DE1941987C3 - - Google Patents
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- DE1941987C3 DE1941987C3 DE1941987A DE1941987A DE1941987C3 DE 1941987 C3 DE1941987 C3 DE 1941987C3 DE 1941987 A DE1941987 A DE 1941987A DE 1941987 A DE1941987 A DE 1941987A DE 1941987 C3 DE1941987 C3 DE 1941987C3
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehteil-Lagerung
für ein Baukastenspiel mit zusammensteckbaren Bausteinen sowie Drchteilcn und Sicherungsbuehsen,
die auf eine Welle aufsteckbar sind, wobei die Bausteine Steck verbindungszapfen und Steck verbindungsöf frttingen
mit verdrehsicherndem Querschnitt und eine /u den Stcckverbindiingsöffniingcn koaxiale Bohrung /um
Durchstecken der Welle aufweisen und die Sicherungsbuehsen koaxial in die Slcckvurbindungsöffniingen der
Bausteine einsteckbar sind.
Aus der FK-f'S 14 M 622 isl eine Drehleil-Lagerung
für ein Baukastenspiel bekannt, bei welchem das Drehieil sowie die Sicherungsbuehsen mit ihren
Bohrungen mittels Reibung auf die entsprechende Welle aufsteckbar sind, wobei die Welle drehbar in der
koaxial zur Steckverbindungsöffnung verlaufenden Bohrung des Bausteines gelagert ist. Eine direkte
Verbindung zwischen Drehteilen, wie z. B. Rüdern, Felgen, Zahnrädern, und Bausteinen ist bei dieser
bekannten ürehteil-Lagerung nicht möglich.
Aus der DE-PS 7 10 658 ist eine Drehteil-Lagerung bekannt, bei der eine Radfelge zur Erzielung einer
drehfesten Verbindung auf eine Welle aufschiebbar ist. Die Radfelge weist hierzu einen unmittelbar im
Nabenkörper ausgebildeten Finger auf, der in eine, in der Welle ausgebildeten axialen Nut eingreift.
Aus der US-PS 32 33 358 ist ein kreisförmig rundes Bauelement mit zentraler Öffnung bekannt, in die
mittels zylindrischem oder kubischem Verbindungsstück eine drehbare oder drehfeste Verbindung zu einer
Welle hergestellt werden kann. Beide Arten von Wellenlagerelementen sind jedoch nur auf das Ende
jeweils einer Weile aufsteckbar und eignen sich vor allem auch nicht zu universellem Einsatz. Vor allem fehlt
die Möglichkeit einer wahlweise drehfesten oder drehbaren Verbindung mit Bausteinen und das direkte
Einfügen dieser Wellenverbindung in das Verbindungssystem von Bausteinen.
In der CH-PS 4 48 850 ist ebenfalls ein Baukastenspiel
beschrieben, das /usanimensteckbare Bausteine, Drehteilen und Wellen aufweist. |edoeh ist auch hier ein
universelles System zu wahlweise drehbarer oder drehfester Verbindung zwischen Weilen und Bausteinen
und Drehelementen nicht vorhanden, da entweder die in
den Bausteinen vorgebildeten Löcher für drehbare Lagerung einer Weile oder für drehfeste Lagerung
ausgebildet sind.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe ist es daher, die Drehteil-Lagerung nach der
FR-PS 14 64 622 so zu gestalten, daß eine verdrehsichere Verbindung sowohl zwischen <Jl.i auf der Welle
aufsteckbaren Teilen als auch /wischen Welle und Baustein möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I beanspruchte Merkmalskombination gelost.
Während durch die bekannten Drchtcil-Lagerungen für Baukastenspiele eine wahlweise drehbare oder
drehfeste Verbindung /wischen Wellen und Bausteinen und Drehtcilen nicht gegeben ist. wird durch die
erfindungsgemäße Drehtcil-Lagerung erreicht, daß mit den gleichen Wellen, Drehtcilen und Bausteinen
lediglich durch Wahl der entsprechenden Sicherungsbuchsen drehbare oder drehfeste Verbindungen hergestellt
werden können. Die drehbare oder drehfeste Verbindung zwischen der Welle und einem Bauslein
bzw. einem Drehteil liegt innerhalb des Bausteines bzw. des Drehteils, so daß die drehbaren und drehfesten
Verbindungen unmittelbar in einem Modell eingebaut werden können, ohne daß das Verbindiingssystcm der
anderen im Modell benutzten Bauelemente beeinträchtigt wird.
Eine besondere Kombinationswirkung ergibt sich dadurch, daß die drehbaren bzw. drehfesten Verbindungen
unter Benutzung von Wellen in großer Vielfalt zwischen Bausteinen, zwischen Drehteilen. sowie auch
zwischen Bausteinen und Drehteilen hergestellt werden können.
Im Rahmen der Erfindung können die, die verdreh
sichernden Querschnitte in an sich bekannter Weise
quadratisch ausgebildet sein.
In bevorzugter Ausführungsform weisen die Wellen
;in ihrer Unifangsfliiche /wei diametral angeordnete
axiale Nuten auf. Diese Anordnung der sieh über die gesamte Länge der Welle erstreckenden axialen Nuten
und der mit Innenrippen versehenen Sieherungsbuchsen bietet den Vorteil einer besonders drehfesten Verbindung
zwischen der Welle und den Sieherungsbuchsen, auch wenn die Sieherungsbuchsen aus verhältnismäßig
weichem Kunststoff hergestellt sind. Die axialen Nuten der Wellen können verhältnismäßig schmal ausgebildet
sein und nehmen dann nur einen relativ geringen Teil der Umfangsiläche der Wellen ein, so daß die Wellen
sich trotz dieser axialen Nuten ungestört glatt in entsprechende Bohrungen in den Elausteinen und
eventuell anderen Bauelementen drehen.
Zur Verminderung der Abscherwirkung an den Rippen der für drehfeste Verbindung vorgesehenen
Sieherungsbuchsen ist es im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn jede axiale Nut an ihren
.Seitenrändern sich erweiternd, vorzugsweise abgerundei,
in die Umfaiigsiiäche der Weile übergehi und in den
Sieherungsbuchsen jede Drehverbindungsrij/pe am
Übergang zur Bohrungsflüche entsprechend der Erweiterung an den Seitenründcrn der Nut erweitert
ausgebildet ist. Dieser abgerundete Übergang der Nutränder in die Umfangsflache der Wellen bietet auch
den Vorteil, daß sich bei drehbaren Verbindungen die Wellen in den entsprechenden Bohrungen glatt und
reibungsarm drehen.
Entsprechend empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, daß die Sieherungsbuchsen in Form von
Bundbuchsen ausgebildet sind, deren einzusteckender Teil geringfügig langer als die halbe Dicke der Drehteile
ist und die an ihrem einen Ende einen sich vor die Steckvcrbinclungsöffnung von Bausteinen b/w. die
axiale Bohrung der Drehieile liegenden Bund aufweisen. Auf diese Weise läßt sich eine drehbare Lagerung der
Drehteile auf der Sicheriingsbuclise dadurch schallen.
daß von jeder Seile eine Sicherungsbuchse in die axiale Öffnung eine. Drehteils eingesteckt wird. Durch die
Länge der einzusteckenden Teile dieser Sieherungsbuchsen bleibt dann zwischen den Stirnflächen des
Drehtcils und den Bünden der Sicherungsbuchsen das für die Drehbewegung erforderliche axiale Spiel, das
aber noch immer eine gute axiale Führung des Drehteils gewährleistet. Im übrigen bieten die in Form von
Bundbuchsen ausgebildeten Sieherungsbuchsen den Vorteil, daß sie nicht nur die Einsteckliefe in eine
Steckverbindungsöffnung begrenzen, sondern auch die jeweilige Steckverbindungsöffnung b/w. die jeweilige
axiale Bohrung eines Drehteils nach außen verschließen.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. F.s zeigt
I* i g. I den Verlikalsehnitt eines Bausteines mit seillichen Steckverbindungs/apfen in der Seilenansicht:
F i g. 2 eine andere Ausführungsfonn eines Bausteines
mit seitlichen Sleckverbindungs/apfen in der Seitenansicht, im Schnitt;
F i g, J ein kleines «ail als Beispiel eines Drehteils in
der Seitenansicht;
F i g. 4 die Radfelge gemäß F i g. i. im Schnitt IV-IV;
F i g. r->
eine Welle in der Seitenansicht;
I i g. ti eine Welle gemäß F i g. ri im Sclviill Vl-Vl;
F ig. 7 ein für Jrehfesle Verbindung vorgesehene
Sicheningsbuchse in Vorderansicht;
E i g. 8 die Sicherung>>l:uchsc nach K i g. 7 in der
Seüenansichi;
F ig. 4 ein für drehbare Verbindung vorgesehene
Sicherungshiichse in Vorderansicht;
E ig. IO ein für drehfeste Verbindung vorgesehene
.Sicherungsbuchse mit Bund in Vorderansicht;
Fig. Il eine .Sicherungsbuchse nach Fig. 10 in der
Seitenansicht;
Fig. 12 ein für drehbare Verbindung vorgesehene Sicherungsbuchse mit Bund in der Vorderansicht;
Eig. 13 eine vergrößerte Teildarslellung einer für
drehfesie Verbindung vorgesehenen Sicherungsbuihic
nach Fig. 7 mit eingesetzter Welle, teilweise geschnitten;
Fig. 14 ein Baubeispiel eines großen Rades mit
drehfester Verbindung mit der Welle;
Fig. 15 einen Schnitt XV-XV gemäß Fig. 14;
Fig. Ib die drehbare Lagerungeines Drehteils mittels
Sieherungsbuchsen mit Bund;
Fig. 17 ein Baubeispiel für eine Wellenverlängerung;
I ig. 18 ein Baubeispiel für eine Drehstabfeder:
Fig. 19 und 20 Baubeispiele für ii. . nbare Lagerungen.
Das Baukastenbeispiel enthalt Bausteine, wie sie
beispielsweise in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind,
ferner Wellen nach den F ι g. ~>
und fi. Drehieile. wie d-.is
Beispiel ι F i g. J zeigt, sowie Sieherungsbuchsen. wie
aus den F i g. 7 bis 13 ersichtlich.
Wie die Zeichnung /eigt. weisen die aus Kunststofl hergestellten Bausteine 1 einen würfelförmigen Bausteinkörper
auf und ein System \on zusammenpassenden Verbindungselemente!! in Form von .Steckverbindungszapfen
2 an der einen Stirnseite sowie seitliche Steckverbindiingszapfen 3 und an ι: .r. der Stirnseite
gegenüberliegenden Seile Sieckverb 'idungsöffnungen
4. In einer nicht dargestellten Ausführungsform können
die Bausteine auch ohne seitliche Steckverbindungs/apfen 3 ausgebildet sein. Die Steckverbindtir.gszapfen 2
und 3 sowie die .Steckverbindungsöffnungen 4 haben im
wesentlichen quadratischen Querschnitt ui,d sin," /u
axialem Zusammenstecken eier Bausteine ausgebildet. In den Steekverbindungsöflnungen sind im Mittelbereich.
der Öffmingsinnenflächen weiterhin sich axial
erstreckende Rippen 5 ausgebildet. Diese Rippen 5 greifen auf den mittleren Bereich der Seitenflachen der
Steckverbindungszapfen 2 und 3. während die Eckkanten der .Steckverbindungszapfen 2 und 3 in der
Steckverbindungsöffnung 4 freistehen. Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich, weisen die Seilenflächen
des Bausteinkörpers I außerdem noch sich axial erstreckende, durchgehende, mittlere Nuten 6 auf. die
bis in die Rippen 5 hineingreifen. Hierdurch stellen die Rippen 5 eine federr.de Klemmverbindung mit den
Steck verbindungszapfen ? bzw. 3 her. die ein federndes
Verbiete» oder Verdrehen einer Reihe zusammengesteckter
Bausteine zuläßt.
Im stirnseitigen Steckverbindungszapfcn 1 ist in
axialer Verlängerung der Steckverbindungsöffnung 4 eine mittige axial gerichtete Bohrung 7 vorgesehen.
Diese Bohrung 7 ist so bemessen, daß eine Welle 10 (Fig. 5) drehbar in diese Bohrung eingesteckt werden
kann. Eine entsprechende, dii/.ii iichspunillclc Bohrung 7
kann auch, im seitlichen Steckverbindungs/apTen 3
angebracht sein.
Die in der F i g. 2 dargestellte andere Ausführungsform eines Bausleines weist /wei sich gegenüberliegende
SteckverbindungsolTiuingen 4 mit der gleichen
Anordnung von Rippen 5 wie oben erläutert auf. Zur gegenseitigen Abtrennung tier beiden Steckverbm-
dungsöllniingon 4 enthalten ilie Hausteine nach Ι ι g. .?
cine sich q ι ier erstreckende MiHcIu a nil 8. die die g lc ic he
Bohrung 7 wie der slirnseilige Slcckverbiniliiiigszaplen
2 des liiiiislcines n.ich Cig. I enthält. Der seitliche
Steckvcrbindiings/aplcn i dieses Bausteines weist
ebenfalls eine axial gerichtete Bohrung 7 zur drehbaren
Aufnahme einer Welle IO ;iuf. Diese Bohrungen sind —
wie die /dehnung der Cig. 1 und 2 /dgl — bis an die
Außenfläche des Bausteins I hcrangc/ogcn.
I Im die Hausteine an ihren Sleekvcrbindtingsolinun
gen schließen /ii können, sind in den Kippen "5 im
IUiL-iib der ÖHiiungsfläche der Sleckverbindiingsoll
niingeii 4 paarweise gegenüberliegende Aussparungen 4
angebracht, an welchen (nicht dargestellte) Ahdeckplat
ten befestigt werden können.
Von den im liaiikastenspiel enthaltenen Drehteilen ist
in den Cig. 3 und 4 ein kleines Kail 15 gezeigl. das aus
einem die l'elge bildenden Drehleil lh und einem Aufiagering i/ aus weichem "kunststoff oder (iiimmi
gebildet ist. Wie die I i g. i und 4 /eigen, weist das
Drehleil Ib eine durchgehende axiale Bohrung 18 mit quadratischem Querschnitt auf. Diese axiale Bohrung 18
hat dabei die gleiche Querschnil'.sfläche wie die Sleckverbindungs/apfen 2 und 3. so dall die Radfelge
mit ihrer axialen Bohrung 18 ohne weiteres über einen Steckverbindimgs/apfen 2 oder 3 auf einem Bauslein
gisetzt werden könnte.
Die in den I i g. r> und b gezeigte Welle 10 hat im
d; !gestellten Beispiel zwei sich diametral gegenüberliegende
axiale, über clic gesamte Länge der Welle 10
üurchgehenden Nuten 11. die aber nur einen verhältnismäßig
kleinen teil der I Imfangsfläche der Welle 10
ei inehmen — wie dies insbesondere I ι g. b /eigi. Die
Scitenriindcr 12 der Nuten 11 sind nach außen erweiternd abgerundet und gehen in die Umfangsfläche
der Welle 10 über (Cig. 13). Wie außerdem Ii g. I 3
zeigt, verjüngt sich die Nut nach 'hrer Bodenflache hin an den .Seitenflächen I 3. Diese Seitenflächen 13 der Nut
Il gehen bei 14 abgerundet in die Bodenfläche der Nut
über. I lierdurch w ird die Abscherwirkung der Nut 11 an in sie greifende Milnehmcrelemente möglichst gering
In den Cig. 7 bis 12 sind verschiedene im Baukastenspiel
enthaltene Sieherungsbuchsen gezeigt. Aus den C i g. 7 und 8 isl eine Sicherungsbuchse zur Herstellung
von drehfeslen Verbindungen mit Wellen 10 ersichtlich. Zu diesem Zw eck weist die Sicherungsbuchse 20 in ihrer
axialen, die Welle 10 aufnehmenden Bohrung 21 einwärts gerichtete, in die Nuten Il greifende
Drehverbindungsrippen 22 auf. Wie aus F" i g. 13 ersichtlich, sind ..!iese Drehverbindungsrippen 22 in
ihrem Profil den Nuten 11 angeglichen. Insbesondere gehen sie am Übergang 23 mit einer Abrundung in die
Innenfläche der die Welle 10 aufnehmenden Bohrung 21
über. Die in den C i g. 7 und 8 gezeigte Sicherungsbuchse 20 hai einen quadratischen Querschnitt, der geringfügig
kleiner als der Querschnitt der Steckverbindungszapfen
2 und 3 isl. Dadurch lassen sich solche Sieherungsbuchsen 20 leicht aber verdrehfest in die Steckverbindungsöffnungen 4 der Bausteine Lind die axiale Bohrung 18 der
Drehleile 16 einsetzen. Die Gesamtlänge 24 der Sicherungsbuchse 20 ist etwas kleiner als die halbe Tiefe
der Steckverbindungsöffnungen 4 und etwas größer als die halbe Tiefe der axialen Bohrung 18 der Drehteile 16.
C ι g. P zeigt eine Sicherungsbuchse 25 verwendbar
für drehbare Verbindungen. Diese Sicherungsbuchse 25 hat eine von inneren Vorsprüngen freie Axialbohrung
26. mit der es auf die Welle 10 in jeglicher Drohstellung
gegenüber diesel Welk' leicht und sicher aul/iisel/en isl
I liner hat die Sichel iingsbiichse 25 eine /\lindnsi Iu
Aiillenllächc 27. die in ihrem Durchmesser aiii die
( ί rolle der SIeck\ ei binduiigsö(I innigen 4 der Hausteine
und der axialen ()flllung 18 der Drehleile Iβ abgestimmt
isl. Hierdurch ist es möglich, die Sicherimgsbiichsc 25 im
Inneren einer Sleckverbimlungsolfming 4 oder ilei
axialen Öffnung 18 eines Drehteiles 16 drehbar zu lagern. Die (iesamtlänge dieser für drehbare Verbindungen
vorgesehenen Sicherungsbuchse 25 isl du. gleiche Länge 24. wie bei der für drehfesle Verbindiin
gen vorgesehenen Sicherungsbuchse 20.
Da die Sleeks erhindungs/apfen 2 bzw. 5 dei
Bausleine in ihrer Hohe der halben hole dei Steckverbinilungsöll nung 4 entsprechen. IaMl sich
hinter, in eine Steckvcrbmdungsoflming 4 cingesel/U
Sicherungsbuchse 20 b/w. 25 noch ein Sleckvcrbm diingszapfen 2 oder 3 eines Bausteines einführen, um aiii
diese Weise die mit einer Sicherungsbuchse 20 bzw 21
gebildete Drehlagerung oiler Drehverbindung zw ischeii
der von der Stirnwand des Bausteines gebildeten Widerlagerschiillcr und dem eingeführten Sleckverbindungs/apfen
2 und 3 mit geringem axialen Spiel aufzunehmen und so mühelos nut Bausteinen zn
umbauen bzw. in das System der Bausteine einzufügen Durch diese Abstimmung der Hohe der Sleckverbindungs/apfen
2 b/w. J und der Länge der Sieherungsbuchsen JO b/w. 25 auf die Tiefe der Sleck\ erbindungsöffniingen
4 läßt sich auch eine besonders günstige aMale einstellung der Siclieiuiigsbuchsen 20 b/w. 25 im
Inneren der Stectiverbindiingsoifnung 4 erreichen
indem man einen Baustein mit seinem Steckverhin
dungs/apfen 2 hinter der .Sicherungsbuchse 20 b/w. 25 noch in die Steekverbmdungsöffnung 4 eines die
Lagerung aufnehmenden Bausteines einsteckt. Durch die oben beschriebene Abstimmung der Gesamtlänge
24 von Sicherungsbuchse 20 bzw. 25 ergibt sich, daß die .Summe dieser Gesamtlänge 24 und der I lohe eines
Steckvcrbindungszapfens 2 b/w. 3 etwas geringer als die Tiefe der Steckverbindungsöffnung 4 ist. Die
Lagerung erhält dadurch ein geringes axiales Spiel, wie
anderen Wellenende erwünscht ist. Andererseits wird aber ein auf diese Weise ausgerichteter drehbarer Teil,
beispielsweise ein Rad. ausreichend sicher axial an der Welle 10 gehalten und geführt.
Die Cig. 10 und I I /eigen eine Sicherungsbuchse 28
für verdrehgesichertc Verbindung mil einer Welle 10. Hierzu hat die Sicherungsbuchse 28 eine axiale Bohrung
21 mit Drehverbindungsrippen 22, wie sie bereits in Verbindung mit C i g. 7 beschrieben worden sind. Die
Sicherungsbuchse 28 weist im Unterschied /u der .Sicherungsbuchse nach I i g. 7 und 13 an dem einen
Ende seines mit quadratischem Querschnitt ausgebildeten .Schaftteiles 29 einen einstückig an ihm ausgebildeten
scheibenförmigen Bund .30 auf. Dieser scheibenförmige Bund hat im dargestellten Beispiel kieisförmigen
Querschnitt und legt sich beim Einsetzen einer Sicherungsbuchse 28 in eine Steckverbindungsöffnung 4
eines Bausieines oder in eine axiale Öffnung 18 eines Drehteiles 15 an die Stirnfläche des jeweiligen
Bausteines I bzw. Drehteiles 16. Im übrigen ist seine
Wirkungsweise die gleiche, wie diejenige der Sieherungsbuchsen nach den C i g. 7 und 8.
in Cig. 12 isl eine Sicherungsbuchse 31 für drehbare
Verbindung gezeigt. Diese Sicherungsbuchse 31 hat — wie die entsprechende .Sicherungsbuchse 25 — eine von
inneren Vorsprüngen freie Axialbohrung 26 und einen
Schalt 32 mit zylindrischer Außenfläche 27 wie die
Sieherungsbuchse "?5 nach I i g. 4 sou ie einen scheiben
!(wmigen Hund 30 entsprechend der Sieherungsbuchse
28 nach Fig. 10 und II. Die Arbeitsweise dieser Sieherungsbuchse 31 ist dieselbe ■ ic diejenige der ">
Sicheri'^gsbuchse 25 nach I i g. 9. l>-.'im l.mscl/cn in
eine Stec'uerbindiingsöffnung 4 eines Hausteines I oder
in die axiale Öffnung 18 eines Drehteiles 16 legt sich clic
Sieherungsbuchse 31 mn dem scheibenförmigen Hund 30 vor die Stirnfläche des jeweiligen Hausteines I bzw. in
Drehteiles 16 in gleicher Weise wie die Sicherungsbuch
se 28 nach I ι g. 10 und I I.
Die in den I ι g. 7 bis 12 gezeigten Sicherungsbuchsen
20, 25 sowie 28 und 31 sind aus abscherfeslem Kunststoff hergestellt, so daß sie sich verhältnismäßig ir>
fest und sicher auf die aus Metall bestehenden Wellen 10 aufsetzen lassen und gegen axiale Verschiebung
gesichert sind.
Die F-'i g. 14 und 15 zeigen ein Baubeispiel für den
Aufbau eines großen Rades 36 mit Hilfe eines 2»
Hausteines I wie in Fig. I gezeigt, jedoch mit vier
seitlichen Sleckverbindungszapfen 3. Auf diese seitlichen Steckverbindungszapfen 3 sind bekannte, viertelkreisförmig
ausgebildete Felgenbaustcinc 37 aufgesetzt, die auf dem so gebildeten geschlossenen Felgenumfang r>
einen Laufring 38 aus weichem Material, beispielsweise Ciummi. tragen. Zur verdrehfesten Verbindung dieses
Rades 36 mit einer Weile i0 isi in die Steckverbindungsöffntnt»
4 des Bausteines 1 eine Sieherungsbuchse 20 nach I" ig. 7 eingesetzt, in das wiederum die Welle 10 jo
eingedeckt ist. In dem in Fig. 14 und 15 gezeigten
Heispiel wird ein an dem Rad 36 ausgeübtes Drehmoment von der Sleckverbindungsöffnung 4 des
zentralen Hausteines 1 auf die quadratische Außenfläche der Sieherungsbuchse 20 und von diesem über die J5
Drehverbindungsrippen 22 und die Nuten 11 auf die Welle 10 tibertragen und umgekehrt. Die. die Sieherungsbuchse
20 enthaltende .Steckverbindungsöffnung 4 des zentralen Bausleines I ist nach außen durch eine an
sich bekannte Abdeckplatte 39,40 verschlossen.
Uie i ι g. IO zeigt em rtiiweniiungsbcispiei füi uic wnü. Ai'iSiclIc de
drehbare Lagerung eines die Felge eines kleinen Rades
15 bildenden Drehteils 16 nach (■'i g. 3 auf einer Welle
10. um beispielsweise dieses Drehteil 16 als freilaufende Rolle zu benutzen. Hierzu sind auf die Welle 10 zwei
Sicherungsbuchsen 31 gemäß Fig. 12 mit den Stirnsei
ten ihrer zylindrischen Schäfte 32 gegeneinander iiufgeset." Die beiden Sirherungsbuchsen 3i passen
klemmend auf die Welle 10. so daß sie ein praktisch unverrückbares zu beiden Seiten durch die scheibenför- r>c
migen Bunde 30 abgeschlossenes Drehlager für das Drehteil 16 bilden. Auf dieses Drehlager ist das Drehteil
16 mit der axialen Durchgangsöffnung 18 aufgesetzt und zwischen den scheibenförmigen Bunden 30 gegen
axiales Verschieben gesichert. Das Drehteil 16 ist aber v-.·
mit der axialen Öffnung 18 auf den beiden zylindrischen Schäften 32 der Sicherungsbuchsen 31 frei drehbar. Die
Länge der zylindrischen Schäfte 32 ist etwas größer als die halbe axiale Länge des Drehteils 16. so daß dieses
mit geringem axialen Spiel zwischen den scheibenförmi- w>
gen Bunden 30 gehalten ist.
Im Beispiel der F i g. 17 ist ein Baustein ohne seitliche
Steckverbindungszapfen als Verbindungsmuffe für eine Wellenverlängerung benutzt worden. Auf das jeweilige
Ende der beiden Wellen 10a und 106 ist je eine <>·>
Sieherungsbuchse 28 nach Fi g. 10 gesetzt. Diese beiden,
die Sicherungsbuchsen 28 tragenden Enden der Wellen 10;f und 10Λ sind von beiden Seiten her in die
Sleckserbindungsöllnungcn des Hausteines eingeluhrl.
bis die Wellen 1(1.7 und 10/' innerhalb der mittleren
H< liming 7 des Hausteines I si irnsci ι ig zusammenstößen.
Die beiden Sichenmgsbuchsen 28 passen klemmend auf
die Wellen 10,7 und 10/). Mit ihrem, mil (i.iadi-,Mischern
(.hicrschuitt ausgebildeten Schaftteil 2Ψ passen Mi1
außerdem klemmend in die Stcckverbinihrigsöffnungen
des Hausteines, so daß die beiden Wellen 10,7 und 10/)
auch in axialer Richtung mil ausreichender Kraft zusammengehalten sind. Die Übertragung des Drehmomentes
erfolgt über the axialen Nuten 11 der Wellen 10,7
bzw. 10/) und die Schaftteile 29 der Siche-ungsbuchsen
28 auf den Haustein und umgekehrt.
Im Heispiel der I i g. IK handelt es sich um den Aufbau
einer Drehstabfeder. Hierzu wird eine Reihe von Bausteinen 1 ohne seilliche Steckverbindungs/apfcn 3
gebildet. Am einen Ende dieser Baussteinreihe 41 wird das linde einer Welle 10.i mit einer daraufgesetzten
Sicherungsbuchse 28 gemäß F-" ig. 10 in die Steckverbindungsöffnung
4 des letzten Bausleincs eingeführt. Am anderen linde der Hausteinreihe 41 ist im dargestellten
Heispiel ein weiterer Haustein nach F i g. 2 jedoch ohne
seitliche Steckverbindungszapfen auf den stirnseitigen Steckverbindungszapfen 2 des letzten Bausteines
aufgesetzt. In die Sleckverbindungsöffnung dieses Bausteines ist die zweite Welle 10b mit einer
aufgesetzten .Sicherungsbuchse 28 nach Fig. 10 eingeführt. Wenn eine der Wellen, beispielsweise die Welle
10,7. verdreht und die andere Welle ΙΟ/ι festgehalten wird, überträgt sich das Drehmoment von der Welle 10,7
über die Sichcrungsbuchse 28 auf die Bausteinreihe 41. wobei die federnde Ausbildung der Rippen 5 in den
Bausteinen zu einer begrenzten federnden Verdrehung des jeweiligen .Steckverbindungszapfens 2 in der von
ihm besetzten Steckverbindungsöffnung 4 führt. Die in einer Reihe zusammengesteckten Batiste ne verdrehen
sich dadurch gegenseitig federnd um einen kleinen Betrag und bilden so eine Drehstabfeder, in der das von
der Welle 10.7 zugeführte Drehmoment auf die einzelnen Bausteine verteilt und federnd aufgenommen
seitliche Steckverbindungszapfen am einen Ende der Bausteinreihe 41 kann dort auch ein Baustein nach
Fig. 14 eingesetzt werden, wobei die Drehverbindung zwischen der Welle 106 und diesem letzten Baustein
mittels einer Sicherungsbuchse 20 in gleicher W'eise erfolgen, wie oben in Verbindung mit F i g. 14 und 15
beschrieben worden, ist.
In den Fig. 19 und 20 sind Beispiele für drehbare
L'gcrungen gezeigt. Fig. 19 zeigt ein Drehlager für eine durchgehende Welle 10, das durch einen Bauslein
nach F i g. 2 gebildet ist. An diesem Baustein sind mittels des Steckverbindungszapfens 3 weitere Bausteine 1
ohne seitliche Steckverbindungszapfen anzusetzen, um dadurch einen Lagerbock zu bilden. Zur Lagerung der
Welle 10 ist von jeder Seite des Bausteines je eine Sicherungsbuchse 25 auf die Welle 10 aufgezogen
worden und in die Steckverbindungsöffnungen 4 des Bausteines geschoben. In der Ausführung nach Fig. 19
ist vorgesehen, daß die Sicherungsbuchsen 20 flach mit den Stirnseiten des Bausteines abschließen. Dies kann
dadurch erreicht werden, indem zum Einsetzen der Sicherungsbuchse 25 von jeder Sete her eine
Abdeckplatte 32 mit ihrer flachen Seite angedrückt und dann wieder weggenommer, wird.
Im Beispiel der Fig. 20 ist eine Anordnung mit zwei
drehbar gelagerten Wellen 10 gezeigt. In diesem Beispiel wird ein Lagerbock durch drei Bausteine
gebildet, und /war einen mittleren Haustein nach I- i g. 2
und /u beiden Seiten durch je einen Baustein mit /weι
sich gegenüberliegenden seitlichen Steckverbindungs-/aplen 5. im oberen Teil der 1 i g. 20 ist die Welle 10
durch die seitlichen Steckverbindungs/apfen 3 der drei
Hausteine geführt und dadurch dreifach drehbar gelagert. Die axiale Verschiebung wird dadurch
vermieden, daß zu beiden Seiten der Hausleingruppe je eine Sicherungsbuchse 31 auf die Welle 10 gezogen ist.
wobei diese Sicherungsbuchse mit ihren scheibenförmigen
Hunden nach der Hausteingruppe hin gerichtet sind und gegenüber den Hausteinen einen geringen Absland
halten, um das für die I.eichtgängigkeit erforderliche
10
axiale Spiel zu gewährleisten.
Im mittleren Teil der F i g. 20 ist eine /weite Welle 10
durch die Stuckverbindungs/.apfcn 2 tier äußeren
Bausteine und die Mittelwand des mittleren Bausteines geführt. In die .Steckverbindungsöffnungen der äußeren
Hausteine ist je eine Sicherungsbuchse 25 gemäß Γ i g. 9 eingeführt und in gleicher Weise wie in Verbindung mit
lig. 14 und 15 beschrieben, mit Hilfe weiterer Hausteine ausgerichtet, um der mittleren Welle 10 ein
ausreichendes axiales Spiel zu geben. Die .Steckverbindungsöffnungen
der äußeren Bausteine sind dann mittels Abdeckplatte!! 32 verschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drehteil-Lagerung für ein Baukasienspiel mit
zusamniensteekbaren Bausteinen sowie Drehtcilen und Sicherungsbuehsen, die auf eine Welle aufsteckbar
sind, wobei die Bausteine Steckverbindungszapfen und Sieckverbindungsöffnungen mit verdrehsicherndem
Querschnitt und eine zu den Steckverbindungsöffnungen koaxiale Bohrung zum Durchstecken
der Welle aufweisen und die Sicherungsbuchsen koaxial in die Steckverbindungsöffnungen
der Bausteine einsteckbar sind, gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale, daß
a) die Welle (10) in an sich bekannter Weise über ihre gesamte Länge mindestens eine axiale Nut
(11) aufweist,
b) die Sicherungsbuchsen (20) einen an die Steckverbindungsöffnungen (4) der Bausteine
(1) angepaßten, verdrehsichernden Außenquerschnitt und mindestens eine radial einwärts
vorstehende Drehverbindungsrippe (22) in der axialen tsohriing(2!)ai!f'.veiser; und
c) die axialen Bohrungen (18) der Drehteile (16) entsprechend den Steckverbindungsöffnungen
(4) der Bausteine (1) zur Aufnahme von Steckverbindungszapfen (2, 3) und Sicherungsbuehsen
(20, 28) mit einem verdrehsichernden Querschnitt versehen sind.
2. Drehieil-I.agcrung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehsichernden Querschnitte
in an sich bekannter Weise quadratisch ausgebildet si' Λ.
i. Drehteil-Lageriing nach Anspruch ! oder 2.
dadurch gekennzeichnet, dalj zwei axiale Nuten (11)
auf der WuIIc(IO) diametral ;.ngeordnet sind.
4. Drehtcil-Lagerung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede axiale Nut
(11) an ihren Seitenrändern (12) sich erweiternd, vorzugsweise abgerundet, in die llmfangsflächi: der
Welle (10) übergeht und in den Sicherungsbuchsen (20, 28) jede Drehverbindungsrippc (22) am Übergang
(23) zur Bohrungsfläche entsprechend der F.rweitelling an den Seilcnrandern (12) der Nut (I I)
erweitert ausgebildet sind.
5. Drehtcil-Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbuehsen
(28) in Form von Bundbuchscn ausgebildet sind, deren einzusteckender Teil geringfügig langer
als die halbe Dicke der Drehteile (16) ist und die an ihrem einen Ende einen sich vor die Sleckverbinclungsöffnung
(4) von Bausteinen (1) bzw. die axiale Bohrung (18) der Drehteile (16) legenden Bund (30)
aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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