DE202007018749U1 - Konstruktionsbaukasten - Google Patents

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    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/108Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with holes

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Abstract

Konstruktionsbaukasten mit einer Mehrzahl von Zahnrädern (1), einer Mehrzahl von im Querschnitt polygonalen Wellen (2), die jeweils in Wirkverbindung mit den Zahnrädern (1) bringbar sind, und mindestens einer erste und mindestens einer zweiten drehfest mit einem Zahnrad (1) verbindbaren Stecknabe (5, 7), wobei die erste Stecknabe (5) drehfest mit jeder Welle (2) verbindbar ist und die zweite Stecknabe (7) nicht drehfest mit jeder Welle (2) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der ersten und/oder zweiten Stecknabe (5, 7) einem Vielfachen der axialen Dicke der Zahnräder (1) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Konstruktionsbaukasten mit einer Mehrzahl von Zahnrädern und einer Mehrzahl von im Querschnitt polygonalen Wellen, die jeweils in Wirkverbindung mit den Zahnrädern bringbar sind, und mindestens einer ersten und mindestens einer zweiten drehfest mit einem Zahnrad verbindbaren Stecknabe, wobei die erste Stecknabe drehfest mit jeder Welle verbindbar ist und die zweite Stecknabe nicht drehfest mit jeder Welle verbindbar ist.
  • Derartige Konstruktionsbaukästen sind auf dem Spielwarenmarkt seit langem bekannt. Mit Hilfe der Zahnräder und Wellen können einfache Getriebe gebaut werden, um beispielsweise Drehzahlen von Motoren zu reduzieren. Auch Modelle, bei denen aus Zahnrädern und Wellen einfache Mehrganggetriebe gebaut werden, sind bekannt.
  • Herkömmlicherweise weisen die Zahnräder eine zentrale Bohrung polygonalen Querschnittes auf, der dem Querschnitt der polygonalen Welle entspricht. Dadurch können ein Zahnrad und eine Welle durch einfaches Aufstecken des Zahnrades auf die Welle formschlüssig miteinander verbunden werden. In dieser Ausgestaltung sind Zahnrad und Welle folglich immer drehfest miteinander verbunden. Ein Drehen des Zahnrades relativ zur Welle ist nicht möglich. Dies schränkt die möglichen Konstruktionen stark ein, da beispielsweise Getriebe, bei denen ein Zahnrad als runddrehen- des Zwischenrad, das auf einer feststehenden Drehachse montiert ist, nicht möglich sind.
  • Eine andere bekannte Variante sieht vor, sowohl die Wellen als auch die zentralen Bohrungen in den Zahnrädern kreisförmig auszubilden. In diesem Fall ist durch einfaches Aufstecken des Zahnrades auf die Welle eine drehfeste Verbindung nicht möglich. Um eine solche Verbindung zu erhalten, ist es notwendig, ein separates Spannelement zu verwenden. Dieses Element weist wie das Zahnrad eine kreisrunde zentrale Bohrung auf, kann jedoch, wenn durch diese Bohrung eine Welle gesteckt wird, durch einen Klemmmechanismus mit dieser drehfest verbunden werden. Gleichzeitig greift es in das auf der Welle steckende Zahnrad ein und sorgt so für eine drehfeste Verbindung zwischen Welle und Zahnrad. Nachteilig ist hier, dass durch das zusätzliche Bauelement ein drehfest mit der Welle verbundenes Zahnrad mehr Platz benötigt als ein freilaufendes. Daher benötigen Getriebeanordnungen mit mehreren Zahnrädern und Wellen erheblich mehr Platz, was die Anzahl der möglichen Modelle einschränkt.
  • Aus der US 3 613 291 ist ein Konstruktionsbaukasten bekannt, bei dem Stecknaben drehfest oder nicht drehfest mit im Querschnitt polygonalen Wellen verbunden werden können. Dabei weisen die Stecknaben Bohrungen mit unterschiedlichen Querschnitten auf, mit denen sie entweder drehfest oder nicht drehfest auf die Wellen gesteckt werden können. Dadurch werden zwar sowohl die Zahnräder als auch die Wellen flexibel verwendbar, Getriebeanordnungen bleiben jedoch platzintensiv.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend kommt der Erfindung die Aufgabe zu, einen gattungsgemäßen Konstruktionsbaukasten dahingehend zu verbessern, dass auch Getriebeanordnungen mit variablen und nicht begrenzten Übersetzungen platzsparend möglich sind.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe zeichnet sich ein gattungsgemäßer Konstruktionsbaukasten dadurch aus, dass die axiale Länge der ersten und/oder zweiten Stecknabe einem vielfachen der axialen Dicke der Zahnräder entspricht.
  • Damit ist es möglich, zwei Zahnräder drehfest miteinander zu verbinden, die trotzdem frei auf ihrer Welle rotieren können. Dadurch, dass beide Zahnräder auf ein- und derselben Stecknabe aufgesteckt sind, kann zudem ein fester Abstand entlang der Welle zwischen beiden Zahnrädern definiert werden. Damit kann eine Bewegung der Zahnräder relativ zueinander entlang der Welle verhindert werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn auf verschiedenen Wellen sitzende Zahnräder ineinander eingreifen sollen und daher eine verschiebefeste Positionierung der Zahnräder entlang der Welle von Nöten ist.
  • Vorteilhafterweise sind sowohl die erste Stecknabe als auch die zweite Stecknabe formschlüssig mit den Zahnrädern verbindbar. Dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, dass die Zahnräder eine zentrale Bohrung mit polygonalem Querschnitt aufweisen und die Außenkontur der Stecknaben diesem polygonalen Querschnitt angepasst ist. In diesem Fall können die Stecknaben einfach in die zentrale Bohrung des Zahnrades eingesetzt werden und sorgen so für eine drehfeste Verbindung.
  • Alternativ ist auch eine reibschlüssige Verbindung denkbar. In diesem Fall ist die Verbindung zwischen Stecknabe und Zahnrad allerdings nicht so einfach zu lösen, wie bei einer formschlüssigen Verbindung. Gerade im Bereich der Spielwarenbaukästen ist Flexibilität jedoch stark gewünscht. Kinder, die mit einem Baukasten spielen, möchten ein fertig gestelltes Modell wieder zerlegen, um ein anderes herstellen zu können. Dafür ist es notwendig, die Verbindung zwischen Zahnrad und Stecknabe einfach und schnell und ohne zusätzliches Werkzeug lösen zu können.
  • Vorteilhafterweise weist die erste Stecknabe eine zentrale Bohrung mit einem polygonalen Querschnitt auf, der dem Querschnitt der polygonalen Wellen entspricht. Zur drehfesten Verbindung eines Zahnrades mit einer polygonalen Welle wird nun eine erste Stecknabe drehfest mit dem Zahnrad verbunden. Durch die zentrale polygonale Bohrung der Stecknabe kann eine polygonale Welle geführt werden. Da der Querschnitt der zentralen Bohrung und der Querschnitt der polygonalen Welle miteinander korrespondieren, greift auch hier eine formschlüssige Verbindung. In diesem Fall ist eine drehfeste Verbindung zwischen polygonaler Welle und Zahnrad hergestellt. Durch die ausschließliche Verwendung formschlüssiger Verbindungen sind diese auch leicht und ohne zusätzliches Werkzeug wieder zu lösen.
  • Die mindestens eine zweite Stecknabe weist vorteilhafterweise eine zentrale Kreisbohrung auf, deren Durchmesser dem Durchmesser eines Umkreises um die Querstützkontur der polygonalen Wellen entspricht. In diesem Fall wird durch Einstecken einer polygonalen Welle in die zentrale Kreisbohrung keine drehfeste Verbindung hergestellt. Ein mit der zweiten Stecknabe drehfest verbundenes Zahnrad kann folglich frei auf der Welle rotieren. Auf diese Weise ist es möglich, eine Wellenform und eine Form der zentralen Bohrungen in den Zahnrädern zu verwenden und dennoch sowohl drehfeste als auch nicht drehfeste Verbindungen zwischen Welle und Zahnrad herzustellen. Das vom Zahnrad belegte Stück Welle ist dabei nicht größer als die axiale Dicke des Zahnrades. Zudem können die Verbindungen zwischen den Stecknaben und den Zahnrädern leicht wieder gelöst und bei Bedarf andere Zusammenstellungen gewählt werden.
  • Besonders vorteilhafterweise wird der Querschnitt der polygonalen Wellen von mehreren Kreisbögen eines Kreises mit Radius r und die Kreisbögen verbindenden Geraden, die Teile eines gleichschenkligen Dreieckes sind, gebildet. Der Radius r der zentralen Kreisbohrung der mindestens einen zweiten Stecknabe entspricht dabei dem Radius r der Kreisbögen. Durch die Verwendung mehrerer Kreisbögen eines Kreises liegt die zentrale Kreisbohrung der mindestens einen zweiten Stecknabe relativ großflächig an der Welle an. Dadurch wird die freie Drehbarkeit des Zahnrades auf der Welle nicht beeinträchtigt, das Spiel zwischen beiden jedoch minimiert, so dass das Zahnrad in seiner Rotationsebene gehalten wird.
  • Vorteilhafterweise weisen die Zahnräder verschiedene Durchmesser und eine verschiedene Anzahl von Zähnen auf. Damit ist es möglich, Getriebe verschiedener Übersetzungen zu konstruieren.
  • Die polygonalen Wellen und/oder Zahnräder und/oder die erste und/oder die zweite Stecknabe können beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Für eine Kunststoffausführung sprechen das leichte Gewicht und die einfache Herstellung der einzelnen Teile, während aus Metall hergestellte Bauteile beispielsweise eine größere Stabilität aufweisen.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Zahnrad;
  • 2 eine polygonale Welle;
  • 3 einen Querschnitt durch eine polygonale Welle entlang der Schnittlinie III-III aus 2;
  • 4 eine axiale Draufsicht auf eine erste Stecknabe;
  • 5 ein Schnitt durch eine erste Stecknabe entlang der Schnittlinie V-V aus IV;
  • 6 eine axiale Draufsicht auf eine zweite Stecknabe;
  • 7 einen Schnitt durch eine zweite Stecknabe entlang der Schnittlinie VII-VII aus VI.
  • In 1 ist eine Draufsicht entlang der Welle auf ein Zahnrad 1 gezeigt, das Teil eines erfindungsgemäßen Konstruktionsbaukastens sein kann. Es weist eine sechseckige, zentrale Bohrung 9 auf. Der Abstand von einer Ecke zur gegenüberliegenden Ecke dieser Bohrung ist mit d1 bezeichnet, der Abstand zwischen je zwei parallel verlaufenden Seitenkanten ist mit d2 bezeichnet.
  • In 2 ist eine polygonale Welle 2 gezeigt. Ein Schnitt durch diese polygonale Welle 2 entlang der in 2 gezeigten Schnittkante III-III ist in 3 gezeigt. Das Querschnittsprofil der polygonalen Welle 2 wird durch drei Kreisbögen 3, die den gleichen Radius r haben und Teil eines Kreises sind, sowie durch drei diese Kreisbögen verbindenden Geraden 4 gebildet, die Teil eines gleichschenkligen Dreieckes sind. Mit d3 ist der in 3 definierte Abstand zwischen einer Geraden 4 und dem ihr gegenü berliegenden Kreisbogen 3 benannt.
  • 4 zeigt eine axiale Draufsicht auf eine erste Stecknabe 5. Sie weist über den größten Teil ihrer axialen Länge eine sechseckige Außenkontur 11 auf. Der Abstand zwischen je zwei parallel verlaufenden Seitenkanten dieser Außenkontur ist mit d2 bezeichnet und entspricht dem mit d2 bezeichneten Abstand aus 1. Die in 4 gezeigte erste Stecknabe 5 ist daher formschlüssig und damit drehfest in die Ausnehmung 9 des in 1 gezeigten Zahnrades 1 einsetzbar. An einem axialen Ende der ersten Stecknabe 5 ist ein Anschlag 10 vorgesehen. Dieser steht radial über die Außenkontur 11 hervor und verhindert so, dass die erste Stecknabe 5 durch ein Zahnrad 1 hindurch gesteckt werden kann. Die erste Stecknabe weist eine zentrale Bohrung 6 auf. Die Innenkontur der zentralen Bohrung 6 wird durch drei Kreisbögen 3, die den gleichen Radius r haben und Teil eines Kreises sind sowie durch drei, diese Kreisbögen verbindenden Geraden 4 gebildet, die Teil eines gleichschenkligen Dreieckes sind. Der Abstand zwischen einer solchen Geraden 4 und dem ihr gegenüberliegenden Kreisbogen 3 ist mit d3 bezeichnet und entspricht dem in 3 definierten Abstand d3. Durch diese besondere Ausgestaltung ist es möglich, die polygonale Welle 2 in die zentrale Bohrung 6 der ersten Stecknabe 5 einzuführen und so eine formschlüssige, drehfeste Verbindung zwischen der ersten Stecknabe 5 und der polygonalen Welle 2 herzustellen.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch eine erste Stecknabe 5 entlang der in 4 gezeigten Schnittlinie V-V. Die in 5 mit d1 bezeichnete Strecke entspricht dem Abstand von einer Ecke der Außenkontur der ersten Stecknabe 5 zur ihr gegenüberliegenden Ecke und ist mit dem Abstand d1 aus 1 identisch. Deutlich zu erkennen ist, dass der Anschlag 10 über die Außenkontur der ersten Stecknabe 5 hinausragt und daher ein Durchstecken der ersten Stecknabe 5 durch die zentrale Ausnehmung 9 eines Zahnrades 1 verhindern kann. Die axiale Länge, auf der die erste Stecknabe 5 eine Außenkontur 11 aufweist, die der Innenkontur der zentralen Bohrung 9 im Zahnrad 1 entspricht, die in 5 mit D bezeichnet wird, entspricht der axialen Dicke eines Zahnrades.
  • In 6 ist eine axiale Draufsicht auf eine zweite Stecknabe 7 gezeigt. Auch diese zweite Stecknabe 7 weist einen Anschlag 10 auf, der allseitig über die Außenkontur der zweiten Stecknabe 7 hinausragt. Zudem verfügt auch die zweite Stecknabe 7 über den größten Teil ihrer axialen Länge über eine in diesem Fall sechseckige Außenkontur 11, bei der der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit d2 bezeichnet ist und dem Abstand d2 aus 1 entspricht. Auch die zweite Stecknabe ist folglich formschlüssig und damit drehfest mit dem Zahnrad 1 verbindbar. Ein an einem axialen Ende der zweiten Stecknabe 7 vorgesehener Anschlag 10, der radial über die hexagonale Außenkontur 11 hervorsteht, verhindert, dass die zweite Stecknabe 7 durch ein Zahnrad 1 hindurch gesteckt werden kann. Die zweite Stecknabe 7 weist eine zentrale Kreisbohrung 8 auf, deren Radius r dem Radius r der Kreisbögen 3 entspricht, die zusammen mit den Geraden 4 das Querschnittsprofil der polygonalen Welle 2 bilden. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, eine polygonale Welle 2 in die zentrale Kreisbohrung 8 der zweiten Stecknabe 7 einzuführen, ohne dass dadurch eine drehfeste Verbindung zwischen der zweiten Stecknabe 7 und der polygonalen Welle 2 entsteht.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Stecknabe 7 entlang der in 6 gezeigten Schnittlinie VII-VII.
  • Auch hier ragt der Anschlag über die Außenkontur der zweiten Stecknabe 7 heraus, und verhindert so ein Durchstecken der zweiten Stecknabe 7 durch das Zahnrad 1. Der in der 7 mit d1 bezeichnete Abstand entspricht, wie in 5, dem Abstand zwischen einer Ecke der Außenkontur der zweiten Stecknabe und der ihr gegenüberliegenden Ecke. Die axiale Länge der zweiten Stecknabe 7, die in 7 mit 2D bezeichnet ist, auf der sie eine hexagonale Außenkontur 11 aufweist, entspricht zwei axialen Dicken eines Zahnrades. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die zweite Stecknabe 7 durch die zentralen Bohrungen 9 von zwei Zahnrädern 1 zu stecken, und so eine drehfeste Verbindung zwischen ihnen zu ermöglichen, ohne dass eine drehfeste Verbindung zwischen den Zahnrädern und der polygonalen Welle hergestellt wird.
  • 1
    Zahnrad
    2
    polygonale Welle
    3
    Kreisbogen
    4
    Gerade
    5
    erste Stecknabe
    6
    zentrale Bohrung in der ersten Stecknabe
    7
    zweite Stecknabe
    8
    Kreisbohrung
    9
    zentrale Bohrung im Zahnrad
    10
    Anschlag
    11
    hexagonale Außenkontur
    r
    Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3613291 [0005]

Claims (8)

  1. Konstruktionsbaukasten mit einer Mehrzahl von Zahnrädern (1), einer Mehrzahl von im Querschnitt polygonalen Wellen (2), die jeweils in Wirkverbindung mit den Zahnrädern (1) bringbar sind, und mindestens einer erste und mindestens einer zweiten drehfest mit einem Zahnrad (1) verbindbaren Stecknabe (5, 7), wobei die erste Stecknabe (5) drehfest mit jeder Welle (2) verbindbar ist und die zweite Stecknabe (7) nicht drehfest mit jeder Welle (2) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der ersten und/oder zweiten Stecknabe (5, 7) einem Vielfachen der axialen Dicke der Zahnräder (1) entspricht.
  2. Konstruktionsbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecknaben (5, 7) formschlüssig mit den Zahnrädern (1) verbindbar sind.
  3. Konstruktionsbaukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stecknabe (5) eine zentrale Bohrung (6) mit einem polygonalen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt der polygonalen Wellen (2) entspricht.
  4. Konstruktionsbaukasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stecknabe (7) eine zentrale Kreisbohrung (8) aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser eines Umkreises um die Querschnittskontur der polygonalen Wellen (2) entspricht.
  5. Konstruktionsbaukasten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der polygonalen Wellen (2) von mehreren Kreisbögen (3) eines Kreises mit Radius r und die Kreisbögen (3) verbindenden Geraden (4), die Teile eines gleichschenkligen Dreiecks sind, gebildet wird und der Radius r der zentralen Kreisbohrung (8) der zweiten Stecknabe (7) dem Radius r der Kreisbögen (3) entspricht.
  6. Konstruktionsbaukasten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (1) verschiedene Durchmesser und eine verschiedene Anzahl an Zähnen aufweisen.
  7. Konstruktionsbaukasten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die polygonalen Wellen (2) und/oder Zahnräder (1) und/oder die erste Stecknabe (5) und/oder die zweite Stecknabe (7) aus Kunststoff hergestellt sind.
  8. Konstruktionsbaukasten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die polygonalen Wellen (2) und/oder Zahnräder (1) und/oder die mindestens eine erste Stecknabe (5) und/oder die mindestens eine zweite Stecknabe (7) aus Metall hergestellt sind.
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