CH267981A - Tischspiel-Vorrichtung zur Nachahmung von Hockey-, Fussball- oder dergleichen Spielen. - Google Patents

Tischspiel-Vorrichtung zur Nachahmung von Hockey-, Fussball- oder dergleichen Spielen.

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CH267981A
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August Widegren Klas
Henrik Widegren Emil
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August Widegren Klas
Henrik Widegren Emil
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    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
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Description


      Tischspiel-Vorrichtung    zur Nachahmung von Hockey-, Fussball- oder dergleichen Spielen.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Tischspiel-Vorriehtung    zur Nachahmung  von Hockey-, Fussball- oder dergleichen Spie  len, welche ein mit einer Spielfläche ver  sehenes Brett sowie einen Satz Spielfiguren       umfasst,    wovon jede derart angeordnet ist,       dass    sie einem im Brett vorgesehenen Schlitz  entlang verschoben und zum     Vorwärtsstossen     eines Spielkörpers um eine Achse drehbar ist,  die winklig zur Spielfläche steht.  



  Die Erfindung zeichnet sieh dadurch aus,       dass   <B>jede</B> Spielfigur von einem durch den be  treffenden Schlitz     hindurehragenden    Ständer  getragen wird, welch letzterer unterhalb des  Brettes mittels einer     Winkelaehsenkupplung     mit dem einen Ende einer zur     Brettfläehe     wenigstens annähernd parallel verlaufenden  Stange     zwangläufig    verbunden ist, wobei das  andere Ende der Stange über den Brettrand  hinausragt und von dort aus so betätigt wer  den kann,     dass    die Stange dein entsprechenden  Schlitz im Brett     entlann,    verschoben und un  geachtet der Stangen<B>für</B> die andern Ständer  unbegrenzt um ihre Achse gedreht werden  kann,

   wobei der Ständer und die dazugehörige  Stange mittels eines Trägers, in welchem die  beiden drehbar gelagert sind, in einem festen  Winkel zueinander gehalten werden, das  Ganze derart,     dass    der genannte Ständer im  Verlaufe seiner Bewegung immer im gleichen  Winkel zur Spielfläche gehalten wird, um den  Spielern die Steuerung der Spielfiguren mit  tels der über den Brettrand hinausragenden    Stangenteile zu ermöglichen und besagte  Spielfiguren den im     Brette    vorgesehenen  Schlitzen entlang verschieben und dieselben  samt deren Ständer unbegrenzt drehen zu  können.  



  Die beiliegende Zeichnung dient zur Ver  anschaulichung der vorliegenden Erfindung.       Fig.   <B>1</B> stellt eine Draufsicht der Spielvor  richtung dar.  



       Fig.    2a ist eine Seitenansicht in grösserem  Massstab,       Fig.   <B>2b</B> eine Draufsicht im gleichen Mass  stab wie     Fig.    2a. Diese zeigt die Verbindung  zwischen dem zum Tragen einer Spielfigur     ge-          sehaffenen    Ständer und der zur Steuerung  des Ständers dienenden Stange.  



       Fig.   <B>3</B> ist eine Seitenansicht eines verän  derten Ausführungsbeispiels besagter Verbin  <B>dung.</B>  



       Fig.    4 ist eine Seitenansicht eines Details.  Die in     Fig.   <B>1</B> gezeigte Spielvorrichtung ist  zur Nachahmung von Eishockey gedacht.<B>Auf</B>  beiden Seiten sind sechs     Spielliguren        vorgese-          lien,    und zwar eine beim Tor, zwei daneben  und drei weitere in gewissem Abstand davon.  Die Spielfiguren sind selber nicht dargestellt;  nur die zu deren Aufnahme dienenden Stän  der werden gezeigt. Das die Spielfläche bil  dende Brett ist mit<B>1</B> bezeichnet.

   Es ist mit  einem Rahmen 2     eingefasst.    Im     Brette    sind in  der Längsrichtung verlaufende Schlitze 3a       und        Öb        und    in der Querrichtung verlaufende  Schlitze 4a und 4b angeordnet. In den Schlit-           zen    3a laufen die Ständer 5a -Lind in den  Schlitzen<B>3b</B> die Ständer<B>5b.</B> Im Schlitze 4a  ist ein Ständer 6a und im Schlitze 4b ein  Ständer<B>6b</B> vorgesehen. Die Ständer 5a sind  zur Steuerung mit den Stangen 7a verbunden,  -während die Ständer<B>5b</B> zur Steuerung mit  den Stangen<B>7b</B> verbunden sind. Der Ständer  6a ist zur Steuerung mit der Stange 8a ver  bunden, während der Ständer<B>6b</B> zur Steue  rung mit der Stange<B>8b</B> verbunden ist.

   Die  Stangen 7a und     7b    wie auch die Stangen 8a  und<B>8b</B> ragen durch in     denWänden    des Rah  mens 2 angeordnete Öffnungen hindurch. Die  Endwände des Rahmens 2 sind mit als Tore  dienenden,     mittig    angeordneten Vertiefungen  9a und<B>9b</B> versehen. Die untern Flächen be  sagter Vertiefungen liegen etwas tiefer als  die Spielfläche zwischen den Toren, damit  eine erhöhte Kante gebildet wird, die das Zu  rückprallen der Scheibe aus dem Tor verhin  dert.

   Die Ständer 5a mit deren nicht darge  stellten Spielfiguren sind derart ausgebildet,       dass    sie die Scheibe gegen das Tor<B>9b</B> schiessen,  während die Ständer<B>5b</B> der andern Gruppe  derart geschaffen sind,     dass    sie die Scheibe  gegen das Tor 9a schiessen.  



  Die     Fig.    2a und<B>2b</B> veranschaulichen die  Verbindung zwischen einem Ständer -Lind des  sen Stange mit den dazugehörigen Elementen.  Die gleichen Bezugszahlen wie in     Fig.   <B>1</B> wer  den verwendet, das heisst mit<B>1</B> ist das Brett  bezeichnet, mit 2 der Rahmen, mit<B>5</B> ein Stän  der und mit<B>7</B> eine Steuerstange. Der Ständer  <B>5</B> und die Stange<B>7</B> sind mittels einer Schrau  benfeder<B>10,</B> die eine biegsame Verbindung  zwischen besagten Elementen bildet, miteinan  der verbunden.

   Der Ständer<B>5</B> wird durch ein  Rohr<B>11</B> und die Stange<B>7</B> durch ein Rohr 12       ,-eführt.    Diese beiden Rohre sind mittels eines  steifen Drahtes<B>13</B> starr miteinander verbun  den, wobei besagter Draht vorzugsweise an  den Rohren angelötet wird, -um einen Träger  für den Ständer<B>5</B> und die Stange<B>7</B> zu bilden.  An der untern Fläche des Rahmens 2 ist ein  Brett 14 befestigt, wobei letzteres mit in der       Längsriehtung,    zu den parallelen Schlitzen 3a  und<B>3b</B> im     Brette   <B>1</B> parallel verlaufenden  Schlitzen<B>15,</B> und zwar mit<B>je</B> einem für jede    Stange 7a     bzw.        7b,    versehen ist.

   In besagte  <B>M</B>  Schlitze greift ein Teil     13a    des Drahtes<B>13</B>  ein, um das Rohr 12 genau in seiner Lage in  der Querrichtung zu halten.     Fig.2a   <U>zeigt</U> die  eine Seitenwand eines Schlitzes<B>15.</B> Der Teil  <B>13b</B> des steifen Drahtes<B>13</B> befindet sieh unter  halb des Brettes<B>1,</B> damit das Rohr<B>11</B>     nieht     durch den Schlitz<B>3</B>     heratisgesehoben    werden  kann. Das Rohr<B>11</B> ragt     dureh    den Schlitz     I')     nach oben.

   Dank dieser     Einriehtung    sowie  dem Eingriff des Teils 13a in den Schlitz<B>15</B>  des untern Brettes 14 bleibt der Ständer<B>5</B>  immer im     rechtenWinkel        zur        Brettfläelie   <B>1</B> in  einer zum     Sehlitz   <B>0'</B> senkrechten Ebene. In der  Ebene des besagten     Sehlitzes    i) wird der Stän  der<B>5</B> durch die Stange<B>7</B> sowie den Träger<B>13</B>  im rechten     '#Vinkel    zur     Brettfläehe    festgehal  ten.

   Der Ständer<B>5</B> kann     dureh    die     Stan--e   <B>7</B>  dem Schlitz<B>3</B> entlang hin und her     gesehoben     und durch Drehung der besagten Stange     Lin-          begrenzt    gedreht werden, und zwar     ungeaeh-          tet    der andern Ständer und deren     Stano#en.     



  <B>C</B>       Fig.   <B>3</B> zeigt eine     ähnliehe    Ansieht wie       Fig.    2a einer     varianten    Ausführung der     Win-          kelachsenkupplung    zwischen einem Ständer<B><U>5</U></B>  und dessen Stange<B>7,</B> wobei besagte Verbin  dung eine Kardanwelle mit zwei Universal  gelenken<B>16</B>     umfasst.     



  Die Führung der Stangen     Sa    und<B>8b</B> kann  von derjenigen der Stangen 7a und<B>7b</B> ver  schieden sein. Wie in     Fig.   <B>1</B> angedeutet, ragen       #D    en  die Stangen 8a und<B>8b</B>     nieht    nur     dureh    in  den Längswänden des Rahmens 2 angeordnete  Öffnungen, sondern     aueh        dureh    Öffnungen in  am Brett<B>1</B> starr befestigten Stützen<B>17</B> hin  durch.

   Dank dieser     Einriehtuno-    wie auch der  Führung der Ständer 6a, und     6b    in den  Schlitzen 4a und 4b bleiben die Ständer immer  im rechten Winkel zur     Brettfläeli("   <B>1,</B> ohne       dass    für den Teil 13a     irgendwelehe        Führun--gs-          mittel        nötio,    sind. Die Stangen     Sa    und     8b    lie  gen in einer andern Ebene als die Stangen 7a  und<B>7b,</B> so     dass    die verschiedenen Stangen  kreuzweise aneinander     vorbeigleiten    können,  ohne sich gegenseitig den Weg zu sperren.

    Selbstverständlich können alle Stangen und  demzufolge auch die Stangen 7a und     7b    in der      gleichen Weise wie die     Stan-en,        Sa        und   <B>8b</B> an  geordnet werden.  



  Zur     Aufsetzung    der Spielfiguren     auf    den  Ständern<B>5</B> können letztere rohrförmig aus  gebildet sein, um entsprechende Teile der  Spielfiguren aufzunehmen. Um ein     Sich-Dre-          hen    besagter Teile in den dazugehörigen Roh  ren zu vermeiden, können die Teile in den  Rohren in nicht drehbarem Eingriff stehen,  wie     zum    Beispiel durch die Ausbildung     inein-          andergreifender        Abflaehungen.    Falls die  Spielfiguren     Eishoekey-Spieler    darstellen sol  len, wobei sie zum     Vorwärtsstossen    der  Scheibe mit Stöcken versehen werden müssen,

    empfiehlt sieh die Ausführung nach     Fig.    4,  die eine solide     und    einfache Konstruktion dar  stellt. In den     rohrföriiiigen    Ständer<B>5</B> wird  das untere, flach ausgebildete Ende eines  Drahtes<B>18</B> eingeführt, welch letzterer derart  gebogen wird,     dass    dessen anderes Ende 18a  in eine der Stellung des Unterteils des     Eis-          liockey-Stoekes    entsprechende Stellung ge  langt. Am aufrechten Teil<B>18b</B> des Drahtes  wird eine einem     Eishoekey-Spieler    ähnliche  Figur<B>19</B> befestigt, welche den Eindruck er  weckt, den Teil 18a des Stockes in den Hän  den zu halten.

      Wenn die Spielfiguren wie     Eishoeke#7-          Spieler    mit Stöcken 18a ausgebildet sind,  können sie durch entsprechendes Verschieben  und Drehen sozusagen jede Stelle auf der  ganzen Spielfläche mit Ausnahme der Ecken  und eines kleinen Raumes an beiden Enden  der Fläche beiderseits des Tores erreichen,  welche ausserhalb des Bereiches der Stöcke lie  gen. Besagte Teile können daher etwas höher  als die übrige Spielfläche liegen, damit die  Scheibe nicht     daraufgleiten    kann. Eine andere  Lösung dieser Schwierigkeit besteht darin, in  der     Längsrieht-ung    verlaufende Nuten im Rah  men auszubilden, in welche die Stöcke ein  greifen können. Durch diese Einrichtung kön  nen sie die betreffenden Teile erreichen.  



  Es ist zu beachten,     dass    die vorliegende  Erfindung sieh nicht auf die in der beiliegen  den Zeichnung veranschaulichten Ausfüh  rungsbeispiele beschränkt, indem Änderungen    vorgenommen werden können, ohne vom     Gel-          tungsbereieh    der Erfindung abzuweichen. Die  Verteilung der Spielfiguren kann demzufolge  geändert und das Spiel jedem erwünschten  Spiel ähnlichen Charakters     angepasst    werden.  Die in den Wänden des Rahmens 2 vorgese  henen     Öffnungen,    welche die Stangen 7a und  <B>7b</B> aufnehmen, brauchen nicht unbedingt mit  den Schlitzen 3a und<B>3b</B> der gleichen Stangen  ausgerichtet zu sein.

   Falls sie nicht ausgerich  tet sind, so müssen die     öffnungen    aber so  dimensioniert sein,     dass    sie die Veränderung  des Winkels zwischen der Stange und dem  Schlitz gestattet, die sieh aus der     Versehiebung     der Stange dem Schlitz entlang ergibt. Falls  erwünscht, können die fraglichen Öffnungen  aus in den Rahmenwänden in der     Längsrieh-          tung    verlaufenden Schlitzen bestehen, wo  durch sie ein gewisses Seitenspiel der Stan  genenden gestatten. Die Enden der Stangen  können biegsam ausgebildet sein, damit sie  von der räumlich am besten geeigneten Seite  des Brettes aus betätigt werden können, falls  mehrere Personen die     Stan-en    betätigen wol  len.

   Anstatt die Stangen 7a und<B>7b</B> durch  Schlitze im     Brette    14 zu führen, können an  der obern Fläche des besagten Brettes in der       Längsriehtung    verlaufende Rippen vorgese  hen sein, welche     zwiseheneinander    Nuten bil  den, worin die Stangen sieh verschieben und  wodurch dieselben gleichzeitig geführt wer  den können. In     yewissen    Fällen wird man viel  leicht vorziehen, die Ständer schräg statt  senkrecht zur Spielfläche anzuordnen.

   Der  Träger für die Ständer und Stangen kann aus  einem einzigen Stück Blech hergestellt sein,  wobei um die Ständer und Stange herum  gebogene Teile vorgesehen würden,<B>um</B> die  Rohre<B>11</B> und 12 wie auch die andern zu     Füh-          rungszweeken    erforderlichen Teile zu erset  zen. Die Stockenden können in verschiedener  Höhe angeordnet sein, damit sie aneinander       vorbeigleiten,    falls sie so lang sind,     dass    sie  sonst zusammenstossen könnten. Selbstver  ständlich brauchen die Spielfiguren nicht un  bedingt von den Ständern abnehmbar ausge  bildet zu sein, sondern können mit letzteren  ein Ganzes bilden,

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Tischspiel-Vorrichtung zur Nachahmung von Hockey-, Fussball- oder dergleichen Spie len, welche ein mit einer Spielfläche versehe- nes Brett sowie einen Satz Spielfiguren -um- fasst, wovon jede derart angeordnet ist, dass sie einem im Brett vorgesehenen Schlitz ent lang verschoben und zum Vorwärtsstossen eines Spielkörpers um eine Achse gedreht wer den kann, die winklig zur Spielfläche steht, dadurch gekennzeichnet,
    dass jede Spielligur von einem durch den betreffenden Schlitz hind-archragenden Ständer getragen wird, welch letzterer unterhalb des Brettes mittels einer Winkelachsenkupplung mit dem einen Ende einer zur BrettTläehe wenigstens an nähernd parallel verlaufenden Stange zwang- läufig verbunden ist, wobei das andere Ende der Stange über den Brettrand hinausragt und von dort aus so betätigt werden kann, dass die,
    Stange dem entsprechenden Schlitz im Brett entlang verschoben und ungeachtet der Stangen für die andern Ständer unbe- a -in, grenzt um ihre Achse gedreht worden kai wobei der Ständer und die dazugehörige Stange mittels eines Trägers, in welchem die beiden drehbar gelagert sind, in einem festen #Vinkel zueinander gehalten werden, das Ganze derart, dass der genannte Ständer im Verlaufe seiner Bewegung immer im gleichen Winkel zur Spielfläche gehalten wird,
    um den Spielern die Steuerung der Spielfiguren mit tels der über den Brettrand hinausragenden Stangenteile zu ermöglichen und besagte Spiel figuren den im Brette vorgesehenen Schlitzen entlang verschieben und dieselben samt deren Ständer unbegrenzt drehen zu können. UNTERANSPRÜCHE. <B>1.</B> Tischspiel-Vorrichtung nach Patentaii- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwi- sehen dem Ständer und der Stan-e vor gesehene "#NTinkelaelisenl#upplun- durch eine Schraubenfeder gebildet ist.
    2. Tischspiel-Vorriehtung naeh Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die zwi- sehen dem Ständer und der Stange vorgese hene Winkelachsenkupplang dureh eine Kar danwelle mit Universalgelenken gebildet ist.
    <B>3.</B> Tischspiel-Vorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass der TrCä_ ger des Ständers sowie der Stange zwei Rohre umfasst, wobei das eine für den Ständer und das andere für die Stange bestimmt und be sagte Rohre miteinander fest verbunden sind.
    <B>C,</B> 4. Tischspiel-Vorrichtung naeh Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass unter dem als Spielfläche dienenden Brett ein wei teres, zum ersten Brette parallel verlaufendes und im Abstand davon angeordnetes Brett vorgesehen ist, wobei das zweite Brett den Schlitzen des obern Brettes parallel verlau fende Führungen aufweist, worin die Träger mit den zugehörigen Stangen sieh verschieben und wodurch dieselben gleiehzeitig geführt werden können.
    <B>5.</B> Tisehspiel-Vorriehtung naeh Unteran sprüchen, 3 und 4, dadureh gekennzeichnet, dass der Träger mit einem in den als Führung, dienenden Schlitz des untern Brettes vorragen den Teil versehen ist, um dureh denselben ge führt zu werden.
    <B>6.</B> Tischspiel-Vorrichtun,- naeh Unteran- sprueli <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Träger an seinem obern Teil mit einem seit lichen Vorsprung versehen ist, wobei dieser Vorsprung unterhalb des als Spielfläehe die nenden Brettes angeordnet ist und dazu dient, das Herausheben des Trägers durch den Schlitz des besagten Brettes züi verhindern.
CH267981D 1938-10-29 1948-01-27 Tischspiel-Vorrichtung zur Nachahmung von Hockey-, Fussball- oder dergleichen Spielen. CH267981A (de)

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