DE9307702U1 - Sicherungsvorrichtung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung

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DE9307702U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE AKterzeicberr.
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING
DiPLiNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
FleyerStraße 135,0-5800 Hagen 1 &Agr;&eegr;&pgr;&kgr;: ABUS Au§ust Bremicker Söhne
Ruf(0233l)811 64+ 85033 KG.
Fax(0233D84840 _ Altenhofer WEg
Telegramme: Palentkochling Hagen °
Konten: Commerzbank AG, Hagen3515095 (BLZ 45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001) W-5802 Wetter 2/Volmarstein
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046)
5851
VNR:
11054/93
Lfd. Nr
18. Mai 1993
vom
CJK/Hi.
Sicherungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung, beispielsweise zur Sicherung von Zweirädern, bestehend aus einem Schloßkörper und einer Gelenkstabkette, die aus mehreren an ihren Enden gelenkig miteinander verbundenen Stäben vorzugsweise aus gehärtetem Stahl zusammengesetzt ist, wobei mindestens das eine Ende der Gelenkstabkette lösbar am Schloßkörper befestigt ist.
Derartige Sicherungsvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Durch die Ausbildung der Gelenkstabkette ist es möglich, aus dieser Gelenkstabkette einen Sicherungsring zu bilden, der beispielsweise durch Rahmenteile eines Zweirades oder auch durch Rahmenteile von Zaunanlagen oder dergleichen geführt und mit dem
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Schloßkörper verbunden werden kann. Durch die Betätigung des Schließmechanismusses des Schloßkörpers kann das am Schloßkörper befestigte eine Ende oder beide Enden vom Schloßkörper gelöst werden. In der Nichtgebrauchslage lassen sich die Stäbe der Gelenkstabkette zol1stockartig zusammenlegen, was die Aufbewahrung insbesondere beim Transport auf Zweirädern erleichtert. Bei diesen Schlössern sind die einzelnen Gelenkstäbe in der Weise gelenkig miteinander verbunden, daß sie um ihre Längsachse drehbar und um die Gelenkstelle schwenkbar sind. Die bisher üblichen Sicherungsvorrichtungen dieser Art sind sehr voluminös und schwer, bedingt durch voluminöse Gelenke, oder aber sie haben nur einen geringen Sicherheitswert, weil die Gelenke sehr schwach ausgebildet sind, was den gewünschten Sicherheitsvorstellungen nicht entspricht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung gattungsmäßer Art zu entwickeln, die bei kompakter Bauform und
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bei leichtem Gewicht eine hohe Sicherheit gegen Aufbruch bietet, wobei die an sich bekannte Drehbarkeit der Stäbe der Gelenkstäbe um zwei Achsen beibehalten ist und auch das raumökonomische zollstockartige Zusammenlegen der Gelenkstabkette ermöglicht bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jedes Gelenk der Gelenkstabkette aus zwei schwerlösbar oder vorzugsweise unlösbar miteinander verbundenen halbschalenähnlichen Formteilen aus gehärtetem Stahl besteht, daß auf den einander zugewandten Flächen der einander zu einer flachen Schalenform ergänzenden Formteile konzentrische Rillen ausgebildet sind und daß die Stäbe an ihren Enden Verdickungen aufweisen, die in die Rillen eingesetzt sind, wobei die einander zugewandten Randkanten der Formteile einen radial umlaufenden Spalt freilassen, der von dem Stab mit Bewegungsspiel durchgriffen ist.
Durch diese Ausbildung des Gelenkes ist eine äußerst kompakte Bauform erreicht, da das Gelenk die Form einer sehr kompakten flachen Schale aufweist. Aus dieser
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Bauform resultiert auch eine relativ leichtgewichtige Ausbildung des Gelenkes und damit der gesamten Gelenkstabkette. Durch diese Ausbildung ist zudem die Drehbarkeit der Stäbe um ihre Längsachse gewährleistet, da die Stäbe sich mit ihrer Verdickung, die in den Rillen der Formteile liegt, um ihre Längsachse drehen lassen. Auch ist sichergestellt, daß die Stäbe um die Mittelachse des Gelenktes drehbar sind, da die Verdickungen entlang der Rillen um die Gelenkmittelachse verschoben und somit verschwenkt werden können. Auch ein raumökonomisches, zollstockartiges Zusammenlegen der Stäbe ist weiterhin möglich.
Die Rillen sind dabei in ihrer Form der Querschnittsform der Verdickung angepaßt, so daß die Verdickung die gewünschte Verdrehung um die Stablängsachse und die gewünschte Schwenkung des Stabes um die Gelenkmittelachse erlaubt.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Verdickungen eines jeden Stabes zylindrisch und
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zur Stablängsachse koaxial ausgebildet sind.
Diese Ausbildung ist fertigungstechnisch einfach zu realisieren und führt im Ergebnis zu einer hervorragenden Drehbarkeit und Schwenkbarkeit sowie Beweglichkeit innerhalb der Rillen, die formmäßig den Verdickungen angepaßt sind, also im Querschnitt etwa jeweils U-förmig ausgebildet sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Stäbe kreisrunden Querschnitt aufweisen, insbesondere über ihre Länge mit Ausnahme der endseitigen Verdickungen gleichbleibende Querschnitte.
Ferner ist bevorzugt, daß die halbschalenförmigen Formteile einander zu einer flachen kreisrunden Schale ergänzen .
Die kreisrunde Ausbildung der Schale ist bevorzugt, da dies der kompakten Bauform des Gelenkes zuträglich ist.
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Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das eine halbschalenähnliche Formteil einen mittigen als Innengewindehülse ausgebildeten Zapfen aufweist, der zum anderen Formteil hin vorragt, und daß das andere Formteil mittig von einer Kopfschraube durchsetzt ist, die in die Innengewindehülse eingeschraubt ist, wobei der Schraubendreheransatz der Kopfschraube nach dem komplettieren der Einzelteile unwirksam gemacht ist .
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schraube als Senkschraube ausgebildet ist und mit ihrem Kopf in einer formangepaßten Vertiefung des Formteiles liegt.
Insbesondere ist hierbei bevorzugt vorgesehen, daß der Schraubendreheransatz als polygonale Ausnehmung des Schraubenkopfes ausgebildet ist und in diese Ausnehmung nach erfolgter Montage und nach Anzug der Schraube eine Kugel aus gehärtetem Stahl eingepreßt ist.
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Desweiteren ist zum Zwecke der Verdrehsicherung der Schraube vorgesehen, daß das Formteil, welches die Gewindehiilse aufweist, von einem außenseitig eintreibbaren Zylinderstift durchsetzt ist, der in den Schaft der Schraube eingreift und zwar achsparallel aber außermittig zum Schraubenschaft.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung ist sichergestellt, daß die Schraube nicht durch Aufbohren entfernt werden kann, da ein am Schraubenkopf angesetzter Bohrer auf die gehärtete Kugel trifft und somit ein Aufbohren des Schraubenkopfes unmöglich macht. Auch ein Lockern oder Verdrehen der Schraube innerhalb der Gewindehiilse ist durch den zusätzlichen exzentrisch angeordneten Zylinderstift ausgeschlossen. Auch dieser Zy1inderstift ist gehärtet, so daß er nicht durch ein Bohrwerkzeug entfernt werden kann. Desweiteren ist durch die zylindrische Form des Stiftes gewährleistet, daß dann, wenn ein Bohrer auf die Stirnfläche des Zy1inderst iftes angesetzt wird, dieser sich in seiner Preßlochung mitdreht, so daß das Aufbohren zusätzlich erschwert ist.
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Bei der Gesamtkonstuktion ist die Drehbarkeit der Stäbe umd ihre Längsachse beibehalten, was insbesondere deswegen von Vorteil ist, weil hierdurch ein Durchsägen der Stäbe erschwert ist, weil die Stäbe sich beim Angriff einer Säge mitdrehen können. Zudem ist durch die entsprechende Gelenkausbildung ein Verschwenken der Gelenkstäbe um nahezu 360° möglich, wodurch ein aus vielen solchen Gelenkstäben zusammengesetztes System raumsparend zusammengelegt werden kann. Die Vorrichtung ist insgesamt aus wenigen, einfach herstellbaren Teile gefertigt, wobei die Länge der Gelenkstabkette infolge der modulartigen Bauweise beliebig auf den Anwendungszweck angepaßt werden kann .
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung in Ansicht;
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Fig. 2 eine Einzelheit teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine Einzelheit in explosionsartiger Darstellung
Die Sicherungsvorrichtung kann insbesondere zur Sicherung von Zweirädern benutzt werden. Sie besteht aus einem Schloßkörper 1 und einer Gelenkstabkette 2, die aus mehreren an ihren Enden gelenkig miteinander verbundenen Stäben 3 aus gehärtetem Stahl zusammengesetzt ist. Im Ausführungsbeispiel ist das bei 4 bezeichnete Ende der Gelenkstabkette 2 lösbar am Schloßkörper 1 befestigt. Der Schließmechanismus des Schloßkörpers ist in der Zeichnung nicht gezeigt, da dieser in üblicher Bauart und Ausführungsform ausgeführt sein kann. Jedes Gelenk 5 der Gelenkstabkette 2 besteht, wie insbesondere aus Figur 2 und 3 ersichtlich, aus zwei unlösbar miteinander verbunden halbschalenähnlichen Formteilen 6, 7 aus gehärtetem Stahl. Diese weisen auf den einander zugewandten Flächen der einander zu einer flachen
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Schalenform ergänzenden Formteile 6,7 konzentrische Rillen 8, 9 auf. Die Stäbe 3 besitzen an ihren Enden Verdickungen 10, die in der Montagesollage in die Rillen 8,9 eingesetzt sind. Die zueinander gewandten Randkanten der Formteile 6,7 lassen einen radial umlaufenden Spalt 11 frei, der von dem Stab 3 mit Bewegungsspiel durchgriffen ist.
Die Verdickungen 10 eines jeden Stabes 3 sind zylindrisch und zur Stablängsachse koaxial ausgebildet. Insgesamt weisen die Stäbe 3 über ihre gesamte Länge gleichbleibenden kreisrunden Querschnitt auf, mit Ausnahme der endseitigen Verdickungen 10. Die halbschalenförmigen Formteile 6,7 ergänzen einander zu einer flachen kreisrunden Schale, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist.
Das eine, in der Zeichnung untere ,halbschalenähnliche Formteil 6 weist einen mittigen, als Innengewindehülse ausgebildeten Zapfen 12 auf, der zum anderen Formteil 7 hin vorragt, während das andere Formteil 7 mittig von
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einer Kopfschraube 13 durchsetzt ist, die in die Innengewindehülse (Zapfen 12) eingeschraubt ist. Der Schraubendreheransatz 14, der in Form eines Innensechskantes ausgebildet ist, ist nach dem komplettieren der Einzelteile gemäß Ausführungsbeispiel Figur 2 unwirksam gemacht. Die Schraube 13 ist als Senkschraube ausgebildet und mit ihrem Kopf in einer formangepaßten Vertiefung des Formteiles 7 angeordnet, wobei zur Unwirksamstellung des Schraubendreheransatzes eine Kugel 15 aus gehärtetem Stahl in den Schraubendreheransatz 14 eingepreßt ist.
Das Formteil 6, welches die Gewindehülse (Zapfenl2) aufweist, ist von einem außenseitig (in den Zeichnungsfiguren von unten) eintreibbaren Zylinderstift 16 durchsetzt, der in den Schaft der Schraube 13 eingreift und zwar achsparallel aber außermittig zum Schraubenschaft.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
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variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

ABUS 11054/93 Schutzansprüche:
1. Sicherungsvorrichtung, beispielsweise zur Sicherung von Zweirädern, bestehend aus einem Schloßkörper und einer Gelenkstabkette, die aus mehreren an ihren Enden gelenkig miteinander verbundenen Stäben vorzugsweise aus gehärtetem Stahl zusammengesetzt ist, wobei mindestens das eine Ende der Gelenkstabkette lösbar am Schloßkörper befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk (5) der Gelenkstabkette (2) aus zwei schwerlösbar oder vorzugsweise unlösbar miteinander verbundenen halbschalenähnlichen Formteilen (6,7) aus gehärtetem Stahl besteht, daß auf den einander zugewandten Flächen der einander zu einer flachen Schalenform ergänzenden Formteile (6,7) konzentrische Rillen (8,9) ausgebildet sind und daß die Stäbe (3) an ihren Enden Verdickungen (10) aufweisen, die in die Rillen (8,9) eingesetzt sind, wobei die einander
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zugewandten Randkanten der Formteile (6,7) einen radial umlaufenden Spalt (11) freilassen, der von dem Stab (3) mit Bewegungsspiel durchgriffen ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verdickungen (10) eines jeden Stabes (3) zylindrisch und zur Stablängsachse koaxial ausgebildet sind .
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) kreisrunden Querschnitt aufweisen, insbesondere über ihre Länge mit Ausnahme der endseitigen Verdickungen (10) gleichbleibende Querschnitte.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die halbschalenförmigen Formteile (6,7) einander zu einer flachen kreisrunden Schale ergänzen.
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5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine halbschalenähnliche Formteil (6) einen mittigen als Innengewindehülse ausgebildeten Zapfen (12) aufweist, der zum anderen Formteil (7) hin vorragt, und daß das andere Formteil (7) mittig von einer Kopfschraube (13) durchsetzt ist, die in die Innengewindehülse eingeschraubt ist, wobei der Schraubendreheransatz (14) der Kopfschraube (13) nach dem komplettieren der Einzelteile unwirksam gemacht ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schraube (13) als Senkschraube ausgebildet ist und mit ihrem Kopf in einer formangepaßten Vertiefung des Formteiles (7) liegt.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubendreheransatz (14) als polygonale Ausnehmung des Schraubenkopfes ausgebildet ist und in diese Ausnehmung nach erfolgter
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Motage und nach Anzug der Schraube (13) eine Kugel (15) aus gehärtetem Stahl eingepreßt ist.
Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (6), welches die Gewindehülse aufweist, von einem außenseitig eintreibbaren Zylinderstift (16) durchsetzt ist, der in den Schaft der Schraube (13) eingreift und zwar achsparallel aber außermittig zum Schraubenschaft .
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