DE2219177A1 - Vorrichtung zum fangen und zurueckspielen von tischtennisbaellen - Google Patents

Vorrichtung zum fangen und zurueckspielen von tischtennisbaellen

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DE2219177A1
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GEORG BROHM SPIELWAREN GmbH
Original Assignee
GEORG BROHM SPIELWAREN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/407Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means
    • A63B69/408Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means with rotating propelling arm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/16Table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/025Installations continuously collecting balls from the playing areas, e.g. by gravity, with conveyor belts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fangen und Zurückspielen von Tischtennisbällen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fangen und Zurückspielen von Tischtennisbällen, die über ein Netz o.dgl. gespielt werden Im Gegensatz zum normalen tennis mit der möglichkeit gegen eine Wand zu spielen, läßt sich Tischtennis in der angel nur zu zweit spielen, so daß das bedürfnis besteht, mittel und wege zu finden, um beim Spiel oder training auch ohne Partner aus zukommen.
  • Der Erfindung liegt daher die rufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwaILnten Art zu schaffen, die auch das Spielen allein zuläßt und die darüber hinaus die Spielmöglichkeiten erweitert. Außerdem soll die Vorrichtung einfach und leicht zu handhaben sein und funktionssicher arbeiten. Schließlich ist angestrebt, daß für die zu entwickelnde Vorrichtung keine hohen Unkosten anfallen und ein gutes und ansprechendes Aussehen gewährleistet erscheint.
  • Dieses Ziel wird nach der erfindung bei einer Vorrichtung erreicht, die durch ein vorzugsweise elektromotorisch getriebenes Schlagwerk gekennzeichnet ist, das zwischen dem Netz und einem rückwandartigen, von einem Fangnetz cder einer Folie gebildeten Ballfänger liegt und dem außerdem besondere Ballzufürflächen zugeordnet sind. Durch das Schlagwerk wird der jeweilige Tischtennisball, wenn er über das Spielnetz geflogen ist und gefangen wurde, in das Spielfeld zurückgeschlagen, was sonst der Spielpartner erledigt. Der Einzelspieler kann daher laufend spielen, ohne daß er dazu eine zweite Person braucht.
  • Wenn der bevorzugte elektromotorische Antrieb zur Anwendung kommt, arbeitet die Vorrichtung praktisch vollautomatisch, so daß dem Spiel keine Grenzen gesetzt sind. Die Ballzuführflächen sorgen dafür, daß die gefangenen Bälle mit Sicherheit zum Schlagwerk gelangen und von diesem wieder in das Spielfeld zurückgespielt werden.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schlagwerk in einem Gehäuse vorgesehen ist, an das sich die Ballzuführflächen anschließen, die nach hinten und nach der Mitte zu abfallen. Durch die Anordnung des Schlagwerkes in einem Gehäuse ist es vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt, so daß eine hohe Bllnktionssicherheit gegeben erscheint. Die besondere Steigung der Ballzuführflächen bringt alle Bälle, ganz gleich in welchem Bereich sie in das Fangnetz oder in die Fangfolie geflogen sind, mit Sicherheit in den Bereich des Schlagwerkes.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das das Schlagwerk aufnehmende Gehäuse eine Zulaufrinne aufweist, die auf eine in Querrichtung abfallende Einlaufwippe mündet, die an einer nach vorne gerichteten schiefen Ebene endet, deren eine Randkante zusammen mit einer Kante einer Gehäuseausnehmung eine Abschußrinne bildet, unter der die Schlagleisten des Schlagwerkes liegen. Durch die Einlaufwippe wird verhindert, daß mehr als ein Ball in den Bereich der gerade in arbeitsstellung befindlichen Schlagleiste gelangt. Es ist also dafür gesorgt, daß keine, die Funktion störenden tauungen auftreten können. Um diesen Vort-eil noch zu vertiefen, ist es nach der Erfindung ferner zweckmäßig, daß der drehbare Trager der Schlagleisten entsprechend ihrer anzahl besondere, die Wippe über die schiefe Ebene anhebende Aushebezapfen aufweist, Damit ist sichergestellt, daß ein gefangener Ball erst dann in die Abschußrinne einfallen kann, wenn die jeweilige Schlag--leiste den vorausgegangenen Ball bereits in das Spielfeld zurückgespielt hat0 Weitere wesentliche l9terkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beschreibung der Zeichnung, welche die Erfindung beispielsweise veranschaulicht0 Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schaubild; Fig. 2 die eigentliche Vorrichtung in Vorderansicht, gegenüber Fig. 1 vergrößert; Fig. 3 die gleiche Vorrichtung in Oberansicht und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht die Gesamtvorrichtung 1 aus der Schlagvorrichtung 2, einem tischartigen Gebilde 3 und einem Fangnetz oder einer Fangfolie 4. Das tischartige Gebilde 3 weist ein Spielnetz 5 auf, das überspielt werden muß.
  • Hinter dem Spielnetz 5 und vor dem Fangnetz bzw. der Folie 4 ist die Schlagvorrichtung 2 vorgesehen, der Ballzuführungsflachen 6, 7 zugeordnet sind, die nach hinten und zur Schlagvorrichtung 2 hin abfallen, Das Fangnetz 4 befindet sich zwischen zwei aufrechten Stäben 8, 9, die sich nach unten in die Füße des tischartigen Gebildes 3 fortsetzen. Gemäß den Fig, 2 bis 4 weist die Schlagvorrichtung 2 ein Gehäuse 10 auf, das zweiteilig ist und im unteren Teil 11 Batterien 12 aufnimmt, die den Strom über einen Schalter 13 zu einem Motor mit'Getriebe 14 liefern, In dem oberen Bereich ist das Gehäuse 10 mit einer Zulaufrinne 15 ausgestattet, die den jeweils gefangenen Ball 16 einer ainlaufwippe 17 zuführt, die scharniergelenkig gelagert ist. Die Wippe 17 ist in Querrichtung geneigt, so daß der auf der Zulaufrinne 15 ankommende Ball 16, nachdem er auf die Wippe 17 gerollt ist, in Querrichtung-weiterläuft, bis er an einer schiefen Ebene 18 zum Stehen kommt, Die innere Rand kante 19 der Ebene 18 und die Randkante 20 einer Gehäuseaussprung 21 bilden eine Äbschußrinne, unter die jeweils eine Schlagleiste 22 eines Schlagwerkes 23 zu liegen kommt Die Schlagleisten 22 sind mittels Jtiften 24 in einem Träger 25 des Schlagwerkes 23 scharniergelenkig gelagert und sie stehen unter der )wirkung von Zugfedern 26, welche das Bestreben haben, die Schlagleisten 22 in den aus Fig. 4 ersichtlichen Stellungen zu halten. Die Zugfedern 26 sind in Bolzen bzw.
  • Zapfen 27 eingehängt, die seitlich aus dem Träger 25 herausragen. Die Anordnung des Trägers 25 und der Wippe 17 ist dabei so getroffen, daß beim Drehen des Trägers 25 in Richtung des Pfeiles 28 die Zapfen 27 die Wippe 17 soweit anheben, daß der jeweilige Ball 16 über die schiefe Ebene 18 hinweg in die Abschußrinne 21 rollen kann.
  • Durch die schiefe Ebene 18 hat der Ball 16 das Bestreben nach vorne zu rollen, was aber insofern nicht möglich ist, da der freie Lauf des jeweiligen Balles 16 in der abschußrinne 21 nach vorne mit einem verstellbaren Anschlag 29 beeinflußbar ist, der an einem Arre-tierhebel 30 s2tzt, welcher seinerseits verschoben werden kann. Eine Veränderung des Anschlages 29 hat eine Veränderung der Flugbahn zw. der Flugweite zur Folge, selbstverständlich in Verbindung mit der aufgewendeten Schlagkraf. auf die noch näher eingegangen wird.
  • Um die Schlagkraft der Leisten 22 verändern zu können, ist ein Schlagkraftregler 31 vorgesehen, der einen Anschlag 32 für die Leisten 22 aufweist, der mit dem Schlagkraftregler verstellt werden kann, und zwar in dem Sinn, daß der Anschlag 32 der jeweiligen Leiste 22 mehr oder weniger im Wege steht. Dadurch wird beim Drehen des Trägers 25 in Richtung des Pfeiles 28 die jeweilige Leiste 22 aufgehalten und gegen die Kraft der Zugfeder 26 verschwenkt, biG die Leiste 22 an dem Anschlag 32 vorbeigleiten kann und beim Entspannen der Feder 26 gegen den Ball 16 schlägt und diesen in das Spielfeld zurückwirft0 Dabei ist die Flugbahn und die Flugweite nicht allein von der Schlagkraft bzw. von der Spannung der Beder 26 abhängig, sondern auch von der Lage des Balles 169 die durch den Anschlag 29 bestimmt wird0 Aus der Fig, 1 ist klar ersichtlich, daß die Teile 2 bis 10 der Gesamtvorrichtung eine Einheit bilden. Die Zeichnungen zeigen auch, daß es sich um eine einfach aufgebaute Vorrichtung handelt, die nicht störanfällig ist und keinen hohen Herstellungsaufwand erfordert,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: I?.)Vorrichtung zum Fangen und Zurückspielen von Dischtennisbällen, die über ein Netz oOdgl. gespielt werden, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise elektromotorisch (vgl. 14) getriebenes Schlagwerk (23), das zwischen dem Netz (5) und einem rückwandartigen, von einem Fangnetz oder einer Folie (4) gebildeten Ballfänger liegt und dem außerdem besondere Ballzuführflächen (6, 7) zugeordnet sind.
    2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (23) in einem Gehäuse (10) vorgesehen ist, an das sich die BallzuSührflächen (6, 7) anschließen, die nach hinten und nach der Watte zu abfallen, 3. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Schlagwerk (23) aufnehmende Gehause (10) eine Zulaufrinne (15) aufweist, die auf eine in Querrichtung abfallende Einlaufwippe (17) mündet, die an einer nach vorne gerichteten schiefen Ebene (18) endet, deren eine Randkante (19) zusammen mit einer Kante (20) einer Gehäuseausnehmung eine Abschußrinne (21) bildet, unter der die Schlagleisten (22) des Schlagwerkes (23) liegen0 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Träger (25) der Schlagleisten (22) entsprechend ihrer Anzahl besondere, die wippe (17) über die schiefe Ebene (18) anhebende Aushebezapfen (27) aufweist, 5o Vorrichtung nach den lunsprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Lauf des jeweiligen Balles (16) in der Abschußrinne (21) nach vorne mit einem verstellbaren Anschlag (29) beeinflußbar ist, der an einem Arretierhebel (30) sitzt.
    6o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (22) scharniergelenkig an ihrem Träger (25) angreifen und durch Zugfedern (26) in einer radial-tangentialen Lage gehalten sind0 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (22) des zOBo mit einem Getriebemotor (14) von einer Batterie (12) aus angetriebenen Schlagwerkes (23) mit einem Schlagkraftregler (51) zusammen wirken, der einen, in die Umlaufbahn der Schlagleisten (22) einschiebbaren-Anschlag (32) aufweist0 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 79 dadurch gekenn zeichnet, daß das Schlagwerk (25) und der Ballfänger (vglo 4) zusammen mit dem Spielnetz (5) zu einer9 auf den Spiel tisch aufsetzbaren Einheit zusammengefaßt sind0 L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246610A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 geb. Scheurle Gertrud 7342 Bad Ditzenbach Pulvermüller Uebungsgeraet, insbesondere zum tischtennisspielen
WO1988002644A1 (en) * 1986-10-10 1988-04-21 Bo Lennart Henningsson Tennis practice device
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CN110730682A (zh) * 2017-06-05 2020-01-24 朱塞佩·斯佩达列雷 用于排出和收集球的系统及相关操作方法

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