DE1206661B - Zug- und drehfeste Verbindung zwischen zwei konzentrisch ineinandergesteckten Teilenmittels einer Stiftverbindung - Google Patents

Zug- und drehfeste Verbindung zwischen zwei konzentrisch ineinandergesteckten Teilenmittels einer Stiftverbindung

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DE1206661B
DE1206661B DED41987A DED0041987A DE1206661B DE 1206661 B DE1206661 B DE 1206661B DE D41987 A DED41987 A DE D41987A DE D0041987 A DED0041987 A DE D0041987A DE 1206661 B DE1206661 B DE 1206661B
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DE
Germany
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spring band
pin
connection
pins
slot
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Pending
Application number
DED41987A
Other languages
English (en)
Inventor
St-Nielsen Helmer Tra
Knud Aage Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Zug- und drehfeste Verbindung zwischen zwei konzentrisch ineinandergesteckten Teilen mittels einer Stiftverbindung Die Erfindung betrifft eine zug- und drehfeste Verbindung zwischen zwei konzentrisch ineinandergesteckten Teilen mittels einer Stiftverbindung, die durch ein das äußere Teil umschließendes Federband festgehalten ist. Bei den bekannten Verbindungen dieser Art greift ein einziger Stift durch eine Bohrung im äußeren Teil und in eine Nut oder eine Bohrung des inneren Teils. Der Stift sitzt in der Mitte des Federbandes, dessen freie Arme das äußere Teil umklammern. Durch Verschieben der Federbandenden in Richtung des Stiftes spreizen sich die beiden Arme, so daß die Federbandklammer abspringt und dabei den Stift aus seiner Bohrung mitnimmt.
  • Diese Verbindung hat den Nachteil, daß die kraftschlüssige Kupplung zwischen den beiden ineinandergesteckten Teilen exzentrisch an einer Seite erfolgt, so daß bei Belastungen eine ungleichmäßige Kraftverteilung auftritt. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Federbandklammer beim Herstellen und Lösen der Stiftverbindung völlig vom äußeren Teil getrennt werden muß, also leicht verlorengehen kann, insbesondere wenn beim Lösen das Band infolge seiner Federkraft wegspringt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß am Federband mindestens zwei Stifte sitzen, von denen mindestens einer durch einen Schlitz im äußeren Teil greift.
  • Um eine bessere Kraftverteilung an der Kupplungsstelle zu erhalten, kann man nicht einfach die Zahl der Stifte am Federband und der Bohrungen im äußeren Teil vermehren, weil sich ein solches Federband weder aufsetzen noch lösen ließe. Wenn aber dafür gesorgt wird, daß die betreffenden Stifte durch Schlitze im äußeren Teil greifen, kann man diese Schwierigkeit überwinden.
  • Vorzugsweise besitzt das Federband eine solche über den durch einen Schlitz greifenden Stift hinausragende Verlängerung, daß beim Verschieben des Federbandendes in Schlitzrichtung der Stift aus dem inneren Teil heraustritt. Hierbei wird die beim Verschieben auftretende Spreizbewegung des Federbandes ausgenutzt, um den Stift nach außen zu bewegen. Zwar behält das Federbandende bei der Verschiebebewegung seinen Radialabstand zur Achse der beiden ineinandergesteckten Teile bei, der mit einem gewissen Abstand von diesem Ende angebrachte Stift jedoch erfährt eine echte Auswärtsbewegung.
  • Wenn darüber hinaus dafür gesorgt wird, daß der Schlitz eine solche Länge besitzt, daß er ein weiteres Verschieben des Federbandendes verhindert, wenn der Stift aus dem inneren Teil herausgetreten ist, ergibt sich bei gelöster Verbindung eine Sicherung gegen das Abfallen der Federbandklammer.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Federband nahe seiner beiden Enden je einen durch einen Schlitz greifenden Stift trägt, weil sich dann symmetrische Verhältnisse ergeben. Ferner kann dann das Federband außerdem einen dritten Stift tragen, der durch eine einfache Bohrung des äußeren Teiles greift, wobei er sich vorzugsweise in der Mitte zwischen den beiden anderen Stiften und den Federbandenden befindet. Insbesondere können die drei Stifte je um 120° gegeneinander versetzt sein, so daß die Stifte gleichmäßig am Umfang der Verbindung verteilt sind.
  • Bei der Ausgestaltung des inneren Teils kann man Schlitze bzw. Bohrungen vorsehen, die zu den Schlitzen bzw. der Bohrung des äußeren Teils korrespondieren. Die sich so ergebende Verbindung ist auch rotationsfest. Allerdings gibt es nur eine einzige Lage, in der die beiden ineinandergesteckten Teile miteinander verbunden werden können.
  • Man kann aber auch von der sonst üblichen Ringnut im inneren Teil ausgehen und den beiden ineinandergesteckten Teilen einander zugewandte Stirnflächen geben, die mit ineinandergreifenden Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind. Auch in diesem Fall ergibt sich eine drehfeste Verbindung, wobei aber je nach der Zahl und Anordnung der Erhöhungen und Vertiefungen verschiedene Relativlagen der beiden Teile möglich sind. Wenn man außerdem dafür sorgt, daß die Stirnfläche des inneren Teils außen keglig abgeschrägt ist, kann man das äußere Teil mit dem Federband, dessen Stifte sich in der Ruhelage befinden, einfach über das innere Teil schieben, wobei die Stifte an der Schrägfläche nach außen gedrückt werden, bis sie in die Vertiefungen des inneren Teils einrasten, wobei aber wegen der beschriebenen Konstruktion ein Abspringen des Federbandes nicht möglich ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 ein Ventil mit Regelaufsatz, wobei beide Teile erfindungsgemäß verbunden sind, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ventil nach Abnahme des Regelaufsatzes, F i g. 3 einen Schnitt durch den Regelaufsatz längs der Linie A A der F i g. 1 und Fi g. 4 den gleichen Schnitt mit in die öffnungslage geschobenem Federband.
  • Auf ein Ventil 1 ist eine thermostatische Regelvorrichtung 2 aufgesetzt, von der im wesentlichen lediglich der Drehknopf 3 sichtbar ist. Das Ventilgehäuse besitzt an der in F i g. 1 oberen Seite einen Kranz 4 mit einer nach außen offenen Ringnut 5. über diesen Kranz greift ein unten am Gehäuse der Regelvorrichtung angebrachter Ring 6. Kranz 4 und Ring 6 sind mit Hilfe von Stiften 7 und 8 verbunden, die an einem klammerartigen Federband 9 sitzen. Wenn die beiden Gehäuse übereinandergeschoben werden, greift selbständig ein Schaftabschnitt der Regelvorrichtung über die Ventilspindel, so daß auch die beweglichen Teile der Gesamtanordnung miteinander gekuppelt sind; letzteres ist jedoch kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
  • F i g. 3 zeigt die Federbandklammer 9 in ihrer Ruhelage. Der Stift 7 greift durch eine Bohrung 10 im äußeren Ring 6, während die beiden um 120° dazu versetzten Stifte 8 durch Schlitze 11 gesteckt sind. Die vorderen Enden aller Stifte ragen über den Innenumfang des Ringes 6 hinaus und greifen daher, wenn die Verbindung mit dem Kranz 4 hergestellt ist, in die Ringnut 5. Das Federband 9 ist jenseits der Stifte 8 mit einer Verlängerung 12 versehen und an den Enden 13 etwas aufgebogen, so daß man dort beispielsweise mit den Fingern angreifen kann.
  • Schiebt man nun, wie in F i g. 4 gezeigt ist, die beiden Federbandenden 13 mit der Kraft P in Richtung der Schlitze 11, also am Außenumfang des Ringes 6 entlang, so wird in an sich bekannter Weise durch die Gesamtverschiebung der Federbandklammer nach links der Stift 7 nach außen gezogen. Gleichzeitig aber erfahren auch die Stifte 8 eine Auswärtsbewegung, so daß sie in der in F i g. 4 veranschaulichten Stellung völlig hinter den inneren Umfang des Ringes 6 zurückgetreten sind. Da in dieser Stellung der äußere Ring 6 von dem inneren Kranz 4 gelöst werden kann, ist eine weitere Aufweitung der Federbandklammer 9 nicht mehr nötig. Die Schlitze 11 sind daher so bemessen, daß die Stifte 8 an der Kante 14 der Schlitze 11 zur Anlage kommen, sobald sämtliche Stifte weit genug zurückgezogen sind. Die Federbandklammer 9 kann daher nicht abfallen; sie schnappt sogar in ihre Ruhelage zurück, sobald die Lösekraft P fortfällt.
  • Das geschilderte Verschieben der Federbandklammer ist nur beim Lösen der Verbindung erforderlich. Beim Herstellen der Verbindung werden die inneren Enden der Stifte 7 und 8 durch die Schrägfläche 15 am oberen Ende des Kranzes 4 nach außen gedrückt, wenn die Regelvorrichtung auf das Ventil aufgeschoben wird. Sobald die Endlage erreicht ist, schnappen die Stifte 7 und 8 in die Ringnut 5 ein.
  • Um eine Relativdrehung zwischen dem inneren Kranz 4 und dem äußeren Ring 6 zu verhindern, sind an den einander zugekehrten Stirnflächen 16 und 17 der beiden Teile Vertiefungen 18 (F i g. 2) und Erhöhungen 19 (F i g. 3 und 4) vorgesehen, die ineinandergreifen, wenn die Stifte 7 in die Ringnut 5 eingeschnappt sind.
  • Die hier vorgeschlagene Stiftverbindung ist nicht nur für den in der Zeichnung dargestellten Anwendungsfall brauchbar, sondern überall dort, wo zwei konzentrisch ineinandergreifende Teile drehbar oder drehfest miteinander verbunden werden sollen. Statt der Ringnut 5 im inneren Kranz 4 können auch Öffnungen (Bohrung und Schlitze) entsprechend dem äußeren Ring 6 vorgesehen sein. Die Vorteile der Erfindung gehen nicht verloren, wenn statt der drei Stifte noch mehr Stifte am Umfang des Federbandes verteilt sind. Man kann auch mit weniger als drei Stiften arbeiten, sämtlichen Stiften einen Schlitz zuordnen und/oder ein Ende des Federbandes am äußeren Ring festlegen.

Claims (10)

  1. Patantansprüche: 1. Zug- und drehfeste Verbindung zwischen zwei konzentrisch ineinandergesteckten Teilen mittels einer Stiftverbindung, die durch ein das äußere Teil umschließendes Federband festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Federband (9) mindestens zwei Stifte (7, 8) sitzen, von denen mindestens einer durch einen Schlitz (11) im äußeren Teil greift.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (9) eine solche über den durch einen Schlitz (11) greifenden Stift (8) hinausragende Verlängerung (12) besitzt, daß beim Verschieben des Federbandendes (13) in Schlitzrichtung der Stift (7) aus dem inneren Teil heraustritt.
  3. 3. Verbindung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) eine solche Länge besitzt, daß er ein weiteres Verschieben des Federbandendes verhindert, wenn der Stift (7) aus dem inneren Teil herausgetreten ist.
  4. 4. Verbindung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband nahe seiner beiden Enden (13) je einen durch einen Schlitz greifenden Stift (8) trägt.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband außerdem einen dritten Stift (7) trägt, der durch eine einfache Bohrung des äußeren Teils greift.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Stift (7) in der Mitte zwischen den beiden anderen Stiften (8) und den Federbandenden (13) angeordnet ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stifte je um 120° gegeneinander versetzt sind. B.
  8. Verbindung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teil (4) Schlitze bzw. eine Bohrung besitzt, die mit den Schlitzen bzw. der Bohrung des äußeren Teils (6) korrespondieren.
  9. 9. Verbindung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teil eine Ringnut (5) besitzt und die beiden Teile (4, 6) einander zugewandte Stirnflächen (16,17) aufweisen, die mit ineinandergreifenden Erhöhungen (19) und Vertiefungen (18) versehen sind.
  10. 10. Verbindung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (16) des inneren Teils (4) außen keglig abgeschrägt ist (15).
DED41987A 1963-07-13 1963-07-13 Zug- und drehfeste Verbindung zwischen zwei konzentrisch ineinandergesteckten Teilenmittels einer Stiftverbindung Pending DE1206661B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2301783A1 (fr) * 1975-02-20 1976-09-17 Landis & Gyr Ag Laison entre la tete de regulateur et l'organe de reglage final d'un regulateur de radiateur
FR2703741A1 (fr) * 1993-04-07 1994-10-14 Fas Dispositif d'accouplement réglable de l'entraîneur et de la tige d'axe agitateur des dispositifs agitateurs, sur les machines d'agitation de peinture.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2301783A1 (fr) * 1975-02-20 1976-09-17 Landis & Gyr Ag Laison entre la tete de regulateur et l'organe de reglage final d'un regulateur de radiateur
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EP0630764A1 (de) * 1993-04-07 1994-12-28 Société Anonyme dite: F.A.S. Einstellbare Kupplung für Lackrührer

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