DE835866C - Tischspiel mit in Schlitzen einer Spielfeldscheibe verschiebbaren und drehbaren Spielfiguren - Google Patents

Tischspiel mit in Schlitzen einer Spielfeldscheibe verschiebbaren und drehbaren Spielfiguren

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DE835866C
DE835866C DEW5460A DEW0005460A DE835866C DE 835866 C DE835866 C DE 835866C DE W5460 A DEW5460 A DE W5460A DE W0005460 A DEW0005460 A DE W0005460A DE 835866 C DE835866 C DE 835866C
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DE
Germany
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holder
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disc
slots
table game
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DEW5460A
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English (en)
Inventor
Emil Henrik Widegren
Klas August Widegren
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0684Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Tischspiel mit in Schlitzen einer Spielfeldscheibe verschiebbaren und drehbaren Spielfiguren Die Erfindung betrifft Tischspiele mit bewegbaren Spielfiguren, insbesondere Tischspiele, die Hockey, Fußball u. dgl. ähneln und ein vorzugsweise viereckiges Spielfeld haben, das aus einer Scheibe aus Pappe, Blech oder anderem Material besteht, auf welcher ein Puck, eine Kugel od. dgl. mit Hilfe von Spielfiguren, nämlich Feldspielern einschließlich Torwarten zweier 'Mannschaften, bewegt wird. Die Feldspieler sind dabei entlang Schlitzen in der Spielfeldscheibe mittels unter der Scheibe vorgesehener Betätigungsstangen verschiebbar und drehbar, welche in den gegenüberliegenden Seiten eines das Spielfeld umgebenden Rahmens verschieb-und drehbar gelagert sind und außerhalb des Rahmens von den spielenden Personen betätigt werden. Diese Betätigung wird dadurch ermöglicht, daß die Spielfiguren auf Ständern gegebenenfalls klappbar oder entfernbar angebracht sind und die Ständer unter der Spielfel.dscheibe je für sich durch eine biegsame Welle mit je einer der Betätigungsstangen so verbunden sind, daß die Stangen und die entsprechenden Ständer in einem gewissen, vorzugsweise rechten Winkel zueinander in Haltern dreh bar gelagert sind.
  • Die Führung der Halter in der Querrichtung wurde bisher so ausgeführt, daß in einer unteren Scheibe Schlitze parallel zu den in der Spielfeldscheibe befindlichen Schlitzen angeordnet und die Halter mit einem in diese Schlitze ragenden Teil versehen waren. Eine solche Führungsvorrichtung ist zwar, wenn sie genau ausgeführt ist, wirksam, aber ihre Herstellung ist kostspielig. Das gilt auch dann, wenn statt Schlitze in der unteren Scheibe für die Führung an der Oberseite dieser Scheibe aus Pappe, 'Metall od. dgl. bestehende Rinnen vorgesehen sind, in welchen die Halter laufen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Halter derart ausgeführt, da.ß die untere Scheibe für die Führung ohne Schlitze, Rinnen od. dgl. ausgeführt ist und in gewissen Fällen sogar ganz wegfallen kann. Dies ist dadurch erreicht, daß die Halter in der Querrichtung eine so große Breite oder so weit seitlich ausragende Teile haben, deren äußerste Enden an oder nahe der Spielfeldschenbe und/oder einer unteren Scheibe liegen, daß hei Drehung der Betätigungsstangen oder seitlichem Druck auf diese die Halter in Querrichtung der Schlitze die die Spielfigur tragenden Ständer -stets im rechten, oder annähernd rechten Winkel zu dem Spielfeld halten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen.
  • Fig. i, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung mit einzelnen Teilen- des Spieles. Fig. i ist eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 ein Grundriß der Vorrichtung; Fig.4 und 5 zeigen zwei andere Ausführungsformen in Vorderansicht entsprechend Fig. i ; Fig. 6 und 7 sowie 8 und 9 zeigen in Vorderansicht und Seitenansicht zwei weitere Ausfiihrungsformen Fig. io zeigt im Grundriß ein Blech für die Ausführungsform gemäß Fig. 8 und g.
  • Die Spielfeldscheibe i in Fig. i his 3 ist an der oberen Seite von einem Rahmen 2 umgeben und an der unteren Seite von einem Rahmen 3 getragen, unter welchem eine ungeschlitzte 'Scheibe 4 vorgesehen, ist. In der Scheibe i sind Schlitze 5 für die Ständer 6 der Spielfiguren, z. B. gemäß Fig. 9, angeordnet. Eine Stange 8 ist in einer Durchgangsöffnung 7 des Rahmens 3 verschiebbar und drehbar gelagert und das außerhalb des Rahmens gelegene Ende der Stange mit einem Griff 9 aus Gummi oder anderem Material zur Betätigung versehen. Das andere Ende der Stange 8 ist mit einer Schraubenfeder io fest verbunden, die am Ständer 6 befestigt ist. Dadurch ist eine biegsame Welle zwischen dem Ständer 6 und der Stange 8 gebildet, die in der in; der Fig.2 dargestellten gegenseitigen Winkellage dadurch gehalten werden" daß sie in Hülsen i i und 12 drehbar gelagert sind. Die Hülsen sind an einem aus Blech bestehenden Winkelstück 13 befestigt. Die Hülse ii ist an dem waagerechten Teil des Winkelstücks und unmittelbar oberhalb der unteren Scheibe 4 befestigt, die Hülse 12 an dem senkrechten Teil des Winkelstücks befestigt und in dem Schlitz 5 der Spielfeldscheibe frei laufend verschiebbar. Oben hat das Winkelstück 13 nahe der Spielfeldscheibc i eine waagerechte kleine Ab- biegung 13a, deren Breite quer zum Schlitz 5 größer als dessen Breite ist. Unter dem waagerechten Schenkel des Winkelstücks 13 ist ein aus einem Blechstreifen gebildetes Querstück 14 befestigt, das über das Winkelstück 13 beidseitig vorragt und sich mit den Enden auf die Scheibe 4 stützt. Gegebenenfalls kann das Querstück auch in seiner ganzen Länge der Scheibe 4 anliegen. Das Winkelstück 13 finit den, Hülsen i i und 12 und (las Querstück 14 bilden zusammen jeweils die Halter der Spielfiguren. Als Stütze für die Schraubenfeder io dient nach Fig. 2 ein zweckmäßig aus dem Winkelstück 13 gestanzt#,r Streifen 11.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet im wesentlichen auf folgende Weise: Wenn die Stange 8 um ihre Längsachse gedreht wird, will sie den Halter drehen, aber wenn die Drehung nicht zu stark und der Drehwiderstand nicht zu groß ist, wird die Drehung des Halters durch das eigene Gewicht der beweglichen Teile verhindert, so daß der Haber trotz der Drehung der Stange in seiner Ruhelage auf der Scheibe 4 '>leiht, wobei die beiden Enden des Querstücks 14 gegen die Scheibe 4 anliegen. Bei stärkerer Drehung der Stange 8 sucht sich eins der leiden Enden des Querstücks 14 von der Scheibe 4 zu 'heben, in diesem Fall wird aber auch die Abbiegung 13" des Winkelstücks gehoben. Da .das Spiel zwischen der Abbiegung 13a und der Scheibe i klein ist, ist die Entfernung des Halters aus der Ruhelage eng begrenzt, so daß der Halter in der Querrichtung des Schlitzes den die Spielfigur tragenden Ständer 6 in wenigstens annähernd rechtem Winkel zu dem Spielfeld hält. Wenn die Stange 8, statt gedreht zu werden, einem Druck in der Seitenrichtung ausgesetzt wird, während sie in der herausgezogenen Lage ist, wird der Halter trotz seines Eingriffs mit dem Schlitz 5 aus seiner Ruhelage verrückt w-erdeii. Diese Verrückung ist jedoch wie bei der Drehung der Stange 8 @: ig begrenzt. Die rechtwinklige Stellung des Ständers 6 zu der Spielfeldscheihe i längs des Schlitzes 5 wird also durch Drehung der oder durch seitlichen Druck gegen diese Betätigungsstange 8 nicht heeinflußt.
  • Zur leichten Betätigung der Vorrichtung ist es erwünscht, daß der Widerstand hei der Drehung der Betätigungsstangen 8 so gering wie möglich ist. Hierzu ist in erster Linie erforderlich, daß die biegsame Welle to leicht arbeitet. Bei hartem Spiel kann es eintreten., daß die Schraubenfeder verformt, dadurch der Widerstand gegen die Drehung der Stange groß wird und der Halter die Neigung zeigt, sich in der Querrichtung festzuklemmen und die Verschiebung des Halters im Schlitz 5 der Spielfeldscheibe zu erschweren. Dieser Verformung der Feder wird dadurch entgegengewirkt, daß der Halter einen aus dem Winkelstuck 13 ausgestanzten Streifen 15 aufweist (Fig. 2), der mit einem kleinen Zwischenraum vor der 'Mitte der äußeren Rundung der Schraubenfeder io angebracht ist und bei härterer Beanspruchung der Feder eine Stütze für diese bildet. Ein weiterer Schutz gegen Verformung der Feder io kann dadurch erzielt werden, daß sie aus stärkerem Draht ausgeführt wird. Hierbei soll indessen die Feder wenigstens in dem gekrümmten Teil weit gewickelt sein, da hierdurch ein niedriger Widerstand bei Drehung erhalten wird.
  • Statt den Halter gemäß Fig. i bis 3 auf der unteren Scheibe 4 durch das Querstück 14 tragen zu lassen, kann der Halter auch nur durch den unteren Teil des Winkelstücks 13 als Stütze getragen sein, wobei die Abbiegung 13a des Winkelstücks derart ausgebildet oder ein Querstück auf (lern Winkelstuck 13 so angebracht ist, daß es oder wenigstens seine Endteile nahe der Spielfeldscheibe i liegen, um (-lern Halter in Querrichtung eine Stütze zu geben. Eine solche Ausführung ist in Fig. 4 gezeigt, wo das Querstück 16 auf der Abbiegung Va des Winkelstücks 13 befestigt ist. Auch bei dieser Ausführung wird die Verrückung des Halters aus seiner Normalstellung in der Querrichtung eng begrenzt.
  • Wenn das Querstück wie in Fig. 4 oben angebracht ist, kann die Scheibe ,4 gegebenenfalls entbehrt und der Halter dann von der Spielfeldscheibe i, z. B. durch einen auf der Hülse 12 angebrachten Ring 1 7 oberhalb der Spielfeldscheibe gemäß Fig. 5, getragen werden, wobei der Außendurchmesser des Ringes größer als die Breite des Schlitzes 5 ist. Um zu verhindern, daß der Ring 17 hei der Verschiebung des Halters an der Oberfläche der Scheibe an den Schlitzrändern übermäßig reibt können die Kanten des Schlitzes mit einem Metallbelag od. dgl. versehen und: der Ring gegebenenfalls auf der Hülse drehbar angebracht sein. Die Verrückung des Halters aus der Ruhelage wird in diesem Falle von den Enden des Querstücks 16 gegen die untere Seite der Spielfeldscheibe i und von dem Ring 17 an deren Oberseite begrenzt.
  • Wenn eine untere Scheibe :4 vorgesehen ist, kann der Halter mit Stützen sowohl unten, d. h. gemäß Fig. i bis 3, als auch oben, gemäß Fig. 4, ausgeführt werden. Zu diesem Zweck ist es nicht notwendig, zwei Querstucke anzubringen, sondern es genügt ein einziges Querstück, das an einem Teil des Winkelstücks 13 befestigt ist, wobei die Endteile dieses Querstücks als Stiftzen sowohl oben als auch unten ausgebildet sind. Mit solchen Stützen wird der Halter so stabil gegen die .Einwirkung der Stange 8 während deren Betätigung, daß der Abstand zwischen den Stützen in der Querrichtung geringer als hei den anderen Ausführungsformen sein kann. Zur Vereinfachung der auf diese Weise angeordneten Stützen für den Halter kann das Winkelstück 13 ein solche Breite erhalten, daß es selbst die Stützen oben und unten bildet. Diese Ausführung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Das \l'inkelstück 18 hat hier selbst die erforderliche Breite. Seine Kanten tga und i96 sowie 20a und tob entsprechen den 1?nclteileti der Querstücke 14 in Fig. i bis 3 sowie 16 in Fig. 4. Für den Fall, daß eine Betätigungsstange, die zu einer Spielfigur von der entgegengesetzten Seite des Spieles gehört, das Winkelstück 18 parallel zu der Betätigungsstange 8 passieren muß, ist (las Winkelstück mit einer Durchgangsöffnung 21 versehen.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 bis io ist der Halter mit sämtlichen zugehörigen Teilen in einem Stück ausgeführt. Er ist nach denselben Grundgedanken wie die Ausführung gemäß Fig. 6 ttn4 7 ausgebildet und nur in Einzelheiten unterschiedlich. So ist das Blech des Halters 22 nicht rechtwinklig gebogen, sondern es ist entsprechend der Form der Außenkurve der Schraubenfeder io gebogen, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen der Feder und dem Blech des Halters vorhanden ist, wie in Fig. 9 bei 22" gezeigt ist. Hierdurch wird ein Stütze für die *Feder io erhalten, die bei den vorigen Ausführungsformen durch den Blechstreifen i 5 geschaffen ist. Die Hülsen i i und 12 sind hier durch Biegung gewisser Teile des Bleches,, aus dem der Halter ausgeführt ist, gebildet. Fig. io zeigt (las ausgestanzte Ausgangsblech für den Halter vor der Biegung des Bleches und vor der Formung der Hülsen usw. Die strichpunktierte Linie stellt die Mittelachse durch die Hülsen dar, und die Bezugszahlen in Fig. to entsprechen denen für dieselben Teile in Fig. 8 und 9.
  • Die oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung sind nur Beispiele. Mit Beibehaltung des Grundgedankens der Erfindung kann ihre Ausführung noch weiter abgewandelt werden. Die Querstücke und auch die Winkelstücke kennen statt aus Blechstreifen, wie in Fig. i bis 5, wenigstens teilweise auch aus Draht ausgeführt sein. Die Halter mit ihren verschiedenen Teilen können auch in der Hauptsache aus einem Stück durch Pressung in einer Form aus Metall, Kunststoff od. dgl. hergestellt werden. Hierbei können die Hülsen auch seitlich offen sein,, so daß die Stange 8 und der Ständer 6, die durch die Feder io verbunden sind, zunächst in den Halter eingelegt und erst dann die Hülsen ganz geschlossen werden. Dies gilt auch, wenn der Halter aus Blech gemäß Fig.8 bis io hergestellt wird.
  • Halter der oben beschriebenen Ausführungen gleiten im Gegensatz zu früher ausgeführten Haltern, die in Schlitzen oder Rinnen in der unteren Scheibe laufen, sehr leicht, was für ein schnelles Spielen besonders wichtig ist. Dieses leichte Gleiten hat indessen den kleinen Nachteil, daß die Halter, wenn man das Spiel in der Längsrichtung der Stangen schräg hält, mit ihren Stangen von selbst bis zum Ende der Schlitze gleiten. Um dieses Gleiten zu verhindern, können die Halter mit ihren Stangen in vollständig eingeschobener Stellung feststellbar bzw. festklemmbar sein, ohne die Drehung der Stangen 8 in dieser Stellung während des Spiels nennenswert zu beeinträchtigen. Zu diesem Zweck ist in Fig.2 die Durchgangsöffnung 7 im Rahmen 3 für die Stange im äußeren Teil erweitert, so daß der Gummigriff 9 der Stange in die öffnung reibend eingeschoben werden kann. Ein kegeliger äußerer CSffnungsrand erleichtert das Einschieben des Griffes 9. Statt eine solche Klemmvorrichtung für jeden Griff vorzusehen, kann oberhalb und/oder unterhalb der Stangen entlang dem Rahmen 3 eine Kante angebracht werden, an welcher die Griffe 9 festklemmbar sind. Auch kann die Klemmvorrichtung für die Halter in das Innere des Spieles verlegt sein. Wenn es erwünscht ist, daß die Halter sich beim Spielen noch leichter als beim Gleiten bewegen, kann man die Stützen mit Rollen versehen.
  • Die Verformung der Schraubenfeder io kann auch auf andere Weise als durch Stützschiene 15 in Fig. 2 und 7 oder durch Biegung 2211 des Halters in Fig. 9 verhindert werden. So kann auf der Stange außerhalb der Hülse i i ein Hemmring, ein Ansatz oder eine andere Sperrvorrichtung angebracht werden, die verhindert, daß die Stange gegen die Feder verschoben und gegen diese gedrückt wird. Die biegsame Welle braucht schließlich nicht rotwendig aus einer Schraubenfeder zu bestehen, sondern sie kann auch aus irgendeinem biegsamen Material, z. B. Gummi, ausgeführt sein oder aus zwei oder mehr Universalgelenken bestehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCH: i. Tischspiel mit in Schlitzen einer Spielfeldscheibe durch verschiebbare und drehbare Stangen unter Zwischenschaltung von biegsamen Wellen verschiebbaren und drehbaren Spielfiguren und mit unterhalb der Spielfeldscheibe angeordneten Haltern, in denen die Stangen mit den biegsamen Wellen und Aufsteckzapfen od. dgl. für die Spielfiguren drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (13, 18, 22) in Querrichtung zu den Schlitzen (5) eine solche Breite oder seitlich vorragende Teile haben, deren äußerste Enden an oder nahe der Spielfeldscheibe (i) und/oder einer unteren Scheibe (4) liegen, daß bei Drehung der Betätigungsstangen (8) oder seitlichem Druck auf diese die Halter in Querrichtung der Schlitze (5) die die Spielfiguren tragenden Ständer (6) stets im rechten oder annähernd rechten Winkel zu dem Spielfeld halten.
  2. 2. Tischspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei :\usbildung der biegsamen Wellen als Schraubenfeder (io) die Halter (13, 18, 22) mit einer Federstütze versehen sind.
  3. 3. Tischspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstütze aus einem aus dem Halter (13, 18) abgebogenen Streifen (15) besteht, der mit geringem Zwischenraum vor der Mitte der äußeren Rundung der Schraubenfeder liegt.
  4. 4. Tischspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (22) eine Rundung (22°) aufweisen, die mit kleinem Zwischenraum die äußere Rundung der Schraubenfeder (io) umschließt.
  5. 5. Tischspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (22) durch Stanzen und Biegen aus Blech oder durch Pressen von Metall, Kunststoff od. dgl. in einer Form aus einem Stück hergestellt sind.
  6. 6. Tischspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (13, 18, 22) mit ihren Stangen (8) in vollständig eingeschobener Stellung zur Sicherung gegen ungewolltes Gleiten festklemmbar sind, ohne in dieser Stellung die Drehung der Stangen (8) zu verhindern.
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