DE2737899A1 - Unterhaltungsspiel - Google Patents

Unterhaltungsspiel

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DE2737899A1
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Steven T Soulos
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Unterhaltungsspiel mit einer Anzahl von Bauteilen, die unter Inanspruchnahme des Könnens, der Geschicklichkeit und des BeurteilungsVermögens einer Spielergruppe in einem Wettlauf gegen die Zeit zusammensetzbar sind.
Derartige Unterhaltungsspiele sind bereits bekannt. So kennt man bereits ein Spiel, bei welchem die Zeit ermittelt wird, die die einzelnen Spieler für einen Stapelvorgang oder ähnliche Zuordnungsaufgaben benötigen, wodurch ein Element der Erregung und/oder Spannung bei den einzelnen Spielern und zu der Gesamtspielaktivität hinzugefügt wird. Im allgemeinen handelt es sich jedoch bei den für die Spiele verwendeten Zeitgebergeräten oder Mechanismen um herkömmliche Zeitmeßvorrichtungen wie Stundengläser, Uhren oder ähnliche Anordnungen, die ihre Zeitgeberfunktion vollständig unabhängig von dem Spiel selbst durchführen. Mit anderen Worten ist dort keine funktioneile oder physikalische Zwischenbeziehung zwischen dem Zeitgeber und der Durchführung des Spieles gegeben unabhängig davon, ob es sich um einen Stapelvorgang oder um das Zusammensetzen von Einzelteilen handelt. Es läßt sich hieraus schließen, daß einem Spiel verstärkter Spieleifer, Erregung und Interesse zugewandt werden würde, wenn die Zeit und das Spiel unmittelbar in einer funktioneilen Weise miteinander in Beziehung gesetzt werden könnten.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Spiel zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß ein vorhandener Zeitgeber einen unmittelbaren Einfluß auf den physikalischen Spielablauf ausübt. Dabei soll ein Element des Zeitgebers nach vollem Durchlaufen seiner Arbeitsbahn mit der Stelle in Berührung kommen, an welcher die Bauteile aufgestellt sind, so daß die zusammengesetzten Teile auseinanderfallen.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bauteile zu einem leicht zum Einsturz bringbaren Gefüge stapelbar sind und das Spielgerät einen Fuß mit einer Plattform zur Aufnahme des Gefüges besitzt und ein Zeitgeber mit dem Fuß unter Bildung einer gemeinsamen Führungsbahn für ein Spielelement von einem Ausgangspunkt bis zu einem Endsteg verbunden ist, wobei die Plattform für das gestapelte Gefüge im Bereich der Führungsbahn für das Spielelement angeordnet ist.
Dabei bringt das Spielelement das aufgestapelte Gefüge zum Einsturz, wenn man es über die gesamte Führungsbahn ablaufen läßt. Das Gefüge besteht vorzugsweise aus vertikal aufeinander gestapelten Bauteilen, die durch das Spielelement umgestoßen werden, nachdem dieses über eine schräge Bahn abgelaufen ist, wenn man den Lauf des Spielelmentes nicht vor dem Erreichen des Zieles unterbricht. Die Abwärtsbewegung des Spielelementes bis zum Auftreffen auf das Gefüge kann gegebenenfalls durch die Spielteilnehmer beobachtet werden, wodurch die Spannung bei der Teilnahme an dem Spiel steigt.
Die Bauteile des Gefüges können zusammenpassende Flächen verschiedener Ausbildung besitzen, so daß die Spielteilnehmer bei dem Stapelvorgang sorgfältig die komplementären Teile zusammensetzen müssen.
Dae Spielelement, bei welchem es sich bevorzugt um eine Kugel handelt, wird durch die Schwerkraft über eine schräge Bahn abwärts geführt und trifft, wenn der Lauf nicht unterbrochen wird, auf die Stelle, an welcher das leicht zum Einsturz bringbare Gefüge aufgebaut ist. Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform ist eine manuell betätigbare Blockiereinrichtung für das Spielelement vorgesehen, womit dessen Lauf eingehalten werden kann, bevor es das Gefüge erreicht und zum Einsturz bringen kann.
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Bezüglich weiterer Merkmale des Erfindungsgegenstandes wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Ein Ausführung3beispiel der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Unterhaltungsspiels,
Figur 2 eine Seitenansicht des Spiels gemäß Figur 1, Figur 3 die Draufsicht auf den Fußteil des Spiels,
Figur 4 die Draufsicht auf den Fuß und den aufgesetzten
Zeitgeber entsprechend dem in Figur 1 dargestellten Spiel,
Figur 5 einen Vertikalschnitt durch das Spiel entlang der Schnittlinie 5-5 der Figur 1,
Figur 6 eine Seitenansicht eines Bauteiles für das zu stapelnde Gefüge,
Figur 7 die Draufsicht auf eine Ausführungsform der miteinander zum Eingriff bringbaren Elemente der Bauteile für das Qefüge,
Figur 8 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Bauteils gemäß Figur 7,
Figur 9 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Bauteiles für das Qefüge gemäß Figur 7,
Figur 10 einen Querschnitt durch eines der Bauteile entlang der Schnittlinie 10-10 der Figur 6 und
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Figur 11 eine perspektivische Darstellung eines Teil des Spieles in größerem Maßstab, wobei im besonderen die Blockiereinrichtung gezeigt ist.
In Figur 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielgerätes 10 in zusammengesetztem Zustand dargestellt. Das Gerät besitzt einen Fuß 12 mit nach oben stehenden Seitenwänden IU4 womit ein Lagerbereich für eine Anzahl von Bauteilen 18 gebildet wird, von denen zwei in auf* einandergestapeltem Zustand dargestellt sind, die somit ein gestapeltes Gefüge 20 bilden. Der rückwärtige Teil des Fußes 12 besitzt einen Vertikal-teil 22 mit einer Aussparung 24 in ihrer oberen Fläche zur Aufnahme des Zeitgeberteiles 26, wobei ein entsprechend ausgebildeter Vorsprung 25 mit der Aussparung 24 zum Eingriff gebracht wird, wie dies sich aus Figur 5 deutlich ergibt.
Der Gesamtaufbau des Zeitgebers 26 ist so ausgebildet, daß sich eine Zick-Zack-Bahn 28 ergibt, die durch Führungsbahnen 29 gebildet wird, über welche das Spielelement wie beispielsweise eine Murmel oder eine kleine Stahlkugel 30 infolge ihrer Schwerkraft abläuft. Die Bahn befindet sich in einer im wesentlichen senkrechten Ebene und das Spielelement wird durch seine Schwere in einer Vorbestimmten Zeit entsprechend den bekannten Gravitationsgesetzen abgeführt. Die Bahn 28 schließt einen geraden, nach abwärts geneigten Endsteg 32 ein, der in einer horizontalen Plattform 34 ausläuft, auf welcher die Bauteile 18 aufeinandergestapelt werden können. Wenn man somit das Spielelement 30 über die gesamte Bahn 28 einschließlich des Endstegs 32 abwärts laufen läßt, schlägt es den Teil des gestapelten Gefüges 20, der auf der Plattform 34 aufgestapelt ist, zusammen. Zusätzlich besitzt das Spielgerät 10 eine manuell betätigbare Blockiereinrichtung 36, mittels welcher der Ablaufvorgang desSpielelementes 30 über die Bahn 28 unterbrochen werden kann,
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vorzugsweise indem man den Endsteg 32 blockiert.
Der Zeitgeber besitzt im wesentlichen die Form eines Behälters mit einer Rückwand 38, von welcher jeweils die obere und untere Abschlußwand 40 bzw. 41 und die Seitenwände 42 ausgehen. Die Rückwand 38 trägt ihrerseits eine Reihe von Führungsbahnsegmenten 29» die sich von einer Seitenwand 42 zur gegenüberliegenden Seitenwand 42 erstrecken und kurz vor dieser enden. Sie sind abwärts geneigt und bilden insgesamt eine Zick-Zack-Bahn, über welche das Spielelement 30 durch die Schwerkraft abläuft. Vorzugsweise ist der Zeitgeber 26, wenn er mit dem Fuß 12 verbunden ist, leicht zurückgeneigt, so daß das Spielelement 30, wie beispielsweise eine Murmel, eine Stahlkugel usw. sich teilweise auf der Rückwand 38 abstützt, während es über die Zick-Zack-Bahn abgeführt wird. Es sollte außerdem herausgestellt werden, daß das Ende eines jeden Führungsbahnelementes 29 soweit von der gegenüberliegenden Seitenwand 42 entfernt ist, daß das Spielelement frei auf das nächste Führungsbahnsegment 29 herabfallen kann, um seine Abwärtsbewegung fortzusetzen. Innerhalb der oberen Abschlußwand 40 kann eine Aussparung 46 vorgesehen sein, um den Eintritt der Kugel 30 auf das erste Führungsbahnelement zu ermöglichen.
Der Zeitgeber 26 ist außerdem mit einem Rampenteil 48 versehen, der mit dem untersten Führungsbahnsegment 47 in Verbindung steht, so daß die Kugel 30 von der Zick-Zack-Bahn 28 auf den Endsteg 32 und somit zur Plattform 34 geleitet wird, wenn ihre Laufbahn nicht unterbrochen wird. Zu diesem Zweck erstreckt sich der Rampenteil 48 nach außen in Richtung auf den Fuß 12 und steht mit einem Rampenteil 50 in Verbindung, der auf dem Fuß 12 befestigt ist, so daß hieraus der Endsteg 32 gebildet wird. Am unteren Ende des abwärts geneigten Rampenteils 50 ist die Plattform 34 vorgesehen. Die einander gegenüberliegenden Seiten der Rampenteile 48 und 50 können mit nach oben gerichteten Seitenführungen 52 und 54 versehen
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sein, die zusammen eine Führung für die Bewegung des Spielelementes 50 über den Endsteg 32 bilden. Außerdem ist vorzugsweise der Endsteg 32 im wesentlichen in der Mitte des Zeitgebers 26 angeordnet, wobei eine Wand 56 vorgesehen ist, um die Kugel 30 von dem unteren Führungsbahnsegment 47 auf den Rampenteil 48 abzulenken.
Wie au3 den Figuren 1 und 11 deutlich wird, besitzt die Blockiereinrichtung einen Arm oder eine Fahne 58, der über die L-förmige Verlängerung 60 schwenkbar mittels eines Befestigungselementes 62 an einem Block 64 angeordnet ist, welcher wiederum irgendwie an der Wand 38 befestigt ist. Die Blockiereinrichtung 36 kann von einer im wesentlichen vertikalen Ruhestellung, wie sie in Figur 11 und in ausgezogener Linie in Figur 1 dargestellt ist, in eine Arretierstellung geschwenkt werden, wie dies die strichpunktierte Linie in Figur 1 zeigt. In dieser Blockierstellung dient die Einrichtung 36 dazu, einen Teil der Bahn 28, nämlich den Endsteg 32 zu sperren, wenn ein Spieler den Arm in dieser Weise umlegt, um ein weiteres Abrollen des Spielelementes 30 zu verhindern.
Wie den Figuren 6 bis 10 der Zeichnungen entnehmbar ist, können die Bauteile l8 faßförmig ausgebildet sein, wobei die sich gegenüberliegenden Endflächen 66 jeweils einen Vorsprung 68 oder eine Aussparung 70 aufweisen, die bei verschiedenen Bauteilen miteinander zum Eingriff gebracht werden können. Um den Schwierigkeitsgrad und die Erregung bei dem Stapelvorgang weiter zu erhöhen, können die Vorsprünge und Aussparungen 68 bzw. 70 unterschiedliche geometrische Formen besitzen. So muß beispielsweise ein Vorsprung 68 in der Form eines Dreiecks, wie dies in Figur 8 dargestellt ist, mit einer ähnlich geformten Aussparung zum Eingriff gebracht werden, um die jeweiligen Bauteile 18 aufeinander stapeln zu können. Außerdem besitzt die Plattform 34 vorzugsweise eine Vertiefung 72, deren Breite so groß oder etwas größer als die
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größte seitliche Ausdehnung der verschiedenen geometrischen Formen der Vorsprünge 68 ist einschließlich derjenigen in den Figuren 7, 8 und 9 der Zeichnungen dargestellten. Wenn somit das unterste Bauteil 18 auf die Plattform 3Ί aufgesetzt wird, wobei der Vorsprung 68 nach unten gerichtet ist, nimmt die Vertiefung 72 den Vorsprung 68 auf, so daß das Bauteil 18 flach auf der Plattform 34 aufsteht.
Das Spiel wird begonnen, indem ein Teilnehmer die Kugel 30 in die Aussparung M6 fallen läßt, womit der Zeitgeber 26 in Tätigkeit gesetzt wird. Während die Kugel über die Zick-Zack-Bahn 28 nach unten läuft, versucht der gleiche Spielteilnehmer oder ein anderer, entweder eine vorher bestimmte Zahl von Bauteilen 18 aufeinanderzustapeln, oder aber soviel wie möglich, bevor das Spielelment die Bahnteile 28 und 32 durchlaufen und die Plattform 34 erreicht hat, womit es in das gestapelte Gefüge 20 hinein läuft und dieses zum Einsturz bringt. Wenn der den Stapelvorgang durchführende Spieler will, kann er zu jeder Zeit die Blockiereinrichtung 36 betätigen, um zu verhindern, daß die Kugel das gestapelte Qefüge 20erreicht. Dabei kann es entweder das Ziel sein, das Gefüge aus einer vorbestimmten Anzahl von Bauteilen 18 zu errichten, worauf der Spieler die Blockiereinrichtung 36 betätigen würde, oder es können soviel Bauteile wie möglich aufgestapelt werden, bevor die Kugel 30 das Gefüge erreicht und zum Einsturz bringt. Nach der ersten Spielregel würde der den Stapelvorgang durchführende Spieler zunächst sagen, wieviele Bauteile er in der Lage sein würde aufzustapeln, worauf der Spieler, der erfolgreich das höchste Gebot zur Durchführung bringt, der Gewinner ist. Im letzteren Fall würden die miteinander wettstreitenden Spieler einfach versuchen, soviel Bauteile wie möglich innerhalb der durch den Zeitgeber 26 vorgegebenen Zeit aufeinanderzustapeln, wobei derjenige,der die meisten aufeinandergestapelt hat, der Gewinner ist. Zn jedem Fall erhöht die Tatsache, daß die Bauteile 18 aufeinanderpassende Vorsprünge und Aussparungen 68 und 70 besitzen, die Erregung und Spannung des Spiels.
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Bei dem beschriebenen Spiel erhöht nicht nur das sichtbare Abrollen der Kugel 30 die Erregung und die Spannung des Spiels, sondern auch das hörbare Geräusch, das die Kugel macht, wenn sie von einem Führungsbahnsegment 29 auf das nächste fällt, erzeugt eine zusätzliche Erregung. Dementsprechend tritt nicht nur ein Wettlauf gegen das sichtbare Abrollen der Kugel, sondern gleichzeitig gegen das hörbare Herunterfallen ein. Diesbezüglich kann ein Teil oder die gesamte Zick-Zack-Bahn 28 für den stapelnden Spielteilnehmer verdeckt sein, so daß nur das Geräusch der von einem Führungsbahnsegment 29 auf das nächste fallenden Kugel vernehmbar ist.
Andererseits kann die Bahn auch so ausgebildet sein, daß sie nur von rückwärts sichtbar ist, wobei lediglich die Mitwettbewerber des Spielers den Zeitgebervorgang voll sehen können. Andererseits können auch statt des Abstandes der jeweiligen Führungsbahnsegmente von den Seitenwänden 42 öffnungen innerhalb der Führungsbahn Segmente 29 vorgesehen sein, oder die Kugel kann auf anderen Bahnen wie beispielsweise einer Spirale oder in sonstiger Weise ablaufen. Schließlich wird zwar hier das Spielelement 30 als rollender Gegenstand wie z. B. eine Kugel, eine Murmel oder ähnliches beschrieben. Es leuchtet jedoch ein, daß es auch andere Formen einnehmen könnte und beispielsweise herabgleiten oder durch andere Kräfte als die Schwerkraft fortbewegt werden könnte. Um ein sicheres Einführen des Spielelementes 30 in die Aussparung 46 innerhalb der oberen Abschlußwand 40 zu gewährleisten, kann an dem Zeitgebergehäuse 26 noch eine vertikal ausgerichtete obere Führungsplatte 47a angeordnet sein.
L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentanwalt DipLHng. GBtD LANGE 485 MbKMfi/Weetf.
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    Steven T. Soulos
    55 Alfred Drowne Road
    Barrington. Rhode Island 02806 USA.
    Minden / Westf. 22. August 1977 Anwaltsakte: 504.203
    Unterhaltungsspiel
    ANSPRÜCHE
    Unterhaltungsspiel mit einer Anzahl von Bauteilen, die unter Inanspruchnahme des Könnens, der Geschicklichkeit und des BeurteilungsVermögens einer Spielergruppe in einem Wettlauf gegen die Zeit zusammensetzbar sind, da*» durch gekennzeichnet, daß die Bauteile (18) zu einem
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    leicht zum Einsturz bringbaren Qefüge (20) stapelbar sind und das Spielgerät (10) einen Fuß (12) mit einer Plattform (34) zur Aufnahme des Gefüges (20) besitzt und ein Zeitgeber (26) mit dem Fuß (12) unter Bildung einer gemeinsamen Führungsbahn (29* 32) für ein Spielelement (30) von einem Ausgangspunkt bis zu einem Endsteg (32) verbunden ist, wobei die Plattform (34) für das gestapelte Gefüge (20) im Bereich der Führungsbahn (29* 32) angeordnet ist.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blockiereinrichtung (36) für das Spielelement (30) in die Führungsbahn (29) zwischen dem Ausgangspunkt und der Plattform (31O einschränkbar ist.
  3. 3. Spiel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (26) eine schräg angeordnete Zick-Zack-Bahn (28) aufweist, über welche das Spielelement (30) durch die Schwerkraft abführbar ist.
  4. 4. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (26) mit seiner unteren Abschlußwand (41) auf dem Fuß (12) aufgestützt ist und eine zur Vertikalen geneigte Rückwand (38) aufweist, an welcher die zur Horizontalen geneigten Führungselemente (44) unter Bildung einer zur Plattform (34) für das gestapelte Gefüge (20) führenden Zick-Zack-Bahn (28) befestigt sind.
  5. 5. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zick-Zack-Bahn (28) und der Plattform (34) für das gestapelte Qefüge (20) eine Rampe (48, 50) vorgesehen ist.
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  6. 6. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (48, 50) aus zwei Teilen besteht, deren einer die Fortsetzung der Zick-Zack-Bahn (28) im Bereich des Zeitgebers (26) und der zweite die Zuleitung zur Plattform (34) im Bereich des Fußes (12) bildet, während der Blockierhebel (36) für das Spielelement (30) zwischen die beiden Rampenteile (48, 50) schwenkbar ist.
  7. 7· Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (26) vertikal ausgerichtete Seitenwände (42) besitzt und die Führungsbahnen (29) an ihrem tiefer gelegenen Ende jeweils kurz vor der gegenüberliegenden Seitenwand (42) unter Bildung eines Durchlasses für das Spielelement (30) enden.
  8. 8. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierhebel (36) für das Spielelement (30) einen Arm (58) besitzt, der drehbar an dem Zeitgebergehäuse (26) befestigt und in den Bereich der Rampe (48, 50) schwenkbar ist.
  9. 9. Spiel nach anem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abschlußwand (41) des Zeitgebergehäuses (26) einen Vorsprung (25) trägt, der mit einer in der oberen Abschlußwand des Fußes (12) vorgesehenen Aussparung (24) zum Eingriff bringbar ist.
  10. 10. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (18) für das zu stapelnde Gefüge (20) an den Endflächen (66) Aussparungen und Vorsprünge (68) unterschiedlichen Querschnitts zur Erschwerung desStapelvorganges besitzen.
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  11. 11. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zick-Zack-Bahn (28) sowie das darin ablaufende Spielelement (30) von vorn voll sichtbar sind.
  12. 12. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zick-Zack-Bahn (28) sowie das darin ablaufende Spielelement (30) von vorn zumindest teilweise verdeckt sind.
  13. 13. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielelement (30) eine verhältnismäßig schwere kleine Kugel ist.
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DE19772737899 1977-01-27 1977-08-23 Unterhaltungsspiel Withdrawn DE2737899A1 (de)

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