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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft ein Zelt, insbesondere ein Innenraum-Kinderballwurfzelt.
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STAND DER TECHNIK
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Spielzeugzelte werden hauptsächlich in Vergnügungsparks und Eltern-Kind-Gärten für Kinder zum Spielen verwendet. Immer mehr Familien kaufen auch Innenraum-Spielzeugzelte für Kinder zum Spielen. Die vorhandenen Spielzeugzelte integrieren Unterhaltung und Lernen und verfügt über eine gute Unterhaltungs- und Lernfunktion.
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Derzeit sind Innenraum-Kinderballwurfzelten die Hauptprodukte von Spielzeugzelten. Die vorhandenen Kinderballwurfzelte haben an der Spitze hauptsächlich Ballwurfkörbe, und das Ballwurf-Design hat eine einzige Funktion. Es ist nur für ältere Kinder geeignet, den Ball in den am oberen Zeltende vorgesehenen Ballwurfkorb zu werfen, und nicht für den Mehrpersonengebrauch geeignet, und auch noch nicht für kleine Kinder geeignet, weil der Anwendungsbereich relativ eng ist und der Unterhaltungseffekt schlecht ist. Die Höhe des Ballwurfrahmens ist schwierig effektiv einzustellen. Andererseits ist der Einbau des Ballwurfkorbs nicht stabil genug. Während des Ballwurfs ist der Korb leicht zu neigen und führt zu ungenauem Ballwurf, was den Spielspaß von Kindern erheblich beeinträchtigt.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Um die obigen Probleme zu lösen, offenbart die vorliegende Erfindung ein Innenraum-Kinderballwurfzelt. Der Einbau des Ballwurfkorbs und des Zeltes ist stabil, der Korb ist nicht leicht zu neigen, die Kinder werfen den Ball genauer, und gleichzeitig wird die Multifunktionalität des Ballwurfzeltes erhöht, und diese Zelt ist geeignet für ein gleichzeitiges Spielen durch mehrere Personen. Und die Ballwurfweise ist abwechslungsreich, und das Zelt verfügt über eine verstärkte Unterhaltungs- und Lernfunktion.
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Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit:
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Innenraum-Kinderballwurfzelt, umfassend ein Zelttuch und eine Stützstange, wobei das Zelttuch drei bis sechs Seitentücher umfasst, die miteinander vernäht sind, wobei die Seitentücher eine dreieckige Form aufweisen und zwischen zwei benachbarten Seitentüchern ein voraus vorbereitetes ringförmiges Nähtuch vorgesehen ist, in dem eine Stützstange angeordnet ist; dass die Stützstange mit einem Montageloch versehen ist, innerhalb dessen mit Montageschnüren in Reihe verbunden sind; wobei eines der Seitentücher mit einer Zelttür versehen ist, mindestens eines der Seitentücher mit Ballwurföffnungen versehen ist, und eines der Seitentücher eine Ballwurfvorrichtung aufweist, wobei die Ballwurfvorrichtung zwei symmetrisch angeordnete Befestigungstücher, einen Ballwurfrahmen, einen Verbindungsrahmen und einen Klettverschluss umfasst, wobei jedes Montagetuch an dem Zelttuch genäht und angeschlossen ist, der Boden des Montagetuches mit einer Montagetasche versehen ist, und an dem Montagetuch mehrere beabstandeteVerstellstreifen genäht und angeschlossen sind, zwischen den benachbarten Verstellstreifen ein Spalt verbleibt; dass in der Montagetasche jedes Montagetuchs eine Montagestange vorgesehen ist, die sich zwischen dem Montagetuch und dem Verstellstreifen befindet; dass der Ballwurfrahmen mit dem Verbindungsrahmen verbunden ist, und die beiden Enden des Verbindungsrahmens jeweils durch eine Verbindungsschnur an die Montagestange angeschlossen sind; dass die Bodenfläche des Verbindungsrahmens mit einer Widerhakenfläche des Klettverschlusses versehen ist, und zwischen den Montagetüchern eine Verbindungsfläche des Klettverschlusses vorgesehen ist, die fest mit dem Zelttuch verbunden ist.
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Weiter ist es vorgesehen, dass eine der Seitentücher mit einem Montagefenster versehen ist und das Montagefenster ein Garnsichtfenster ist. Das Garnsichtfenster ist so ausgebildet, dass die Belüftung des Zeltes erleichtert wird.
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Weiter ist es vorgesehen, dass die Ballwurföffnung eine oder mehrere von kreisförmige, quadratische und dreieckige Form aufweist. Hierbei werden verschiedene Formen der Ballwurföffnung verwendet, um Unterhaltungs- und Lernfunktion zu verbessern.
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Weiter ist es vorgesehen, dass die Kante der Ballwurföffnung mit einer Torhülse verbunden ist und sich die Torhülse im Zelt befindet. Die Torhülse ist so vorgesehen, dass der Ball, nachdem er in die Ballwurföffnung eingetreten ist, entlang der Torhülse in das Zelt eintritt.
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Weiter ist es vorgesehen, dass das Zelttuch ferner ein Basisgewebe umfasst, und die Seitentücher und das Basisgewebe miteinander vernäht sind. Das Vorsehen des Basisgewebes dient als Feuchtigkeitsschutz, so dass die von der Ballwurföffnung geworfenen Bälle gut im Zelt gesammelt werden. Es ist auch praktisch für Kinder, im Zelt zu spielen.
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Weiter ist es vorgesehen, dass die obere Oberfläche des Basisgewebes mit einer Schutzschicht versehen ist. Dies verhindert, dass das Kind beim Spielen im Zelt rutscht.
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Im Vergleich zu dem Stand der Technik hat die Erfindung die folgenden vorteilhaften Wirkungen: 1. Das Innenraum-Kinderballwurfzelt der Erfindung verwendet zwei Arten von Ballwurfweisen: durch Ballwurföffnung und durch Ballwurfrahmen. Und gleichzeitig sind mehrere Ballwurföffnungen vorgesehen, was die Unterhaltung und das Lernen erleichtert; 2. Bezüglich der Struktur der Ballwurfvorrichtung ist einerseits die Verbindung zwischen dem Ballwurfrahmen und dem Zelttuch stabil, der Korb ist nicht leicht zu kippen und das Ballwürfen ist bequem; andererseits kann die Höhe des Korbs effektiv und schnell auf dem Zelttuch eingestellt werden; 3. Das Zelt der vorliegenden Erfindung ist einfach zu montieren und zu demontieren und somit geeignet für Kinder, im Innenraum zu verwenden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische strukturelle Ansicht der vorliegenden Erfindung (die Seitentücher mit einer Ballwurfvorrichtung ist eine Vorderansicht);
- 2 ist eine schematische strukturelle Ansicht der vorliegenden Erfindung (die Seitentücher mit einer Zelttür ist eine Vorderansicht);
- 3 ist eine Draufsicht der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist eine schematische strukturelle Ansicht der Ballwurfanordnung der vorliegenden Erfindung.
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Hierbei: Zelttuch 100, Stützstange 200, Befestigungsschnur 300, Seitentuch 1, Zelttür 2, Ballwurföffnung 3, Ballwurfvorrichtung 4, Montagetuch 5, Ballwurfrahmen 6, Verbindungsrahmen 7, Klettverschluss 8, Verstellstange 9, Befestigungsstange 10, Verbindungsschnur 11, Montagefenster 12, Basisgewebe 13
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen weiter verdeutlicht. Es ist zu versehen, dass die folgende detaillierte Beschreibung nur die Erfindung veranschaulicht und den Umfang der Erfindung nicht einschränken soll.
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Wie in 1, 2, 3 und 4 gezeigt, umfasst ein Innenraum-Kinderballwurfzelt ein Zelttuch 100 und eine Stützstange 200, und das Zelttuch kann drei bis sechs Seitentücher umfassen, die miteinander vernäht sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind fünf Seitentücher 1 vorgesehen, wobei die Seitentücher eine dreieckige Form aufweisen und zwischen zwei benachbarten Seitentüchern ein voraus vorbereitetes ringförmiges Nähtuch vorgesehen ist, in dem eine Stützstange angeordnet ist; die Stützstange ist mit einem Montageloch versehen, innerhalb dessen mit Montageschnüren 300 in Reihe verbunden sind. Zwei benachbarte Seitentücher werden zusammengenäht und verbunden, und das ringförmige Nähtuch wird auch zwischen den beiden Seitentüchern genäht, und die Stützstange wird in das Nähtuch eingelegt, um die Stützstange an dem Zelttuch zu stützen und somit ein Zelt zu bilden. Beim Gebrauch kann die Stützstange in das ringförmige Nähtuch eingeführt werden. Und anschließend wird eine Befestigungsschnur am oberen Ende jeweils durch das Montageloch geführt, und dann wird die Montageschnur abgeschnürt, um die Montage des Zeltes zu realisieren. Bei der Demontage wird die Montageschnur zuerst demontiert. Anschließend wird die Stützstange herausgenommen, so kann das Zelttuch selbst gefaltet werden. Daher ist die Montage und Demontage des gesamten Zeltes sehr bequem und die Lagerung ist einfach.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es weiter vorgesehen, dass eines der Seitentücher mit einer Zelttür 2 versehen ist, die drei Seitentücher alle mit Ballwurföffnungen 3 versehen sind, wobei jedes Seitentuch vier Ballwurföffnungen aufweist, das übliche Seitentuch eine Ballwurfvorrichtung 4 aufweist, wobei die Anzahl der Ballwurföffnung und der Ballwurfvorrichtung bedarfsabhängig eingestellt werden kann. Die Ballwurfvorrichtung umfasst zwei symmetrisch angeordnete Befestigungstücher 5, einen Ballwurfrahmen 6, einen Verbindungsrahmen 7 und einen Klettverschluss 8, wobei jedes Montagetuch an dem Zelttuch genäht und angeschlossen ist, der Boden des Montagetuches mit einer Montagetasche versehen ist, und an dem Montagetuch mehrere beabstandeteVerstellstreifen 9 genäht und angeschlossen sind, zwischen den benachbarten Verstellstreifen ein Spalt verbleibt. In der Montagetasche jedes Montagetuchs ist eine Montagestange 10 vorgesehen, die sich zwischen dem Montagetuch und dem Verstellstreifen befindet. Der Ballwurfrahmen ist mit dem Verbindungsrahmen verbunden, und die beiden Enden des Verbindungsrahmens sind jeweils durch eine Verbindungsschnur 11 an die Montagestange angeschlossen sind; die Bodenfläche des Verbindungsrahmens ist mit einer Widerhakenfläche des Klettverschlusses versehen, und zwischen den Montagetüchern ist eine Verbindungsfläche des Klettverschlusses vorgesehen, die fest mit dem Zelttuch verbunden ist
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass eine der Seitentücher mit einem Montagefenster 12 versehen ist und das Montagefenster ein Garnsichtfenster ist. Das Garnsichtfenster ist so ausgebildet, dass die Belüftung des Zeltes erleichtert wird.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Ballwurföffnung eine oder mehrere von kreisförmige, quadratische und dreieckige Form aufweist. Hierbei werden verschiedene Formen der Ballwurföffnung verwendet, um Unterhaltungs- und Lernfunktion zu verbessern. Selbstverständlich können andere regelmäßige oder unregelmäßige Formen im Stand der Technik als die Form der Ballwurföffnung verwendet werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Kante der Ballwurföffnung mit einer Torhülse verbunden ist und sich die Torhülse im Zelt befindet. Die Torhülse ist so vorgesehen, dass der Ball, nachdem er in die Ballwurföffnung eingetreten ist, entlang der Torhülse in das Zelt eintritt.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass das Zelttuch ferner ein Basisgewebe 13 umfasst, und die Seitentücher und das Basisgewebe miteinander vernäht sind. Das Vorsehen des Basisgewebes dient als Feuchtigkeitsschutz, so dass die von der Ballwurföffnung geworfenen Bälle gut im Zelt gesammelt werden. Es ist auch praktisch für Kinder, im Zelt zu spielen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die obere Oberfläche des Basisgewebes mit einer Schutzschicht versehen ist. Dies verhindert, dass das Kind beim Spielen im Zelt rutscht.
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Die in der Lösung der vorliegenden Erfindung offenbarten technischen Mittel sind nicht auf die in den obigen Ausführungsformen offenbarten technischen Mittel beschränkt und umfassen die technischen Lösungen, die aus einer beliebigen Kombination der obigen technischen Merkmale besteht. Es ist anzumerken, dass der Fachmann auf diesem Gebiet eine Anzahl von Modifikationen und Verfeinerungen vornehmen kann, ohne von den Grundsätzen der Erfindung abzuweichen, und solche Modifikationen und Verfeinerungen fallen ebenfalls in den Schutzumfang der Erfindung.