DE1603343B1 - Schwerkraftbetaetigte Gehvorrichtung fuer die Beine eines Spielzeugs - Google Patents

Schwerkraftbetaetigte Gehvorrichtung fuer die Beine eines Spielzeugs

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DE1603343B1
DE1603343B1 DE19661603343 DE1603343A DE1603343B1 DE 1603343 B1 DE1603343 B1 DE 1603343B1 DE 19661603343 DE19661603343 DE 19661603343 DE 1603343 A DE1603343 A DE 1603343A DE 1603343 B1 DE1603343 B1 DE 1603343B1
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DE
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leg
body wall
toy
toy body
legs
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Application number
DE19661603343
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English (en)
Inventor
Robert Gardel
Egon Gorsky
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Delgar Inc
Original Assignee
Delgar Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H7/00Toy figures led or propelled by the user

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwerkraftbetätigte Gehvorrichtung für die Beine eines Spielzeugs, dessen Beine unabhängig voneinander an der Spielzeugkörperwand, jeweils im Abstand vor der durch den Schwerpunkt des jeweiligen aufrecht angeordneten Beines gehenden Vertikallinie um Querachsen in einem Schwenklager gelagert sind.
Bei einer derartigen bekannten Gehvorrichtung weist der Spielzeugkörper eine durchgehende Querachse auf, die beidseitig nach außen vorsteht. Die Beine haben Querbohrungen und können somit auf die vorstehenden Enden gesteckt werden und sind unabhängig voneinander schwenkbar. Es sind keinerlei Mittel vorgesehen, um die Schwenkbewegung zu begrenzen. Das bekannte Spielzeug ist nur dann funktionsfähig, wenn es mit sehr kurzen Beinen ausgestattet wird und wenn mehr als zwei Beine, also z. B. vier Beine vorgesehen sind, wie dies bei Spielzeugtieren möglich ist. -■■ ■
Es ist zwar eine gehende Puppe bekannt, bei welcher die Schwenkbewegungen der Beine begrenzt sind, doch schwenken bei dieser bekannten Puppe die Beine nicht auf Grund der speziellen Schwenklagerung selbttätig nach vorn, wenn sie vom Boden abgehoben werden. Vielmehr ist bei dieser bekannten Puppe eine mechanische Antriebseinrichtung im Innern des Puppenkörpers vorgesehen, die die Beine begrenzte Schwenkbewegungen ausführen läßt.
Ferner ist eine Gelenkverbindung zwischen Spielzeugteilen bekannt, wobei ein Verbindungsteil mit auf beiden Enden angeordneten Schraubrillen und Mittelringnut vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Gehvorrichtung der erstgenannten Gattung dahingehend weiter auszubilden, daß eine Spielfigur auf zwei Beinen gehen kann, und zwar unabhängig von der Größe des Spielzeuges und insbesondere der Länge seiner Beine.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem zweibeinigen Spielzeug jedes Bein im Abstand von dem Schwenklager einen vorstehenden Befestigungsteil mit Ringnut und Endflansch aufweist, daß der von der Ringnut gebildete Zapfen in einer Öffnung der Spielzeugkörperwand aufgenommen ist, wobei die axiale Erstreckung des Zapfens mindestens gleich der Dicke der Spielzeugkörperwand ist, und daß der Durchmesser der Öffnung größer als der Durchmesser des Zapfens ist.
Mit der Gehvorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß in einfachster Weise eine zweibeinige Spielfigur geschaffen wird, die keine inneren Antriebsteile aufweist. Durch abwechselndes Seitwärtsneigen des Spielzeugkörpers wejden die Beine abwechselnd entlastet und schwingen nach vorn, wobei der Schwenkwinkel durch die erfindungsgemäße Lagerung des Beinzapfens in der im Durchmesser größeren Öffnung der Spielzeugkörperwand begrenzt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Gehvorrichtung besteht darin, daß das Schwenklager aus einem zwischen Bein und Spielzeugkörperwand vorgesehenen Vorsprung besteht, der in eine Öffnung der Spielzeugkörperwandbzw, des Beines eingreift. Diese Ausbildung schafft eine besonders einfache Montage. Der dem Vorsprung benachbarte Bereich des Beines und/oder der Spielzeugfcörperwand kann elastisch ausgebildet sein und läßt beim gewollten Verschwenken des Beines um den Zapfen den Vorsprung ausrasten. Das Bein kann so zum Spielzeugkörper unbegrenzt verschwenkt werden, z. B. in eine Sitzstellung überführt-werden. Das erfindungsgemäße Spielzeug kann also wie ein herkömmliches Spielzeug verwendet werden, indem man die Beine in beliebige Schwenkstellungen von Hand anordnen kann, läßt sich aber in einfachster Weise in ein Gehspielzeug umwandeln, indem man die Beine einfach in die aufrechte Stellung zurücksehwenkt, in welcher die Vorsprünge einrasten. Im ersten Fall dient der von
ίο der Ringnut gebildete Zapfen als Gelenkverbindung für das Bein. Im zweiten Fall schwenkt das Bein um den Vorsprung und der Zapfen dient als Schwenkbegrenzung.
Bei der an zweiter Stelle erwähnten bekannten Gehpuppe, die mit einer innenliegenden Antriebsvorrichtung für das abwechselnde Verschwenken der Beine ausgestattet ist, ist zwar ebenfalls die Möglichkeit vorgesehen, die Beine über den beim Gehen begrenzten Schwenkbereich hinausschwenken, indem das Bein axial zur Schwenklagerung gegen Federkraft abgezogen werden muß, um Vorsprünge außer Eingriff mit entsprechenden Aussparungen zu bringen. Anschließend ist das Bein unbegrenzt verschwenkbar. Die dafür erforderliche Ausbildung ist aber wesentlich komplizierter.
Schließlich kann der Endflansch des Befestigungsteils eine bekannte Schraubrille aufweisen, deren Breite der Dicke der Spielzeugkörperwand entspricht. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 die teilweise Draufsicht auf eine Spielfigur mit der Gehvorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt entlang der LinieΙΙ-Π der Fig.l, :
Fig. 2A den Teilschnitt durch den um 90° gedrehten Befestigungsteil,
F i g. 3 den Teilschnitt entlang der Linie ΙΠ-ΠΙ der Fig.l mit einem.als Niet ausgeführten Vorsprung, "' ■ .
Fig. 4 den gleichen Teilschnitt wie in Fig.3 mit einem Vorsprung.
.- " In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 das untere Ende einer Spielzeugkörperwand 10, an welcher die Beine 12 (nur eines ist veranschaulicht) befestigt sind. Der Körper und die Beine 12 können, wie veranschaulicht, hohl sein und aus Material, wie z. B. Kunststoff, bestehen. Die Öffnungen 14 (nur eine ist gezeigt) an den Seiten in dem unteren Ende der Spielzeugkörperwand 10 nehmen jeweils einen Befestigungsteil 16 (nur einer ist veranschaulicht) an dem Bein 12 auf, um letzteres an der Spielzeugkörperwand 10 zu befestigen. Der Befestigungsteil 16 weist eine Ringnut 18 auf, in welcher ein Teil der Spielzeugkörperwand 10 angrenzend an die Öffnung 14 auf genommen wird.
Der Endflansch 20 des Befestigungsteils 16 bildet einen Rand oder Flansch mit größerem Durchmesser als die Öffnung 14 in der Spielzeugkörperwand, während der kleinere Durchmesser der Ringnut 18 weniger als die Öffnung 14 beträgt.
Um den Befestigungsteil 16 in die Öffnung 14 einzusetzen, so daß er, wie in Fig. 2 gezeigt, darin verbleibt, kann eine Schraubrille 22 an dem Endflansch 20 vorgesehen sein. Die Schraubrille 22 führt von der Innenfläche des Befestigungsteils 16 zu der Ringnut 18. Um den Befestigungsteil 16 in die Öffnung 14 einzusetzen, wird ein Teil der inneren Umfangskante der Spielzeugkörperwand, welche die Öffnung 14 bildet, leicht gebogen, um in die Schraub-
rille 22 zu passen. Das Bein wird dann gedreht, wodurch diese Umfangskante in der Schraubrille 22 so lang getragen wird, bis die Umfangskante in die Ringnut 18 gebracht ist. Daher wird das Bein in Stellung »geschraubt«, d. h. in die in Fig. 2 veranschaulichte zusammengefügte Stellung, in der die innere Umfangskante der Spielzeugkörperwand, welche die Öffnung 14 bildet, in der Ringnut 18 aufgenommen wird, wobei letztere dazu dient, das Bein an dem Körper zu halten. Daher wird die Schraubrille 22 nur dazu benutzt, den Befestigungsteil 16 in die Öffnung 14 einzusetzen und ihn daraus zu entfernen. Es ist auch möglich, die für die Spielzeugkörperwand 10 und das Bein 12 verwendeten Materialien ausreichend dehnbar zu gestalten, so daß der Befestigungsteil 16 mittels Druck eingesetzt werden kann, während sich die Materialien biegen.
Die Ringnut 18 in dem Befestigungsteil 16 ist etwas breiter als die Dicke der in der Ringnut 18 aufgenommenen Spielzeugkörperwand, so daß das Bein sich frei drehen kann. Da weiterhin die Öffnung 14 einen größeren Durchmesser als die Ringnut 18 hat, können das Bein 12 und sein Befestigungsteil 16 eine begrenzte Bewegung zu dem Körper hin frei durchführen, d. h., das Bein ist frei, eine begrenzte Bewegung in jeder Querrichtung zur Mittellinie der Öffnung 14 in der Spielzeugkörperwand durchzuführen.
Um eine Schwerkraftbetätigung der Beine vorzusehen, wird ein Schwenklager 24 zwischen der Spielzeugkörperwand und den Beinen an versetzten Stellungen geschaffen. Wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist das Schwenklager 24 an einer Stirnlage der Beine angebracht und befindet sich vor der Mittellinie der Öffnung 14 in der Spielzeugkörperwand und auch vor dem Schwerpunkt des Beines, wenn letzteres den Körper in einer normalen, aufrechten Stellung trägt, wie dies durch die ausgezogenen Linien in Fig. 1 veranschaulicht wird. Es ist daher aus Fig. 1 ersichtlich, daß das Schwenklager 24 sich in einem Abstand d vor dem Schwerpunkt des Beines 12 befindet. Es ist daher leicht erkennbar, daß, sobald der Körper gebogen oder zu einer Seite geschwenkt wird, so daß das Gewicht auf ein Bein verlegt wird und das andere von dem Boden oder der Oberfläche S angehoben wird, letzteres auf Grund seines Eigengewichtes nach vorn schwingt, da der Schwerpunkt des Beines dazu neigt, sich in eine Stellung zu bewegen, die unterhalb des Schwenklager 24 liegt. Daher wird das Bein 12 sich aus der in F i g. 1 veranschaulichten, mit ausgezogenen Linien angedeuteten Stellung in diejenige schwenken, die mit gebrochenen Linien angedeutet ist, und durch Kippen oder Schwingen des Körpers von einer Seite zur anderen schwingen die zwei Beine abwechselnd auf Grund ihres Eigengewichtes nach vorn, um ein Gehen vorzutäuschen. Wie zuvor beschrieben, ist das Bein mit einem Befestigungsteil 16 frei, eine begrenzte Querbewegung in jeder Richtung zu der Mittellinie der Öffnung 14 durchzuführen. Das Schwenklager 24 begrenzt jedoch die Bogen- oder Schwingbewegung des Beines um die Achse des Schwenklagers 24. Die Ringnut 18, welche die Teile der Körperwand angrenzend an die Öffnung 14 aufnimmt, dient dazu, das Beul während seiner Schwingbewegung zu führen. Die Begrenzungen der Schwingbewegung des Beines um das Schwenklager 24 werden durch den Unterschied zwischen dem Durchmesser der Öffnung 14 und dem kleineren Durchmesser der Ringnut 18 bestimmt.
Das Schwenklager 24 zwischen den Beinen und der Spielzeugkörperwand kann durch einen Niet 26 (Fig. 3) hergestellt werden, welcher sich durch passend ausgerichtete Öffnungen in dem Bein und der Spielzeugkörperwand erstreckt und welcher in der Lage ist, sich in diesen ausgerichteten Öffnungen zu drehen. Es ist auch möglich, das Bein 12 α mit einem einstückigen Vorsprung 27 zu versehen, welcher in einer Öffnung 28 in der Spielzeugkörperwand 10 α aufgenommen wird, wie dies in F i g. 4 veranschaulicht ist. Bei der zuletzt genannten Anordnung kann der Vorsprung 27 außer Eingriff mit der Öffnung 28 gebracht werden, um es dem Bein 12 a zu ermöglichen, in jede gewünschte Stellung geschwenkt zu werden, z. B. 90° nach vorn in eine Sitzstellung. Es ist verständlich, daß der Vorsprung 27 immer dann in der Öffnung 28 angeordnet wird, wenn das Spielzeug zum Gehen veranlaßt wird, und er wird außer Eingriff gebracht, wenn dies von dem Benutzer- gewünscht wird. Der Vorsprung kann außer Eingriff gebracht werden, indem das Bein 12a zu der Spielzeugkörperwand10 0 mittels Kraft gedreht wird, so daß derjenige Teil des Körpers und des Beines angrenzend an die Öffnung 28 und der Vorsprung 27 sich biegen, um es dem Vorsprung zu ermöglichen, außer Eingriff mit der Öffnung zu fahren und danach gegen die Außenfläche des Spielzeugkörpers zu drücken, während das Bein in eine Sitz- oder andere Stellung geschwenkt wird. Wird das Bein aus einer Sitzstellung in eine aufrechte Stellung gedreht, so schnappt der Vorsprung 27 in die Öffnung 28 ein, sobald sich beide in Ausrichtung befinden. Der Vorsprung 27 kommt normalerweise nicht von selbst außer Eingriff mit der Öffnung, wenn es nicht gewünscht ist, ihn von Hand herauszudrükken, wie dies beschrieben wurde.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das Spielzeug zum Gehen veranlaßt werden kann, indem lediglich der Körper gekippt oder geschwenkt wird. So kann ein Kind die (nicht veranschaulichte) Hand oder einen anderen Teil des Spielzeugs ergreifen, um letztere von einer Seite zur anderen zu schwingen, um sie zum Gehen zu veranlassen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwerkraftbetätigte Gehvorrichtung für die Beine eines Spielzeuges, dessen Beine unabhängig voneinander an der Spielzeugkörperwand, jeweils im Abstand vor der durch den Schwerpunkt des jeweiligen aufrecht angeordneten Beines gehenden Vertikallinie um Querachsen in einem Schwenklager gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweibeinigen Spielzeug jedes Bein (12) im Abstand von dem Schwenklager (24) einen vorstehenden Befestigungsteil mit Ringnut (18) und Endflansch (20) aufweist, daß der von der Ringnut (18) gebildete Zapfen in einer Öffnung (14) der Spielzeugkörperwand (10) aufgenommen ist, wobei die axiale Erstreckung des Zapfens mindestens gleich der Dicke der Spielzeugkörperwand (10) ist, und daß der Durchmesser der Öffnung (14) größer als der Durchmesser des Zapfens ist.
2. Gehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (24) aus
einem zwischen Bein (12) und Spielzeugkörperwand (10) vorgesehenen Vorsprung (27) besteht, der in eine Öffnung (28) der Spielzeugkörperwand (10) bzw. des Beines (12) eingreift.
3. Gehvörrichfung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem. Vorsprung (27) benachbarte Bereich des Beines (12) und/oder der SpielzeugkÖrperwand (10) elastisch ist und dett Vorsprung beim gewollten Verschwenken des Beines um den Zapfen ausrasten läßt.
4. Gehvöf richtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endflansch (20) des Befestigungsteils (16) eine bekannte Schraubrille (22) aufweist, deren Breite der Dicke der SpielzeugkÖrperwand (10) entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661603343 1965-12-03 1966-12-01 Schwerkraftbetaetigte Gehvorrichtung fuer die Beine eines Spielzeugs Pending DE1603343B1 (de)

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US511507A US3300892A (en) 1965-12-03 1965-12-03 Walking doll or the like

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ID=24035196

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DE19661603343 Pending DE1603343B1 (de) 1965-12-03 1966-12-01 Schwerkraftbetaetigte Gehvorrichtung fuer die Beine eines Spielzeugs

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FR (1) FR1502506A (de)
GB (1) GB1097668A (de)

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DE1980614U (de) * 1967-08-23 1968-03-07 Pietro Bolongaro Puppen jeder art, karikaturen, tiere und aehnliches laufendes spielzeug.
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US1633147A (en) * 1923-10-23 1927-06-21 Arthur L Whiteside Walking toy
US2685759A (en) * 1951-11-13 1954-08-10 Abraham I Ravich Walking doll
DE937936C (de) * 1953-06-06 1956-01-19 Goebel W Aus elastisch oder plastisch formbarem Werkstoff bestehender Rotationskoerper zum Verbinden von Wandungsteilen, insbesondere von Puppen

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Also Published As

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US3300892A (en) 1967-01-31
FR1502506A (fr) 1967-11-18
GB1097668A (en) 1968-01-03

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