DE8311151U1 - Miniaturspielfahrzeugaufbau - Google Patents

Miniaturspielfahrzeugaufbau

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DE8311151U1
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Germany
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toy vehicle
miniature toy
lower frame
frame part
axle
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DE19838311151U
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Takara Co. Ltd., Tokyo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/40Toy vehicles automatically steering or reversing by collision with an obstacle

Description

* # I 4
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Die Erfindung betrifft einen Hiniatürspielfahrzeu^aufbaü, der einen Kunstharzgehäuseteü mit einer Gesamtlänge von etwa 5 cm und einen Motoraüfbaü mit einem an dem Fahrzeuggehäuse angebrachten Federantrieb besitzt, und der ein Gesamtgewicht von etwa 10 g aufweist.
Da ein derartiges Miniaturspielfahrzeug verglichen mit seinem Gesamtgewicht eine große Federkraft besitzt, kann das Fahrzeug mit großer Geschwindigkeit über eine lange Strecke angetrieben werden. Indem seine große Kraft bestmöglich ausgenutzt wird, kann überdies ein Kind mit dem Fahrzeug ein großes Sp-ektrum von Spielen genießen. Wenn beispielsweise das Fahrzeug zum Aufprall auf ein Hindernis gebracht wird, ändert sich sein Kurs unter Einwirkung der Kollisionsreaktionskraft in unerwarteter Richtung, oder das Fahrzeug kann durch einen Satz in Sprünge versetzt werden.
Eine derartige Kursänderung aufgrund der Reaktionskraft einer Kollision wird in erheblichem Maße durch den Umstand herbeigeführt, daß der Fahrzeugkörper von dem Hindernis durch die ihn beaufschlagende Reaktion zurück-
25. prallt und seine Vorderräder geringfügig von der Auflagefläche, d. h. dem Boden, abgehoben werden. Anders ausgedrückt wird berücksichtigt, daß die Kursänderung durch eine Verringerung des seitlichen Widerstandes aufgrund des Abhebens der Vorderräder, dem TJngleichgewicht zwischen dem rechten und linken Hinterrad, der seitlichen Komponente der durch die Kollision erzeugten Reaktionskraft, usw. verursacht wird. Venn das Fahrzeug dementsprechend eine kleinere Gesamtlänge aufweist, kompakter und leichtgewichtiger ist und einen Aufbau besitzt, der ein leichteres Abheben der Vorderräder zuläßt,
ist es möglich, sich an einem Spielfahrzeug mit einer größeren Kursänderungsvariation zu erfreuen.
Andererseits bildet der Umstand, daß das !Fahrzeug leicht gewichtig und kompakt ist, beim Erfreuen am unterhaltenden Laufen des Fahrzeugs insoweit einen Nachteil, als das Spielinteresse verringert ist, weil dann, wenn das Fahrzeug so zur Kollision mit einem Hindernis gebracht wird, daß es durch die sich aus der Kollision ergebenden Reaktionskraft eine Kursänderung in unerwarteter Richtung erfährt, das Fahrzeug in unerwünschter Veise allein durch die Reaktionskraft zum Überrollen gebracht wird, oder weil das Fahrzeug nach einem Sprung nicht stabil zu landen vermag und überdies sich das Fahrzeug selbst während des normalen Laufens leicht überschlagen kann, wenn es nur leicht etwas berührt oder auf Unebenheit in der Auflagefläche während des Laufens stößt.
Demzufolge verlangt die Spielzeugindustrie weiterführende neue Spielzeugkonzepte und ist noch für neue und neuartige Spielfahrzeugkonstruktionen empfänglich, um zu unterhalten und das Interesse von Kindern zu wecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen trotz seines kompakten und leichtgewichtigen Aufbaus eine hohe Laufstabilität aufweisenden Miniaturspielfahrzeugaufbau verfügbar zu machen, der leicht in der Lage ist, einen Sprung, eine Kursänderung und dergleichen ebenso vorzunehmen wie sich sowohl in diesen verschiedenartigen Manövern als auch beim normalen Lauf stabil zu bewegen.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung die im Anspruch. 1 genannten Merkmale vorgesehen. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung in vorteilhafter Weise weiterbilden, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung macht einen Miniaturspielfahrzeugaufbau verfügbar, der ein Kunstharzgehäuseteil mit einer oberen Körperverkleidung und einem unteren Rahmenteil, pinen an dem Gehäuseteil angebrachten und eine Vorderachse und ein Paar Vorderräder besitzenden Vorderradaufbau, einen an dem Gehäuseteil angebrachten und eine Hinterachse und ein Paar Hinterräder besitzenden Hinterradaufbau und einen Motoraufbau aufweist, der an dem Gehäuseteil angebracht ist und einen Federantrieb besitzt, der die Hinterachse des Hinterradaufbaus antreibt.
Der Motoraufbau gemäß der Erfindung ist an einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der Oberseite des unteren !Rahmenteilε angebracht. Das Verhältnis l/L der Länge 1 des Motoraufbaus zu der Länge L des unteren Rahmenteils beträgt etwa 0,5 ·
25. Die Vorderachse ist drehbar im Bereich des vorderen Längsendes des Motoraufbaus gelagert. Der Abstand zwischen der Vorderachse und der Hinterachse liegt in dem Bereich der Länge 1 des Motoraufbaus*
Die Vorderachse und die Hinterachse sind derart an dem Gehäuseteil angebracht, daß bei auf einer flachen Auflagefläche aufgesetztem Miniaturspielzeugaufbau die die Vorderachse und die Hinterachse einschließende Ebene die flache Auflagefläche vor der Vorderachse unter einem vorbestimmten Winkel θ schneidet.
Die Beziehung ziiischen dem Gesamtgewicht w des Vorderradauf baus, des Hinterradaufbaus und des Motoraufbaus und des Gesamtgewichts W des Miniaturspielfahrzeugaufbaus beträgt: w/W >O,5.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus dan übrigen Ansprüchen und dem nachfolgenden Beschreibungsteil, injdem Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Miniaturspielfahrzeugaufbaus gemäß eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht des Hiniaturspielfahrzeug-
aufbaus der Figur 1 ;
20
Figur 3 eine geschnittene Seitenansicht des Fahrzeuggehäuses des Miniaturspielfahrzeugaufbaus der Figur 1;
25. Figur 4 eine Draufsicht auf den Miniaturspielfahrzeugaufbau der Figur 1, wobei dessen obere Körperverkleidung entfernt ist;
Figur 5 eine Seitenansicht des Miniaturspielfahrzeugaufbaus der Figur Λ , wobei sein Gehäuse und
seine Räder entfernt sind;
Figur 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels für einen Motoraufbau des Miniaturspielfahrzeugaufbaus der Figur 1;
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Figur 7 eine Seitenansicht des Miniaturspielfahrzeugaufbaus der Figur 1, wobei dessen Gehäuse und dessen Räder entfernt sind, welche darstellt,
wie dessen Vorderräder abheben; und
Figur 8 eine Frontansicht eines Flugzeugs, bei dem die
Erfindung verwendet wird. 10
Die folgende Beschreibung dient zur Veranschaulichung der Erfindung für den Spielzeugfachmann und stellt bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgeiaäßen neuartigen Miniaturspielfahrζeugaufbaus dar.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die ein durch eine obere Körperverkleidung 2 und einen unteren Rahmenteil 3 gebildetes Fahrzeuggehäuse 1, einen in sich geschlossenen,an dem Fahrzeuggehäuse 1 angebrachten Motoraufbau 4, eine Vorderachse 5 und eine Hinterachse 6, die jeweils an dem unteren Rahmenteil 3 und dem Motoraufbau 4 angebracht sind, und jeweils an der Vorderachse 5 und der Hinterachse 6 angebrachte Vorderräder 7 und Hinterräder 8 aufweist. Der
25. Spielfahrzeugaufbau des Ausführungsbeispiels besitzt ein Gesamtgewicht von 10,5 g.
Das Fabrzeuggehäuse 1 ist aus einem Kunstharz hergestellt, besitzt eine Gesamtlänge von etwa 50 mm, eine Breite von etwa 30 mm und eine Höhe von 30 mm. Das Gewicht der oberen Körperverkleidung 2 beträgt 3 g und das des unteren Rahmenteils 1,5 g5 zusammen 4,5 g. Die obere Körperverkleidung 2 und der untere Rahmenteil 3 sind aneinander mittels einer Schraube 24 festgeschraubt.
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41 41
Die obere Kb'rperverkleidüng 2 ist so konstruiert, daß ihr Äußeres ein richtiges Rennauto nachbildet. Bei dieser Aüsführungsförm ist ein Dach 21 mit einem Schiebedach 22 versehen, und auf jeden der Fensterabschnitte ist ein aus Kunstharz wie Fensterglas aussehendes Fensterteil 23 eingesetzt.
Der untere Rahmenteil 3» der einen im wesentlichen L-förmigen Querschnittsaufbau besitzt, ist so ausgebildet, daß der in sich geschlossene Motoraufbau 4, der später beschrieben wird, auf den mittigen Abschnitt seiner Grundfläche 30 angebracht werden kann. Der untere Rahmenteil 3 weist einen Haltevorsprung 31 und einen Befestigungshaken 32 auf, die jeweils an der Rückseite und der Vorderseite des in sich geschlossenen Motoraufbaus 4 vorgesehen sind. Überdies ist, wie in Figur 5 dargestellt, ein Lager 33» das die Vorderachse 5 drehbar hält, im Bereich des Befestigungshakens 32 angeordnet, und eine Nut 34 ist kurz hinter dem Mittelteil des unteren Rahmenteils 3) entsprechend der Hinterachse 6 vorgesehen. Ein Stoßfänger 35 ist an dem vorderen Ende des unteren Rahmenteils 3 angeordnet, während eine Lasche 36 an dem rückseitigen Ende vorgesehen ist, die nach oben ragt und als Nummernschild dient. Die Lasche 36 ist so angeordnet, daß sie einem vertikalen Teil 25 (bei dieser Ausführungsform ist ein vertikales Teil 25 vorgesehen) gegenüberliegt, das an dem rückseitigen Ende der oberen Körperverkleidung 2 mit einer vorbestimmten Beabstandung von dieser derart vorgesehen ist, daß ein Beschwerungsteil, wie beispielsweise eine Geldmünze, wie ein Penny oder Nickel, zwischen der Lasche 36 "und dem vertikalen Teil 25 eingeklemmt werden kann.
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Ein Fühningsteil bzw. -abschnitt 13 bildet eine gekrümmte Oberfläche an der Unterseite der Lasche 36. Das Füh-
auf|
rungsteil 13 ist zum Anliegen und Gleiten reiner Auflagefläche 100 (Figuren 5 "und 7) ausgebildet, wenn die Vorderräder 7 von der Auflagefläche 100 abgehoben sind. Das Führungsteil 13 ist so angeordnet, daß es das Miniatürspielfahrzeug hält, wenn es um die Hinterachse 6 dreht. Dementsprechend erzeugt das vorwärts getriebene Fahrzeug mit seinem von der Auflagefläche 100 infolge des Gewichtes des Beschwerungsteils abgehobenen Vorderradaufbau den Eindruck einer hohen Beschleunigung.
Der Motoraufbau 4 ist durch Vorsehen einer Feder 42 und eines Getriebes 43 zur Kraftübertragung in einem Motorgehäuse 41 gebildet. Bezugnehmend auf Figur 6, die ein Beispiel des Motoraufbaus 4 zeigt, weist das Motorgehäuse 41 Seitenverkleidungen 411, 412 und eine dazwischen- , geklemmte Zwischenplatte 413 auf und besteht aus einem f Kunstharz. Das Motorgehäuse 41 enthält die Feder 42 und j das Getriebe 43. Das Getriebe 43 besitzt ein Aufziehsystem, d. h. ein System zur Energiespeicherung in der Fe- j der 42, und ein Antriebssystem, d. h. ein System zum An-25. treiben einer Ausgangswelle, wodurch Kraft reziprok zwischen der Feder 42 und der Hinterachse 6 übertragen werden kann. Das Getriebe 43 ist so gebildet, daß es durch Verwendung eines Kunzharzes mit einem Modul von etwa 0,3 leichtgewichtig ist. Der derart ausgebildete Motorauf- |
bau 4 dieser Ausbildungsform ist so ausgelegt, daß er ' ein Gewicht von etwa 3 g ohne die Hinterachse 6 besitzt.
Das Aufziehsystem des Getriebes 43, d. h. das System zur Energiespeicherung in der Feder 42, besitzt ein an
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der Hinterachse 6 befestigtes, an dem Gehäuse 41 angebrachtes Ritzel 431, ein erstes Stirnradvorgelege 4-32, daß ständig mit dem Ritzel 431 kämmt, ein mit dem Stirnrädvorgelege 432 kämmendes Aufziehritzel 433 und ein kleines Zahnrad 434, das an einer Federwelle 421 befestigt ist und mit dem Ritzel 433 kämmt. Die Zähnezahlen dieser Zahnräder sind beispielsweise jeweils 10, 18, 10 und 18 in der Eingriffsfolge. Das Aufziehritzel 433 iöt derart beweglich gelagert, daß es mit dem Stirnradvorgelege 432 nur während des Aufziehens kämmt.
Das Antriebssystem, d. h. das System zum Antreiben eiüer Ausgangswelle, besitzt ein großes an der Federwelle 421 befestigtes Zahnrad 435* ein mit dem großen Zahnrad 435 kämmendes Antriebsritzel 436, ein zweites Stirnradvorgelege 437» das einstückig mit dem Ritzel 436 gebildet ist und mit einem Ritzel 438 kämmt, das einstückig mit dem ersten Stirnradvorgelege 432 gebildet ist. Die Zähnezahlen dieser Zahnräder sind beispielsweise jeweils 42, 9, 21 und 8 in der Eingriffsfolge. Das Antriebsritzel 436 ist derart beweglich gelagert, daß es mit dem großen Zahnrad 435 11^r während des Antriebs des Spiel-25-zeugautos kämmt. Es ist festzuhalten, daß das oben genannte erste Stirnradvorgelege 432 und das Ritzel 431 als Zahnräder in dem Antriebssystem arbeiten.
Das Übersetzungsverhältnis der Hinterachse 6 zu der Federwelle 421 des obigen Getriebes 43 beträgt 1,8 für das Aufziehsystem und 22,05 für das Antriebssystem. Demgemäß zieht eine 1,8-fache Umdrehung der Hinterachse 6 die Feder 42 um eine Umdrehung auf, während beim Abwickeln der Feder 42 eine Umdrehung die Hinterachse 6 22,05 mal dreht. Dementsprechend kann eine hinreichend
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große Energie über eine kurze Rückziehstrecke gespeichert werden, und durch allmähliche !freigäbe der Energie wird ein Lauf mit hoher Geschwindigkeit über eine lange Strecke ermöglicht.
Das Verhältnis l/L der Länge 1 des Motoraufbaus 4 und der Länge L des unteren R&hmenteils 3 wird zu etwa 0,5 bemessen. Bei dieser Ausführungsform beträgt L 48 mm und 1 25 mm, und demzufolge iet l/L 0,52. Der Motoraufbau 4 ist in der Mitte der Bodenfläche 30 des unteren Rahmenteils 3 angebracht und durch Eingriff eines an dem rückseitigen Ende des Motorgehäuses 41 gebildeten Befestigungsansatzes 414 mit dem Haltevorsprung 31 als auch durch Eingriff eines an dem vorderen Ende des Motorgehäuses 41 gebildeten Absatzes 415 mit dem Befestigungshaken 32 befestigt.
Die Vorderräder 7 sind an dem rechten und linken Ende der Vorderachse 5 angebracht, und die Vorderachse wird horizontal durch das Lager 33 des unteren Ranmenteils gehalten, ehe der Motoraufbau 4 montiert ist. Der Motoraufbau 4 wird dann angebracht, wobei die Vorderachse 5
25. mit dem vorderen Ende des Motorgehäuses 41 derart abgedeckt wird, daß die Vorderachse indirekt drehbar duioh den Motoraufbau 4 gehalten wird. Die Vorderachse 5 kann jedoch genau so gut unmittelbar an dem Motorgehäuse 41 des Motoraufbaus 4 oder an dem unteren Rahmenteil 3 sngebracht sein. Der Abstand zwischen zwischen den an der Vorderachse 5 angebrachten Vorderrädern 7 beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 24 mm.
Das Ritzel 439 ist, wie oben beschrieben, an dem Mittelteil der Hinterachse 6 befestigt, und die Hinterachse
ist derart angebracht, daß sie horizontal durch das Motorgehäuse 41 gehalten wird. An beiden Enden der Hinterachse sind die Hinterräder 8 befestigt. Dementsprechend wird die Hinterachse 6 unmittelbar und drehbar an dem Motoraufbau 4 gehalten und ist an dem unteren Rahmenteil 3 gemeinsam mit dem Motoraufbau 4 angebracht. Es ist festzuhalten, daß der Abstand zwischen den an der Hinterachce 6 angebrachten Hinterrädern 8 bei dieser Ausführungsform etwa 24 mm beträgt.
Der Abstand zwischen der Vorderachse 5 und der Hinterachse 6 wird innerhalb des Bereichs der Länge 1 des Motoraufbaus 4 gewählt. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen den beiden Achsen 20 mm, was weniger als 1 (25 mm) ist. Dementsprechend ist das Antriebssystem, das die Vorder- und Hinterachsen 5j 6 mit den Rädern 75 8 und den Motoraufbau 4 aufweist, derart montiert, daß es in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des unteren Rahmenteils 3 konzentriert ist.
Das Gewicht w des Antriebssystems wird so bestimmt, daß das Verhältnis des Gewichts w zu dem Gesamtgewicht V des
25. Autokörpers einschließlich des Antriebssystems größer als 0,5 ist, d. h., w/W > 0,5· Bei der Ausführungsform beträgt das Gewicht w des Antriebssystems etwa 6 g, was die Summe des gesamten Gewichts, 1,2 g, der Vorderräder 7 und der Vorderachse 5* des Gesamtgewichts, 1,9 6» der Hinterräder 8 und der Hinterachse 6, und des Gewichts, 3 g, des Motoraufbaus 4 ist. Andererseits beträgt das Gesamtgewicht V des Autokörpers etwa 10,5 g, was sich aus der Summe der obigen 6 g und dem 4,5 g-Gewicht des Fahrzeuggehäuses 1 ergibt. Dementsprechend ist das Verhäitnis w/W O,57j Wodurch der obigen Bedingung genügt wird.
worin d der Abstand zwischen der Vorderachse 5 und der Hinterachse 6, a. der Durchmesser der Vorderräder 7 und s.p der Durchmesser der Hinterräder 8 ist.
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Die Vorderachse 5 und die Hinterachse 6 sind an dem Gehäuseteil 1 derart angebracht, daß dann, wenn das Hiniatürspielzeugauto auf eine flache Auflagefläche 100 gestellt wird, die die Vorderachse 5 und die Hinterachse 6 einschließende Ebene E die flache Auflagefläche 100 vor der Vorderachse 5 unter einem vorbestimmten Winkel 0 schneidet, wie in Figur 5 gezeigt. Mit anderen Worten ist das Höhenverhältnis zwischen den Einbaustellungen der Vorderachse und der Hinterachse so bestimmt, daß die gerade, die Vorderachse 5 und clie Hinterachse 6 verbindende Linie (K) die flache Auflagefläche 100 vor der Vorderachse 5 unter einem Winkel 0 schneidet. Demgemäß ist die Hinterachse 6 in einer Stellung angebracht, die weiter als die der Vorderachse 5 von der Oberfläche 100 entfernt liegt. Andererseits wird die Unterseite JO des unteren Rahmenteils 3 im wesentlichen parallel zu der Auflagefläche 100 gehalten. Demzufolge besitzen die verwendeten Hinterräder 8 einen größeren Durchmesser als die Vorderräder 7· Bei dieser Ausführungsform betragen jeweils die Durchmesser der Vorderräder 7 und der Hinterräder 8 11 mm und 14 mm.
Der Winkel 0 ergibt sich aus:
d sin θ β -Tz (a~ - a.)
Λ a2 - a1 f
0 = sin "' ( ) J.
2d f
ItI I i ( . . «V,
Venn die folgenden Zahlenwerte d « 20 mm, ap = 14 mm und a,. β 11 mm in die obige Formel zur Ermittlung von θ eingesetzt werden, wird der Winkel θ bei dieser Ausbildungsform zu etwa 4° ermittelt.
Die Wirkungsweise des Minxaturspxelzeugautoaufbaus gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird nun erläutert.
Um bei der Ausbildungsform den Miniaturspielzeugautoaufbau anzutreiben, wird zunächst die obere Körperverkleidung 2 mit den Fingern gehalten und der Autokörper derart nach hinten geschoben, daß die Hinterräder 8 reibend auf der Auflagefläche laufen, um hierdurch Energie in der Feder 42 des Motoraufbaus 4 zu speichern. Wenn die Hand von der oberen Körperverkleidung 2 weggenommen wird, können die Hinterräder 8 durch die Kraft der Feder 42 derart angetrieben werden, daß der Fahrzeugkörper nach vorn in Bewegung gesetzt wird. Wenn man den Fahrzeugkörper frei laufen läßt, fährt er geradlinig mit einer hohen Geschwindigkeit. Es ist auch möglich, mit dem Auto zu spielen, indem der Kurs
25. des Fahrzeugkörpers unter Einwirkung einer Reaktionskraft geändert wird, welche dadurch entsteht, daß man den Fahrzeugkörper auf ein geeignetes Hindernis stoßen läßt. Weiterhin ist es auch möglich, den Fahrzeugkörper zum Springen zu bringen, indem man ihn über eine Rampe laufen läßt.
Bei diesen verschiedenartigen Laufmöglichkeiten vermag der Miniaturspielzeugautoaufbau gemäß der Erfindung stabil aufgrund des Umstandes zu laufen, daß sich sein Gravitationszentrum am Mittelteil des Autokörpers befin-
det. Dies ist dadurch begründet, daß das Antriebssystem, welches die Vorder- und Hinterachse 5j 6 mit den Rädern 7, 8 und den Motoraufbau 4- aufweist, an einem im wesentlichen mittleren Teil des unteren Rahmenteils 3 konzentriert ist, indem die Länge 1 des Motoraufbaus 4- auf etwa die Hälfte der Gesamtlänge L dss unteren Rahmenteils 3 festgelegt ist, und indem der Motoraufbau 4- in dem Mittelteil des unteren Rahmenteils 3 montiert ist, ebenso wie dadurch, daß die Vorderachse 5 und die Hinterachse 6 innerhalb des Bereichs der Länge des Motoraufbaus 4- angebracht sind, und weil das Gewicht w des Abtriebssystems nicht geringer als auf die Hälfte des Gesamtgewichts V des Autokörpers ausgelegt ist. Ferner kann der Fahrzeugkörper aufgrund des Umstandes, daß der Abstand zwischen der Vorder- und Hinterachse, wie oben erwähnt, klein ist, was zu einem kleinen Drehmoment um die Hinterräder führt, schnell drehen, wodurch das Kursänderungsvermögen verbessert wird.
Überdies ist bei der Erfindung die Hinterachse 6 in einer höheren Stellung als die Vorderachse 5 derart angebracht, daß die die beiden Achsen einschließende Ebene,
25. d. h. die gerade, die Achsen verbindende Linie K in Vorwärtsrichtung nach unten geneigt ist und die Auflagefläche 100 unter dem Winkel θ schneidet. Das Moment N, das die Vorderräder 7 zur Auflage auf die Auflagefläche 100 bringt, beträgt:
N = Fd sin f ( V = J + 0)
= Fd cos θ
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v/obei d der Abstand zwischen der Hinterachse 6 und der Vorderachse 5 und Έ die um die Hinterachse 6 als Drehpunkt aufgebrachte Kraft ist.
Da die gerade Linie K nach vorn abfällt, nimmt der Winkel 0 ab, wenn die Vorderräder 7 abheben, und wird Null, wenn die gerade Linie K parallel zu der Auflagefläche 100 verläuft. Wenn der Winkel 0 innerhalb dieses Bereichs liegt, ist die Wirkung, die die Vorderräder 7 zum Abheben veranlaßt, maximal, wenn die Räder auf der Auflagefläche 100 sind, und nimmt mit deren Abheben ab. Dementsprechend nimmt die Wirkung, die die Vorderräder 7 auf die Auflagefläche 100 zur Anlage bringt, entsprechend mit deren Abheben ab und wird ein Maximum, wenn der Winkel 0 Null ist, indem sie als Kraft fungiert, die das Abheben unterdrückt.
Diese Wirkungen ermöglichen, daß der Miniaturspielzeugautoaufbau gemäß der Erfindung die folgenden Merkmale zeigt. Wenn das Spielzeugauto mit einem Hindernis kollidiert, hebt sich dessen vorderes Ende leicht hoch, das Auto kann leicht eine schnelle Drehung vollziehen, und dann fällt das Vorderende leicht vrieder herunter. Wenn dementsprechend das Auto mit einer relativ geringen Geschwindigkeit zur Kollision gebracht wird, ist es möglich, dessen Kurs in unerwarteter Richtung zu ändern. Andererseits besteht bei einer Kollision mit einer hohen Geschwindigkeit nicht die Möglichkeit des seitlichen Überrollens des Autos, da die Vorderräder schnell in Berührung mit der Auflagefläche gebracht werden, so daß es möglich ist, sich an der Beobachtung des schnell in verschiedene Fahrtrichtungen drehenden Autos zu erfreuen. Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand zwi-
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sehen den rechten und linken Rädern, die an ;jeder der Vorder- und Hinterachse angebracht sind, größer als der O^ Abstand zwischen den Achsen vorgesehen. Zusammen mit den obigen "Wirkungen erleichtert dies das Drehen des Spielfahrzeugs und vergrößert gleichzeitig die Fahrsta- f bilität.
ΊΟ Die oben beschriebene, die Vorderräder von der Auflagefläche bei einer Kollision abhebende Wirkung wird vor allem durch die sich aus der Kollision ergebenden Reaktionskraft und der Drehreaktionskraft der Feder verursacht.
Andererseits wird die die Vorderräder in Anlage mit der Auflagefläche bringende Wirkung prinzipiell durch die an den Vorderrädern angreifende Schwerkraft verursacht. Bei der Erfindung fungieren diese Wirkungen synergistisch, da wenigstens die Hälfte des Gesamtgewichts in der Mitte des unteren Rahmenteils angeordnet ist, wie oben beschrieben.
Es ist festzuhalten, daß das Überrollen des Autokörpers 25. wirksamer unterdrückt werden kann, wenn die Neigung der Mittellinie an der Seite der oberen Körperverkleidung größer als der obige Winkel 0 in dieser Ausführungsform gemacht wird. Überdies können die Finger leichter die obere Körperverkleidung ergreifen,wenn der Autokörper zum Speichern von Energie in der Feder zurückbewegt wird, so daß selbst Kleinkinder leicht das Spielfahrzeug handhaben können.
Wie beschrieben, ist es gemäß der Erfindung möglich, ein Spielfahrzeug mit großer Stabilität anzutreiben,
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obwohl es kompakt und leichtgewichtig ist. Wenn das Auto gegen ein Hindernis stoßt, überschlägt es sich überdies
Ö5 niüht leicht seitlich. Stattdessen dient die Reaktion einer derartigen Kollision in gunstiger Weise zur Vergrößerung der Wirkung des Fahrtrichtungsv/echsels. Demgemäß ermöglicht es die Erfindung Kindern, sich an einer großen Vielfalt von Autoantriebsspielen zusätzlich zu dem normalen Spiel mit dem Spielfahrzeug zu erfreuen.
Für Spielzeugfachleute sind Modifikationen der verschiedenartigen Ausbildungsformen der vorliegenden Erfindung innerhalb der allgemeinen technischen Lehre möglich. Insbesondere besitzt bei der obigen Ausbildungsform die obere Körperverkleidung des Gehäuseteils eine Ausgestaltung, die ein Rennauto nachbildet. Es ist jedoch ohne weiteres zu verstehen, daß die obere Körperverkleidung auch eine Ausbildung haben kann, die ein Flugzeug, wie in Figur 8 gezeigt, nachbildet, oder irgendeine andere gewünschte Form. Da in einem derartigen Fall der Aufbau der übrigen Teile derselbe wie bei der obigen Ausbildungsform sein kann, ist deren genauere Beschreibung überflüssig.
25.
Es ergibt sich somit, daß die oben gestellte Aufgabe und aus der vorhergehenden Beschreibung herleitbare Zielrichtungen wirkungsvoll gelöst bzw. erreicht sind und, da bestimmte änderungen in den obigen Eonstruktionen vorgenommen werden können, ohne das Wesen und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, dient die obige Beschreibung und die in den beigefügten Zeichnungen enthaltenen Einzelheiten nur zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung.
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Claims (17)

Ansprüche
1. Miniaturspielfahrzeugaufbau mit einem Kunstharzgehäuseteil (1), der eine obere Körperverkleidung (2) und einen unteren Rahmenteil (3) aufweist;
einem Vorderradaufbau (5, 7)» der an dem Gehäuseteil (1) angebracht ist und eine Vorderachse (5) und ein Paar Vorderräder (7) besitzt;
einem Hinterradaufbau (6, 8), der an dem Gehäuseteil (1) angebracht ist und eine Hinterachse (6) und ein Paar Hinterräder (8) besitzt; und mit einem Motöraufbau (4), der einen Federantrieb (42) besitzt, welcher an dem Gehäuseteil (1) angebracht ist und für den Antrieb der Hinterachse (6) des Hinterradaufbaus (6} 8) vorgesehen ist,
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MarlinisIfaUc24 · D-2800 Bremen*Ί; . ΥςΙ?ίΙ<η (O5r2l);32'8p 3j7 Tclccopicrrr Telex 02 44 020 fchat ti
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dadurch gekennzeichnet , daß der Motoraufbau (4) an einen im wesentlichen mittigen Abschnitt der Oberseite des unteren Eahinenteils (3) befestigt ist, wobei das Verhältnis (l/L) der Länge (1) des Motoraufbaus (4) zu der Länge (L) des unteren Rahmenteils (3) etwa 0,5 beträgt; daß die Vorderachse (5) im Bereich des vorderen Längsendes des Motoraufbaus (4) drehbar gelagert ist, v/obei der Abstand zwischen der Vorderachse (5) und der Hinterachse (6) innerhalb des Bereiches der Länge Cl) des Motoraufbaus (4) liegt;
daß die Vorderachse (5) und die Hinterachse (6) derart an dem Gehäuseteil (1) angebracht sind, daß bei Anordnung des Miniaturspielfahrzeugaufbaus auf einer flachen Auflagefläche (IOO) die die Vorderachse (5) und die Hinterachse (6) einschließende Ebene (K) die flache Auflagefläche (100) vor der Vorderachse (5) in einem vorbestimmten Winkel (9) schneidet; und daß die Beziehung zwischen dem Gesamtgewicht (w) des Vorderradaufbaus (5, 7)? des Hinterradaufbaus (6, 8) und des Motoraufbaus (4) und dem Gesamtgewicht (W) des Miniaturspielfahrzeugaufbaus w/W > 0,5 beträgt.
2. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Federantrieb ein Kunstharzgehäuseteil (41), eine drehbar an dem Gehäuseteil (41) angebrachte Ausgangswelle, ein Federelement (42), das wahlweise Energie zum Antrieb der Auagangswelle speichern und abgeben kann, und einen Kuöstharzgetriebeaufbau (43) aufweist, der zahlreiche Zahnräder ((431, ... 438) besitzt, die funktionell mit dem Federelement (42) und der Ausgangswelle verbunden
3$ sind, wobei die Ausgangswelle als Hinterachse (6) dient.
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3. Miniaturspielfahrzeügaüfbau nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Länge des Miniaturspielfahrzeügaüfbaus etwa 50 mm und eein Gesamtgewicht etwa 10 g beträgt.
4. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 3» dadurch gekennz eichnet, daß der untere Rahmenteil (3) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnittsaufbau besitzt und auf diesem ein Halte- | vorsprung (31) und ein Befestigungshaken (32) vorgesehen sind, durch die der Motoraufbau (4) an dem unteren Rahmenteil (3) befestigt ist.
5. Miniaturspielfahrzeugaufbau üach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß das Gehäuseteil (41) des Motorauf baus (4) einen an seinem einen Ende gebildeten Ansatz (414) und einen an dem anderen Ende gebildeten Absatz (415) besitzt, wobei der Ansatz (414) mit dem an dem unteren Rahmenteil (3) vorgesehenen Haltevorsprung (31) und der Absatz (415) mit dem an dem unteren Rahmenteil (3) vorgesehenen Befestigungshaken (32) zum Anbringen des Motoraufbaus (4) an dem un-. teren Rahmenteil (3) im Eingriff sind.
6. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 4, dadurch g ekennz ei chnet, daß die Länge (L) des unteren Rahmenteils (3) 48 mm beträgt, und die Länge (1) des Motoraufbaus (4) 25 mm ist.
7. Miniaturspielfahrzeügaüfbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenteil (3) im Bereich des Befestigungshakens
(32) ein Lager (33) für das drehbare Halten der Vorder-
achse (5)) und im Bereich des Haltevorsprungs (31) Nuten (34) zur Aufnahme der Hinterachse (6) besitzt.
8. Miniatürspielfährzeugaufbau nach Anspruch 7> dadurch gekennz eichnet, daß die Vorderachse (5) durch Einklemmen zwischen dem in dem unteren Rahmenteil (3) vorgesehenen Lager (33) und dem Motoraufbaugehäuseteil (41), der an dem unteren Rahmenteil (3) angebracht ist, drehbar gelagert ist.
9. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennz ei chnet, daß der Abstand zwischen der Vorderachse (5) und der Hinterachse (6) 20 mm beträgt.
10. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 3» dadurch gekennz ei chnet, daß die Hinterachse (6) an dem Gehäuseteil (41) des Federantriebes in einer Stellung angebracht ist, die bezüglich der flachen Auflagefläche (100) höher als die Vorderachse (5) liegt.
25- 11. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennz ei chnet, daß die Unterseite (30) cLes unteren Rahmenteils (3) und die flache Auflagefläche (100) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
12. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (8) einen größeren Durchmesser als die Vorderräder (7) aufweisen.
- 5
13. Miniaturspielfahrzeügaüfbaü nach Anspruch 12, dadurch gekennz ei chnet, daß der vorbestimmte Winkel (θ) 4° beträgt.
14. Miniaturspielfahrzeügaüfbaü nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgewicht (w) des Yorderradaufbaus (5, 7)» des Hinterradaufbaus (6, 8) und des Motoraufbäus (4} 6 g beträgt, und das Gesamtgewicht des Miniaturspielfahrζeugauf baus 10,5 g ist.
15. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) eine Länge von etwa 50 mm, eine Breite von etwa 30 mm und eine Höhe von etwa 30 mm aufweist, und die obere Körperverkleidung (2) und der untere Rahmenteil (3) jeweils ein Gewicht von 3 g und 1,5 g besitzen und miteinander durch eine Schraube (24) verbunden sind.
16. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 3j dadurch gekennz ei chnet, daß der Ab-
25. stand zwischen dem Eäderpaar (6, 7) jeweils in dem Vorderradaufbau (5, 7) und dem Hinterradaufbau (6, 8) größer als der Abstand zwischen der Vorderachse (5) und der Hinterachse (6) ist.
17. Miniaturspielfahrzeugaufbau nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die obere Körperverkleidung (2) eine einem echten Fahrzeug ähnelnde Gestaltung besitzt.
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