DE2446371A1 - Tisch-fussballspiel - Google Patents

Tisch-fussballspiel

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DE2446371A1
DE2446371A1 DE19742446371 DE2446371A DE2446371A1 DE 2446371 A1 DE2446371 A1 DE 2446371A1 DE 19742446371 DE19742446371 DE 19742446371 DE 2446371 A DE2446371 A DE 2446371A DE 2446371 A1 DE2446371 A1 DE 2446371A1
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DE
Germany
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ribs
game
figures
attached
sides
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Pending
Application number
DE19742446371
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English (en)
Inventor
Aake Sundstroem
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Tisch-Fussballspiel.
  • Die Erfindung betrifft ein Tisch-Fussballspiel, das aus einer rechteckigen Scheibe mit zweckmäßigem Format und Material besteht, welche zweckmässig mit Linien und Markierungen versehen ist, die diejenigen eines Fussballspielfeldes nachbilden. Die Scheibe ist kann einer Einfassung umschlossen und in den Schmalseiten derselben sind Tore angebracht. Zum Spiel gehören weiterhin zwei Je für sich in ihrem Bereich über die Scheibe in verschiedenen Richtungen verschiebbare Gruppen von miteinander starr verbundene Spielerfiguren, die in jeder Gruppe an ihrem einen Ende in unveranderlichem Abstand voneinander angeordnet und an ihrem anderen Ende derart angeordnet sind, dass ein Stoss einem Ball oder dergleichen in einer von einem Spielteilnehmer bestImmten Richtung erteilt werden kann.
  • Tisch-Fussballspiele sind in verschiedenen AusfUhrungsformez vorbekannt. Ein sehr beliebtes Spiel hat eine Anzahl quer verlaufende Stangen, auf denen Spielerfiguren befestigt sind, Die auf ihrer einen Seite mit einem Sandgriff versehenen Stangen sind drehbar und können auch seitlich verschoben werden. Durch ein schnelle Einstellung in Seitenrichtung und darauf folgende Drehung kann einem Ball ein Stoss erteilt werden. Dieses Spiel ist ziemlich kompliziert und seine Eerstellung daher teuer. Ausserdem ist esmöglich, lediglich durch schnelle und planlose Bewegungen mit den Stangen einen methodischen Spieler zu besiegen, und das bedeutet, dass das Spiel keinen großen pädagogischen Wert besitzt, Eine ähnliche Konstruktion mit in Längsrichtu verlauf enden Stangen wird bei einem Eishockeyspiel verwendet.
  • Ein anderes Fussballspiel ist mit einer Anzahl Stangen an dsw Schmalseiten versehen. Jede derselben ist mit einem Bnndgrlff an dem einen Ende und mit einer Spielerfigur am anderen Ende versehen. Die Stangen können hin und zurück eine9trecke in'der Längsrichtung des Spielfeldes verschoben werden und können auch in einer gewünschten Richtung seitlich bewegt werden, da Jede derselben auf einer drehbaren Platte an den Schmalseiten des Spielfeldes angebracht istt Auch der Aufbau dieses Spieles ist ziemlich kompliziert. Die vielen Handgriffe erschweren ausserdem das Spielen.
  • Bei einem weiteren Fussballspiel sind Spielerfiguren in zwei je für sich als Einheit verschiebbaren Gruppen starr miteinander verbunden und sind in einem Rahmenwerk befestigt, das auf zwei benachbarten Seiten der Einfassung eines Spielfeldes gleitbar ist.
  • -Die Bewegungen des nahmenwerkes'werden in verschiedenen Richtungen durch Anschläge auf den Kanten der Einfassung und des Rahmenwerks begrenzt. Der Cedanke, zwei Gruppen von starr verbundenen Spielerfiguren anzuwenden bedeutet eine im Prinzip gute Lösung, doch ist die Konstruktion bei diesem Spiel weniger zweckmässig, da die Verschiebung der Rahmenwerke auf zwei benachbarten Kanten eine Unstabilität herbeiführt, die das Durchfiihren eines geordneten Spieles erscIwt'I;.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist auf dem erwähnten Gedanken mit zwei Gruppen starr verbundener Spielerfiguren aufgebaut, sie ist jedoch derart ausgeführt, dass die die Figuren tragenden Rippen entlang von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Einfassung gleiten. Um dies zu erreichen, mussten einige der zum Spiel gehörenden Einzelheiten in einer speziellen Weise ausgeführt werden. Dies brachte als Resultat ein zweckmassiges, leicht bedienbare, pädagogisches und einfaches Fuss Spiel, das leicht zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Das fiir die Ereindung Kennzeichnende geht aus den Patentansprüchen hervor.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben, die das Spiel perspektivisch zeigt.
  • Das Fussballspiel besteht bei der dargestellten Ausfihrungsform aus einer rechteckigen Scheibe 1 mit geeignetem Format, die aus Masonit oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und mit Linien und Markierungen wie bei einem üblichen Fussballspielfeld versehen ist. Die Scheibe 1 ist mit einer Einfassung 2, 3, 4, 5 ringsherum versehen und in den Schmalseiten 3, 5 der Einfassung sind Tore 6, 7 aus einem Netz angebracht. Auf die Scheibe 1 wird ein Ball, eine Kugel oder dergleichen 8 gelegt, wenn das Spiel benutzt werden soll. Die Spielerfiguren können im einfachsten Fall aus Holzzylindern bestehen,- und die Figuren 9 der einen Spielseite können gefärbt oder in anderer Weise gekennzeichnet sein als die Figuren 10 der anderen Spielseite. Die Spielerfiguren jeder Spielseite sind miteinander zu einer in verschiedenen Richtungen über je ihrem Bereich der Scheibe verschiebbaren Gruppe starr verbunden und sind innerhalb jeder Gruppe an ihrem einen Ende in unveränderlichem Abstand voneinander an einer Anzahl über die Einfassungslängsseiten 2, 4- gleitbaren.zueinander parallelen Rippen 11, 12 fest angebracht, die etwas länger als die Schmalseiten 3, 5 sind. Die Länge der Spielerfiguren ist derart bemessen, dass ihre anderen Enden bei der Verschiebung der Rippen sich etwas oberhalb der Oberfläche der Scheibe bewegen, und dieser Abstand ist so bemessen, dass der angewandte Ball nicht unter den Figuren durchlaufen kann.
  • Die Rippen 11, die zu der einen Spielseite gehören,-sind mit ihren freien Enden in zwei senkrecht zu ihnen angebrachten Seitens tangen 13 befestigt, und die Rippen 12 für die andere Sp,ielseite sind in gleicher Weise in Seitenstangen 14 befestigt. Die SeitenstaDeen erstrecken sich mit ihrem einen Ende ein Stück ausserhalb der Schmalseiten 3, 5 der Einfassung und bilden Handgriffe für die Teilnehmer des Spiels. Die Seitens tangen sind beim Spiel ausserhalb der Längsseiten 2, 4 der Einfassung angeordnet,und und können zusammen mit den Rippen und den Spielerfiguren in verschiedenen Richtungen verschoben werden. Die Bewegungen der auf diese Weise gebildeten Systeme werden seitlich dadurch begrenzt dass die Bewegung der Seitenstangen durch die Längsseiten der Einfassung gehindert werden, während die Bewegung in der Längsrichtung der Scheibe einerseits durch einen auf jeder Längsseite der. Einfassung angebrachten Anschlag 15, -16 und andererseits dadurch-begrenzt wird, dass die Schmalseiten der Einfassung höher sind als die Längsseiten und somit Hindernisse für die den Sehmalseiten benachbarten Rippen bilden.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform können die Spielerfiguren innerhalb von Bereichen verschoben werden, die einander überlappen. Dies ist dadurch erreicht worden, dass die Seitenstangen der beiden Systeme entlang einer Strecke 17, 18 an ihren anderen Enden in verschiedenen Horizontalebenen verschiebbar sind, so dass sie mit einer Rippe über einen Teil der gegenüberliegenden Spielfeldhälfte verschoben werden können, ohne gegeneinander anzustossen. Jede Seitenstange ist zu diesem Zweck mit Krümmungen 19J 20 am Anfang und Ende der Strecke derart ausgebildet, dass ihre Spitzen sich im -Bereich zwischen den Krümmungen der anderen Seitenstange an der gleichen Längsseite frei bewegen können.
  • Das in der Abbildung gezeigte Fussballspiel besitzt ein geringes Format,und jede Spielermannschaft hat nur sechs Spielerfiguren an drei Rippen befestigt, wobei eine Figur an der Rippe dicht am Tor, zwei -Figuren an der darauffolgenden Rippe und drei Figuren an der dritten Rippe befestigt sind Spiele mit größerem Format werden mit einer vierten Rippe mit fünf Spielerfiguren ausgeführt.
  • Das Fussballspiel wird zweckmässig mit Vorrichtungen zur Anzeige von geschossenen Toren versehen Es ist auch zweckmässig, schalldämpfende Vorrichtungen an den Stellen anzubringen, an denen man das Entstehen von Stossgeräuschen befürchtet.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Tisch-Fussballspiel, bestehend aus einer rechteckigen Scheibe mit zweckmässigem Format aus zweckmässigem Material mit einer Einfassung rings um die Scheibe'und mit in den Schmalseiten der Einfassung angebrachten Toren und mit zwei je für sich innerhalb ihres Bereichs uber die Scheibe in verschiedenen Richtungen verschiebbaren Gruppen von miteinander starr verbundenen Spielerfiguren, die innerhalb jeder Gruppe an ihren einen Enden in einem unveränderlichen Abstand voneinander fest angebracht sind und mit ihren anderen Enden derart angeordnet sind, dass -sie einem Ball oder dergleichen. einen Stoss in einer von einem Spielteilnemer bestimmten Richtung erteilen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerfiguren (9, 10) an einer Anzahl parallelen; in der gleichen Ebene berindlichen Rippen (11, 12) befestigt sind, die etwas länger als die Schmalseiten (3, 5) der Einfassung sind und die in jeder Gruppe mit den Enden in zwei rechtwinklig zu den Rippen angebrachten Seitenstangen (13, 14) befestigt sind, die beim Spielen sich mit den einen Enden ausserhalb der Schmalseiten der Einfassung erstrecken und Handgriffe für die Spielteilnehmer bilden und in verschiedenen Richtungen zu beiden Seiten ausserhlb der Längsseiten (2, 4) der Einfassung mit den Rippen über diese gleitend verschoben werden können, dass die Bewegung der Rippen in der Längsrichtung der Scheibe (1) sowohl inder Vorwärts- wie in der Rückwärtsrichtung durch Anschläge (3, 5, 15, 16) begrenzt werden und dass die Seitenstangen an jeder Seite beim Spielen zumindestens auf einer Strecke (17, 18) an ihren anderen Enden derart ausgebildet sind, dass sie sich in verschiedenen orizontalebenen bewegen können, so dass sie mit zumindest einer Rippe über einen Teil der entgegengesetzten Spielfeldhälfte ohne gegeneinander zu stossen verschoben werden können.
2. Fussballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstangen (5, 14) auf einer Strecke (17, 18) an ihren anderen Enden mit Krümmungen (19, 20) am Anfang und Ende der Strecke derart ausgedldet sind, dass die Spitzen an diese« nden de.
ausserhalb der gleichen Längsseite verschiebbaren Seitens tangen -beim Spiel sich im Bereich ihrer Kriimmungen frei bewegen können.
3. Fuasballspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten (3, 5) der Einfassung etwas höher sind als deren Längsseiten.
4. Fussballspiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe drei Rippen mit einer Spielerfigur an den den Toren am nächsten belegenen Rippen, zwei Spielerfiguren an den mittelsten Rippen und drei Spielerfiguren an den übrigen Rippen enthält.
5. Fussballspiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe vier Rippen mit einer, zwei, drei bzw.
fünf Spielerfiguren an der ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Rippe; von den Toren aus gerechnet enthält.
DE19742446371 1973-09-27 1974-09-27 Tisch-fussballspiel Pending DE2446371A1 (de)

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SE376373B (de) 1975-05-26

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