DE3903862A1 - Eishockey-tischspiel - Google Patents
Eishockey-tischspielInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein
Eishockey-Tischspiel, bestehend aus einer
Grundplatte mit darin eingelassenen
Schlitzführungen zum Durchgriff einer
Führungsstange mit einer daran drehfest
angeordneten Spielerfigur mit Hockeyschläger zum
Schlagen eines Spielkörpers.
Bei einem bekannten Tischspiel dieser Art
nach der DE-AS 20 54 299 werden die Spielerfiguren
in parallel zur Längsseite des Spielfeldes
angeordneten, exakt geradlinig verlaufenden
Schlitzführungen bewegt. Eine der Führungsstangen
einer jeden Spielerfigur verläuft parallel zur
Unterseite der Grundplatte und ist an einem Ende
über ein Getriebe mit einem Dreh-Schiebeknopf und
am anderen Ende gleichfalls über ein Getriebe
sowie eine zweite Führungsstange mit der
Spielerfigur gekoppelt. Dadurch kann vom
Dreh-Schiebeknopf über die beiden Führungsstangen
und das Getriebe die jeweilige Spielerfigur sowohl
verschoben als auch gedreht werden. Dieses Spiel
ist aufgrund des für jede Spielerfigur
erforderlichen Winkelgetriebes nicht nur sehr
kompliziert und störanfällig, sondern auch mit dem
Nachteil behaftet, daß aufgrund der parallel zu
den Längsseiten verlaufenden Schlitzführungen
dieses Spiel nicht den tatsächlichen Gegebenheiten
eines Eishockey-Spieles entspricht und nur auf
insgesamt vier Spielerfiguren beschränkt ist.
Ein weiteres aus Finnland stammendes
Eishockey-Tischspiel (Prospekt "ice cats pola 100"
Ice Hockey Game) weist an den beiden Torwartseiten
des Spieles geradlinig verlaufende Führungsstangen
mit je einer daran über ein Getriebe gekoppelten
Spielerfigur auf. Durch Verschieben und Drehen
dieser Führungsstangen werden die Spielerfiguren
bewegt. Obwohl dieses Eishockey-Spiel bereits
durch seine vorgezogenen und ausgeprägten
Torhütergehäuse sowie die Anordnung von je sechs
Spielerfiguren in jeder Spielhälfte den
tatsächlichen Gegebenheiten eines
Eishockey-Spieles insoweit Rechnung trägt, ist es
dennoch mit dem Nachteil behaftet, daß aufgrund
der im wesentlichen geradlinigen Führung der
Spielerfiguren etwa parallel zu den Längsseiten
des Spielfeldes in relativ starren Bahnen verläuft
und aufgrund der aufwendigen Getriebe für die
Spielerfiguren gleichfalls entsprechend
störanfällig ist.
Und schließlich ist aus der UdSSR ein
Eishockey-Tischspiel durch offenkundige
Vorbenutzung bekanntgeworden, welches aus einem
rechteckigen, auf vier Füßen stehenden Kasten
besteht, der an seinen Schmalseiten rechteckige
Vorsprünge mit offenem Boden als Spieltor
aufweist. Parallel zu den Schmalseiten sind
insgesamt in jedem Spielfeld drei geradlinig
verlaufende Längsschlitze mit je einer
Spielerfigur angeordnet. Die Spielerfiguren werden
in den Schlitzen durch relativ kurze
Führungsstangen gehalten, deren durch die
Unterseite des Kastens greifende Enden mit je
einem massiven Handgriff aus Holz drehfest
verbunden sind. Über die von der Unterseite des
Kastens her von jeweils einer ganzen Hand umfaßten
Handgriffe können die Spielerfiguren je nach
Gelenkigkeit des Handgelenkes der Bedienungshand
in einem bestimmten Winkel verschwenkt werden.
Dieses Eishockey-Tischspiel ist gleichfalls mit
den Nachteilen einer relativen Unbeweglichkeit
sowohl hinsichtlich der geradlinigen nur auf einen
sehr schmalen Streifen des Spielfeldes begrenzten
Beweglichkeit eines einzelnen Spielers sowie mit
einer sehr langsamen Schlaggeschwindigkeit
behaftet, da die Verschwenkung der einzelnen
Spielerfiguren aufgrund der von der ganzen Hand
umgriffenen Handgriffe aus dem Handgelenk der
Bedienungshand erfolgt.
Sämtlichen Eishockey-Tischspielen ist als
Nachteil gemeinsam, daß die Anordnung einer jeden
Spielerfigur aufgrund der zu irgendeiner
Spielfeldseite parallel verlaufenden
Schlitzführung auf einen sehr schmalen
Aktionsradius begrenzt ist und damit den
tatsächlichen Gegebenheiten des Eishockey-Spieles
nicht hinreichend Rechnung trägt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Eishockey-Tischspiel der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, bei welchem einerseits jede
Spielerfigur in störungsunanfälliger Weise von
Hand führbar ist und welches andererseits einer
jeden Spielerfigur einen variantenreichen
Aktionsradius mit variabler Schußtechnik vom
gefühlvollen Schlenzer bis zum harten Schlagschuß
bei hoher möglicher Schlaggeschwindigkeit des
Spielkörpers einräumt und damit den tatsächlichen
Gegebenheiten eines Eishockey-Spieles weitgehend
Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in
Verbindung mit dem eingangs genannten
Gattungsbegriff dadurch gelöst, daß der
überwiegende Teil der Schlitzführungen zu den
Seiten der Grundplatte geneigt verlaufen sowie
geradlinig und/oder bogenförmig ausgebildet sind,
wobei die von sämtlichen Seiten der Unterseite der
Grundplatte her frei zugänglichen Führungsstangen
eine derartige Länge und Dicke aufweisen, daß eine
jede zwischen dem Daumen und den Fingern einer
Hand rasch drehbar ist. Durch diese Gestaltung
wird der Aktionsradius einer jeden Spielerfigur
erheblich vergrößert, da aufgrund des geneigten
Verlaufes einer jeden Schlitzführung zu den Seiten
der Bande jede Spielerfigur nicht nur über die
Breite des Spielfeldes, sondern auch über einen
gewissen Längenbereich des Spielfeldes agieren
kann. Da sich die Führungsstangen aufgrund ihrer
entsprechenden Längen- und Dickenausbildung
äußerst rasch zwischen Daumen und einem oder
mehreren Fingern einer Hand drehen lassen,
erreicht das Spiel bei variabler Schußtechnik eine
Geschwindigkeit, wie sie mit keinem bekannten
Eishockey-Tischspiel erreichbar ist. Denn gerade
diese Handhabung zwischen freiem Daumenende und
den Fingerenden einer Hand ist der zum Stand der
Technik genannten Handhabung aus dem Handgelenk
weit überlegen. Und schließlich zeichnet sich
dieses Eishockey-Tischspiel durch seine einfache
und damit störungsunanfällige Handhabung aus,
welches zur Kraftübertragung ohne Getriebe oder
sonstige aufwendige Maschinenteile auskommt.
Um den Aktionsradius einer jeden Spielerfigur
zu erhöhen, sind verschiedene Schlitzführungen mit
einer Zweig-Schlitzführung versehen. Dabei weist
jede Spielfeldhälfte entsprechend den
tatsächlichen Gegebenheiten eines
Eishockey-Spieles mindestens sechs
Schlitzführungen für insgesamt sechs
Spielerfiguren auf.
In vorteilhafter Weise ist auf der
Grundplatte eine das Spielfeld umfassende Bande
angeordnet, an deren parallel verlaufenden
Längsseiten über einen Bogen geradlinige
Schmalseiten fugenlos anschließen. Die Höhe der
Bande ist in bezug auf die Größe der
Spielerfiguren etwa den tatsächlichen
Gegebenheiten eines Eishockey-Spieles entsprechend
abgestimmt. Die Bande ist in an sich bekannter
Weise mit Reklameaufschriften versehen, die
entweder aufgeklebt oder aufgemalt sind.
Die Grundplatte weist eine rechteckige Form
und an jeder Ecke einen Fuß auf, dessen Länge
größer als die aus der Unterseite herausragende
Länge der Führungsstangen ist. Dadurch können die
Führungsstangen rasch zwischen Daumen und einem
oder mehreren Fingern einer Hand ergriffen, in den
Schlitzführungen geführt und bei Bedarf
blitzschnell gedreht werden. Dieses Drehen
entspricht weitgehend einer "Schnipsbewegung"
zwischen Daumen sowie Mittelfinger und/oder
Ringfinger.
Dabei besteht jede Führungsstange vorteilhaft
aus einem dünnen Metallstab, aus korrosionsfestem
Material wie Messing oder rostfreiem Stahl.
Auch die Spielerfiguren sind räumlich
gestaltet und den Spielern des Eishockey-Spieles
gemäß den tatsächlichen Gegebenheiten
nachgebildet. Der Spielkörper kann als Scheibe
oder als Kugel ausgebildet sein.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung sind die von den Schmalseiten frei
abstehenden Tore mit einem Tornetz und einem
Fangnetz für den Spielkörper versehen. Dadurch
findet die hohe Geschwindigkeit Berücksichtigung,
mit der bei diesem Tischpiel der Spielkörper von
den einzelnen Spielerfiguren geschlagen werden
kann.
Um auch das Spielfeld technisch und optisch
den tatsächlichen Gegebenheiten des
Eishockey-Spieles anzupassen, sind auf weißem
Grund eine rote Mittellinie, zwei Blaue Linien
sowie ein Blauer Bullykreis in der Spielfeldmitte
und in jeder Spielfeldhälfte je vier rote
Anspielpunkte, je zwei davon mit roten
Bullykreisen und eine rechteckige rote
Torraumlinie und eine Torlinie angeordnet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung erstreckt sich die Schlitzführung für
einen jeden Torwart parallel zu der gesamten Länge
des Tores sowie bogenförmig auch bis hinter das
Tor. Zu beiden Seiten dieser Schlitzführung für
jeden Torhüter sind in Längsrichtung des
Spielfeldes zwei dem Bandenverlauf angepaßte
Schlitzführungen angeordnet, von denen die eine
für den Verteidiger eine davon abzweigende, sich
bogenförmig vor das Tor erstreckende
Zweig-Schlitzführung und die andere für den
gegnerischen Stürmer eine zur Längsseite der Bande
geneigte, geradlinige Zweig-Schlitzführung
aufweist.
Ferner ist vorteilhaft zwischen den sich etwa
parallel zu der Bande erstreckenden
Schlitzführungen eine dritte Schlitzführung
angeordnet, die zu den Längsseiten geneigt und
sodann über einen Radialbogen parallel zur
entsprechenden Längsseite der Bande bis hinter das
Tor verläuft, wobei diese Haupt-Schlitzführung mit
zwei Zweig-Schlitzführungen versehen ist, von
denen eine bogenförmig hinter das Tor und eine
andere bogenförmig auf einen Anspielpunkt eines
Bullykreises geführt ist.
Schließlich weist jede Spielhälfte noch
vorteilhaft zwei weitere etwa zwischen Blauer
Linie und Mittellinie angeordnete, geradlinig
verlaufende Schlitzführungen mit je einer
geradlinig davon abzweigenden Zweig-Schlitzführung
auf.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden
nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Draufsicht auf
das Eishockey-Tischspiel,
Fig. 2 die senkrechte Draufsicht von Fig. 1
auf die einzelnen Schlitzführungen
unter Fortlassung der Spielerfiguren,
Fig. 3 eine senkrechte Draufsicht gemäß
Fig. 2 mit geänderten
Schlitzführungen.
Das Eishockey-Tischspiel (1) gemäß Fig. 1
besteht aus einer Grundplatte (2) mit darin
eingelassenen, allgemein mit der Bezugsziffer (3)
bezeichneten und noch näher beschriebenen
Schlitzführungen zum Durchgriff einer
Führungsstange (4) mit einer daran drehfest
angeordneten Spielerfigur (5) mit
Hockeyschläger (6) zum Schlagen eines
Spielkörpers (7).
Der überwiegende Teil der
Schlitzführungen (3) verläuft zu den
Längsseiten (8, 9) und zu den
Schmalseiten (10, 11) der Grundplatte (2) geneigt
und ist geradlinig und/oder bogenförmig
ausgebildet. Die von sämtlichen Seiten (8-11) der
Unterseite (12) der Grundplatte (2) her frei
zugänglichen Führungsstangen (4) weisen eine
derartige Länge und Dicke auf, daß eine jede
zwischen dem Daumen und den Fingern einer
Bedienungshand rasch drehbar ist.
Auf der Grundplatte (2) ist eine das
Spielfeld (13) umfassende Bande (14) angeordnet,
an deren parallel verlaufende Längsseiten (15, 16)
über einen Bogen geradlinige Schmalseiten (17, 18)
fugenlos anschließen. Die Schmalseiten (17, 18)
können auch über nicht näher bezeichnete Radien in
die Längsseiten (15, 16) übergehen.
Die Höhe (H) der Bande (14) ist in bezug auf
die Größe der Spielerfiguren (5) etwa den
tatsächlichen Gegebenheiten eines
Eishockey-Spieles entsprechend abgestimmt. Sie ist
ferner mit nicht dargestellten Reklameaufschriften
versehen.
Das einen weinen Grund aufweisende
Spielfeld (13) ist entsprechend einem
tatsächlichen Eishockey-Spiel mit einer es in zwei
gleiche Spielhälften unterteilenden roten
Mittellinie (19) versehen. In jeder
Spielfeldhälfte befinden sich zwei Blaue
Linien (20, 21) sowie je vier rote
Anspielpunkte (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29).
Davon sind die Anspielpunkte (23, 24; 26, 27) von
roten Bullykreisen (30, 31, 32, 33) umfaßt. Jedes
Tor (50, 51) weist eine Torraumlinie (34, 35)
sowie eine Torlinie (86, 87) auf. In der Mitte der
roten Mittellinie (19) befindet sich ein Blauer
Bullykreis (88).
Vorteilhaft besteht jede Führungsstange (4)
aus einem dünnen Metallstab aus korrosionsfestem
Material wie Edelstahl oder Messing. Die
Spielerfiguren (5) sind räumlich gestaltet und den
Spielern des Eishockey-Spieles gemäß den
tatsächlichen Gegebenheiten nachgebildet. Der
Spielkörper (7) kann - wie dargestellt - als
Scheibe oder als Kugel ausgebildet sein.
Die Grundplatte (2) weist eine rechteckige
Form und an jeder Ecke einen Fuß (36, 37) auf,
dessen Länge größer als die aus der
Unterseite (12) herausragende Länge der
Führungsstangen (4) ist. Jedes Tor (50, 51) ist
mit einem Tornetz (84) und einem Fangnetz (85)
ausgerüstet.
Die dieses Eishockey-Tischspiel (1)
kennzeichnenden Schlitzführungen (3) werden
nachfolgend detailliert an Hand der Fig. 2
beschrieben.
Entsprechend der Anzahl von je sechs Spielern
in jeder Spielhälfte sind in der linken
Spielhälfte die Schlitzführungen (38-43) und in
der rechten Spielhälfte die
Schlitzführungen (44-49) angeordnet. Die
Schlitzführungen (38, 44) für jeden Torhüter
erstrecken sich parallel zu der gesamten Länge des
jeweiligen Tores (50, 51) sowie bogenförmig auch
an dessen Rückseite.
Zu beiden Seiten der
Schlitzführungen (38, 44) für jeden Torhüter sind
in Längsrichtung des Spielfeldes (13) zwei dem
Verlauf der Bande (14) angepaßte
Schlitzführungen (39, 40) einerseits und (45, 46)
andererseits angeordnet, von denen die
eine (39, 45) für den Verteidiger und eine jeweils
davon abzweigende, sich bogenförmig vor das
Tor (50, 51) erstreckende
Zweig-Schlitzführung (52, 53) und die
andere (40, 46) für einen gegnerischen Stürmer
eine zur Längsseite (15, 16) der Bande (14)
geneigte, geradlinige
Zweig-Schlitzführung (54, 55) aufweist.
Weiterhin ist zwischen den beiden sich etwa
parallel zu den Längsseiten (15, 16) der
Bande (14) erstreckenden Schlitzführungen (39, 40)
einerseits und (45, 46) andererseits eine dritte
Schlitzführung (41, 47) angeordnet, die zu den
Längsseiten (15, 16) geneigt und sodann über einen
Radialbogen (56, 57) parallel zur
Längsseite (15, 16) bis hinter das Tor (50, 51)
verläuft, wobei diese
Haupt-Schlitzführungen (41, 47) mit zwei
Zweig-Schlitzführungen (58, 59) einerseits
und (60, 61) andererseits versehen sind, von denen
jeweils eine (58, 60) bogenförmig hinter das
jeweilige Tor (50, 51) und die andere (59, 61)
bogenförmig auf einen Anspielpunkt (27, 23) eines
Bullykreises (33, 30) geführt ist.
Außerdem weist noch jede Spielhälfte zwischen
der Blauen Linie (20) und der Mittellinie (19)
einerseits und der blauen Linie (21) und der
Mittellinie (19) andererseits zwei weitere,
geradlinig verlaufende Schlitzführungen (42, 43)
und (48, 49) mit je einer geradlinig davon
abzweigenden Zweig-Schlitzführung (62, 63)
einerseits und (64, 65) andererseits auf. Dabei
bilden die beiden geradlinig verlaufenden
Schlitzführungen (42, 43) einerseits und (48, 49)
andererseits mit den abzweigenden
Zweig-Schlitzführungen (62, 63) einerseits
und (64, 65) andererseits Gabeln (66, 67, 68, 69),
die unterschiedlichen Längsseiten (15, 16) der
Bande (14) zugeordnet sind.
Im Gegensatz dazu sind gemäß Fig. 3 die
letztgenannten Längsschlitze mit einem anderen
Verlauf versehen und daher auch mit anderen
Bezugsziffern bezeichnet. So verlaufen bei diesem
Ausführungsbeispiel die Längsschlitze (70, 71)
einerseits und (72, 73) andererseits zwar geneigt
zu den Längsseiten (15, 16) der Bande (14) und
bilden mit davon abzweigenden
Zweig-Schlitzführungen (74, 75) sowie (76, 77)
Gabeln (78, 79) einerseits und (80, 81)
andererseits, die jedoch in diesem
Ausführungsbeispiel für jede Spielfeldhälfte den
gleichen Längsseiten, nämlich (16 bzw. 15), der
Bande (14) zugeordnet sind.
Weiterhin unterscheiden sich die
Schlitzführungen (82 und 83) für den jeweiligen
Torhüter durch einen anderen bogenförmigen Verlauf
in bezug auf die Tore (50, 51). Bei den
Zweig-Schlitzführungen (40 und 46) ist jeweils die
zweite Zweig-Schlitzführung (nicht bezeichnet in
Fig. 2) fortgelassen. Und schließlich sind die
Schlitzführungen (41 und 47) in der Nähe der
Gabeln geringfügig in der Kontinuität ihres Bogens
verändert.
Wie die Schlitzführungen in den Fig. 2
und 3 ausweisen, ermöglicht das neue
Eishockey-Tischspiel aufgrund der vorbeschriebenen
Anordnung der Schlitzführungen (3) für jede
Spielerfigur (5) einen relativ großen und
variantenreichen Aktionsradius, der sich nicht nur
parallel zu irgendeiner Längsseite (15, 16) bzw.
Schmalseite (17, 18) erstreckt, sondern aufgrund
der Neigung sowohl zu den Längsseiten (15, 16) als
auch zu den Schmalseiten (17, 18) eine
Bewegungskomponente enthält. Insbesondere
entspricht die Schlitzführung in der Nähe der
Tore (50, 51) dem bewegungsreichen Schnellspiel
eines tatsächlichen Eishockey-Spiels. Da überdies
die einzelnen Spielerfiguren (5) zwischen dem
Daumen und einem oder mehreren Fingern einer
Bedienungshand mittels einer Schnipsbewegung
blitzschnell gedreht werden können, unterscheidet
sich dieses Eishockey-Spiel schon prinzipiell vom
gesamten Stand der Technik.
Bezugszeichenliste
1 Eishockey-Tischspiel
2 Grundplatte
3 eingelassene Schlitzführungen in der Grundplatte 2
4 Führungsstange
5 Spielerfigur
6 Hockeyschläger
7 Spielkörper
8, 9 Längsseiten der Grundplatte 2
10, 11 Schmalseiten der Grundplatte 2
12 Unterseite der Grundplatte 2
13 Spielfeld
14 Bande
15, 16 Längsseiten der Bande 14
17, 18 Schmalseiten der Bande 14
19 rote Mittellinie
20, 21 Blaue Linien
22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 rote Anspielpunkte
30, 31, 32, 33 rote Bullykreise
34, 35 Torraumlinie
36, 37 Fuß
38, 39, 40, 41, 42, 43 Schlitzführungen der linken Spielhälfte
44, 45, 46, 47, 48, 49 Schlitzführungen der rechten Spielhälfte
50, 51 Tor
52, 53 bogenförmige Zweig-Schlitzführung
54, 55 geradlinige Zweig-Schlitzführung
56, 57 Radialbogen
58, 59, 60, 61 Zweig-Schlitzführung der Schlitzführung 41, 47
62, 63, 64, 65 Zweig-Schlitzführung der Schlitzführung 42, 43 66, 67, 68, 69 Gabeln
70, 71, 72, 73 Längsschlitze
74, 75, 77, 76 Zweig-Schlitzführungen der Längsschlitze 70, 71, 72, 73
78, 79, 81, 80 Gabeln
38, 44; 82, 83 Schlitzführungen für den Torhüter
84 Tornetz
85 Fangnetz
86, 87 Torlinie
88 Blauer Bullykreis in Spielfeldmitte
2 Grundplatte
3 eingelassene Schlitzführungen in der Grundplatte 2
4 Führungsstange
5 Spielerfigur
6 Hockeyschläger
7 Spielkörper
8, 9 Längsseiten der Grundplatte 2
10, 11 Schmalseiten der Grundplatte 2
12 Unterseite der Grundplatte 2
13 Spielfeld
14 Bande
15, 16 Längsseiten der Bande 14
17, 18 Schmalseiten der Bande 14
19 rote Mittellinie
20, 21 Blaue Linien
22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 rote Anspielpunkte
30, 31, 32, 33 rote Bullykreise
34, 35 Torraumlinie
36, 37 Fuß
38, 39, 40, 41, 42, 43 Schlitzführungen der linken Spielhälfte
44, 45, 46, 47, 48, 49 Schlitzführungen der rechten Spielhälfte
50, 51 Tor
52, 53 bogenförmige Zweig-Schlitzführung
54, 55 geradlinige Zweig-Schlitzführung
56, 57 Radialbogen
58, 59, 60, 61 Zweig-Schlitzführung der Schlitzführung 41, 47
62, 63, 64, 65 Zweig-Schlitzführung der Schlitzführung 42, 43 66, 67, 68, 69 Gabeln
70, 71, 72, 73 Längsschlitze
74, 75, 77, 76 Zweig-Schlitzführungen der Längsschlitze 70, 71, 72, 73
78, 79, 81, 80 Gabeln
38, 44; 82, 83 Schlitzführungen für den Torhüter
84 Tornetz
85 Fangnetz
86, 87 Torlinie
88 Blauer Bullykreis in Spielfeldmitte
Claims (19)
1. Eishockey-Tischspiel, bestehend aus einer
Grundplatte mit darin eingelassenen
Schlitzführungen zum Durchgriff einer
Führungsstange mit einer daran drehfest
angeordneten Spielerfigur mit Hockeyschläger zum
Schlagen eines Spielkörpers, dadurch
gekennzeichnet, daß der
überwiegende Teil der Schlitzführungen (3) zu den
Seiten (8-11) der Grundplatte (2) geneigt verläuft
sowie geradlinig und/oder bogenförmig ausgebildet
ist, wobei die von sämtlichen Seiten (8-11) der
Unterseite (12) der Grundplatte (2) her frei
zugänglichen Führungsstangen (4) eine derartige
Länge und Dicke aufweisen, daß eine jede zwischen
dem Daumen und den Fingern einer Hand rasch
drehbar ist.
2. Eishockey-Tischspiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzführungen (38-49) mit einer
abzweigenden Zweig-Schlitzführung (52, 53, 58-65)
versehen sind.
3. Eishockey-Tischspiel nach Anspruch 1
oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede
Spielfeldhälfte mindestens sechs
Schlitzführungen (38-43; 44-49) für insgesamt
sechs Spielerfiguren (5) aufweist.
4. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der
Grundplatte (2) eine das Spielfeld (13) umfassende
Bande (14) angeordnet ist, an deren parallel
verlaufende Längsseiten (15, 16) über einen Bogen
geradlinige Schmalseiten (17, 18) fugenlos
anschließen.
5. Eishockey-Tischspiel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe (H) der Bande (14) in bezug auf die
Größe der Spielerfiguren (5) etwa den
tatsächlichen Gegebenheiten eines Eishockeyspieles
entsprechend abgestimmt ist.
6. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die
Bande (14) Reklameaufschriften aufgeklebt sind.
7. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das einen
weißen Grund aufweisende Spielfeld (13) mit einer
roten Mittellinie (19), mit zwei Blauen
Linien (20, 21) sowie einem Blauen Bullykreis (88)
in der Spielfeldmitte und in jeder Spielfeldhälfte
mit je vier roten Anspielpunkten (22-29), davon je
zwei mit roten Bullykreisen (30-33) umfaßten sowie
mit einer rechteckigen, roten
Torraumlinie (34, 35) und einer Torlinie (86, 87)
versehen ist.
8. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (2) eine rechteckige Form und an jeder
Ecke einen Fuß (36, 37) aufweist, dessen Länge
größer als die aus der Unterseite (12)
herausragende Länge der Führungsstangen (4) ist.
9. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den
Schmalseiten (17, 18) der Bande (14) frei
abstehenden Tore (50, 51) mit einem Tornetz (84)
und einem Fangnetz (85) für den Spielkörper (7)
versehen sind.
10. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schlitzführungen (38, 44) für einen jeden Torwart
sich parallel zu der gesamten Länge des
Tores (50, 51) sowie bogenförmig auch bis hinter
das jeweilige Tor (50, 51) erstrecken.
11. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zu beiden
Seiten der Schlitzführung (38, 44) für jeden
Torhüter in Längsrichtung des Spielfeldes (13)
zwei dem Verlauf der Bande (14) angepaßte
Schlitzführungen (39, 40; 45, 46) angeordnet sind,
von denen die eine (39, 45) für einen Verteidiger
eine davon abzweigende, sich bogenförmig vor das
Tor erstreckende Zweig-Schlitzführung (52, 53) und
die andere (40, 46) für einen gegnerischen Stürmer
eine zur Längsseite (15, 16) der Bande (14)
geneigte, geradlinige
Zweig-Schlitzführung (54, 55) aufweist.
12. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden sich etwa parallel zu der Bande (14)
erstreckenden Schlitzführungen (39, 40; 45, 46)
eine dritte Schlitzführung (41, 47) angeordnet
ist, die zu den Längsseiten geneigt und sodann
uber einen Radialbogen (56, 57) parallel zur
Längsseite (15, 16) bis hinter das Tor (50, 51)
verläuft, wobei diese Schlitzführung (41, 47) mit
zwei Zweig-Schlitzführungen (58, 59; 60, 61)
versehen ist, von denen die eine (58, 60)
bogenförmig hinter das Tor (50, 51) und die
andere (59, 61) bogenförmig auf einen
Anspielpunkt (27, 23) eines Bullykreises (33, 30)
geführt ist.
13. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jede
Spielhälfte etwa zwischen Blauer Linie (20, 21)
und Mittellinie (19) noch zwei weitere, geradlinig
verlaufende Schlitzführungen (42, 43; 48, 49) mit
je einer geradlinig davon abzweigenden
Zweig-Schlitzführung (62, 63; 64, 65) aufweist.
14. Eishockey-Tischspiel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden geradlinig verlaufenden
Schlitzführungen (42, 43; 48, 49) mit den
abzweigenden Zweig-Schlitzführungen
Gabeln (66, 67; 68, 69) bilden, die
unterschiedlichen Längsseiten (15, 16) der
Bande (14) zugeordnet sind.
15. Eishockey-Tischspiel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden geradlinig verlaufenden
Schlitzführungen (42, 43; 48, 49) mit den
abzweigenden Zweig-Schlitzführungen
Gabeln (66, 67; 68, 69) bilden, die gleichen
Längsseiten (15, 16) der Bande (14) zugeordnet
sind.
16. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jede
Führungstange (4) aus einem dünnen Metallstab aus
korrosionsfestem Material, wie Edelstahl oder
Messing, besteht.
17. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spielerfiguren (5) räumlich gestaltet und den
Spielern des Eishockeyspieles gemäß den
tatsächlichen Gegebenheiten nachgebildet sind.
18. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Spielkörper (7) als Scheibe oder als Kugel
ausgebildet ist.
19. Eishockey-Tischspiel nach einem der
Anspruche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schlitzführungen (3) und die Spielerfiguren (5)
mit ihren Hockeyschlägern (6) so gestaltet sind,
daß jeder Punkt des Spielfeldes (13) von
mindestens einer Spielerfigur (5) mit ihrem
Hockeyschläger (6) erreichbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903862 DE3903862A1 (de) | 1988-03-02 | 1989-02-10 | Eishockey-tischspiel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802764U DE8802764U1 (de) | 1988-03-02 | 1988-03-02 | Eishockey-Tischspiel |
DE19893903862 DE3903862A1 (de) | 1988-03-02 | 1989-02-10 | Eishockey-tischspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903862A1 true DE3903862A1 (de) | 1989-09-14 |
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ID=25877614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893903862 Withdrawn DE3903862A1 (de) | 1988-03-02 | 1989-02-10 | Eishockey-tischspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903862A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004009194A1 (en) * | 2002-07-18 | 2004-01-29 | Jarl Fredrik Serlachius | Player peg |
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- 1989-02-10 DE DE19893903862 patent/DE3903862A1/de not_active Withdrawn
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