DE2836657A1 - Hockey-spielgeraet - Google Patents
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Description
BLÜMBACH · WESER · B£R3£N · KRÄMER
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Joseph B. Peck
N.E. 20th
Portland, Oregon 97212, U.S.A.
N.E. 20th
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Portland, Oregon 97212, U.S.A.
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Hockey-Spielgerät
Die Erfindung betrifft Hockey-Spielgeräte. Insbesondere sollen
Spielgeräte verbessert werden, die einem Hockey-Spiel ähneln und es soll ein Spielgerät geschaffen werden, bei dem das jeweilige
Spiel in der Mitte der Spielfläche begonnen werden kann und anschließend eine Spielscheibe über die Fläche in eines
von zwei sich gegenüberstehenden Toren geschlagen v/erden kann.
Spielgeräte mit einer Spielfläche, über die Spielkörper in simulierte
Hockey-Tore geschlagen werden können, sind bekannte Sie weisen beispielsweise zwei im Abstand voneinander angeordnete,
durchsichtige Platten auf, zwischen denen eine Vielzahl von Spielkörpern angeordnet ist. Auf der Außenseite befindet sich
wenigstens ein magnetisches Betätigungsglied, mit dessen Hilfe die Spielkörper so beeinflußbar sind, daß sie die Spielscheibe
in Richtung der Tore schlagen (US-PS 3 940 135). In einem anderen Fall (US-PS 2 964 320 und 3 801 100) sind magnetische Betätigungs-
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Or. phil. nat.
Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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glieder innerhalb des Spielgerätes angeordnet und können mit Hilfen von Seilen und Rollen die Spielkörper beeinflußen, die
gleitend auf der Oberseite der Spielfläche angeordnet sind. Es ist auch bekannt (US-PS 2 079 136 und 3 228 688) jeden Spieler
mit einem simulierten Hockey-Schläger auszustatten, der manuell über die Spielfläche bewegt werden kann, um die Spielscheibe
zu schlagen«, Darüberhinaus ist es bekannt, eine Vielzahl von Spielkörpern drehbar so auf der Spielfläche anzuordnen,
daß sie geschwenkt und über die Spielfläche hin- und herbewegt werden können, um die Spielscheibe zu schlagen (US-PS 2 048 944,
2 237 486, 2 382 328, 2 507 258, 2 819 082 und 3 912 269).
Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung sind bekannte
Hockey-Spielgeräte mit einer Vielzahl von simulierten Spielern, die drehbar auf horizontal angeordneten Stangen befestigt
sind. Die Stangen weisen über das Spielbrett vorstehende Enden auf, die von den sich gegenüberstehenden Spielern so von
Hand beeinflußbar sind, daß sich die simulierten Spieler in Schlitzen hin- und herbewegen lassen. Die Schlitze sind in
Längsrichtung der Spielfläche angeordnet und die simulierten Spieler können so gedreht werden, daß sie die Spielscheibe in
Richtung auf sich gegenüberliegende Tore schlagen, welche an den entgegengesetzten Enden der Spielfläche angeordnet sind.
Ein bemerkenswertes Beispiel eines solchen Hockey-Spielgerätes wird in der US-PS 1 682 329 beschrieben. Weitere Beispiele finden
sich in den US-Patentschriften 2 229 232 und 3 647 212,
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Als weiterer Stand der Technik wird auf die US-Patentschriften
2 698 179, 2 903 264, 3 105 687, 3 112 930, 3 240 495, 3 428 316,
3 785 648, 3 810 622, 3 811 674, 3 856 303 und 3 970 306 verwiesen.
Ein Hauptnachteil der bekannten Hockey-Spielgeräte und der dort verwendeten Verfahren zur Bewegung der Spielkörper über die
Spielfläche besteht darin, daß es schwierig ist, das Spiel an jedem Punkt der Spielfläche außerhalb der Tore bei gleichzeitig
realistischer Simulation eines Hockey-Spiels aufrechterhalten zu können. Normalerweise widersprechen sich diese beiden Forderungen,
so daß die eine nur auf Kosten der anderen erfüllt werden kann. Demgemäß werden bei bekannten Hockey-Spielgeräten
entweder spielunfähige Positionen (nachfolgend als "Totpunkte" bezeichnet) auf der Spielfläche vorgesehen, oder es werden auf
Kosten einer realistischen Simulation speziell geformte oder konkave Spielflächen mit sphärischen Spielkörpern, beispielsweise
Murmeln, unrealistischen Pucks und Hockey-Schläger verwendet, wobei die Tore außerhalb der Spielfläche angeordnet sind.
In der obengenannten US-PS 1 682 329 werden zwar gekrümmt Schlitze benutzt, um eine täuschende Bewegung einiger der Spielkörper
sowie eine Bewegung der Spielscheibe von vielen Punkten der Spielfläche aus zu ermöglichen, aber es wird eine unrealistisch
geformte Spielfläche mit Toren außerhalb der Spielfläche verwendet, und die als Verteidiger bezeichneten Spielkörper sind
Schlitzen zugeordnet, die ihre Bewegung auf Bereiche dicht vor
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den Toren beschränken. Selbst wenn die Tore bei der Anordnung nach der vorgenannten US-PS in realistischer Weise auf der
Spielfläche angeordnet wären, bestünde nicht die Möglichkeit, mit den dort vorgesehenen Toren und Schlitzen Totpunkte im Bereich
der Tore zu vermeiden und den Spielkörpern eine Bewegung der Spielscheibe im Bereich zwischen den Toren und der ihnen
jeweils zugeordneten Rückwand zu gestatten, wie das beim normalen Hockey-Spiel der Fall ist.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil bekannter Hockey-Spielgeräte besteht darin, daß realistische Einrichtungen fehlen, um ein
Spiel von der Mitte der Spielfläche aus beginnen zu können. Bei der Mehrzahl bekannter Hockey-Spielgeräte wird das Spiel dadurch
eingeleitet, daß die Spielscheibe auf eine angegebene Stelle der Spielfläche gelegt wird. Dann ist entweder eine dritte
Person erforderlich, oder derjenige Spieler, der die Spielscheibe einlegt, kann den Spielbeginn voraussehen und ist demnach im
Vorteil. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die Spielscheibe verloren geht. In der oben genannten US-PS 3 228 688 ist zwar
ein zylindrischer Kanal vorgesehen, durch die eine Spielkugel, welche durch eine Bodenöffnung der Tore fällt, unter der Einwirkung
der Schwerkraft in einen Aufnahmetrog an den beiden Stirnseiten der Spielfläche rollen kann, so daß der Spieler
sie zur Einleitung eines neuen Spieles entnehmen kann. Auch dort wird aber das Spiel manuell wieder begonnen, was aus den
erläuterten Gründen nachteilig ist.
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Im Gegensatz dazu sind bei dem Spielgerät nach der obengenannten US-PS 3 428 31.6 viele Spielkugeln sowie eine in Querrichtung geneigte
Rinne vorgesehen, durch die eine durch eine öffnung im
Boden der Tore fallende Spielkugel zu einem Kugelausstoßrohr rollen kann. Dort drückt die Kugel die jeweils vorgelagerten
Kugeln nach oben. Ein hin- und herschwingendes Glied wirft periodisch eine Spielkugel (die im Rohr bis zu einer vorbestimmten
Höhe gedrückt worden ist) aus dem Rohr aus, so daß sie über die Spielfläche in deren Mitte rollt. Eine solche Einrichtung kann
zwar als Mechanismus angesehen werden, der ein sich Gegenüberstehen von Spielern in der Mitte ermöglicht, sie weist aber den
Nachteil auf, daß kugelförmige Spielkörper nötig sind, und daß
keine genaue Position beim sich Gegenüberstehen möglich ist, so daß derjenige Spieler, dessen Schlitz dem Kugeleintrittspunkt
am nächsten liegt, im Vorteil ist.
In der ebenfalls bereits genannten US-PS 3 647 212 ist ein
halbmondförmiges Puck-Halteglied am distalen Ende eines Puck-Abgabearms
angeordnet. Der Arm ist drehbar in der Mitte an einer Längsseite der Spielfläche angeordnet, derart, daß das
Gewicht eines manuell in das halbmondförmige Glied eingebrachten
Puck den Arm langsam nach unten schwenken läßt, wobei der Puck über dem mittleren Bereich der Spielfläche herunterfällt. Dabei
ergibt sich jedoch ebenfalls der Nachteil, daß wegen des Herunter fallens auf die Spielfläche eine ungenaue Positionierung beim
sich Gegenüberstehen möglich und ein manuelles Einsetzen des Puck nötig sind.
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-Λ;
AZf 2835657
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten, mit Schlitzen ausgestatteten Hockey-Spielgeräte besteht darin, daß durch die
sehr hohen Schlagkräfte, die beim schnellen Bewegen der Schlagkörper über die volle Ausdehnung der Schlitze auftreten, eine
bleibende Verformung der Antriebsorgane bewirken können, wodurch die Lebensdauer des Spielgerätes unnötig begrenzt wird.
Bei bekannten Spielgeräten, beispielsweise denen nach den vorgenannten US-Patentschriften 3 105 687 und 2 903 264 werden im
allgemeinen Zahnradpaare verwendet, die mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Achsen kämmen und die Kraft von horizontal
angeordneten Stangen auf vertikal angeordnete Wellen übertragen, welche die Spiel- oder Schlagkörper tragen. Wenn ein Schlagkörper
schnell über die volle Länge eines sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzes geschoben wird, so schlägt die vertikale
Welle, die den Schlagkörper trägt, am Ende des Schlitzes an, wodurch hohe Kräfte auf die Welle, die Zahnräder und die Stangen
ausgeübt werden. Diese Kräfte bewirken eine Verformung des schwächsten Gliedes der Übertragungskette, so daß Brüche auftreten
können. Andererseits verlangt ein realistisches Spiel Steuerungseinrichtungen für die Schlagkörper, die leicht sind
und zu einer sofortigen Drehung der Schlagstücke bei einer Drehung der Steuerstangen führen.
Die genannte US-PS 2 698 179 beschäft sich speziell mit dem Deformationsproblem - einer Trennung der Zahnräder oder ein
Verklemmen - und sieht anstelle von Zahnrädern lange Wendel-
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-jr.-
federn vor, die mit einem Ende an den horizontalen Stangen und mit dem anderen Ende am vertikal nach oben ragenden Schlagkörper
befestigt sind, so daß bei einer Drehung der Stangen eine gewisse Drehkraft über die Feder auf den drehbar gelagerten
Schlagkörper übertragen wird. Der Abstand zwischen den jeweiligen Windungen der Wendelfeder ist in demjenigen Bereich der Feder,
in welchem eine rechtwinklige Umlenkung stattfindet, sehr groß, und die Feder ist mit einem starren rechtwinkligen Bügel versehen,
der an den jeweiligen Enden der Feder befestigt ist, so daß eine dauernde Deformation der Feder aufgenommen werden kann,
ohne daß das Ansprechen des Schlagkörpers auf Drehbewegungen der Stange unzulässig nachläßt. Diese mögliche Lösung beseitigt
jedoch die Schwierigkeit hinsichtlich der Deformation nicht völlig, da bei einer solchen Konstruktion von Natur aus das Ansprechen
auf Drehbewegungen nachläßt und in demjenigen Ausmaß, in welchem eine dauernde Deformation der Wendelfeder vermieden
wird, der Bügel Verformungskräfte auf die Stäbe überträgt. In diesem Zusammenhang wird zwar bei der Anordnung nach der oben
genannten US-PS 3 647 212 eine aus drei kämmenden Zahnrädern bestehende Getriebeanordnung zur Übertragung von Drehkräften
vorgesehen, aber die Anordnung der Zahnräder ist im Hinblick darauf getroffen, daß eine Drehung der Stangen im Uhrzeigersinn
zu einer Drehung der Schlagkörper im Uhrzeigersinn führt. Die Anordnung ist nicht zur Vermeidung einer dauernden Deformation
der Drehverbindung geeignet.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die oben erläuterten Nachteile der bekannten Hockey-Spielgeräte zu beseitigen.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bevor die Erfindung an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben
wird, sollen einige Merkmale erläutert werden. Das Hockey-Spielbrett nach der vorliegenden Erfindung weist auf
seiner Oberseite eine aus elastischem Material bestehende Wand auf, die um ein simuliertes Hockey-Feld verläuft und die Seiten-
und Rückwände bildet. Zwei Tore mit jeweils einem Netz, offener Vorderseite und einer transparenten Ablenkeinrichtung auf der
Oberseite, die verhindert, daß die Spielscheibe dauernd auf dem Dach des Tores liegen bleibt, sind an sich in Längsrichtung
gegenüberliegenden Enden der Spielfläche, die durch die Rückwände definiert werden, so angeordnet, daß ihre offenen Vorderseiten
zueinander gekehrt sind und ihre Rückseite in einem Abstand von der jeweiligen Rückwand angeordnet ist, so daß ein
Spiel hinter den Toren möglich ist. Die Spielscheibe ist ein simulierter scheibenförmiger Hockey-Puck, die mit einer Flurokarbonharz-Beschichtung
versehen ist, so daß er leicht über die Spielfläche gleitet, von den elastischen Seiten- und Rückwänden
abgestoßen wird und in die Tore geschlagen werden kann. Auf dem Spieltisch ist über der Spielfläche ein transparenter
Deckel angeordnet und der Spieltisch ist unterhalb der Spielfläche geschlossen, um einen Zugriff zu der Spielscheibe zu
sperren.
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In der Spielfläche ist eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen angeordnet. Dabei stehen sich eine erste
und eine zweite Gruppe gegenüber. Jede Gruppe "besitzt einen im wesentlichen gerade verlaufenden Mittelschlitz zwischen den
Toren, ein Paar von sinusförmigen Schlitzen auf beiden Seiten
des geraden Schlitzes und ein Paar von Schlitzen, die je einen
im wesentlichen gerade verlaufenden Abschnitt und einen zusammenlaufenden gekrümmten Abschnitt nahe der jeweiligen Rückwand
besitzen und auf beiden Seiten der sinusförmigen Schlitze angeordnet
sind.
Eine Vielzahl von Manipuliereinrichtungen ist vorgesehen, um die Spielscheibe zu schlagen, beispielsweise in Richtung auf
das jeweilige Tor. Jede Manipuliereinrichtung weist einen Schlitten
auf, der unterhalb des jeweiligen Schlitzes so angeordnet ist, daß er entlang dem Schlitz bewegt werden kann, sowie eine
vertikale, drehbar im Schlitten gelagerte Welle, die durch den jeweiligen Schlitz nach oben führt. Jeder Schlitten ist mit
einem Schlagmechanismus in Form eines simulierten Hockey-Schlägers
ausgestattet, der die Spielscheibe auf der Spielfläche schlagen kann und auf der vertikalen Welle befestigt ist, so
daß er entlang dem jeweiligen Schlitz verschoben und außerdem relativ zur Spielfläche verdreht werden kann. Eine Vielzahl
von Stangen aus widerstandsfähigem Material ist drehbar so
in dem Tisch gelagert, daß ihre Enden an den Längsseiten des Tisches vorstehen. Das jeweils andere Ende der Stangen ist
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mit dem jeweiligen Schlagkörper über eine Getriebeanordnung mit drei Kegelrädern verbunden, die in dem Schlitten untergebracht
ist, derart, daß eine Bewegung der Stangen in Längsrichtung zu einer entsprechenden Längsverschiebung des Schlagkörpers
in dem Schlitz führt, während eine Drehung der Stangen eine Drehung des Schlagkörpers bewirkt. Die Ausbildung des
Schlagkörpers sorgt zusammen mit der oben beschriebenen Verteilung der Schlitze dafür, daß wenigstens immer ein Schlagmechanismus
in eine solche Lage gebracht werden kann, daß unabhängig von der Lage der Spielscheibe auf der Spielfläche einschließlich
des Bereiches zwischen den Toren und der. jeweiligen
Rückwand und ausschließlich des Bereiches innerhalb der Tore die Spielscheibe geschlagen werden kann.
Jede Stange ist aus elastischem Kunststoffmaterial, beispielsweise
Fiberglas hergestellt, so daß sie sich biegen kann, wenn die vertikale Welle plötzlich gegen das Ende ihres Schlitzes
schlägt, wodurch die dabei auftretenden beträchtlichen Kräfte weich aufgefangen werden, trotzdem aber genügend kräftig sind,
um Druckkräfte auf die Schlagkörper ohne zu große Biegung, Bruch oder dauernde Deformation zu übertragen. Zu diesem Zweck
weist jede Drehverbindung drei Kegelräder auf, die jeweils aus Kunststoffmaterial bestehen, beispielsweise aus "Nylon", das
mit einem Flurokarbonharz ("Teflon") beschichtet ist. Die Kegelräder sind in dem jeweiligen Schlitten untergebracht und sind
so zueinander gelagert, daß sie miteinander kämmen und ein Aus-
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einanderfallen durch Schlagkräfte vermieden ist. Jede dieser
Getriebeanordnungen weist ein erstes, im Schlitten drehbares gelagertes Kegelrad auf, das einen der Schlagkörper trägt, sowie
ein leerlaufendes Kegelrad, das drehbar im Schlitten gleichachsig mit dem ersten Rad angeordnet ist, sowie ein drittes
Kegelrad, das mit einer der Stangen verbunden ist und drehbar im Schlitten so gelagert ist, daß es mit dem ersten Kegelrad
und dem leerlaufenden Kegelrad kämmt.
Das Spiel wird begonnen, indem die mittleren Schlagkörper in
den geraden Schlitzen in die Nähe eines mittleren Kreises gebracht werden, welcher das sich Gegenüberstehen von zwei Spielern simuliert, die Spielscheibe in den mittleren Kreis eingebracht
wird und danach die mittleren Schlagkörper selektiv gedreht werden, um die Spielscheibe entweder zu einem weiteren
Schlagkörper oder in Richtung auf das gegenüberliegende Tor zu treiben.- '
Wenn die Spielscheibe in eines der Tore gelangt, so führt eine
im Tor angeordnete Rutsche die Spielscheibe zu einer Sammelstelle. Ein Spielscheiben-Einwurf mechanismus weist ein bewegbares
Glied auf, das in einer im Mittelkreis der Spielfläche gebildeten Öffnung angeordnet ist. Bei Betätigung einer Transporteinrichtung
bringt die Spielscheiben-Einwurfeinrichtung das bewegliche Teil unter die Spielfläche, bewegt die Spielscheibe
von der Sammelstelle auf das bewegliche Glied und drückt dann die Spielscheibe nach oben durch die Öffnung in der
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Spielfläche, so daß die sich gegenüberstehenden Spieler ein neues Spiel in echter Weise beginnen können. Das bewegliche
Teil füllt die Öffnung fluchtend mit der Spielfläche aus, so daß diese eben und vollständig ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll demgemäß ein Tisch-Hockey-Spielgerät
mit realistischer Spielfläche und einer Schlitzverteilung geschaffen werden, bei der wenigstens ein Schlagkörper
in eine solche Lage gebracht werden kann, daß die Spielscheibe aus jeder Lage auf der Spielfläche außerhalb der Fläche innerhalb
der Tore und einschließlich des Bereiches zwischen den Toren und der jeweiligen Rückwand geschlagen werden kanno Außerdem
soll ein Tisch-Hockey-Spielgerät geschaffen werden, bei dem eine Vielzahl von Schlagkörpern mit Hilfe von Stangen in Längsrichtung
der Spielfläche und drehbar bewegt werden kann8 um die
Spielscheibe zu schlagen, wobei die Stangen und ihre Drehverbindungen mit den Schlagkörpern Schlagkräften ohne dauernde
Verformung der Stangen oder ihrer Drehverbindungen mit den
Schlagkörpern widerstehen können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer dem echten Spiel entsprechenden Einrichtung für den Spielbeginn
mit einer Einrichtung zum Einbringen der Spielscheibe, derart, daß das Spiel im Mittelkreis begonnen werden kann und beide
Spieler den gleichen Zugriff zur Spielscheibe haben. Dabei soll
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ein manueller Zugriff zur Spielscheibe gesperrt und beide Spieler daran gehindert sein, die Spielscheibe vor dem Erscheinen auf
der Spielfläche zu sehen.
In vorteilhafter Weise kann entsprechend der Erfindung ein realistischer
scheibenförmiger Spielball auf einer realistischen Spielfläche verwendet werden, während gleichzeitig ein Spiel
hinter den Toren möglich ist und Totpunkte vermieden sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein vollständig
geschlossenes Spielbrett mit einer Einrichtung zur Positionierung der Spielscheibe verwendet werden kann, so daß
ein manueller Zugriff zu der Spielscheibe gesperrt ist und die Einrichtung leicht für eine Münzbetätigung eingerichtet werden
kann.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher
beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für ein Tisch-Hockey-Spielgerät nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des simulierten, scheibenförmigen Puck, der bei dem Spielgerät
nach Fig. 1 verwendet wird;
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Fig. 3 eine Aufsicht auf das Spielgerät nach Fig. 1 mit der Schlitzanordnung für die Schlagkörper, den
Nuten für die Torhüter und - in gestrichelter Form die Steuerstangen für die Schlagkörper und die
Torhüter ;
Fig. 4 in Aufsicht die Schlitzverteilung gemäß Fig. 3 mit
einer gestrichelten Darstellung der von den verschiedenen Schlagkörpern kontrollierten Bereiche;
Fig. 5 eine vereinfachte Unteransicht der teilweise transparenten
Spielfläche für das Spielgerät nach Fig. mit einer Darstellung von Lampen und einer Sirene,
die aufleuchten bzw. ertönt, wenn eine Spielscheibe in die den Toren zugeordneten Rutschen eintritt;
Fig. 6 ein vergrößerter Teilschnitt zur Darstellung eines der durch eine Stange betätigten Spielkörper und
eines entsprechenden Torhüters;
Fig. 7 ein vergrößerter Teilschnitt des Tisch-Hockey-Spielgerätes nach Fig. 1 zur Erläuterung der Drehbewegung
der Spielkörper, die durch eine Getriebeanordnung mit drei Kegelrädern bev/irkt wird, welche sich in
dem Schlitten für jeweils einen Spielkörper befindet;
Fig. 8 einen Teilschnitt, der in schematisch vereinfachter Form ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung
zur Positionierung einer Spielscheibe nach der Erfindung darstellt;
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Fig. 9 eine seitliche Schnittansicht der Einrichtung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 8;
Fig. 11 ein Teilschnitt zur Darstellung in schematisch vereinfachter
Form eines zweiten Ausfiihrungsbeispiels einer Einrichtung zur Positionierung einer Spielscheibe
nach der Erfindung, wobei die Spielscheibe von einer Transporteinrichtung zu einer Ausgabeeinrichtung
transportiert wirdj
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 ein vergrößerter Teilschnitt der Positionierungseinrichtung nach Fig. 11.
In den Figuren, insbesondere Fig. 1 ist ein Tisch 10 mit einem Hockey-Spielbrett 11 dargestellt. Das Spielbrett 11 besitzt
eine transparente, oval geformte Spielfläche 12 auf seiner Oberseite 13» eine elastische Wand 14, die den Umfang der Spielfläche
definiert, eine Anzahl von Spielkörper-Betätigungsstangen 16 und zwei Torhüter-Betatigungsstangen 18, die drehbar
im Spieltisch gelagert sind und an den Längsseiten 20 des Spieltisches herausragende Enden 17 bzw. 19 besitzen.
Eine Mittellinie 22 ist dauerhaft auf der Spielfläche 12 aufgedruckt
und erstreckt sich quer über die Spielfläche im glei-
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-•κτ-
chen Abstand zwischen ihren beiden Enden 24. Außerdem sind
zwei Zonenlinien 26 ebenfalls dauerhaft auf der Spielfläche aufgedruckt und verlaufen parallel und im Abstand von der
Mittellinie 22. Sie teilen die Spielfläche in eine Anzahl von Spielzonen auf. Die Spielfläche ist außerdem mit einem
simulierten Mittelkreis 28 und einer Anzahl von simulierten Zonenkreisen 30 versehen, die auf der Spielfläche aufgedruckt
sind, so daß eine Spielscheibe 32 aus elastischem Material (Fig. 2) an vorbestimmte Positionen auf der Spielfläche zur
Einleitung von Spielzyklen gebracht werden kann. Die Spielscheibe 32 ist mit einer Beschichtung aus einem Flurokarbonharz
("Teflon") oder einem anderen Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten versehen, damit sie leicht über die
Spielfläche gleiten und von den elastischen Seiten- und Rückwänden 31 und 33 abgestoßen werden kann.
Zwei Tore 34, die am besten in Fig. 6 dargestellt sind, weisen
Netze 35 auf und sind auf der Spielfläche 12 abgesetzt von den Rückwänden 33 so angeordnet, daß ihre offenen Vorderseiten
37 einander zugekehrt sind und ihre geschlossenen Rückseiten 36 genügend weit von der jeweiligen Rückwand entfernt sind,
um eine Spielfläche 38 hinter den Toren 34 zu ermöglichen.
Jedes Tor besitzt eine transparente Ablenkeinrichtung 40 mit nach außen geneigten Flächen, so daß eine realistische Spielscheibe
und realistische Netze auf einer simulierten Regelspielfläche verwendet werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß
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die Spielscheibe dauernd auf der Oberseite 41 der Tore liegen bleibt.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind zwei in Längsrichtung verlaufende, gerade Schlitze 42 auf der Spielfläche 12 gebildet, die von einem
Punkt nahe der Vorderseite 37 der Tore 34 zu einem zweiten
Punkt nahe der Mittellinie 22 verlaufen. Auf beiden Seiten des geraden Schlitzes 42 sind zwei in Längsrichtung verlaufende,
sinusförmige Schlitze 43 in der Spielfläche 12 angeordnet, die von einem ersten Punkt nahe den sich gegenüberliegenden Enden
24 der Spielfläche zu einem zweiten Punkt nahe der Mittellinie verlaufen. Darüber hinaus sind zwei Schlitze 44 mit geraden
Abschnitten 45 und zusammenlaufenden, gekrümmten Abschnitten 47 in der Nähe der Seitenwände 33 auf beiden Seiten
der sinusförmigen Schlitze 43 angeordnet.
Eine Vielzahl von Spielkörpern 46 (Fig. 6 und 7) mit je einem
Spielscheiben-Schlagglied 48, beispielsweise einem simulierten Hockey-Schläger, ist drehbar auf einem beweglichen Schlitten
50 mittels einer vertikalen Welle 52 angeordnet, die nach oben durch die entsprechenden Schlitze 42, 43 und 44 führt, so daß
eine Bewegung entlang den Schlitzen und eine Drehbewegung relativ zur Spielfläche mittels des Schlittens möglich ist.
Gemäß Fig. 4 wird die Reichweite ^edes Spielkörpers und seines Schlaggliedes 48 mit realistischer Größe, die durch die gestrichtelte
Linie 44 angedeutet ist, durch eine Kombination
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der Längsbewegung in Richtung der Schlitze und eine Drehbewegung relativ zur Spielfläche bestimmt und stellt sicher,
daß wenigstens ein Schlagglied die Spielscheibe unabhängig von seiner Lage auf der Spielfläche außerhalb der Tore und
innerhalb des Bereiches zwischen den Toren und der jeweiligen Rückwand 33 schlagen kann. In Verbindung damit sei besonders
darauf hingewiesen, daß die Spielscheibe einen genügend großen Durchmesser besitzt, um eine Fläche 56 zwischen den Auslenkbereichen
54 der Schlagkörper zu überdecken.
In Fig. 7 ist dargestellt, daß jede Spielkörper-Steuerstange
16 drehbar mit einem Spielkörper 46 verbunden ist, und zwar
über eine Getriebeanordnung 60 mit drei Kegelrädern innerhalb jeweils eines Schlittens 50. Dabei ist die vertikale Welle
so angeordnet, daß eine Längsbewegung der Stangen eine Längsbewegung der Spielkörper 46 in Richtung der jeweiligen Schlitze
42, 43 und 44 bewirkt, während eine Drehbewegung zu einer Drehbewegung der Spielkörper und der entsprechenden Spielscheiben-Schlagglieder
48 führt. Jeweils am Ende der Schlitze ist ein elastisches Kissen 62 angeordnet, das die Längsbewegung der
Spielkörper begrenzt und zu hohe Schlagkräfte dämpft, die dann auftreten können, wenn die vertikale Welle 52 plötzlich gegen
die Kissen geschlagen wird.
Jede Getriebeanordnung 60 weist ein erstes Kegelrad 64 auf, das drehbar im Schlitten 50 gelagert und drehfest mit einem
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Spielkörper 46 verbunden ist. Ferner weist die Getriebeanordnung 60 ein leerlaufendes Kegelrad 66 auf, das drehbar auf der gleichen
Achse wie das erste Kegelrad 64 gelagert und von diesem durch ein Abstandsstück 68 getrennt ist. Ein weiteres Kegelrad
70 ist drehbar in jedem Schlitten so gelagert, daß es direkt mit dem ersten Kegelrad und dem leerlaufenden Kegelrad kämmt und
diese antreibt. Außerdem ist das weitere Kegelrad an einer der Betätigungsstangen 16 befestigt. Eine solche Konstruktion hat
den Vorteil, daß die Betätigungsstangen und ihre Drehverbindung mit den Spielkörpern hohe Schlagkräfte beim plötzlichen Anschlagen
an die Kissen 62 aushalten können, ohne daß eine Trennung zwischen den Antriebselementen auftritt. Darüberhinaus
sind die Stangen aus elastischem Kunststoffmaterial, beispielsweise
Fiberglas hergestellt, so daß sie sich beim Auftreten zu großer Anschlagskräfte biegen und dadurch diese Kräfte von
den Spielkörpern abhalten, ohne daß zu starke Biegungen, Brüche oder dauernde Deformationen auftreten. Darüber hinaus sind die
Zahnräder'aus leichtem und dauerhaftem Kunststoffmaterial hergestellt,
beispielsweise "Nylon", und mit einem Flurokarbonharz ("Teflon") beschichtet, so daß die von den Stangen ausgeübten
Drehkräfte sofort und praktisch vollständig auf die Spielkörper übertragen werden.
Jede vertikale Welle ist mit einem vorstehenden Stift 72 versehen,
der lose und gleitbar auf der Spielfläche 12 im Bereich der Schlitze 42, 43 und 44 aufliegt und die Spielkörper auf
der Spielfläche stabilisiert. Das Spielbrett 11 ist vorzugsweise drehbar auf dem Tisch 10 befestigt, so daß es gegebenenfalls
abgehoben werden kann und die Stangen 16 zugänglich sind. Jede Stange ist zweckmäßig im Spielbrett so gelagert, daß sie
leicht herausgenommen werden kann. Dabei geben die Stifte 42 die Möglichkeit, daß die Stangen und ihre Schlitten 50 für
eine Wartung leicht abgenommen werden können. Außerdem ist jede Stange mit einem rechteckigen Endstück 73 versehen, das
verschiebbar im Träger befestigt ist, beispielsweise mit einem Kupplungsstift 75» so daß jeder Schlitten zur Wartung von seiner
Stange und dem Spielbrett abgenommen werden kann. Es sei bemerkt, daß eine Absperreinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein
kann, um das Spielbrett am Tisch festzulegen und damit den Zugriff zu den Stangen und Schlitten zu sperren,
Fig. 5 zeigt, daß jedes Tor 34 mit einer Rutsche 80 und nach unten zusammenlaufenden Innenwänden 82 ausgestattet ist, die
zu den Rutschen führen, um eine in das Tor eintretende Spielscheibe 32 in eine Lage unterhalb der Spielfläche 12 aus noch
zu erläuternden Gründen zu führen. Ein Schalter 84 ist so im Bereich jeder Rutsche angebracht, daß eine durchlaufende
Spielscheibe den Schaltet betätigt. Dadurch wird zum einen eine Vielzahl von Lampen 86 eingeschaltet, die- unterhalb der
transparenten Spielfläche angeordnet und vorzugsweise rot beschichtet sind, und zum anderen wird eine Sirene 88 betätigt,
um den beiden Spielern am Tisch sowohl optisch als auch akustisch das Tor anzuzeigen.
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Das Tisch-Hockey-Spieigerät ist außerdem mit einer Spielscheiben-Positionierungseinrichtung
versehen (von der Ausführungsbeispiele in den Fig. 8 bis 13 mit der Bezugsziffer 90 für die
Positionierungseinrichtung gezeigt sind). Ein Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt und weist zwei Transportbänder
92 und 94 auf, von denen jeweils ein Ende unterhalb der Rutschen 80 für die Tore 34 angeordnet ist, um die Spielscheibe
32 aufzunehmen, wenn sie über die Rutschen nach unten geführt wird. Das erste Transportband 92 wird durch einen Motor
96 über einen ersten Treibriemen 98 und eine erste Antriebsscheibe 100 im Gegenuhrzeigersinn über eine erste Anzahl von
leerlaufenden Rollen 102 in Bewegung versetzt. Der Motor 96 treibt außerdem das zweite Transportband 94 über zweite Riemenscheiben
104, 104a, einen Riemen 106 und eine dritte Riemenscheibe 108 so an, daß es sich im Uhrzeigersinn über eine
zweite Anzahl von leerlaufenden Rollen 110 bewegt. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß das zweite Transportband 94
so im Spielbrett 11 angeordnet ist, daß es eine Spielscheibe zu einer dem ersten Transportband 92 zugeordneten Sammelstelle
111 führt. .
Die zweite Riemenscheibe 104 überträgt die Antriebskraft des Motors 96 außerdem auf eine Spielscheiben-Einwurfeinrichtung
112, und zwar über einen zweiten Treibriemen 114 und eine dritte Riemenscheibe 116. Die dritte Riemenscheibe 116 (Fig. 10)
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Ig
ist konzentrisch auf einer ersten Einwurfwelle 130 befestigt, die demgemäß durch die Antriebsscheibe in Drehung versetzt wird.
Auf der Welle 130 ist eine Rutschkupplung 117 angeordnet, das mit einem auf dem Spielbrett befestigten Kugel-Freilaufgetriebe
118 in Verbindung steht. Eine passive Scheibe 119 ist in Reibkontakt mit dem Freilaufgetriebe auf dem Spielbrett 11
befestigt, derart, daß sie durch die dritte Antriebsscheibe 116 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Ein bewegliches Glied 120
ist so auf dem Spielbrett 11 angebracht, daß es passend in eine öffnung 122 in der Mitte der Spielfläche 12 gebracht werden
kann. Ein biegsames Kabel 124 (Fig. 9) ist mit einem Ende an
dem beweglichen Glied und mit seinem anderen Ende an der passiven Scheibe 119 befestigt, derart, daß eine Drehung der Scheibe
im Uhrzeigersinn das Kabel 124 aufwickelt und dadurch das bewegliche Glied 120 unter die Spielfläche in eine Ladeposition
nahe der Sammelstelle 111 zieht. Wenn sich das Glied 120 in Richtung auf die Sammelstelle bewegt, bewirkt es über ein
zweites Kabel 126 (Fig. 10) eine Bewegung eines Übertragungsgliedes 128 seitlich gegen die Spielscheibe 32 an der Sammelstelle,
so daß diese von der Sammelstelle auf das bewegliche Glied gebracht wird«
Die Auswurfwelle 130 ist verschiebbar und drehbar auf dem Spielbrett 11 gelagert, so daß ein Ende an der Schlupfkupplung
117, die dem Freilaufgetriebe 118 zugeordnet ist und das andere Ende an einem unter Vorspannung stehenden Schwenkglied
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134 angeordnet Ist. Eine zweite Auswurfwelle 136 ist so an dem
Schwenkglied 134 "befestigt, daß dessen Verschwenken die erste
Welle 130 seitlich so verschiebt, daß die Schlupfkupplung kurzzeltig
getrennt wird. Dann treibt die Federkraft der elastischen
Auswurfglieder 138 und 139 das Glied 120 nach oben zur Spielfläche
12, so daß es in die Öffnung 122 eintritt, die Spielfläche vervollständigt und die Spielscheibe in den Mittelkreis
28 bringt. Wenn sich das Glied 120 nach oben in Richtung zur
Spielfläche bewegt» veranlasst eine entsprechende, nach unten
gerichtete Bewegung des zweiten Seils 162 über die Federkraft
des zweiten Auswurfgliedes 140 ein, Zurückziehen des Übertragungsgliedes
128 zur Vorbereitung nachfolgender Operationen.
Eine Drehbewegung der zweiten Auswurf welle kann entweder manuell
dadurch erfolgen, daß die Welle unter Herausragen aus
dem Spielbrett verlängert wird, oder mechanisch durch Anschalten
einer Magnetspule an ein Steuersystem erfolgen, das nachfolgend
beschrieben wird. Eine Erregung der Spule bewegt dann einen
Anker, der mit dem drehbaren Glied verbunden ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Splelscheiben-Positlonlerungs
und Auswurfeinrichtung 1st vereinfachter Form in den Fig.. 11
bis 13 dargestellt. Das zweite Ausführungsbeispiel arbeitet
auf ähnliche Welse wie das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel., Die Abweichungen bestehen darin, daß: eine Anzahl von
Zahnrädern 142* 143 mit einer Zahnstange 144 und einem Ritzel
l46 anstelle der Antriebsscheiben benutzt wird» um das Glied
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120 nach unten zu ziehen. Die Drehbewegung der Wellen 130 und
136 bewirkt, daß das Ritzel 146 außer Eingriff mit der Zahnstange
144 kommt, so daß die ersten elastischen Auswurfglieder 138 und 139 das Glied 120 in Richtung zur Spielfläche 12 bewegen
können. Außerdem kann die Spielscheibe 32 sowohl vom ersten als auch vom zweiten Transportband 92 bzw. 94 zur Sammelstelle
111 gelangen, wobei das Übertragungsglied 128 die Jeweils unterste Spielscheibe 32 von der Sammelstelle auf das
Glied 120 führt.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Spielscheiben 32 mit einem metallischen Mittelstück und das bewegliche Glied
120 mit einem Magneten 150 versehen sind. Dadurch ergibt sich
der Vorteil, daß der Magnet 150 die Spielscheibe 32 an dem
Glied 120 festhält, so daß das Auswerfen des Gliedes 120
mit der Spielscheibe 32 in Richtung zur Spielfläche nicht zu
einem Abwerfen der Spielscheibe vom Glied 120 führt. Außerdem ist wichtig, daß oberhalb der Spielfläche ein durchsichtiger
Deckel auf dem Spielbrett 11 befestigt ist. Zusammen mit dem unteren Deckel 154, der unter der Spielfläche 12 auf dem
Spielbrett befestigt ist, wird damit der manuelle Zugriff zu
den Spielscheiben verhindert, wodurch das Hockey-Spielgerät als Münzgerät verwendet werden kann.
Entsprechend der schematischen Darstellung in Fig. 9 weist der
Steuer teil 1:62 der Spielscheihen-Pösitionierung- und Einwurfeinrichtung
90 ein Anschlußkabel 164 zur Verbindung eines
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Schalters 168 mit einer normalen Steckdose auf. Der Schalter
166 führt über einen Steuerschalter I68 und eine Zeitsteuerungseinrichtung
170 zum Motor 96. Die Zeitsteuerungseinrichtung ist vorzugsweise so ausgelegt, daß der Motor für eine vorgegebene
Zeitdauer eingeschaltet wird, die ausreicht, um die Spielscheibe 32 von der jeweiligen Rutsche 80 zur Sammelstelle
111 zu führen und das bewegliche Glied 120 unter der Einwirkung des Steuerschalters voll zurückzuziehen. Der Steuerschalter
168 und die Zeitsteuerungseinrichtung 170 sind vorzugsweise für eine Betätigung mittels Münzen eingerichtet, wobei die
Zeitsteuerungseinrichtung für eine zweite vorbestimmte Zeitspanne unter Strom gesetzt wird, die gleich der Summe der einzelnen
Zeitspannen ist, um auf diese Weise die Gesamtspielzeit pro Münze zu definieren. Der Steuerschalter ist außerdem
vorzugsweise so ausgestattet, daß er die Zeitsteuerungseinrichtung zur Einleitung einer der vorbestimmten Zeitspannen
betätigt und ggf. auch die Spielscheiben-Einwurfeinrichtungen, und zwar jedesmal dann, wenn eine Münze eingeworfen wird und
der Torschalter 84 durch eine Spielscheibe geschlossen wird, die die jeweilige Rutsche 82 durchläuft. Die Erfindung läßt
sich auf einfache Weise auch für eine manuelle Steuerung einrichten.
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Claims (13)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER'PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsull Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultJoseph B. Peck "N.E. 20thPortland, Oregon 97212, U.S.A.Stanley B. Reed
N.E. Monroe
Portland, Oregon 97212, U.S.A.PatentansprücheHockey-Spielgerät,gekennzeichnet durch die Kombination folgender, zum Teil an sich bekannter Merkmale:a) ein Spielbrett (13) mit einer länglichen, von Seiten- und Rückwänden umgebenen Spielfläche (12) und mit zwei Toren (36), die sich mit ihrer Vorderseite gegenüberstehen und im Abstand von ihrer Jeweiligen Rückwand auf der Spielfläche (12) angeordnet sindjb) eine Einrichtung zum Schlagen von Toren mit wenigstens einer Spielscheibe (32), die über die Spielfläche (12) bewegbar und durch die offene Vorderseite in die Tore (34) schlagbar ist;c) eine Vielzahl von Spielkörpern (46), die auf der Spielfläche (12) ruhen und über diese zum Bewegen der Spiele scheibe (32) führbar sind;München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dlpl.-Phys. Dr. rer. nat. . P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G, Blumbach.Dipl.-Ing. · P.Bergen Dipl.-Ing. Dr.jur. · G.Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.909809/1043
ORIGiNAtINSPECTEDd) Schlagstücke (48) an jedem Spielkörper (46) zum Schlagen der Spielscheibe (32) und eine Vielzahl von Schlitzen (42, 43, 44), die sich generell in Längsrichtung über die Spielfläche (12) erstrecken und zur Führung der Spielkörper (46) und damit der Schlagstücke (48) dienen und derart'auf der Spielfläche angeordnet sind, daß unabhängig von der Lage der Spielscheibe (32) auf der Spielfläche (12) einschließlich der Bereiche hinter den Toren (34) wenigstens ein Schlagstück (48) die Spielscheibe (32) schlagen kanno - 2. Spielgerät nach Anspruch 19dadurch gekennzeichnet s daß eine Spielscheiben-Positionierungseinrichtung (90) vorgesehen ist, um die Spielscheibe (32) an vorbestimmten Stellen im gleichen Abstand zwischen den Toren (34) auf die Spielfläche (12) zwecks Einleitung eines Spielzyklus zu bringen^ und daß diese Einrichtung mechanische Mittel zum Abführen der Spielscheiben aus den Toren und zur Weiterleitung an die vorbestimmte Position auf der Spielfläche aufweist.
- 3· Spielgerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Spielscheiben-Positionierungseinrichtung (90) eine Transporteinrichtung (92, 94) zur Weiterleitung der Spiel-9098 0 9/10A3scheiben (32) an eine von den Toren (3A-) entfernte Sammelstelle, eine Einrichtung zum Bewegen der Spielscheiben von den Toren zu der Transporteinrichtung und eine Einrichtung aufweist, die die Spielscheibe von der Sammelstelle zu der vorbestimmten Position bringt.
- 4. Spielgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß eine Steuereinrichtung (168, 170) vorgesehen ist, die die Spielscheiben-Positionierungseinrichtung vor vorbestimmte Zeitabschnitte im Verlauf eines Spieles betätigt. - 5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,daß an der vorbestimmten Position eine Öffnung (122) in
der Spielfläche (12) gebildet ist, und daß die Spielscheiben-Positionierungseinrichtung ein Element (120)
aufweist, das in die Öffnung gebracht werden kann und
dabei die Spielfläche vervollständigt, ferner eine Einrichtung, die die Spielscheibe (32) von den Toren (34) in eine Lage auf dem Element (120) bringt, und eine Einwurfeinrichtung, die das Element relativ zu der Öffnung bewegt, um
die Spielscheibe von dem Element durch die Öffnung auf die Spielfläche zu bringen. - 6. Spielgerät nach Anspruch 5,909809/1043dadurch gekennzeichnet, daß die Spielscheibe ein metallisches Mittelteil aufweist, und daß die Übertragungseinrichtung einen Magnet enthält, um die Spielscheibe in Richtung auf das Element (120) zu drängen.
- 7. Spielgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen auf dem Spielbrett (11) über der Spielfläche (12) angeordneten, durchsichtigen Deckel und einer unter der Spielfläche am Spielbrett angeordneten Abdeckung, die den manuellen Zugriff zu den Spielscheiben sperren. - 8. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielscheibe (32) eine flache Scheibe ist, und daß die Tore (34) ein simuliertes Hockey-Tornetz (35) mit einer auf der Oberseite angeordneten Ablenkeinrichtung besitzen, die verhindert, daß die Spielscheibe dauernd auf den Toren liegenbleibt.
- 9. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Manipuliereinrichtungen vorgesehen sind, die den Spielkörpern (46) zugeordnet sind und diese betätigen, und daß909809/ 1043die Manipuliereinrichtungen Stangen (16, 18) aus elastischem Kunststoffmaterial aufweisen, die je mit einem Spielkörper verbunden sind und von dort in Richtung zu und unter das Ende der Spielfläche (12) führen.
- 10« Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in einer ersten und zweiten, sich gegenüberstehenden Gruppe angeordnet sind, daß die Schlitze jeder Gruppe auf einer Seite an Punkten enden, die von den Rückwänden einen Abstand besitzen, der etwa gleich der halben Länge der Spielfläche (12) ist, daß jede Gruppe einen im wesentlichen geraden Schlitz (42) zwischen den Toren (34), ein Paar sinusförmiger Schlitze (43) auf beiden Seiten des geraden Schlitzes (42) und ein Paar von Schlitzen (44) aufweist, die einen geraden Abschnitt (45) und einen konvergierend gekrümmten Abschnitt (47) im Bereich der Rückwände besitzen und auf beiden Seiten der sinusförmigen Schlitze (43) angeordnet sind.
- 11. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von bewegbaren Spielkörpern (46) mit je einer drehbaren Schlageinrichtung (48) für die Spielscheibe (32),909809/1043eine Betätigungseinrichtung mit je einem Schlitten (50) für jeden Spielkörper (46) zur Bewegung in Längsrichtung auf dem Spielbrett (11),wobei ein erstes Zahnrad (64) drehbar in jedem Schlitten (50) gelagert und mit dem jeweiligen Spielkörper (46) drehfest verbunden ist, ferner ein Leerlauf-Zahnrad (66) drehbar und gleichachsig mit dem ersten Zahnrad (64) in jedem Schlitten (50) gelagert ist, und ein zweites Zahnrad (70) drehbar in jedem Schlitten (50) gelagert ist, derart, daß es direkt mit dem ersten Zahnrad (64) und dem Leerlauf-Zahnrad (66) kämmt, so daß die Spielkörper (46) in Längsrichtung über die Spielfläche (12) verschiebbar und zusammen mit den Schlageinrichtungen (48) drehbar sind.
- 12. Spielgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (16, 18) und die Zahnräder (64, 66, 70) aus elastischem Kunststoffmaterial bestehen. - 13. Spielgerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (64, 66, 70) mit einem Fluorkohlenstoffharz beschichtet sind.909809/1043
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