CH346809A - Mechanisches Spielzeug zum Gebrauch mit scheibenförmigen Körpern - Google Patents

Mechanisches Spielzeug zum Gebrauch mit scheibenförmigen Körpern

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CH346809A
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organ
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toy
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Inventor
Schuyler Reynolds
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Tigrett Ind
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/3622Specially shaped rolling boards for the balls, e.g. ball tracks

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  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Mechanisches Spielzeug zum Gebrauch mit scheibenförmigen Körpern    Die Erfindung betrifft ein insbesondere als Blick  fänger dienendes mechanisches Spielzeug zum Ge  brauch mit scheibenförmigen     Körpern,    das dadurch  gekennzeichnet ist, dass es wenigstens ein zur Hori  zontalen geneigtes, leiterartiges Organ aufweist, das  aus zwei unter sich parallelen, im Abstand voneinan  der liegenden und miteinander verbundenen Seiten  teilen gebildet ist, die eine Führung für den scheiben  förmigen Körper während seiner Abwärtsbewegung  bilden und an ihren obern Rändern an den einander  zugekehrten Seitenflächen Erhöhungen mit dazwi  schenliegenden Vertiefungen aufweisen,     ferner,

      dass  am obern Ende des Organs Mittel vorgesehen sind  zur Verbringung des scheibenförmigen Körpers aus  der senkrechten Stellung in eine Neigungslage, wobei  er durch das oberste Paar der Erhöhungen aufgefan  gen wird, das Ganze derart, dass zufolge der beim  Umlegen eingeleiteten Bewegung in Zusammen  wirkung mit der Schwerkraft und den Erhöhungen  dem Körper eine Rotationsbewegung um seine hori  zontale Achse erteilt wird, die der Körper unter dem  Einfluss der jeweils nächstfolgenden, tiefer liegenden  Erhöhungen während seiner Abwärtsbewegung fort  setzt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  erfindungsgemässen Spielzeuges dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in     Fig.    2  in grösserem     Massstabe,          Fig.4    einen Schnitt nach der Linie 4-4 in       Fig.    3,       Fig.    5 einen Grundriss zu     Fig.    3 und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in     Fig.    3.  Das Spielzeug weist einen Unterteil 10 auf, auf  dem ein senkrecht stehender Oberteil 11 aufgesetzt  ist.

   Der Oberteil 11 umfasst eine vertikale Platte 12.    An der einen Seite der Platte 12 ist ein     leiter-    oder  treppenartiges Organ 13, auf der andern Plattenseite  ein ebensolches Organ 14 angeordnet. Beide Organe  13 und 14 sind geneigt zur Horizontalen montiert,  derart, dass sich das tiefer liegende Ende des obern  Organs 13 auf gleicher Höhe wie das obere Ende  des     untern    Organs 14 befindet, wobei die auf gleicher  Höhe liegenden Enden miteinander in Verbindung  stehen. Jedes der beiden Organe 13 und 14 ist aus  zwei unter sich parallelen und voneinander im Ab  stand gehaltenen Seitenteilen 15 gebildet. Als Ver  bindungsmittel für die Seitenteile sind eine Anzahl  in gleichen Abständen nebeneinander angeordnete  Traversen 16 vorgesehen.

   Wie die     Fig.    3, 5 und 6  zeigen, sind die obern Ränder der Seitenteile an     deni     einander zugekehrten Flächen mit in bestimmten Ab  ständen voneinander gehaltenen, zähneartigen Er  höhungen 17 sowie mit dazwischenliegenden Ver  tiefungen 18 versehen.  



  Zum Gebrauch des Spielzeuges sind scheiben  förmige Körper 20 vorgesehen, die einen bestimm  ten Durchmesser aufweisen. Dieser Durchmesser ent  spricht mindestens angenähert dem Abstand     zwischen.     den einander gegenüberliegenden     Seitenteilflächen     gemessen über den Vertiefungen 18, wie insbeson  dere die     Fig.    5 und 6 zeigen. Die Körper 20 sind  dazu bestimmt, unter ihrem Eigengewicht unter Aus  nutzung der Schwerkraft sich längs der Bewegungs  bahn W längs den geneigten Organen 13 und 14  hinunter zu bewegen.

   Diese Bahn W ist zufolge der  vorhandenen Erhöhungen 17 und Vertiefungen 18  uneben und verursacht während der Fortbewegung  eines Körpers 20 eine Drehung desselben um     diz     Querachse über 180 , wenn jeweils zwei einander  gegenüberstehende Erhöhungen 17 wirksam sind.  



  Das obere rechte Ende der Platte 12 weist, wie       Fig.    2 zeigt, einen senkrechten, zum     Durchschieben,         eines Körpers 20 und zur Einführung desselben     in,     das     Spielzeug    bestimmten Schlitz 19 auf. Die Rück  seite der Platte 12 in bezug auf das Organ 13 ist mit  einem Führungsorgan versehen, das zwei Seitenteile  21 und einen in Richtung auf den Schlitz 19 geneig  ten Boden 21a aufweist, wie     Fig.    4 zeigt, so dass ein  in das Führungsorgan eingelegter Körper 20 unter  dem Eigengewicht durch den Schlitz 19 rollt und  in ein Fangorgan 22 einfällt, das am obern Ende des  Organs 13 angebracht ist.

   Das Fangorgan 22 besitzt       winkelförmigen    Querschnitt mit einem längeren und  einem kürzeren Schenkel. Der kürzere Schenkel 23  ist derart zur Horizontalen geneigt, dass sein freies  Ende höher     liegt    als seine Verbindungsstelle mit dem  längeren Schenkel 26. Die obere Fläche 24 des  kürzeren Schenkels schliesst mit der Horizontalen  einen Winkel von wenigstens 15  ein. Der Schenkel  23 ist ferner so angeordnet, dass seine obere Fläche  24 in der gleichen Ebene liegt wie die oben liegen  den Kanten des obersten Paares der Erhöhungen 17  des Organs 13. Der Rand am freien Ende des Schen  kels 23 hat     Kreisbogenform,    wie bei 25 in     Fig.    5  gezeigt ist.

   Der hintere Schenkel 26 des Fangorgans  besitzt eine Vorderfläche 26', die zur Schaffung des  erforderlichen freien Spiels im untern Teil des Organs  nach abwärts und auswärts geneigt ist, und eine freie  Schwenkbewegung eines in das Organ einfallenden  Körpers 20 ermöglicht, wie     Fig.    3 zeigt.  



  Ein in das Führungsorgan 21, 21a in senkrechter  Lage eingelegter, scheibenförmiger Körper 20 rollt  über den in Richtung auf den Schlitz 19 geneigten  Boden 21a und fällt in das Fangorgan 22 ein, wobei  die Seitenteile 15 eine Bewegung in der Querrich  tung zum Organ 13 verhindern und der Körper auf  dem     obern    Ende seiner Bewegungsbahn W in Füh  rung genommen wird und auch seitlich geführt bleibt,  wenn sein Rand mit den Erhöhungen 17 in Berüh  rung tritt.

   Zufolge der Neigung der obern Fläche 24  des Schenkels 23 und derjenigen der Vorderfläche  26' wird der Körper in eine Neigungslage zur Senk  rechten gebracht,     derzufolge    er nach     vorwärts    fällt  und eine Schwenkbewegung um seine horizontale  Achse ausführt, wobei er vom obersten Paar Er  höhungen 17 aufgefangen wird. Die Berührungsstelle  liegt in der genannten horizontalen Achse, wie     Fig.    3  zeigt, die mit der Verbindungslinie der schneiden  artigen Enden der genannten Erhöhungen zusammen  fällt. Nach dem Auftreffen des Körpers 20 auf den  obersten Erhöhungen 17 kommt er aber zufolge des  ihm erteilten Drehmomentes nicht zum Stillstand.

    Der Körper 20 setzt     viehmehr    seine Bewegung fort,  wobei seine Querachse als Rotationsachse dient und  er zunächst mit den zweitobersten Erhöhungen 17,  dann mit den nächstfolgenden Erhöhungen usw. in  Berührung tritt und damit zur Aufrechterhaltung  seiner Rotationsbewegung     veranlasst    wird. In     Fig.    3  sind drei aufeinanderfolgende Bewegungsschritte  eines Körpers 20 durch strichpunktierte Linien dar  gestellt, wobei die seitliche Führung des Körpers  durch die bei der Herstellung der Erhöhungen 17    und Vertiefungen 18 stehengebliebenen Flächenteile  27 an den einander zugekehrten Seitenflächen der  Seitenteile 15 übernommen wird, während die Ver  tiefungen 18 selbst ein Durchfallen des Körpers 20  verhindern.

   Zur Erleichterung der rollenden Ab  wärtsbewegung eines Körpers ist vorzugsweise sein  Durchmesser so gewählt, dass zwischen seinem Rande  und den Flächenteilen ein kleines Spiel vorhanden  ist, um die Reibungswiderstände möglichst klein zu  halten.  



  Während der Abwärtsbewegung eines Körpers 20  auf seiner Bewegungsbahn W wirkt dieser zufolge  seiner Rotationsbewegung um seine horizontale  Achse als Blickfänger.  



  Bei der gezeichneten Ausführungsform sind zwei  leiterartige Organe vorgesehen, von denen das obere  Organ 13 auf der einen, das untere Organ 14 auf  der     andern    Seite der Platte 12 festgemacht ist. Es  könnte das Spielzeug auch nur ein Organ oder auch  mehr als zwei Organe aufweisen. Beide Organe 13  und 14 sind miteinander in bezug auf ihre konstruk  tive Ausbildung gleich.  



  Führt ein scheibenförmiger Körper 20 am un  tern Ende des obern Organs 13 seine letzte Rota  tionsbewegung aus, wird er in vertikaler Stellung von  einem     rinnenartigen        überleitorgan    30 aufgefangen.  Das     überleitorgan    30 steht senkrecht von der Platte  12 ab und besitzt einen in Richtung auf die letztere  nach abwärts geneigten Boden, analog dem Führungs  organ 21, 21a. In der Verlängerung des     überleit-          organs    30 weist die Platte 12 einen Schlitz analog  dem Schlitz 19 auf, durch den der vom Organ 30  aufgefangene und dieses verlassende Körper hindurch  rollt, um auf der andern Seitenfläche der Platte 12  in ein am obern Ende des untern Organs 14 befind  liches Fangorgan 22a einzufallen.

   Die beiden Fang  organe 22 und 22a haben gleiche konstruktive Aus  bildung. Das Fangorgan 22a veranlasst die     überlei-          tung    des aufgenommenen Körpers an das Organ 14  zwecks Fortsetzung seiner Rollbewegung bis zu seiner  Ankunft am untern Ende.  



  Das untere Ende des Organs 14 ist mit einem  ebenfalls vertikalen     überleitorgan    31 versehen, das  senkrecht von der Platte 12 absteht und dem auf  gefangenen Körper 20 zufolge seines geneigt zur  Horizontalen stehenden Bodens ermöglicht, durch  einen senkrechten Schlitz 32 in der Platte 12 weiter  zurollen. An den Schlitz 32 schliesst ein Schlitz 33  in der obern     Abschlusswand    des als     Sammelbehälter     ausgebildeten Unterteils 10 an, durch den die schei  benförmigen Körper 20 in den Behälterinnenraum  34 einfallen. Der Boden 35 des Unterteils 10 ist weg  nehmbar oder umklappbar ausgebildet, was eine Ent  nahme der Körper 20 ermöglicht.  



  Das Spielzeug kann beispielsweise so gebaut sein,  dass es sich in Verbindung mit Geldstücken von be  stimmtem     Durchmesesr    verwenden lässt, um analog  wie eine Sparbüchse oder dergleichen gebraucht zu  werden, da die einzuwerfenden Geldstücke vor dem  Übertritt in den Sammelbehälter ihre Rotations-           bewegungen    ausführen und dadurch, besonders bei  Kindern usw. einen Anreiz zum Sparen auszuüben  vermögen.  



  Das Spielzeug weist keine zu betätigenden Teile  auf, ist daher billig in der Herstellung und erfordert  keinen Unterhalt. Es kann auch insbesondere beim  Gebrauch als Blickfänger am obern Eintrittsende  für die scheibenförmigen Körper mit einem ' Auf  nahmebehälter für die letzteren versehen sein, aus  dem die Körper einzeln und in aufeinanderfolgenden  bestimmten Zeitabständen in das Fangorgan einfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mechanisches Spielzeug zum Gebrauch mit schei benförmigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein zur Horizontalen geneigtes, leiter artiges Organ aufweist, das aus zwei unter sich par allelen, im Abstand voneinander liegenden und mit einander verbundenen Seitenteilen gebildet ist, die eine Führung für den scheibenförmigen Körper wäh rend seiner Abwärtsbewegung bilden und an ihren obern Rändern an den einander zugekehrten Seiten flächen Erhöhungen mit dazwischenliegenden Ver tiefungen aufweisen, ferner, dass am obern Ende des Organs Mittel vorgesehen sind, zur Verbringung des scheibenförmigen Körpers aus der senkrechten Stel lung in eine Neigungslage, wobei er durch das oberste Paar der Erhöhungen aufgefangen wird, das Ganze derart,
    dass zufolge der beim Umlegen eingeleiteten Bewegung in Zusammenwirkung mit der Schwerkraft und den Erhöhungen dem Körper eine Rotations bewegung um seine horizontale Achse erteilt wird, die der Körper unter dem Einfluss der jeweils nächst folgenden, tiefer liegenden Erhöhungen während seiner Abwärtsbewegung fortsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erhöhungen an den Seiten teilen des Organs schneidenartige Zähne zum Auf fangen des rotierenden Körpers aufweisen, welche Zähne unterhalb der obern Ränder der Seitenteile liegen zwecks Bildung von Führungsflächen für die sich auf die Zähne auflegenden und über diese weg sich drehenden Körper, ferner, dass der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Führungs flächen grösser ist als der Durchmesser des zum Ge brauch vorgesehenen, scheibenförmigen Körpers, während der Durchmesser des letzteren grösser ist als der Abstand der einander zugekehrten Flächen, zwischen den Erhöhungen und Vertiefungen ge messen. 2.
    Spielzeug nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Unterteil und einen auf diesem befestigten Oberteil aufweist, welch letzterer als Träger des leiterartigen Organs dient, ferner, dass sich am obern Ende des Organs ein zur Aufnahme eines Körpers in senkrech ter Stellung bestimmtes Organ befindet und hinter diesem ein Fangorgan angeordnet ist, das den im freien Fall aufgefangenen Körper in eine Neigungs lage zwingt, derzufolge dieser sich auf die obersten Erhöhungen des Organs umlegt, wobei die Verbin dungslinie der Erhöhungen mindestens angenähert mit der Querachse des Körpers zusammenfällt. 3.
    Spielzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2 mit mindestens zwei Organen, da durch gekennzeichnet, dass die Organe übereinander angeordnet sind und das untere Ende des obern Or gans auf gleicher Höhe wie das obere Ende des untern Organs liegt, ferner, dass sich am untern Ende des obern Organs ein zur Aufnahme eines Körpers und das Weiterrollen in senkrechter Stellung be stimmtes überleitorgan angeordnet ist, während sich am obern Ende des untern Organs ein zur Auf nahme des aus dem überleitorgan austretenden Kör pers bestimmtes Fangorgan befindet. 4.
    Spielzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil als Sammelbehälter zur Aufnahme des das untere Ende des Organs erreichenden Körpers aus gebildet ist.
CH346809D 1956-06-09 1956-06-09 Mechanisches Spielzeug zum Gebrauch mit scheibenförmigen Körpern CH346809A (de)

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