DE102012110079A1 - Positioniermechanismus für ein handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug besteht aus einem Griff (1), einem Werkzeugkopf (2) einem Positionierglied (3) und aus einem Verstellglied (4). Das Positionierglied (3) ist mit einem Schiebeelement (31) und mit einer Feder (32) versehen. Das Verstellglied (4) weist ein Gewindeteil (41) auf, das aus diesem Verstellglied (4) ragt und gegen ein Schiebeelement (31) anstößt. Ein Verlängerungsteil (42) ragt aus dem Gewindeteil (41) heraus. An einem Ende des Verlängerungsteils (42) ist ein Sicherungselement (43) gebildet. Beim Rotieren des Verstellgliedes (4) wird daher das Sicherungselement (43) mit dem Schiebeelement (31) eingeschränkt, damit das Verstellglied (4) nicht abfallen und verlorengehen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere einen Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug.
  • Stand der Technik
  • Ein Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug nach dem Stand der Technik besteht aus einem Griff, einem Werkzeugkopf, einem Positionierglied und aus einem drehbaren Plättchen. Der Griff ist mit einem Verbundstück geformt, wobei der Werkzeugkopf drehbar an diesem Verbundstück befestigt ist. Durch das Verbundstück ist ein durchgehendes Loch gebildet. Eine zweite Verzahnung ist an einem Ende des Werkzeugkopfes geformt. Das Positionierglied besteht aus einem Schiebeelement, auf dem eine erste Verzahnung geformt ist, wobei eine Feder gegen das Schiebeelement anstößt. Die erste Verzahnung des Schiebeelements rückt in die zweite Verzahnung des Werkzeugkopfes ein, um die Drehbewegung des Werkzeugkopfes am Griff zu begrenzen. Ein Gewindeschaft ragt vom drehbaren Plättchen und durch das Gewindeloch des Verbundstücks, um das Schiebeelement zum Befestigen des Werkzeugkopfes anzuschieben. Beim Rotieren des drehbaren Plättchens wird der Gewindeschaft nach außen und weg vom Schiebeelement bewegt, wobei das Schiebeelement aus dem Werkzeugkopf ausrückt. Daher kann der Werkzeugkopf drehbar in einen bestimmten Winkel zum Griff rotiert werden.
  • Beim Betätigen des Positioniermechanismus’ für das Handwerkzeug weist dieser jedoch einen Nachteil auf. Beim Rotieren des drehbaren Plättchens in die entgegengesetzte Richtung wird der Gewindeschaft nach außen und weg vom Schiebeelement bewegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das drehbare Plättchen leicht abfallen und verlorengehen, wenn dieses drehbare Plättchen zu weit rotiert wird. Dies führt schließlich dazu, dass das drehbare Plättchen erneut in das Gewindeloch installiert werden muss. Der Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug ist daher bei der Betätigung unpraktisch.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug.
  • Zum Erreichen des oben genannten Ziels besteht ein Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug aus einem Griff, einem Werkzeugkopf, einem Positionierglied und aus einem Verstellglied, wobei in einem Ende des Griffes eine Lücke gebildet und auf deren beiden gegenüberliegenden Seiten koaxial je ein erstes durchgehendes Loch gebildet ist. Die Lücke weist im Boden eine Kammer auf. In einer Seite ist der Griff mit einem Gewindeloch versehen, das mit der Kammer verbunden ist. Vom Werkzeugkopf ragt ein Verbundstück, das in die Lücke des Griffs eingeschoben ist. Das Verbundstück ist in der Mitte mit einem zweiten durchgehenden Loch versehen, das mit dem ersten durchgehenden Loch übereinstimmt. Durch das erste durchgehende Loch und durch das zweite durchgehende Loch ist ein Stift eingeschoben, um den Werkzeugkopf drehbar am Griff zu befestigen. Eine zweite Verzahnung ist auf einer Peripherie auf der Unterseite des Verbundstücks geformt, wobei sich diese zweite Verzahnung zur Kammer erstreckt. Das Positionierglied ist beweglich in der Kammer aufgenommen und mit einem Schiebeelement und einer Feder versehen. Das Schiebeelement weist an einem Ende eine erste Verzahnung auf, die in die zweite Verzahnung des Werkzeugkopfes eingerückt ist, während am anderen Ende des Schiebeelements ein Schaft gebildet ist. Die Feder ist auf dem Schaft befestigt, wobei ein Ende der Feder gegen eine Unterseite der Kammer anstößt. Ein Gewindeteil ragt vom Verstellglied und stößt gegen den Schaft des Schiebeelements an. Ein Verlängerungsteil erstreckt sich vom Gewindeteil auf die Kammer zu. An einem Ende des Verlängerungsteils ist ein Sicherungselement gebildet. Ein Ende des Schafts ragt zum Verlängerungsteil und befindet sich zwischen dem Gewindeteil und dem Sicherungselement. Das Gewindeteil des Verstellgliedes weist an einem Ende eine abgeschrägte Oberfläche auf, während auf der Unterseite des Schafts des Schiebeelements ein konisches Ende gebildet ist, das gegen die abgeschrägte Oberfläche anstößt. Die Kammer ist zweiteilig gebildet. Ein Ende der Feder stößt auf dem Boden eines oberen Teils der Kammer an. Im unteren Ende der Kammer ist eine Aussparung gebildet, die mit dem Gewindeloch übereinstimmt. Das Sicherungselement des Verstellgliedes ist beweglich im unteren Teil der Kammer montiert. Ein Durchmesser des Verlängerungsteils ist kleiner als ein Durchmesser des Gewindeteils und als ein Durchmesser des Sicherungselements. Außen am Gewindeloch weist das Verstellglied ein drehbares Plättchen auf, das auf seiner Außenperipherie mit mehreren Axialschlitzen versehen ist.
  • Ein Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug besteht aus einem Griff, einem Werkzeugkopf, einem Positionierglied und aus einem Verstellglied, wobei in einem Ende des Griffes eine Lücke gebildet und auf deren beiden gegenüberliegenden Seiten koaxial je ein erstes durchgehendes Loch gebildet ist. Die Lücke weist im Boden eine Kammer auf. In einer Seite ist der Griff mit einem Gewindeloch versehen, das mit der Kammer verbunden ist. Vom Werkzeugkopf ragt ein Verbundstück, das in die Lücke des Griffs eingeschoben ist. Das Verbundstück ist in der Mitte mit einem zweiten durchgehenden Loch versehen, das mit dem ersten durchgehenden Loch übereinstimmt. Durch das erste durchgehende Loch und durch das zweite durchgehende Loch ist ein Stift eingeschoben, um den Werkzeugkopf drehbar am Griff zu befestigen. Eine zweite Verzahnung ist auf einer Peripherie auf der Unterseite des Verbundstücks geformt, wobei sich diese zweite Verzahnung zur Kammer erstreckt. Das Positionierglied ist beweglich in der Kammer aufgenommen und mit einem Schiebeelement und einer Feder versehen. Das Schiebeelement weist an einem Ende eine erste Verzahnung auf, die in die zweite Verzahnung des Werkzeugkopfes eingerückt ist, während am anderen Ende des Schiebeelements ein Schaft gebildet ist. Im anderen Ende des Schiebeelements ist eine Aufnahmekammer gebildet, in der eine Feder befestigt ist. Ein Ende der Feder stößt gegen den Boden der Aufnahmekammer an, während das andere Ende der Feder aus der Aufnahmekammer ragt. Ein Gewindeteil ragt vom Verstellglied und stößt gegen den Schaft des Schiebeelements an. Ein Verlängerungsteil erstreckt sich vom Gewindeteil auf die Kammer zu. An einem Ende des Verlängerungsteils ist ein Sicherungselement gebildet. Ein Ende der Feder, die aus der Aufnahmekammer ragt, stößt gegen das Verlängerungsteil an und befindet sich zwischen dem Gewindeteil und dem Sicherungselement. Das Gewindeteil des Verstellgliedes weist an einem Ende eine abgeschrägte Oberfläche auf, während auf der Unterseite des Schiebeelements eine abgeschrägte Kante gebildet ist, die auf der abgeschrägten Oberfläche des Gewindeteils aufliegt. In der Kammer ist eine Aussparung gebildet, die mit dem Gewindeloch übereinstimmt, wobei das Sicherungselement beweglich in dieser Aussparung montiert ist. Außen am Gewindeloch weist das Verstellglied ein drehbares Plättchen auf, das auf seiner Außenperipherie mit mehreren Axialschlitzen versehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug;
  • 3 zeigt eine Teilansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug im Querschnitt, wobei hier das Verstellglied gegen ein Schiebeelement und einen Werkzeugkopf, die in einem bestimmten Winkel zueinander befestigt sind, anstößt;
  • 4 zeigt eine Teilansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug im Querschnitt, wobei hier das Verstellglied nach außen bewegt wird und der Werkzeugkopf drehend rotiert werden kann;
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels eines Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug;
  • 7 zeigt eine Teilansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug im Querschnitt, wobei hier das Verstellglied gegen ein Schiebeelement und einen Werkzeugkopf, die in einem bestimmten Winkel zueinander befestigt sind, anstößt; und
  • 8 zeigt eine Teilansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug im Querschnitt, wobei hier das Verstellglied nach außen bewegt wird und der Werkzeugkopf drehend rotiert werden kann.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie in den 14 gezeigt, besteht ein erfindungsgemäßer Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug nach einem ersten Ausführungsbeispiel aus einem Griff 1, einem Werkzeugkopf 2, einem Positionierglied 3 und aus einem Verstellglied 4.
  • Der Griff 1 weist an einem Ende eine Lücke 11 auf, auf deren beiden gegenüberliegenden Seiten koaxial je ein erstes durchgehendes Loch 12 gebildet ist. Die Lücke 11 weist im Boden eine Kammer 13 auf. Auf einer Seite ist der Griff 1 mit einem Gewindeloch 14 versehen, das mit der Kammer 13 verbunden ist.
  • Vom Werkzeugkopf 2 ragt ein Verbundstück 21, das in die Lücke 11 des Griffs 1 eingeschoben ist. Das Verbundstück 21 ist in der Mitte mit einem zweiten durchgehenden Loch 22 versehen, das mit dem ersten durchgehenden Loch 12 übereinstimmt. Durch das erste durchgehende Loch 12 und durch das zweite durchgehende Loch 22 ist ein Stift 23 eingeschoben, um den Werkzeugkopf 2 drehbar am Griff 1 zu befestigen. Eine zweite Verzahnung 24 ist auf einer Peripherie auf der Unterseite des Verbundstücks 21 geformt, wobei sich diese zweite Verzahnung 24 zur Kammer 13 erstreckt.
  • Das Positionierglied 3 ist beweglich in der Kammer 13 aufgenommen und ist mit einem Schiebeelement 31 und einer Feder 32 versehen. Das Schiebeelement 31 weist an einem Ende eine erste Verzahnung 311 auf, die in die zweite Verzahnung 24 des Werkzeugkopfes 2 eingerückt ist. An einem anderen Ende des Schiebeelements 31 ist ein Schaft 312 gebildet. Die Feder 32 ist auf dem Schaft 312 befestigt, wobei ein Ende der Feder 31 auf eine Unterseite der Kammer 13 anstößt.
  • Vom Verstellglied 4 ragt ein Gewindeteil 41, das nach innen oder nach außen in das Gewindeloch 14 eingeschraubt ist und gegen den Schaft 312 des Schiebeelements 31 anstößt. Ein Verlängerungsteil 42 erstreckt sich vom Gewindeteil 41 auf die Kammer 13 zu. An einem Ende des Verlängerungsteils 42 ist ein Sicherungselement 43 gebildet. Ein Ende des Schafts 312 ragt zum Verlängerungsteil 42 und befindet sich zwischen dem Gewindeteil 41 und dem Sicherungselement 42.
  • Die 24 stellen die Anwendungsweise des Positioniermechanismus’ für ein Handwerkzeug nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Beim Rotieren des Verstellgliedes 4 nach innen wird ein Ende des Gewindeteils 41 nach innen bewegt, um gegen eine Kante des Schafts 312 des Schiebeelements 31 anzustoßen, wobei das Schiebeelement 31 mit der Feder 32 angeschoben wird, um die erste Verzahnung 311 des Schiebeelements 31 in die zweite Verzahnung 24 des Werkzeugkopfes 2 einzurücken und um so den Werkzeugkopf 2 stabil am Griff 1 zu befestigen.
  • Beim Rotieren des Verstellgliedes 4 nach außen wird dagegen das Gewindeteil 41 nach außen und weg vom Schaft 312 des Schiebeelements 31 bewegt, um die erste Verzahnung 311 des Schiebeelements 31 aus der zweiten Verzahnung 24 des Werkzeugkopfes 2 auszurücken. Daher kann der Werkzeugkopf 2 drehbar in einen bestimmten Winkel zum Griff 1 rotiert werden. Beim drehbaren Rotieren des Werkzeugkopfes 2 wird die erste Verzahnung 311 des Schiebeelements 31 schrittweise aus der zweiten Verzahnung 24 des Werkzeugkopfes 2 ausgerückt, da die Feder zusammengedrückt ist und auf den Werkzeugkopf 2 zu gegen das Schiebeelement 31 anstößt, um das Schiebeelement 31 in der Kammer 13 auf- und abzubewegen. Beim weiteren Rotieren des Verstellgliedes 4 nach außen wird das Sicherungselement 43 mit dem Schaft 312 des Schiebeelements 31 eingeschränkt, damit das Verstellglied 4 nicht kontinuierlich rotiert werden kann, da eine Innenfläche des Sicherungselements 43 gegen ein Ende des Schafts 312 des Schiebeelements 31 anstößt.
  • Beim Rotieren des Verstellgliedes 4 wird das Sicherungselement 43 bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Schaft 312 des Schiebeelements 31 eingeschränkt, damit das Verstellglied 4 nicht abfallen und verlorengehen kann.
  • Das Gewindeteil 41 des Verstellgliedes 4 weist an einem Ende eine abgeschrägte Oberfläche 411 auf. Der Schaft 312 des Schiebeelements 31 ist auf einer Unterseite mit einem konischen Ende 313 gebildet, das gegen die abgeschrägte Oberfläche 411 anstößt. Daher weisen das Verstellglied 4 und der Schaft 312 des Schiebeelements 31 zwischen ihnen dank der abgeschrägten Oberfläche 411 und dem konischen Ende 313 eine größere Berührungsfläche auf.
  • Ein Durchmesser des Verlängerungsteils 42 des Verstellgliedes 4 ist kleiner als ein Durchmesser des Gewindeteils 41 und als ein Durchmesser des Sicherungselements 43. An einem Ende des Verstellgliedes 4 ist an diesem ein drehbares Plättchen 44 befestigt, das eine runde Form aufweist. Das drehbare Plättchen 44 ist außen am Gewindeloch 14 gebildet. Weiter ist das drehbare Plättchen 44 auf seiner Außenperipherie mit mehreren Axialschlitzen 45 versehen, um das drehbare Plättchen 44 stabil betätigen zu können.
  • Die Kammer 13 ist zweiteilig gebildet. Ein Ende der Feder 32 stößt gegen ein oberes Teil der Kammer 13 an. Ein unteres Ende der Kammer 13 ist inwendig mit einer Aussparung 15 gebildet, die mit dem Gewindeloch 14 übereinstimmt, während das Sicherungselement 43 des Verstellgliedes 4 im unteren Teil der Kammer 13 beweglich ist.
  • 58 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (wobei nachstehend lediglich die Unterschiede zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben sein sollen). An einem Ende ist ein Schiebeelement 31 mit einer ersten Verzahnung 311 geformt, die in die zweite Verzahnung 24 des Werkzeugkopfes 2 eingerückt ist, während im anderen Ende des Schiebeelements 31 eine Aufnahmekammer 314 gebildet ist, in der eine Feder 32 zusammengedrückt und befestigt ist. Ein Ende der Feder 32 stößt gegen die Unterseite der Aufnahmekammer 314 an, während das andere Ende der Feder 32 aus der Aufnahmekammer 314 ragt und gegen das Verlängerungsteil 42 anstößt und sich zwischen dem Gewindeteil 41 und dem Sicherungselement 43 befindet.
  • Beim Rotieren des Verstellgliedes 4 nach innen wird ein Ende des Gewindeteils 41 nach innen bewegt, um gegen eine Kante des Schiebeelements 31 anzustoßen, während das Schiebeelement 31 mit der Feder 32 angeschoben wird, um die erste Verzahnung 311 des Schiebeelements 31 in die zweite Verzahnung 24 des Werkzeugkopfes 2 einzurücken. Auf diese Weise wird der Werkzeugkopf 2 stabil am Griff 1 befestigt.
  • Beim Rotieren des Verstellgliedes 4 nach außen wird dagegen das Gewindeteil 41 nach außen und weg vom Schiebeelement 31 bewegt, um die erste Verzahnung 311 des Schiebeelements 31 aus der zweiten Verzahnung 24 des Werkzeugkopfes 2 auszurücken. Daher kann der Werkzeugkopf 2 drehbar in einen bestimmten Winkel zum Griff 1 rotiert werden. Beim drehbaren Rotieren des Werkzeugkopfes 2 wird die erste Verzahnung 311 des Schiebeelements 31 schrittweise aus der zweiten Verzahnung 24 des Werkzeugkopfes 2 ausgerückt, da die Feder 32 zusammengedrückt ist und auf den Werkzeugkopf 2 zu gegen das Schiebeelement 31 anstößt, um das Schiebeelement 31 in der Kammer auf- und abzubewegen. Beim kontinuierlichen Rotieren des Verstellgliedes 4 nach außen wird das Sicherungselement 43 mit dem Schaft 312 des Schiebeelements 31 eingeschränkt, damit das Verstellglied 4 nicht kontinuierlich rotiert werden kann, da eine Innenfläche des Sicherungselements 43 gegen das Ende des Schafts 312 des Schiebeelements 31 anstößt (siehe oben stehenden Abschnitt). Weiter weist das Schiebeelement 31 auf der Unterseite eine abgeschrägte Kante 315 auf, die auf der abgeschrägten Oberfläche 411 des Gewindeteils 41 aufliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Griff
    11
    Lücke
    12
    Erstes durchgehendes Loch
    13
    Kammer
    14
    Gewindeloch
    15
    Aussparung
    2
    Werkzeugkopf
    21
    Verbundstück
    22
    Zweites durchgehendes Loch
    23
    Stift
    24
    Zweite Verzahnung
    3
    Positionierglied
    31
    Schiebeelement
    311
    Erste Verzahnung
    312
    Schaft
    313
    Konisches Ende
    314
    Aufnahmekammer
    315
    Abgeschrägte Kante
    32
    Feder
    4
    Verstellglied
    41
    Gewindeteil
    411
    Abgeschrägte Oberfläche
    42
    Verlängerungsteil
    43
    Sicherungselement
    44
    Drehbares Plättchen
    45
    Axialschlitz

Claims (8)

  1. Ein Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug, aufweisend: einem Griff (1), einem Werkzeugkopf (2), einem Positionierglied (3) und aus einem Verstellglied (4); der Griff (1) an einem Ende mit einer Lücke (11) versehen ist, wobei auf deren beiden gegenüberliegenden Seiten koaxial je ein erstes durchgehendes Loch (12) gebildet ist; die Lücke (11) im Boden eine Kammer (13) aufweist; auf einer Seite der Griff (1) mit einem Gewindeloch (14) versehen ist, das mit der Kammer (13) verbunden ist; vom Werkzeugkopf (2) ein Verbundstück (21) ragt, das in die Lücke (11) des Griffes (1) eingeschoben ist; das Verbundstück (21) in der Mitte mit einem zweiten durchgehenden Loch (22) versehen ist, das mit dem ersten durchgehenden Loch (12) übereinstimmt; ein Stift (23) durch das erste durchgehende Loch (12) und durch das zweite durchgehende Loch (22) eingeschoben ist; eine zweite Verzahnung (24) um eine Peripherie auf der Unterseite des Verbundstücks (21) geformt ist, wobei sich diese zweite Verzahnung (24) auf die Kammer (13) zu erstreckt; das Positionierglied (3) in der Kammer (13) aufgenommen ist; das Positionierglied (3) mit einem Schiebeelement (31) und mit einer Feder (32) versehen ist; das Schiebeelement (31) an einem Ende eine erste Verzahnung (311) aufweist, die in die zweite Verzahnung (24) des Werkzeugkopfes (2) eingerückt ist; das Schiebeelement (31) an einem anderen Ende mit einem Schaft (312) gebildet ist; die Feder (32) auf dem Schaft (312) befestigt ist; ein Ende der Feder (32) auf eine Unterseite der Kammer (13) anstößt; und vom Verstellglied (4) ein Gewindeteil (41) herausragt und gegen den Schaft (312) des Schiebeelements (31) anstößt; vom Gewindeteil (41) ein Verlängerungsteil (42) auf die Kammer (13) zu ragt; an einem Ende des Verlängerungsteils (42) ein Sicherungselement (43) gebildet ist; ein Ende des Schafts (312) zum Verlängerungsteil (42) ragt und sich zwischen dem Gewindeteil (41) und dem Sicherungselement (43) befindet.
  2. Der Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (41) des Verstellgliedes (4) an einem Ende mit einer abgeschrägten Oberfläche (411) gebildet ist; der Schaft (312) des Schiebeelements (31) auf einer Unterseite des Schafts (312) ein konisches Ende (313) aufweist und gegen die abgeschrägten Oberfläche (411) anstößt.
  3. Der Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (13) zweiteilig gebildet ist; ein Ende der Feder (32) gegen eine Unterseite eines oberen Teils der Kammer (13) anstößt; in einem unteren Teil der Kammer (13) inwendig eine Aussparung (15) in Übereinstimmung mit dem Gewindeloch (14) gebildet ist; und das Sicherungselement (43) des Verstellgliedes (4) im unteren Teil der Kammer (13) beweglich ist.
  4. Der Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des Verlängerungsteils (42) des Verstellgliedes (4) kleiner als ein Durchmesser des Gewindeteils (41) und als der Durchmesser des Sicherungselements (43) ist; am Verstellglied (4) außen dem Gewindeloch (14) ein drehbares Plättchen (44) gebildet ist; das drehbare Plättchen (44) auf seiner Außenperipherie mit mehreren Axialschlitzen (45) versehen ist.
  5. Ein Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug, aufweisend: einem Griff (1), einem Werkzeugkopf (2), einem Positionierglied (3) und aus einem Verstellglied (4); der Griff (1) an einem Ende mit einer Lücke (11) versehen ist, wobei auf deren beiden gegenüberliegenden Seiten koaxial je ein erstes durchgehendes Loch (12) gebildet ist; die Lücke (11) im Boden eine Kammer (13) aufweist; der Griff (1) auf einer Seite mit einem Gewindeloch (14) versehen ist, das mit der Kammer (13) verbunden ist; vom Werkzeugkopf (2) ein Verbundstück (21) ragt, das in die Lücke (11) des Griffes (1) eingeschoben ist; das Verbundstück (21) in der Mitte mit einem zweiten durchgehenden Loch (22) versehen ist, das mit dem ersten durchgehenden Loch (12) übereinstimmt; ein Stift (23) durch das erste durchgehende Loch (12) und durch das zweite durchgehende Loch (22) eingeschoben ist; eine zweite Verzahnung (24) um eine Peripherie auf der Unterseite des Verbundstücks (21) geformt ist, wobei sich diese zweite Verzahnung (24) auf die Kammer (13) zu erstreckt; das Positionierglied (3) in der Kammer (13) aufgenommen ist; das Positionierglied (3) mit einem Schiebeelement (31) und mit einer Feder (32) versehen ist; das Schiebeelement (31) an einem Ende eine erste Verzahnung (311) aufweist, die in die zweite Verzahnung (24) des Werkzeugkopfes (2) eingerückt ist; das Schiebeelement (31) an einem anderen Ende mit einer Aufnahmekammer (314) gebildet und eine Feder (32) in dieser Aufnahmekammer (314) befestigt ist; ein Ende der Feder (32) auf eine Unterseite der Aufnahmekammer (314) anstößt, während das andere Ende der Feder (32) aus dieser Aufnahmekammer (314) ragt; und vom Verstellglied (4) ein Gewindeteil (41) herausragt und gegen das Schiebeelement (31) anstößt; vom Gewindeteil (41) ein Verlängerungsteil (42) auf die Kammer (13) zu ragt; an einem Ende des Verlängerungsteils (42) ein Sicherungselement (43) gebildet ist; ein Ende der Feder (32), das aus der Aufnahmekammer (314) ragt, sich zum Verlängerungsteil (42) erstreckt und sich zwischen dem Gewindeteil (41) und dem Sicherungselement (43) befindet.
  6. Der Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (41) des Verstellgliedes (4) an einem Ende eine abgeschrägte Oberfläche (411) aufweist; auf der Unterseite des Schiebeelements (31) eine abgeschrägte Kante (315) gebildet ist, die auf der abgeschrägten Oberfläche (411) des Gewindeteils (41) aufliegt.
  7. Der Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (13) inwendig mit einer Aussparung (15) gebildet ist, die mit dem Gewindeloch (14) übereinstimmt, während das Sicherungselement (43) des Verstellgliedes (4) in der Aussparung (15) beweglich ist.
  8. Der Positioniermechanismus für ein Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (4) auf der Außenseite des Gewindeloches (14) ein drehbares Plättchen (44) aufweist und das drehbare Plättchen (44) auf seiner Außenperipherie mit mehreren Axialschlitzen (45) versehen ist.
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