g schließt sich ein Fortsatz h an,der zunächst so "breit wie das Profilmaterial des Ringes ist,damit der Laufkörper ungehindert darüberrollen kann.Dann verdickt sich der Portsatz und ist in diesem Teil mit einem Profilloch versehen, in das der TJ-förmige Bügel mit 3einem Ende gesteckt v/erden kann. Loch und Bügelende sind oval oder rechteckig und etwas konisch gehalten,damit ein fester und verdrehungssicherer Sitz gewährleistet ist.
Die Fig.Φ und 5 zeigen zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten des Führungsgestells.Die äußere Form ist wiederum die gleiche wie sie Fig.1 darstellt.Jedoch läßt sich hei diesen beiden Ausführungen das Griffende um einen Drehpunkt zur Seite schwenk ken.Dieser Drehpunkt liegt gemäß Fig.4 an der waagerechten Stelle des ü-förmigen Bügels.Der Drehpunkt gemäß Fig.5 liegt in dem Winkel,den der verlängerte Schenkel des TJ-förmigen Bügels mit dem Griffende bildet.Das Schenkelende ist rechtwinklig zur Ringmitte gebogen,abgeflacht verbreitert und gelocht.Das Griffende ist entsprechend ausgebildet.Die beiden Teile sind durch einen Biet miteinander verbunden» Fig.β zeigt eine Ausführung des Führungsgestells,bei der das Griffende nach unten, oder oben parallel zur Ringebene um einen Drehpunkt geschwenkt werden kann.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten lassen sich noch dadurch erreichen »daß der IJ-förmige Bügel und das Griff ende entweder \ aus mehreren Teilen zusammengesteckt werden können oder mehrere Drehpunkte aufweisen,so daß die einzelnen Teile mehrmals ineinandergeschwenkt werden könnendem Torteil der Unterbringung auf kleinstem Raum steht die Terteuerung in der Herstellung
gegenüber· -6- I
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des Führungsgestells-mit gabelförmigem Bügel. Das Fülirungsgestell "besteht aus dem Hing k,dem gabelförmigen Sügel 1 und dem Griffende m. Außen an dem Ring k sind 2 sich gegenüberliegende Stifte angesetzt.Sie liegen in gleicher Ebene wie der Ring k.Diese Stifte sind in entsprechenden "Vertiefungen des gabelförmigen Bügels 1 gelagert.Die Vertiefungen können so ausgebildet sein, daß die Stifte einmal eingreifen können,wenn Hing und Griffende in einer Ebene liegen und zum anderen wenn das G-riffende axial zur Ringebene liegt.Der gabelförmige Bügel läßt sich an seinen Grabelenden auseinanderbiegen, so daß der Ring mit seinen Stiften aus den entsprechenden Vertiefungen herausgenommen oder in eine vertikale oder horizontale Lage gebracht werden kann.Die Gabelenden, federn nach dem loslassen wieder in ihre Ausgangsstellung zurück,so daß der Sing festsitzt.
ITm das Führungsgest eil auf noch kleinerem Raum unterbringen zu könnenrsind Ausführungen möglich,die es erlaubenden gabelförmigen Bügel um einen Drehpunkt um 18o Grad schwenken zu können oder jeden Bügelarm einzeln. Geeignete Rastungen können für ein Festhalten in der gewünschten Stellung sorgen. Die äußere Form von gabelfärmigem Bügel mit dem Griffende kann vielfach gestaltet werden,wobei lediglich Geschmacksfragen zu berücksichtigen sind,die mit der Funktion nichts zu tun haben.
Fig.8 stellt eine Seitenansicht des Laufkörpers dar.Die Vorderansicht des Laufkörpers kann dagegen jede beliebige geometrisch· Fläche bilden*Das Wesentliche an allen Ausführungsformen von Laufkörpern ist nicht die äußere Formgebung sondern die Lage der Führungsnut. Sie ist kreisförmig und in bestimmtem Abstand um die Schwerpunktachse eingearbeitet.Dieser Abstand ist von der äußeren Form und der Größe des Laufkörpers abhängig*
Die 3reite der ?ührungsnut ist abhängig von der Profilbreite des Ringes des Pührungsgestells. Sie ist etwas "breiter zu halten, damit der Laufkörper ungehindert an dem Innendurchmesser des Hinges des Führungsgesteils abrollen kann. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit von Führungsgestell und Laufkörper ist dadurch möglich,daß der Hing des Führungsgestells aus einem mit einer Mut versehenen Profil hergestellt ist und der Laufkörper die Form einer Scheibe,die in diese Hut eingreift, aufweist*
Das beschriebene Geschicklichkeitsspiel kann bei entsprechender Ausführung und SrOSe auch für artistische Zwecke verwendet werden.Das Griffende kann zum Beispiel so ausgebildet werden, daß es mit den Zähnen erfaßt werden kann und die Drehbewegung, die sich auf das Führungsgestell übertragen soll,durch entsprechende Kopfbewegung erfolgt.
-8-

Claims (1)

  1. P ά J J T* ft f* ι
    ^22 ;
    Schutzansprüche
    1.Geschicklichkeitsspiel au3 einem ]?ührungsge stell und einem laufkörper bestehend,bei dem in einem Hing ein nach, verschiedenen geometrischen Grundformen ausgebildeter Körper,in den um seine Schwerpunktachse in genügendem Abstand eine Führungsnut eingearbeitet ist,durch kreisförmige Bewegung des Hinges abrollen kann,gekennzeichnet durch einen U-förmigen oder gabelförmigen Verbindungsbügel zwischen Ring und Griff,so daß der Griff in axialer Hichtung des Ringes liegt.
    2.Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hing und Verbindungsbügel mit Griffende lösbar ist.
    5.Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsbügel ein Drehpunkt eingearbeitet ist,so daß das Griffende geschwenkt werden kann.
DEL16436U 1956-08-07 1956-08-07 Geschicklichkeitsspiel. Expired DE1732457U (de)

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DE1732457U true DE1732457U (de) 1956-10-18

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