CH346809A - Mechanical toys for use with disc-shaped bodies - Google Patents

Mechanical toys for use with disc-shaped bodies

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CH346809A
CH346809A CH346809DA CH346809A CH 346809 A CH346809 A CH 346809A CH 346809D A CH346809D A CH 346809DA CH 346809 A CH346809 A CH 346809A
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CH
Switzerland
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organ
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disc
side parts
toy
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German (de)
Inventor
Schuyler Reynolds
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Tigrett Ind
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/3622Specially shaped rolling boards for the balls, e.g. ball tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Mechanisches Spielzeug zum Gebrauch mit scheibenförmigen Körpern    Die Erfindung betrifft ein insbesondere als Blick  fänger dienendes mechanisches Spielzeug zum Ge  brauch mit scheibenförmigen     Körpern,    das dadurch  gekennzeichnet ist, dass es wenigstens ein zur Hori  zontalen geneigtes, leiterartiges Organ aufweist, das  aus zwei unter sich parallelen, im Abstand voneinan  der liegenden und miteinander verbundenen Seiten  teilen gebildet ist, die eine Führung für den scheiben  förmigen Körper während seiner Abwärtsbewegung  bilden und an ihren obern Rändern an den einander  zugekehrten Seitenflächen Erhöhungen mit dazwi  schenliegenden Vertiefungen aufweisen,     ferner,

      dass  am obern Ende des Organs Mittel vorgesehen sind  zur Verbringung des scheibenförmigen Körpers aus  der senkrechten Stellung in eine Neigungslage, wobei  er durch das oberste Paar der Erhöhungen aufgefan  gen wird, das Ganze derart, dass zufolge der beim  Umlegen eingeleiteten Bewegung in Zusammen  wirkung mit der Schwerkraft und den Erhöhungen  dem Körper eine Rotationsbewegung um seine hori  zontale Achse erteilt wird, die der Körper unter dem  Einfluss der jeweils nächstfolgenden, tiefer liegenden  Erhöhungen während seiner Abwärtsbewegung fort  setzt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  erfindungsgemässen Spielzeuges dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in     Fig.    2  in grösserem     Massstabe,          Fig.4    einen Schnitt nach der Linie 4-4 in       Fig.    3,       Fig.    5 einen Grundriss zu     Fig.    3 und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in     Fig.    3.  Das Spielzeug weist einen Unterteil 10 auf, auf  dem ein senkrecht stehender Oberteil 11 aufgesetzt  ist.

   Der Oberteil 11 umfasst eine vertikale Platte 12.    An der einen Seite der Platte 12 ist ein     leiter-    oder  treppenartiges Organ 13, auf der andern Plattenseite  ein ebensolches Organ 14 angeordnet. Beide Organe  13 und 14 sind geneigt zur Horizontalen montiert,  derart, dass sich das tiefer liegende Ende des obern  Organs 13 auf gleicher Höhe wie das obere Ende  des     untern    Organs 14 befindet, wobei die auf gleicher  Höhe liegenden Enden miteinander in Verbindung  stehen. Jedes der beiden Organe 13 und 14 ist aus  zwei unter sich parallelen und voneinander im Ab  stand gehaltenen Seitenteilen 15 gebildet. Als Ver  bindungsmittel für die Seitenteile sind eine Anzahl  in gleichen Abständen nebeneinander angeordnete  Traversen 16 vorgesehen.

   Wie die     Fig.    3, 5 und 6  zeigen, sind die obern Ränder der Seitenteile an     deni     einander zugekehrten Flächen mit in bestimmten Ab  ständen voneinander gehaltenen, zähneartigen Er  höhungen 17 sowie mit dazwischenliegenden Ver  tiefungen 18 versehen.  



  Zum Gebrauch des Spielzeuges sind scheiben  förmige Körper 20 vorgesehen, die einen bestimm  ten Durchmesser aufweisen. Dieser Durchmesser ent  spricht mindestens angenähert dem Abstand     zwischen.     den einander gegenüberliegenden     Seitenteilflächen     gemessen über den Vertiefungen 18, wie insbeson  dere die     Fig.    5 und 6 zeigen. Die Körper 20 sind  dazu bestimmt, unter ihrem Eigengewicht unter Aus  nutzung der Schwerkraft sich längs der Bewegungs  bahn W längs den geneigten Organen 13 und 14  hinunter zu bewegen.

   Diese Bahn W ist zufolge der  vorhandenen Erhöhungen 17 und Vertiefungen 18  uneben und verursacht während der Fortbewegung  eines Körpers 20 eine Drehung desselben um     diz     Querachse über 180 , wenn jeweils zwei einander  gegenüberstehende Erhöhungen 17 wirksam sind.  



  Das obere rechte Ende der Platte 12 weist, wie       Fig.    2 zeigt, einen senkrechten, zum     Durchschieben,         eines Körpers 20 und zur Einführung desselben     in,     das     Spielzeug    bestimmten Schlitz 19 auf. Die Rück  seite der Platte 12 in bezug auf das Organ 13 ist mit  einem Führungsorgan versehen, das zwei Seitenteile  21 und einen in Richtung auf den Schlitz 19 geneig  ten Boden 21a aufweist, wie     Fig.    4 zeigt, so dass ein  in das Führungsorgan eingelegter Körper 20 unter  dem Eigengewicht durch den Schlitz 19 rollt und  in ein Fangorgan 22 einfällt, das am obern Ende des  Organs 13 angebracht ist.

   Das Fangorgan 22 besitzt       winkelförmigen    Querschnitt mit einem längeren und  einem kürzeren Schenkel. Der kürzere Schenkel 23  ist derart zur Horizontalen geneigt, dass sein freies  Ende höher     liegt    als seine Verbindungsstelle mit dem  längeren Schenkel 26. Die obere Fläche 24 des  kürzeren Schenkels schliesst mit der Horizontalen  einen Winkel von wenigstens 15  ein. Der Schenkel  23 ist ferner so angeordnet, dass seine obere Fläche  24 in der gleichen Ebene liegt wie die oben liegen  den Kanten des obersten Paares der Erhöhungen 17  des Organs 13. Der Rand am freien Ende des Schen  kels 23 hat     Kreisbogenform,    wie bei 25 in     Fig.    5  gezeigt ist.

   Der hintere Schenkel 26 des Fangorgans  besitzt eine Vorderfläche 26', die zur Schaffung des  erforderlichen freien Spiels im untern Teil des Organs  nach abwärts und auswärts geneigt ist, und eine freie  Schwenkbewegung eines in das Organ einfallenden  Körpers 20 ermöglicht, wie     Fig.    3 zeigt.  



  Ein in das Führungsorgan 21, 21a in senkrechter  Lage eingelegter, scheibenförmiger Körper 20 rollt  über den in Richtung auf den Schlitz 19 geneigten  Boden 21a und fällt in das Fangorgan 22 ein, wobei  die Seitenteile 15 eine Bewegung in der Querrich  tung zum Organ 13 verhindern und der Körper auf  dem     obern    Ende seiner Bewegungsbahn W in Füh  rung genommen wird und auch seitlich geführt bleibt,  wenn sein Rand mit den Erhöhungen 17 in Berüh  rung tritt.

   Zufolge der Neigung der obern Fläche 24  des Schenkels 23 und derjenigen der Vorderfläche  26' wird der Körper in eine Neigungslage zur Senk  rechten gebracht,     derzufolge    er nach     vorwärts    fällt  und eine Schwenkbewegung um seine horizontale  Achse ausführt, wobei er vom obersten Paar Er  höhungen 17 aufgefangen wird. Die Berührungsstelle  liegt in der genannten horizontalen Achse, wie     Fig.    3  zeigt, die mit der Verbindungslinie der schneiden  artigen Enden der genannten Erhöhungen zusammen  fällt. Nach dem Auftreffen des Körpers 20 auf den  obersten Erhöhungen 17 kommt er aber zufolge des  ihm erteilten Drehmomentes nicht zum Stillstand.

    Der Körper 20 setzt     viehmehr    seine Bewegung fort,  wobei seine Querachse als Rotationsachse dient und  er zunächst mit den zweitobersten Erhöhungen 17,  dann mit den nächstfolgenden Erhöhungen usw. in  Berührung tritt und damit zur Aufrechterhaltung  seiner Rotationsbewegung     veranlasst    wird. In     Fig.    3  sind drei aufeinanderfolgende Bewegungsschritte  eines Körpers 20 durch strichpunktierte Linien dar  gestellt, wobei die seitliche Führung des Körpers  durch die bei der Herstellung der Erhöhungen 17    und Vertiefungen 18 stehengebliebenen Flächenteile  27 an den einander zugekehrten Seitenflächen der  Seitenteile 15 übernommen wird, während die Ver  tiefungen 18 selbst ein Durchfallen des Körpers 20  verhindern.

   Zur Erleichterung der rollenden Ab  wärtsbewegung eines Körpers ist vorzugsweise sein  Durchmesser so gewählt, dass zwischen seinem Rande  und den Flächenteilen ein kleines Spiel vorhanden  ist, um die Reibungswiderstände möglichst klein zu  halten.  



  Während der Abwärtsbewegung eines Körpers 20  auf seiner Bewegungsbahn W wirkt dieser zufolge  seiner Rotationsbewegung um seine horizontale  Achse als Blickfänger.  



  Bei der gezeichneten Ausführungsform sind zwei  leiterartige Organe vorgesehen, von denen das obere  Organ 13 auf der einen, das untere Organ 14 auf  der     andern    Seite der Platte 12 festgemacht ist. Es  könnte das Spielzeug auch nur ein Organ oder auch  mehr als zwei Organe aufweisen. Beide Organe 13  und 14 sind miteinander in bezug auf ihre konstruk  tive Ausbildung gleich.  



  Führt ein scheibenförmiger Körper 20 am un  tern Ende des obern Organs 13 seine letzte Rota  tionsbewegung aus, wird er in vertikaler Stellung von  einem     rinnenartigen        überleitorgan    30 aufgefangen.  Das     überleitorgan    30 steht senkrecht von der Platte  12 ab und besitzt einen in Richtung auf die letztere  nach abwärts geneigten Boden, analog dem Führungs  organ 21, 21a. In der Verlängerung des     überleit-          organs    30 weist die Platte 12 einen Schlitz analog  dem Schlitz 19 auf, durch den der vom Organ 30  aufgefangene und dieses verlassende Körper hindurch  rollt, um auf der andern Seitenfläche der Platte 12  in ein am obern Ende des untern Organs 14 befind  liches Fangorgan 22a einzufallen.

   Die beiden Fang  organe 22 und 22a haben gleiche konstruktive Aus  bildung. Das Fangorgan 22a veranlasst die     überlei-          tung    des aufgenommenen Körpers an das Organ 14  zwecks Fortsetzung seiner Rollbewegung bis zu seiner  Ankunft am untern Ende.  



  Das untere Ende des Organs 14 ist mit einem  ebenfalls vertikalen     überleitorgan    31 versehen, das  senkrecht von der Platte 12 absteht und dem auf  gefangenen Körper 20 zufolge seines geneigt zur  Horizontalen stehenden Bodens ermöglicht, durch  einen senkrechten Schlitz 32 in der Platte 12 weiter  zurollen. An den Schlitz 32 schliesst ein Schlitz 33  in der obern     Abschlusswand    des als     Sammelbehälter     ausgebildeten Unterteils 10 an, durch den die schei  benförmigen Körper 20 in den Behälterinnenraum  34 einfallen. Der Boden 35 des Unterteils 10 ist weg  nehmbar oder umklappbar ausgebildet, was eine Ent  nahme der Körper 20 ermöglicht.  



  Das Spielzeug kann beispielsweise so gebaut sein,  dass es sich in Verbindung mit Geldstücken von be  stimmtem     Durchmesesr    verwenden lässt, um analog  wie eine Sparbüchse oder dergleichen gebraucht zu  werden, da die einzuwerfenden Geldstücke vor dem  Übertritt in den Sammelbehälter ihre Rotations-           bewegungen    ausführen und dadurch, besonders bei  Kindern usw. einen Anreiz zum Sparen auszuüben  vermögen.  



  Das Spielzeug weist keine zu betätigenden Teile  auf, ist daher billig in der Herstellung und erfordert  keinen Unterhalt. Es kann auch insbesondere beim  Gebrauch als Blickfänger am obern Eintrittsende  für die scheibenförmigen Körper mit einem ' Auf  nahmebehälter für die letzteren versehen sein, aus  dem die Körper einzeln und in aufeinanderfolgenden  bestimmten Zeitabständen in das Fangorgan einfallen.



  Mechanical toy for use with disk-shaped bodies The invention relates to a mechanical toy for use with disk-shaped bodies, in particular serving as a gaze-catcher, which is characterized in that it has at least one ladder-like organ inclined to the horizontal, which consists of two parallel, at a distance voneinan the lying and interconnected sides share is formed, which form a guide for the disc-shaped body during its downward movement and at their upper edges on the facing side surfaces have elevations with intervening depressions, furthermore,

      that at the upper end of the organ means are provided for moving the disc-shaped body from the vertical position into an inclined position, whereby it is caught by the top pair of elevations, the whole thing in such a way that, according to the movement initiated when folding over, in cooperation with the Gravity and the elevations the body is given a rotational movement around its hori zontal axis, which the body continues under the influence of the next following, lower elevations during its downward movement.



  In the drawing, an embodiment of the toy according to the invention is shown. It shows: Fig. 1 a front view, Fig. 2 a side view, Fig. 3 a section along the line 3-3 in Fig. 2 on a larger scale, Fig. 4 a section along the line 4-4 in Fig. 3, 5 shows a plan view of FIG. 3 and FIG. 6 shows a section along line 6-6 in FIG. 3. The toy has a lower part 10 on which a vertical upper part 11 is placed.

   The upper part 11 comprises a vertical plate 12. On one side of the plate 12 there is a ladder-like or step-like organ 13, and on the other side of the plate an organ 14 of the same type is arranged. Both organs 13 and 14 are mounted inclined to the horizontal in such a way that the lower end of the upper organ 13 is at the same level as the upper end of the lower organ 14, the ends lying at the same level being connected to one another. Each of the two organs 13 and 14 is formed from two side parts 15 that are parallel to each other and held in the Ab was. As a connecting means for the side parts, a number of cross members 16 arranged side by side at equal intervals are provided.

   As FIGS. 3, 5 and 6 show, the upper edges of the side parts are provided on deni facing surfaces with teeth-like elevations 17 and depressions 18 in between, which are held in certain From each other.



  To use the toy disc-shaped body 20 are provided which have a certain th diameter. This diameter corresponds at least approximately to the distance between. the opposite side partial surfaces measured over the depressions 18, as in particular FIGS. 5 and 6 show. The body 20 are intended to move under their own weight using gravity along the movement path W along the inclined organs 13 and 14 down.

   This path W is uneven as a result of the elevations 17 and depressions 18 present and causes a rotation of the same about the transverse axis over 180 during the movement of a body 20 when two opposing elevations 17 are effective.



  The upper right end of the plate 12 has, as FIG. 2 shows, a vertical slot 19 intended for pushing through a body 20 and for introducing the same into the toy. The rear side of the plate 12 with respect to the organ 13 is provided with a guide element which has two side parts 21 and a bottom 21a inclined towards the slot 19, as shown in FIG. 4, so that a body inserted into the guide element 20 rolls under its own weight through the slot 19 and falls into a catching element 22 which is attached to the upper end of the organ 13.

   The catching member 22 has an angular cross-section with a longer and a shorter leg. The shorter leg 23 is inclined to the horizontal in such a way that its free end is higher than its connection point with the longer leg 26. The upper surface 24 of the shorter leg encloses an angle of at least 15 with the horizontal. The leg 23 is further arranged so that its upper surface 24 lies in the same plane as the uppermost edges of the uppermost pair of protrusions 17 of the organ 13. The edge at the free end of the leg 23 has a circular arc shape, as at 25 in FIG Fig. 5 is shown.

   The rear leg 26 of the catching organ has a front surface 26 'which is inclined downwards and outwards to create the necessary free play in the lower part of the organ, and which enables a body 20 falling into the organ, as FIG. 3 shows.



  An inserted in the guide member 21, 21a in a vertical position, disc-shaped body 20 rolls over the inclined in the direction of the slot 19 bottom 21a and falls into the catching member 22, the side parts 15 prevent movement in the transverse direction to the organ 13 and the body is taken on the upper end of its trajectory W in Füh tion and also remains guided laterally when its edge with the elevations 17 comes into contact.

   As a result of the inclination of the upper surface 24 of the leg 23 and that of the front surface 26 ', the body is brought into an inclined position to the vertical, as a result of which it falls forward and executes a pivoting movement about its horizontal axis, being caught by the top pair of elevations 17 becomes. The point of contact lies in said horizontal axis, as shown in FIG. 3, which coincides with the connecting line of the cutting-like ends of said elevations. After the body 20 hits the uppermost elevations 17, however, it does not come to a standstill due to the torque given to it.

    The body 20 continues its movement much more, with its transverse axis serving as the axis of rotation and it first comes into contact with the second uppermost elevations 17, then with the next following elevations, etc. and is thus caused to maintain its rotational movement. In Fig. 3 three successive steps of movement of a body 20 are provided by dash-dotted lines, the lateral guidance of the body is taken over by the surface parts 27 left on the facing side surfaces of the side parts 15 during the manufacture of the elevations 17 and depressions 18, while the Ver depressions 18 prevent the body 20 from falling through.

   To facilitate the rolling downward movement of a body, its diameter is preferably chosen so that there is a little play between its edge and the surface parts in order to keep the frictional resistance as small as possible.



  During the downward movement of a body 20 on its movement path W, this acts as an eye-catcher due to its rotational movement about its horizontal axis.



  In the embodiment shown, two ladder-like organs are provided, of which the upper organ 13 is fastened on one side and the lower organ 14 on the other side of the plate 12. The toy could also have only one organ or more than two organs. Both organs 13 and 14 are the same with respect to their constructive training.



  Performs a disc-shaped body 20 at the un tern end of the upper organ 13 from its last rotational movement, it is caught in a vertical position by a channel-like transfer organ 30. The transfer organ 30 is perpendicular from the plate 12 and has a downwardly inclined floor in the direction of the latter, analogous to the guide organ 21, 21a. In the extension of the connecting organ 30, the plate 12 has a slot analogous to the slot 19, through which the body caught by the organ 30 and leaving it rolls to move on the other side surface of the plate 12 into a slot at the upper end of the lower organ 14 located catch organ 22a to fall.

   The two catch organs 22 and 22a have the same constructional education. The catching organ 22a causes the transferred body to be transferred to the organ 14 for the purpose of continuing its rolling movement until it arrives at the lower end.



  The lower end of the member 14 is provided with a vertical transfer member 31 which protrudes vertically from the plate 12 and enables the trapped body 20 to roll further through a vertical slot 32 in the plate 12 due to its inclined floor. The slot 32 is adjoined by a slot 33 in the upper end wall of the lower part 10, which is designed as a collecting container, through which the disk-shaped bodies 20 collapse into the container interior 34. The bottom 35 of the lower part 10 is designed to be removable or foldable, which enables the body 20 to be removed.



  The toy can, for example, be constructed in such a way that it can be used in conjunction with coins of a certain diameter in order to be used in the same way as a money box or the like, since the coins to be thrown in before they are transferred to the collecting container execute their rotational movements and thereby , especially in the case of children, etc. are able to create an incentive to save.



  The toy has no actuatable parts and is therefore cheap to manufacture and requires no maintenance. It can also be provided in particular when used as an eye catcher at the upper entry end for the disc-shaped body with an 'on receiving container for the latter, from which the body fall individually and at successive certain time intervals into the catching organ.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mechanisches Spielzeug zum Gebrauch mit schei benförmigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein zur Horizontalen geneigtes, leiter artiges Organ aufweist, das aus zwei unter sich par allelen, im Abstand voneinander liegenden und mit einander verbundenen Seitenteilen gebildet ist, die eine Führung für den scheibenförmigen Körper wäh rend seiner Abwärtsbewegung bilden und an ihren obern Rändern an den einander zugekehrten Seiten flächen Erhöhungen mit dazwischenliegenden Ver tiefungen aufweisen, ferner, dass am obern Ende des Organs Mittel vorgesehen sind, zur Verbringung des scheibenförmigen Körpers aus der senkrechten Stel lung in eine Neigungslage, wobei er durch das oberste Paar der Erhöhungen aufgefangen wird, das Ganze derart, PATENT CLAIM Mechanical toy for use with disc-shaped bodies, characterized in that it has at least one inclined to the horizontal, ladder-like organ, which is formed from two par allelic, spaced apart and interconnected side parts that provide a guide for Form the disc-shaped body during its downward movement and at their upper edges on the facing sides surfaces have elevations with intervening depressions Ver, further that means are provided at the upper end of the organ for moving the disc-shaped body from the vertical position in a Inclined position, whereby it is caught by the top pair of elevations, the whole thing in such a way, dass zufolge der beim Umlegen eingeleiteten Bewegung in Zusammenwirkung mit der Schwerkraft und den Erhöhungen dem Körper eine Rotations bewegung um seine horizontale Achse erteilt wird, die der Körper unter dem Einfluss der jeweils nächst folgenden, tiefer liegenden Erhöhungen während seiner Abwärtsbewegung fortsetzt. that, according to the movement initiated when folding down, in cooperation with the force of gravity and the elevations, the body is given a rotational movement around its horizontal axis, which the body continues under the influence of the next following, lower elevations during its downward movement. UNTERANSPRÜCHE 1. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erhöhungen an den Seiten teilen des Organs schneidenartige Zähne zum Auf fangen des rotierenden Körpers aufweisen, welche Zähne unterhalb der obern Ränder der Seitenteile liegen zwecks Bildung von Führungsflächen für die sich auf die Zähne auflegenden und über diese weg sich drehenden Körper, ferner, dass der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Führungs flächen grösser ist als der Durchmesser des zum Ge brauch vorgesehenen, scheibenförmigen Körpers, während der Durchmesser des letzteren grösser ist als der Abstand der einander zugekehrten Flächen, zwischen den Erhöhungen und Vertiefungen ge messen. 2. SUBClaims 1. Toys according to claim, characterized in that the elevations on the side parts of the organ have cutting-like teeth to catch the rotating body, which teeth are below the upper edges of the side parts to form guide surfaces for the ones resting on the teeth and on this body rotating away, further that the distance between the opposing guide surfaces is greater than the diameter of the disc-shaped body provided for use, while the diameter of the latter is greater than the distance between the surfaces facing each other between the Measure peaks and valleys. 2. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Unterteil und einen auf diesem befestigten Oberteil aufweist, welch letzterer als Träger des leiterartigen Organs dient, ferner, dass sich am obern Ende des Organs ein zur Aufnahme eines Körpers in senkrech ter Stellung bestimmtes Organ befindet und hinter diesem ein Fangorgan angeordnet ist, das den im freien Fall aufgefangenen Körper in eine Neigungs lage zwingt, derzufolge dieser sich auf die obersten Erhöhungen des Organs umlegt, wobei die Verbin dungslinie der Erhöhungen mindestens angenähert mit der Querachse des Körpers zusammenfällt. 3. Toy according to claim and sub-claim 1, characterized in that it has a lower part and an upper part fastened on this, the latter serving as a support for the ladder-like organ, further that at the upper end of the organ there is a for receiving a body in a vertical position A certain organ is located and behind this a catching organ is arranged, which forces the body caught in free fall into an inclined position, as a result of which it folds down on the uppermost elevations of the organ, the connection line of the elevations at least approximately coinciding with the transverse axis of the body. 3. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2 mit mindestens zwei Organen, da durch gekennzeichnet, dass die Organe übereinander angeordnet sind und das untere Ende des obern Or gans auf gleicher Höhe wie das obere Ende des untern Organs liegt, ferner, dass sich am untern Ende des obern Organs ein zur Aufnahme eines Körpers und das Weiterrollen in senkrechter Stellung be stimmtes überleitorgan angeordnet ist, während sich am obern Ende des untern Organs ein zur Auf nahme des aus dem überleitorgan austretenden Kör pers bestimmtes Fangorgan befindet. 4. Toys according to claim and Unteran claims 1 and 2 with at least two organs, characterized in that the organs are arranged one above the other and the lower end of the upper organ is at the same level as the upper end of the lower organ, furthermore that the lower At the end of the upper organ a certain transfer organ is arranged to receive a body and the further rolling in a vertical position, while at the upper end of the lower organ there is a certain catching organ to receive the exiting from the transfer organ. 4th Spielzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil als Sammelbehälter zur Aufnahme des das untere Ende des Organs erreichenden Körpers aus gebildet ist. Toy according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the lower part is designed as a collecting container for receiving the body reaching the lower end of the organ.
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