DE3246377A1 - Spiel mit spielfahrzeugen - Google Patents

Spiel mit spielfahrzeugen

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DE3246377A1
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toy
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DE19823246377
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Salvatore A. 07607 Maywood N.J. Mucaro
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/026Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like

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Description

CBS INC., New York, N.Y., VStA
Spiel mit Spielfahrzeugen
■ Die' Erfindung betrifft ein Spiel mit Spielfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Spiel mit Spielfahrzeugen, bei dem die Spielfahrzeuge wiederholbar auf der Fahrbahn nach jedem Durchlauf gestartet werden« Die Erfindung betrifft ferner ein Spiel bestehend aus einem Spielfahrzeug und einer Startvorrichtung.
Es sind bereits Spiele für Spielfahrzeugrennen in einer großen Anzahl und mit unterschiedlichen Konstruktionen bekannt. Besonders bekannt sind Spiele für Spielfahrzeugrennen, die Batterien oder elektrisch angetriebene Spielfahrzeuge in einem fortdauernden Spiel benutzen. Diese Spiele sind aber relativ teuer herzustel™ len und zu verkaufen, und ferner erfordern sie eine sorgfältige Wartung während des Gebrauchs. Andere Spiele mit Spielfahrzeugen benutzen federangetriebene Motoren, um ein kontinuierliches Rennen nachzuahmen, wobei wiederum diese Spiele relativ teuer herzustellen und zu verkaufen sind und Kosten für die Instandhaltung und/oder Reparatur erfordern»
Aufgabe der Erfindung ist es» ein Spiels insbesondere ein Rennspiel mit Spielfahrzeugen vorzusehen^ das einen sehr einfachen Aufbau und eine einfache Wirkungsweise aufweist„
Ferner soll ein Spiel mit Spielfahrzeugen vorgesehen sein, in dem die Spielfahrzeuge durch die manuelle Betätigung einer Startvorrichtung angetrieben werden» Außerdem soll das Spiel mit Spielfahrzeugen wirtschaftlich in der Herstellung sein und einen haltbaren Aufbau aufweisen.
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-6-
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und des Anspruchs 6 gelöst.
Dabei ist gemäß Anspruch 1 bei einem Spiel mit Spielfahrzeugen eine Fahrbahn vorgesehen, die in Form eines Ovals oder der Ziffer 8 oder anderen ähnlichen Formen ausgebildet sein kann. Die Fahrbahn weist mehrere Seitenwände auf, die mindestens zwei getrennte Fahrspuren auf der Fahrbahn begrenzen, auf denen die Spielfahrzeuge unabhängig voneinander betätigt werden können. Zwei Startvorrichtungen für die Spielfahrzeuge sind auf den dazugehörigen Fahrspuren angeordnet, um getrennt und unabhängig voneinander die jeweiligen Spielfahrzeuge auf ihre jeweiligen Fahrspuren zu starten.
Die Fahrbahn weist zwei Startpositionen und zwei Zielpositionen, jeweils eine für jede Fahrspur, auf, wobei die Zielposition der Fahrbahn durch Rampenabschnitte definiert wird, die so positioniert sind, daß die Zielposition über der Startposition in der jeweiligen Fahrspur angeordnet ist. Jeder Rampenabschnitt enthält einen drehbar befestigten Fahrbahnendabschnitt, der so ausgeglichen oder balanciert ist, daß er normalerweise in einer horizontalen Lage gehalten wird, so daß dieser ein Spielfahrzeug aufnehmen kann, das vom Rampenabschnitt kommt. Der schwenkbare Fahrbahnendabschnitt weist ein Auflager auf, das die Vorwärtsbewegung des Spielfahrzeugs, das den Endabschnitt befährt, abbremst. Das Gleichgewicht des drehbaren Fahrbahnendabschnitts wird durch das Gewicht des Spielfahrzeugs, das den Endabschnitt befährt, geändert, so daß der Fahrbahnendabschnitt sich nach unten dreht, wenn das Spielfahrzeug auf diesem abgebremst ist, so daß das Spielfahrzeug in einer umgekehrten Richtung nach unten auf die Startposition seiner dazugehörigen Fahrspur und in die Startvor-
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richtung zurückkehrt» Damit ergibt sich,, daß nach, jedem Durchfahren der Fahrbahn die Spielfahrzeuge automatisch zu ihren jeweiligen Startvorrichtungen zurückkehren, die manuell durch die Spieler betätigt werden, um die Spielfahrzeuge· wieder zu starten. Die Startvorrichtungen sind so konstruiert, daß sie mit den. Spielfahrzeugen zusammenarbeiten, so daß eine Druckkraft auf keilförmige Elemente im Spielfahrzeug wirkte die das Spielfahrzeug in Vorwärtsrichtung um die Fahrbahn so antreibt, daß es von der Startposition längs der Fahrbahn zurück zur Endposition gelangt, wo es wieder zur Startvorrichtung zurückkehrt.
Aus der US-PS 3 952 442 ist bereits eine Startvorrichtung für Spielfahrzeuge bekannt, die eine Druckkraft auf ein Spielfahrzeug ausübt. Jedoch wurden diese Startvorrichtungen nicht in einem Rennspiel für Spielfahrzeuge benutzt, die so konstruiert sind, daß die Spielfahrzeuge automatisch zur Startvorrichtung zurückkehren» Außerdem bedingt die bekannte Startvorrichtung, daß das Spielfahrzeug eine unrealistische Form aufweist» da die Fahrzeugkarosserie eine Oberfläche bildet, auf die die Druckkraft ausgeübt wird»
Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht ein Spielfahrzeug, das ein realistischeres Aussehen aufweist raid erlaubt ferner einen automatischen Wiedereingriff des Spielfahrzeugs mit der Startvorrichtung ohne eine manu= eile Positionierung des Spielfahrzeugs durch den Spielerc
Bei einem Spiel nach Anspruch 6 kann ein in der beschriebenen Weise ausgebildetes Spielfahrzeug mit Hilfe der Startvorrichtung zu einer Fahrt über eine beliebige ebene Fläche in einfacher Weise gestartet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
F I G . 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Spiels mit Spielfahrzeugen;
FIG. 2 eine Ansicht von oben des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Spiels im vergrößerten Maßstab;
F I G . 3 eine weitere vergrößerte räumliche Ansicht einer Spielzeugstartvorrichtung des in Fig. ■w gezeigten erfindungsgemäßen Spiels;
F I G . 4 eine Ansicht der Startvorrichtung und des Spielfahrzeugs, die den Startvorgang teilweise im Längsschnitt zeigt; F I G . 5 eine Seitenansicht der überlagerten Ziel- und Startpositionen einer der Fahrbahnen von einer Seite des erfindungsgemäßen Spiels mit Spielfahrzeugen;
F I G . 6 eine ähnliche Seitenansicht wie in Fig. 5, aber von der anderen Seite der Fahrbahn;
F I G . 7 eine ähnliche Seitenansicht wie in Fig. 6, die das Spielfahrzeug zeigt, das auf die Fahrbahn zurückbewegt wird, indem ein Fahrbahnendabschnitt
gedreht wird; und
F I G . 8 eine ähnliche Seitenansicht wie in Fig. 7» die das Spielfahrzeug zeigt, das in die Startvorrichtung eingreift, so daß es durch den Spieler wieder gestartet werden kann.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Spiel für Spielfahrzeuge abgebildet, das folgende Teile enthält: eine Fahrbahn 12, zwei Spielfahrzeuge 14, 16 und zwei Startvorrichtungen 18, 20, die jeweils jedem der Spielfahrzeuge entsprechend zugeordnet sind. Die Startvorrichtungen weisen beide den gleichen Aufbau auf, wie dies im nachfolgenden beschrieben ist.
Di e Fahrbahn 12 besteht aus mehreren Fahrbahnabschnitten,, die auf jede beliebige bekannte Weise miteinander verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen abgebildeten Ausführungsform weist die Fahrbahn,die Form einer 8 auf, jedoch können auch andere Formen, wie beispielsweise ein Oval oder mehrere Schleifen stattdessen verwendet werden. Unabhängig von der Fahrbahnanordnung ist die Fahrbahn so aufgebaut, daß sie zwei getrennte und unabhängige Fahrspuren 22, 24.
vorsieht, auf denen die Spielfahrzeuge 14, 16 jeweils vorgesehen sind und unabhängig voneinander betätigt werden können. Jede Fahrspur weist eine Startposition 26 und eine Zielposition 28 auf, die direkt oberhalb der Startposition vorgesehen ist. Die Zielposition jeder Fahrspur 22, 24 wird durch einen Rampenabschnitt 30 bestimmt, der das Spielfahrzeug in eine Lage führt, die oberhalb der Startposition liegt. In der gezeigten Ausführungsform ist eine in der Mitte gelegene Brückenanordnung 32 vorgesehen, damit sich die Fahrbahnspuren überkreuzen können. Bei diesem Aufbau haben die Fahrbahnspuren exakt die gleiche Länge, so daß ein Spielfahrzeugrennen nachgeahmt werden kanno Wahrend des Rennens werden die Spielfahrzeuge 14, 16 durch die jeweiligen Startvorrichtungen 18S 20 gestartet und längs ihrer dazugehörigen Fahrspuren vorwärtsbewegt« Die Spielfahrzeuge bewegen sich längs ihrer Fahrspuren und werden zum Ziel 28 durch Seitenwände "5k9 die längs der Fahrbahnabschnitte ausgebildet sind„ geführte An jedem Fanrbahnendabschnitt ist ein drehbarer Abschnitt 36 vorgesehen, der ein Endauflager 38 aufweist, das die Bewegung des Spiel-· fahrzeuge in Vorwärtsrichtung bremst. Dieser drehbare Fahrbahnendabschnitt 36 ist normaler Weise in horizontaler Lage angeordnet, so daß er das Spielfahrzeug vom Rampenabschnitt 30 der Fahrbahn 12 aufnehmen kann. Wenn
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das Spielfahrzeug den drehbaren Fahrbahnendabschnitt befährt, verursacht das Gewicht des Spielfahrzeugs, daß sich der drehbare Fahrbahnabschnitt nach unten dreht, so daß das Spielfahrzeug durch die Schwerkraft in umgekehrter Richtung den drehbaren Fahrbahnabschnitt hinunter und in seine dazugehörige Startvorrichtung rollt, die dann betätigt werden kann, um das Spielfahrzeug wieder längs der Fahrbahn vorwärts zu bewegen. Wenn es gewünscht wird, können die Startvorrichtungen und/ oder die Fahrbahnendabschnitte einen nicht abgebildeten automatischen Zähler bekannter Bauart enthalten, so daß die Spieler die Anzahl der Runden, die durch ihre jeweiligen Spielfahrzeuge gefahren werden, zählen können. Der Spieler, der eine vorher ausgewählte Zahl von Runden erreicht, gewinnt das Rennen.
Das Spielfahrzeug und die Konstruktion der Startvorrichtung sind besonders deutlich in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Da jede Startvorrichtung 18, den gleichen Aufbau aufweist, wird nur die Startvorrichtung 18 gezeigt und in Einzelheiten beschrieben. Wie aus den Figuren hervorgeht, enthalten die Startvorrichtungen eine Grundplatte 40, auf der ein Gehäuse 42 befestigt ist. Ein erster Hebel 44 wird um zwei Stifte 46 im Gehäuse 42 gedreht. Dieser Hebel weist einen ersten Endabschnitt 44a auf, der normalerweise keilförmig ausgebildet ist. Das gegenüberliegende Ende 48 des Hebels 44 weist im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt auf und greift in ein hakenförmiges Ende 50 eines Griffes 52 ein. Der Griff 52 ist drehbar durch eine Achse 54 im Gehäuse 42 gelagert, wobei seine Drehbewegung im Uhrzeigersinn durch ein Auflager 56, das auf der Grundplatte 40 ausgebildet ist, begrenzt wird. Das Griffende 52b ist im allgemeinen T-förmig ausgebildet, so daß ein manueller Ein-
griff durch den Spieler leicht möglich ist. Vorzugsweise ist der Griff 52 mit einer Schraubenfeder vorgesehen, die um die Achse 54 gewickelt ist und zwischen die Grundfläche 40 und den Griff 52 eingreifts so daß der Griff normalerweise in seiner aufrechten Position, wie in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, vorgespannt ist.
Das Spielfahrzeug 14 (das den gleichen Aufbau wie das Spielfahrzeug 16 hat) weist einen Rahmen auf, auf dem mehrere Räder drehbar angeordnet sind. Das Spielfahrzeug enthält einen Fahrzeugabschnitt I4a, der ein hinteres Ende 58 aufweist, in dem eine öffnung' vorgesehen ist. Ein .Antriebskeil 62, der aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht,, wie beispielsweise Tevlar oder Teflon, ist innerhalb des Fahrzeugabschnitts 14a des Spielfahrzeugs befestigt und kann als ein integriertes Teil des Fahrzeugrahmens ausgebildet sein. Der Antriebskeil weist eine flache untere Oberfläche 64 auf, die sich im allgemeinen parallel zur horizontalen Oberfläche der Fahrbahn erstreckt und sieht ferner eine obere nach unten geneigte Oberfläche 66 vor, die die Antriebsoberfläche für den Keil bildet» Die Flächen 64 und 66 treffen sich an einem spitz zulaufenden Scheitel 68, der an der Öffnung 60 am Fahrzeug vorgesehen ist«,
Der Hebel 44 wird so balanciert oder mit Gewichten belastet^ daß er sich normalerweise in der durch einen Punkt strichlierten Position befindet„ wie dies in Figo 4 gezeigt ist, d.h., daß seine untere Oberfläche 44c in Eingriff mit der Oberfläche der Grundplatte 40 steht. Sein vorderes Ende 44d bestimmt einen Scheitel mit einer geringen Neigung nach oben. Infolge dieses Aufbaus tritt der Scheitel 68 des Antriebskeils
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unterhalb des vorderen Endes 44d des Hebels 44 ein, wenn das Spielfahrzeug sich rückwärts in Richtung •auf die Startposition zubewegt, und der Hebel bewegt sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in die durch die ausgezogene Linie in Fig. 4 gezeigte Position. Diese Bewegung bedingt, daß sich das hintere Ende 48 des Hebels 44 gegen die Zunge oder das hakenförmige Ende 50 des Griffes 52 bewegt, der sich normalerweise, wie dies schon erwähnt ist, in seiner aufrechten Position durch die Feder 53 hält, wie dies durch eine ausgezogene Linie in Fig. 4 gezeigt ist.
Das Spielfahrzeug wird durch ein zungenförmiges Teil 70, das als eine Verlängerung der Grundplatte 40 ausgebildet ist, in Eingriff mit dem Hebel 44 geführt. Das zungenförmige Teil 70 paßt z\^isehen die hinteren Räder des Spielfahrzeugs, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, so daß sichergestellt ist, daß das Spielfahrzeug richtig mit dem Hebel ausgerichtet ist. Wenn der Keil 62 in das vordere Ende 42a des Gehäuses 42 eingreift, wird die Bewegung des Spielfahrzeugs abgebremst, und das Spielfahrzeug befindet sich in seiner Startposition. In dieser Position drückt der Spieler im entgegengesetzten Uhrzeigersinn den Griff 52 nach unten, um so den Griff gegen die Vorspannung der Feder 53 in die durch die mit Punkten strichlierte in Fig. 4 gezeigte Position schnell zu bewegen. Diese schnelle und kräftige Bewegung treibt den Hebel 44 in Uhrzeigerrichtung aus seiner durch eine ausgezogene Linie gekennzeichneten Position in seine durch eine Punkt gestrichelte Position an, so daß eine Druckkraft gegen die Oberfläche des Antriebskeils 62 wirkt und das Spielfahrzeug nach vorne angetrieben wird. Danach gelangt das Spielfahrzeug auf die Fahrbahn, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und bewegt sich der Fahrbahn entlang, bis es seine Runde
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beendet hat und auf den Rampenabschnitt 30 auf dem Fahrbahnendäbschnitt 36 in der Zielposition der Fahrbahn gelangt. Der Fahrbahnendabschnitt 36 weist ein Aufläger 38 auf, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, das sich über die Fahrbahn erstreckt, so daß die Vorwärtsbewegung des Spielfahrzeugs abgebremst wird« Der Fahrbahnendabschnitt 36 ist drehbar durch Stifte 80 oder ähnliche Vorrichtungen auf Pfeilern oder Pfosten 82 gehaltert. Der Fahrbahnendabschnitt ist so ausgeglichen oder belastet, daß das Ende des Fahrbahnabschnitts mit dem Auflager etwas schwerer ist als das Ende, das sich rechts von den Drehstiften 80 befindet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die benachbarten Enden 81, 83 des Fahrbahnendabschnitts 3.6 und der als Ziel vorgesehene Fahrbahnabschnitt 28 sind so ausgebildet, daß sie ineinander eingreifen und dadurch so zusammenarbeiten, daß sie den Fahrbahnendabschnitt 36 normalerweise in der horizontalen Lage, trotz einer Bewegung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn aus dieser horizontalen Lage heraus, halten. Somit wird der Fahrbahnendabschnitt 36 normalerweise in Ausrichtung mit dem übrigen Teil des Rampenabschnitts 30 der Fahrbahn 12 gehalten, so daß dieser Abschnitt das Spielfahrzeug aufnehmen kann, wenn es auf den Rampenabschnitt fährt. Wenn jedoch das Spielfahrzeug auf den Fahrbahnendabschnitt 36 gelangt, wird dessen Gleichgewicht geändert, und das Gewicht des Spielfahrzeugs bewirkt, daß sich der Fahrbahnendabschnitt 36 nach unten in einer Bewegung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Diese Abwärtsbewegung des Fahrbahnendabschnitts 36 bewirkt, daß das Spielfahrzeug den Fahrbahnendabschnitt in Rückv/ärtsrichtung hinunterrollt und zurück in die Startposition 26 der Fahrbahn gelangt, wo es rückwärts in Eingriff mit der Startvorrichtung 18 rollt. Wie es aus den Fig. 5 bis 8 ersieht-
lieh ist, weisen die Seitenwände 34 der Fahrbahn an der Startposition Aussparungen oder Kerben 84 auf, die dort ausgebildet sind, um die Schwenkbewegung des Fahrbahnendabschnitts 36 in die gezeigte Lage zu ermöglichen und um ferner die Schwenkbewegung an dieser Position abzubremsen. Sobald das Spielfahrzeug den Fahrbahnendabschnitt 36 verlassen hat, bewirkt das Gewicht des Fahrbahnendabschnitts und sein Gleichgewicht, daß der Fahrbahnendabschnitt in seine obere horizontale Lage zurückkehrt, wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist. Wenn dieser Vorgang abläuft, tritt das Spielfahrzeug in die Startvorrichtung 18 ein, und die Startvorrichtung kann anschließend durch den Spieler betätigt werden, um das Spielfahrzeug in Vorwärtsrichtung anzutreiben.
Folglich ist es ersichtlich, daß ein relativ einfach aufgebautes Spiel mit Spielfahrzeugen vorgesehen ist, das automatisch die Spielfahrzeuge zu ihren dazugehörigen Startvorrichtungen zurückbringt, so daß die Spielfahrzeuge schnell durch eine einfache Drehbewegung des Griffes 52 wieder gestartet werden können. Somit ergibt sich, daß ein sehr schnelles Aktions-Ereignis spiel vorgesehen wird, in dem die Spieler kontinuierlich ihre Fahrzeuge um die Fahrbahn in einem Wettbewerbsrennen antreiben bzw. betätigen können, um denjenigen zu bestimmen, der die erforderliche Rundenzahl zuerst erreicht. Außerdem ist es offensichtlich, daß das Spielfahrzeug und die Startvorrichtung getrennt von der speziellen in den Zeichnungen gezeigten Fahrbahnkonstruktion benutzt werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht als Begrenzung des Erfindungsgedankens anzusehen sind, daß vielmehr Veränderungen und Abwandlungen vom Fachmann leicht durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

10324 Patentanwälte
Reichel u. Reichel " '— ~* ' - *..*"*":
Parkstraße 13 .:....' .:..:!. ·..".:..
6000 Frankfurt a. M. 1
CBS INC., New York, N.Y., VStA
Patentansprüche
Cl J Spiel mit Spielfahrzeugen und mit einer Fahrbahn* auf der die Spielfahrzeuge fahren, und ferner mit einer Startvorrichtung, die die Spielfahrzeuge startet und längs der Fahrbahn bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (12) eine Startposition (26) aufweist, an der die Startvorrichtung■(18, 20) angeordnet ist und· daß eine Zielposition (28)'oberhalb der Startposition (26) angeordnet ist, so daß ein Fahrzeug (14, 16), das auf der Fahrbahn (12) an der Startposition (26) gestartet wird» die Fahrbahn (12) bis zu der über der Startposition (26) befindlichen Zielposition (28) durchfährt und daß die Fahrbahn (12) einen schwenkbaren Fahrbahnendabschnitt (36) enthält, der normalerweise in einer horizontalen Lage gehalten wird und sich verschwenkt,wenn das Spielfahrzeug (14, 16) den Fahrbahnendabschnitt befährtj, um das Spielfahrzeug auf die Startposition (26) der Fahrbahn (12) abzusetzen, um das Spielfahrzeug zur Startvorrichtung (18, 20) zurückzubringen.
2«, Spiel nach Anspruch 1,
dadurch. gekennzeichnet^ daß der schwenkbare Fahrbahnendabschnitt (36) so angeordnet ISt5, daß er das Fahrzeug (14, 16) in umgekehrter Richtung zur Startposition (26) und in die Startvorrichtung (18, 20) zurückbringt»
3. Spiel nach Anspruch 2,
.dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfahrzeug (14, 16) einen Antriebskeil (62) vorsieht, der einen Scheitel (68) an der Rückseite des Spielfahrzeugs (14, 16) aufweist und daß die Startvorrichtung (18, 20) Vorrichtungen zur Ausübung einer Druckkraft auf den Antriebskeil (62) aufweist, um das Spielfahrzeug (14, 16) in einer Vorwärtsrichtung anzutreiben.
4. Spiel mit Spielfahrzeugen nach Anspruch 1 mit einer Fahrbahn, die mehrere Seitenwände aufweist, die sich längs der Fahrbahn erstrecken und zwei getrennte Fahrspuren von gleicher Länge bestimmen, ferner mit zwei Spielfahrzeugen zur unabhängigen Betätigung in jeder Fahrspur und mit zwei Startvorrichtungen für die jeweils zu den dazugehörigen Fahrspuren vorgesehenen Spielfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,, daß die Fahrbahn (12) zwei Startpositionen (26) und zwei Endpositionen (28) jeweils für eine Fahrspur (22, 24) aufweist, daß die Zielposition (28) durch die Rampenabschnitte (30) in der jeweiligen Fahrspur (22, 24) bestimmt ist, die so angeordnet sind, um die Zielpositionen (28) über den Startpositionen (26) der jeweiligen Fahrspuren (22,24) vorzusehen, daß die Rampenabschnitte (30) jeweils einen schwenkbar befestigten Fahrbahnendabschnitt (36) aufweisen, der normalerweise in einer horizontalen Lage gehalten ist, um ein Spielfahrzeug (14, 16) aufzunehmen, das diesen vom Rampenabschnitt (36) her befährt und um sich unter dem Einfluß des Spielfahrzeuggewichts zu drehen, um das Spielfahrzeug (14, 16) in umgekehrter Richtung nach unten in die Startposition (26) der dazugehörigen Fahrspur (22, 24) und in seine dazugehörige Startvorrichtung (18, 20) zurückzubringen, so daß die Spielfahrzeuge (14, 16) automatisch zu ihren zugehörigen Startvorrichtungen (18,
20) nach jedem Durchfahren der Fahrbahn (12) zurückgebracht werden, um durch die Spieler des Spiels jeweils gestartet zu werden.
5* Spiel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Startvorrichtung (18, 20) einen ersten drehTbaren Hebel (44) enthält, der ein Ende aufweist, das so ange-5 ordnet ist, daß es in den Antriebskeil (62) des dazugehörigen Spielfahrzeugs (14, 16) eingreift, und daß ein zweiter drehbarer Hebel (50, 52) vorgesehen ist, der in den ersten Hebel (44) an dem gegenüberliegenden Ende des anderen Endes eingreift und einen Griff (52) zur Benutzung von einem Spieler aufweist, um den zweiten Hebel und somit den ersten Hebel (44) so zu drehen, daß eine Druckkraft ausgeübt wird.
6. Spiel, bestehend aus einem Spielfahrzeug und mit einer Startvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfahrzeug (14, 16) ein offenes hinteres Ende (58) und einen Antriebskeil (62) aufweist, der innerhalb des Spielfahrzeugs so befestigt ist, daß ein Scheitel (68) zum offenen Ende benachbart angeordnet ist, und daß ferner eine Startvorrichtung (18, 20) Einrichtungen enthält, die in das hintere Ende (58) des Spielfahrzeuge eindringen und eine Druckkraft auf den Antriebskeil (62) ausüben, um das Spielfahrzeug (14, 16) -in Vorwärtsrichtung anzutreiben.
7» Spiel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet^ daß der Antriebskeil (62) eine flache horizontale untere Fläche (64) längs der Bodenseite des Spielfahrzeugs aufweist und ferner eine obere nach unten geneigte Fläche (66) vorsiehtf die sich mit der horizontalen Fläche (64) im Scheitel (68) schneidet.
8. Spiel nach Anspruch 6 oder 7» \ dadurch gekennzeichnet, daß die Startvorrichtung (18, 20) einen ersten drehbaren Hebel (44) enthält, der ein keilförmiges Start- oder Antriebsende (44a) aufweist, das in Eingriff mit dem Antriebskeil (62) im Spielfahrzeug steht, und daß ferner ein zweiter Hebel (50, 52) vorgesehen ist, um den ersten Hebel (44) zu drehen, wenn er mit dem Antriebskeil (62) in Eingriff steht, um die Druckkraft auf den Antriebskeil des Spielfahrzeugs auszuüben, um das Spielfahrzeug nach vorne anzutreiben.
9. Spiel nach Anspruch 8, . dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (50, 52) einen Griff (52) enthält, der drehbar in der Startvorrichtung (18, 20) gehaltert ist und der betriebsfähig mit dem Hebel (44) in Eingriff steht, um den Hebel (44) zu drehen und die Druckkraft auszuüben.
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