DE3039784A1 - Spielzeugrennbahn - Google Patents

Spielzeugrennbahn

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DE3039784A1
DE3039784A1 DE19803039784 DE3039784A DE3039784A1 DE 3039784 A1 DE3039784 A1 DE 3039784A1 DE 19803039784 DE19803039784 DE 19803039784 DE 3039784 A DE3039784 A DE 3039784A DE 3039784 A1 DE3039784 A1 DE 3039784A1
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DE
Germany
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lane
gear
wheel
shaft
drive gear
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803039784
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English (en)
Inventor
Katsumi Kakizaki
Michihiro Tokyo Kozuka
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Tomy Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Tomy Kogyo Co Ltd
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Publication date
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/026Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/08Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr. r*r. nat. DIETER LOUIS
Dipl.-Phys. CLAUS PÖHLAU ' U. .
Dlpl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ *
DIpl.-Phys.WOLFGANG SEGETH 20.630 30/ul
KESSLERPLATZ 1
8500 NÜRNBERG 20
Tomy Kogyo Co., Inc.,
No. 9-10, Taeishi 7-chome
Katsushika-ku, Tokyo (Japan)
Spielzeugrennbahn
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugrennbahn mit Fahrzeugen und mit einer durchgehenden, getrennte Fahrspuren aufweisenden Rennbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige .Spielzeugrennbahn zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelost, dass jedes Fahrzeug ein Antriebsrad zum Antreiben des Fahrzeugs entlang einer der Fahrspuren, einen Federmotor für das Antriebsrad und einen Getriebezug zum Aufziehen des Federmotors aufweist und dass jede Fahrspur in Verbindung mit einer Aufziehstation steht, die eine in die Fahrspur hineinragende und aus der Fahrspur zurücksiehbare sowie mit einem Antriebszahnrad versehene Blockiereinrichtung und eine Betätigungseinrichtung mit einer mit der Blokkiereinrichtung verbundenen Handkurbel aufweist, wobei durch Drehung der Handkurbel in der einen Richtung die niockiereinrichtung in die Fahrspur geschoben wird, bis dessen Antriebszahnrad mit dem Antriebszahnrad des Fahrzeugs zum Aufziehen des Federmotors in Eingriff kommt und durch Drehung der Handkurbel in der entgegengesetzten Richtung die Bremseinrichtung zurückgezogen wird.
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Zweckmässige Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen angegeben.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Krfindunci ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden. Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise im
Schnitt, der Spielzeugrennbahn im Bereich der Aufziehstation,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Aufziehstation, bei der ein Teil des Gehäuses entfernt ist,
Figur 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur _ Veranschaulichung der ^undenzShleinrichtung
Figur 5 eine Draufsicht auf die Aufziehstation mit entferntem Oberteil in Verbindung mit einem durch die Blockiereinrichtung festgehaltenen Motorrad,
Figur 6 ein Schnitt entlang der Linie 6-6 der Figur .'.,
Figur 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung verschiedener Bauteile der Aufziehstation,
Figur 8 eine perspektivische Ansicht der Betätigungseinrichtung,
Figur 9 eine perspektivische Ansicht eines sich eine; kippbaren Rampe näherenden Motorrades,
Figur 10 eine linke Seitenansicht des im Motorrad verwendeten Getriebezugs einschlieeslich des Federmotors und des Hinterrades und
Figur 11 eine Draufsicht auf den Getriebezug der Fig. 1.0.
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Eine Gesamtdarstellung der Rennbahn 10 ist in Figur 1 gegeben. Die Rennbahn 10 hat die Form eines Achters und weist eine Kreuzung 12, drei jeweils an die Kreuzung anschliessende Abschnitte 14, einen in der Form den Abschnitten 14 ähnlichen Abschnitt 16, der allerdings ein Paar Aufziehstationen 18 enthält, und vier gekrümmte Abschnitte 20 auf. Jeder Abschnitt 14 weist eine Stütze 19 auf, auf der gewünschtenfalls eine Fahne 21 angeordnet sein kann. Die Kreuzung 12 stützt ein Paar kippbare Rampen 32 ab, die derart ausbalanciert sind, dass das der Mitte der Kreuzung 12 nahe Ende normalerweise unten bleibt, so dass beim Durchlauf- eines der Motorräder das Motorrad über die Rampe hinweg fahren kann. Jeder der zuvor erwähnten Abschnitte weist eine erste Spur 22 und eine hierzu parallel verlaufende zweite Spur 24 auf, so dass, wenn alle Abschnitte miteinander verbunden sind, die Rennbahn zwei parallele, einen Achter beschreibende Spuren 22 und aufweist. Die Motorräder 26 und 28 fahren unter eigenem Antrieb auf der Rennbahn 10, es sei denn, dass sie an ihren jeweiligen Aufziehstationen 18 festgehalten werden. Die Aufziehstationen 18 sind von grosser Bedeutung in dem Wettbewerbsspiel, da sie die einzigen Punkte darstellen, an denen der Spieler Einfluss auf dasjenige der Motorräder 26 und 28 ausüben kann, für dessen Steuerung er verantwortlich ist.
Der Abschnitt 16 weist zwei Aufziehstationen 18 auf, von denen eine in Figur 2 dargestellt ist. Jede Aufziehstation 18 weist eine Blockiereinrichtung 30 auf, die in die Spur 22 oder 24 hineinragt, wenn die Handkurbel 32 einer Betätigungseinrichtung 34 (die in den Figuren .1 und 8 dargestellt ist) gedreht wird, sowie oinon Rundenzählhebel 36, der schwenkbar angeordnet
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ist und sich in die Spur 22 oder 24 hineinerstreckt, wobei er jedesmal dann verschwenkt wird, wenn das Motorrad 26 oder 20 vorbeifährt.
Wie aus Figur 8 ersichtlich, wird mit der Handkurbel 32 ein Zahnrad 38 angetrieben, dessen Zähne sich axial erstrecken und das ein Ritzel 40 antreibt, welches seinerseits ein von einem Mantel 44 umgebenes Seil 42 antreibt. Das andere Ende des Mantels 44 ist mit einem Ende 46 versehen, das mit dem Seil 42 verbunden ist und in eine Antriebsbuchse 48 der Antriebsstation 18 einsteckbar ist, so dass eine Drehung der Handkurbel 32 eine Drehung der Antriebsbuchse 48 bewirkt.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist die Antriebsbuchse 48 auf einer Welle befestigt, auf der auch einen erstes Zahnrad 52 befestigt ist. Das erste Zahnrad 52 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 54, das auf einer Welle 56 angeordnet ist, die innerhalb der Station drehbar und verschiebbar gelagert ist. Das Zahnrad wird auf seinen Seiten von einer Platte 58 leicht berührt, die von einer Feder 60 derart vorgespannt ist, dass sie das Zahnrad 54 in die mittlere Stellung seines seitlichen Bewegungsspieles zurückzustellen versucht.
Wie aus Figur 7 hervorgeht, weist die Welle 50 auch eine durch eine Feder 62.' vorgespannte Kupplung 60' zwischen der Antriebsbuchse 48 und dem Zahnrad 52 auf. Die verschiebbare Welle 56 auf der das Zahnrad 54 angeordnet ist, ist an einem Ende mit einem An-
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triebszahnrad 56 versehen. Die Blockiereinrichtung 30 ist auf der Welle 56 drehbar, jedoch nicht verschiebbar und weist auf ihrer Unterseite eine Nut auf, die mit einer in der Aufziehstation 18 ausgeformten Rippe 68 in Eingriff kommt. Auf der verschiebbaren Welle 56 ist ausserdem ein Steuerelement 70 angeornet, dass eine schraubenförmig verlaufende Nut 72 aufweist, in die ein in der Station 18 ausgeformter Zapfen 74 eingreift. Die durch die Feder 60 mit dem Zahnrad 54 in Berührung gehaltene Platte 58 übt einen seitlichen Zug auf das Zahnrad 54 und damit auf di Welle 56 und das Steuerelement 70 aus, so dass das Steuerelement 70 immer in Berührung mit dem Zapfen 74 gehalten wird. Auf diese Weise wird bei einer Drehung der Welle 56 in einer Richtung das Steuerelement 70 gezwungen, die Welle 56 und damit die Blökkiereinrichtung 64 seitlich zu verschieben, während bei einer Drehung der Welle 56 in der anderen Richtung das Steuerelement 70 die Welle 56 und damit die Blockiereinrichtung 64 in der entgegengesetzten Richtung verschiebt.
Der Rundenzählhebel 36 ist in Figur 4 dargestellt. Jedesmal wenn ein Motorrad 26 oder 28 an der Aufziehstation 18 vorbeifährt, wird der Rundenzählhebel 36 verschwenkt, so dass das Rad 74 gedreht wird. Die Bewegung des Rades 74 wird auf das Zählrad 76 aufgrund des Kämmens der Zähne 78 am Rad 74 und der Zähne 80 am Rad 76 übertragen. Der Zählhebel 36 wird durch eine haarklammerartige Feder 82 vorgespannt. Der Zählhebel 36, das Rad 74 und das Zählrad 76 sind alle zusammen verschwenkbar an der Aufziehstation 18 angeordnet. Das Zählrad 76 ist durch eine Feder 84 in vertikaler Richtung abgestützt, wobei die Unterseite des Zählrades 76
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- sr -
S-
mit einem Anschlag 86 versehen ist, der mit einem sich von der Station 18 an einer Stelle des Drehwinkels des Zählrads 76 nach oben erstreckenden assymetrischen Anschlag in Berührung kommt. Aufgrund der Form des assymetrischen Anschlags 88 kommt der am Zählrad 76 vorgesehene Anschlag 86 bei einer Drehung des Zählrades 76 in der einen Richtung in Anlage mit dem assymetrischen Anschlacj 88, wodurch das Zählrad 76 angehoben wird, ohne dass dabei seine Drehung unterbrochen wird. Wenn der Anschlag.86 mit dem assymetrischen Anschlag 88 in Berührung kommt, während das Zählrad 76 sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, wird durch den Kontakt der Anschläge 86 und 88 eine weitere Drehung verhindert. Daher können zu Beginn der Spiels die beiden Spieler die Zählräder 76 zurückstellen, in dem sie sie entgegen den Uhrzeigersinn drehen, bis eine weitere Drehung verhindert wird. Im Verlaufe des Spiels zeigen dann die relativen Positionen der Zählräder 76 an, welcher Spieler mehr Runden hinter sich hat.
Jedes der Motorräder 26 und 28 ist mit einem Vorderrad 90, einem Hinterrad 92 und zwei seitlichen Stützrädern 94 versehen. Das Hinterrad 92 ist für den Antrieb mit Gummi oder dergleichen belegt. Jedes Motorrad 26 und 28 weist ausserdem zwei Antriebszahnräder 96 auf und einen sich von jedem Zahnrad 96 nach aussen weg erstreckenden Zapfen 98, wie aus Figur 6 hervorgeht. Die Blockiereinrichtung 30 ist mit einem Vorsprung 100 verstehen, so dass im ausgefahrenen Zustand einer der Zapfen 98 des Motorrades 26 oder 28 von dem Vorsprung
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•Al·
festgehalten und das Antriebszahnrad 96 des Motorrades dadurch in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 62 gebracht wird. Ausserdem ist Aufziehstation 18 mit einer Stütze 102 versehen, die, wie aus den Fi-Türen !> und G hervorgeht, zwischen den zwei Blockiereinrichtungen 30 zur Abstützung der Zapfen 98 der Motorräder 26 oder 28 auf der jeweils zum Vorsprung 100 der jeweiligen Dlockxereinrichtung 30 entgegengesetzten Seite. Auf diese V/eise wird ein Motorrad 26 oder 20, das an der Aufziehstation 18 angehalten wird, sicher abgestützt, wenn sein Antriebszahnrad (i6 gedreht wird.
Die beiden Antriebszahnräder 96 eines jeden Motorrades 26 und 28 sind auf einer Getriebewelle 104 anqeox'dnet, wie es in den Figuren 6 und 11 dargestellt ist. Die Welle 104 ist über einen Getriebezug 106 mit dem Hinterrad 92 verbunden, wie dies im einzelnen aus den Figuren 10 und 11 hervorgeht. Die Welle .104 ist au.·5 π er dem mit einem . Federmotor 108 verbunden, der in den Motorrädern 26 und_28 vorgesehen ist. Hervorzuheben in dem Getriebezug 106 ist das verschiebbare Zahnrad 110, das auf einer innerhalb eines Schlitze? 113 verschiebbaren Welle 111, wie in Figur 10 yezeigt, angeordnet ist, so dass das Hinterrad 92 vom Getriebezug 106 gelöst werden kann, wenn der Getriobezug 106 das Hinterrad 92 rückwärts bewegt, auf diese Wei.se zieht, wenn das Antriebszahnrad 96 gedreht wird, während die Motorräder 26 und 28 durch die Blockiereinrichtung 30 festgehalten werden, die Welle .104 den Federmotor 106 auf, wobei sich nber das Hinterrad 92 nicht dreht, da das verschiebbare Zahnrad 110 ausser Eingriffe mit dem Hinterrad {)2 gebracht wird. 'Wenn die Motorräder 26 und 2ß von
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der Blockiereinrichtung 30 freigegeben werden, entspannt sich der Federmotor 108, wodurch die Welle 104 und der Getriebezug 106 angetrieben und damit das Hinterrad 92 eine Fortbewegung der Motorräder 26 und 28 gedreht wird.
In^ Figur 10 ist ausserdem noch ein weiteres wichtiges Element des Getriebezuges 106 dargestellt. Jedes Motorrad 26 und 28 weist einen verschwenkbar gelagerten Bremshebel 112 auf, an dem eine Feder 114 befestigt ist, die das Hinterrad nicht berührt, wenn der Bremshebel 112 nach hinten bewegt wird. Sie berührt aber das Hinterrad 92, wenn der Bremshebel Π 2 nach vorne bewegt wird. Der Spieler kann dadurch ein* leichte Bremswirkung auf die Motorräder 26 und 20 durch Verschieben des Bremshebels 112 nach vorne vor Beginn des Rennens ausüben, so dass die Gefahr eine?; Uberdrehens der Motorräder 26 und 28 und damit die Gefahr, dass die Motorräder die Rennbahn verlassen, noch herabgesetzt wird.
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Claims (1)

  1. Dr r*r. net. DIETER LOUIS Dfpl.-Phys. CLAUS PÖHLAU Dlpl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ Dlpl.-Phys.WOLFGANO SEGETH
    KESSLERPLATZ 1
    NÜRNBERG 20
    20.630 30/ul
    20. Oktober 1980 Tomy Kogyo Co., Inc.
    No. 9-10, Taeishi 7-chorae,
    Katsushika-ku, Tokyo (Japan)
    Ansprüche
    1.) Spielzeugrennbahn mit Fahrzeugen und mit einer durchgehenden, getrennte Fahrspuren aufweisenden Rennbahn, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fahrzeug (26, 28) ein Antriebsrad (92) zum Antreiben des Fahrzeugs entlang einer der Fahrspuren (22, 24), einen Federmotor (108) für das Antriebsrad (92) und einen Getriebezug (106) zum Aufziehen des Federmotors (108) aufweist und dass jede Fahrspur (22, 24) in Verbindung mit einer Aufziehstation (18) steht, die eine in die Fahrspur hineinragende und aus der Fahrspur zurückziehbare sowie mit einem Antriebszahnrad (62) versehene Blockiereinrichtung (30) und eine Betätigungseinrichtung (34) mit einer mit der Blockiereinrichtung verbundenen Handkurbel (32) aufweist, wobei durch Drehung der Handkurbel in der einen Richtung die Blockiereinrichtung (30) in die Fahrspur (22, 24) geschoben wird, bis dessen Antriebszahnrad (62) mit dem Antriebszahnrad (96) des Fahrzeugs zum Aufziehen des Federmotors (108) in Eingriff kommt und durch Drehung der Handkurbel (32) in der entgegengesetzten Richtung die Bremseinrichtung zurückgezogen wird.
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    ?. Spielzeugrennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrspuren (22, 24) eine 8 beschreiben und parallel zueinander verlaufen.
    3. Spielzeugrennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge Motorräder (26, 28) mit zwei Rädern (90, 92), von denen das eine durch den Federmotor (108) angetrieben ist, sind.
    4. Spielzeugrennbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrspur (22, 24) eine von den Fahrzeugen (26, 28) überfahrbare kippbare Rampe (23) zugeordnet ist.
    5. Spielzeugrennbahn nach einem der vorhergehenden·Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufziehstation (18) mit einer Rundenzähleinrichtung verbunden ist, die einen durch ein Fahrzeug beim Vorbeilaufen an der Aufziehstation (18) verschwenkbaren Hobel (36) und eine Klinke aufweist, sowie eine Federeinrichtung (84), die den Hebel (36) normalerweise in die Fahrspur drückt, ein mit der Klinke des Hebels (36) zusammenwirkendes Klinkenrad (74) und ein drehbares Zählrad (76) mit Zähnen (80), die mit dem Klinkenrad zum Weiterschalten des Zahnrades bei einer Schwenk qung des Hebels (36) zusammenwirken.
    6. üpielzeugrennbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine in der Aufziehstation (18) drehbar und verschiebbar angeordnete Welle (56) aufweist, an deren einem Ende das Antriebszahnrad (62) angeordnet
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    •3·
    ist, ferner ein auf der Welle (56) angeordnetes Zahnrad (54) und ein mit einer schraubenförmigen Nut (72) versehenes und_% auf der Welle (56) angeordnetes Steuerelement (70), einen sich an der Aufziehstation (18) in die schraubenförmige Nut (72) des ,Steuerglieds(70) sich erstreckenden Zapfen (74), und eine durch eine Feder (60) vorgespannte, verschwenkbar angeordnete und in loser Anlage mit den Seiten des Zahnrads (54) stehende Platte (58), wobei die Blockiereinrichtung (30) verschiebbar auf der Welle nahe dem Antriebszahnrad (42) angeordnet ist.
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